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Caius und ich waren zu einem verschmolzen, mich durchzog ein Gefühl von begierde, als er mein Oberteil nach oben schob und meine Haut berührte. Mit geschloßenen Augen genoß ich jeden Moment, denn er mich küsste und mich wollte. Das dies nicht gut enden würde, hatte ich ausgeblendet und keuchte kurz auf, als er über meine Brust strich un mein Oberteil schließlich ganz auszog.
Vernupft war gerade nicht im meinen Wortschatz zu finden , ich konnte nicht aufhören ihn zu berühren und wollte ihn hier und jetzt für mich allein haben. Doch wollte ich es ihm nicht so leicht machen, schon gar nicht, als ich seine Worte hörte und war in wenigen Sekunden aus seiner Festung entwichen, gerade als er sich umdrehte, drückte ich ihn eneut gegen die Wand küsste ihn und biss mir auf die Unterlippen. Ein kleines kichern entwich mir , eher ich mich ernuet aus dem Staub machte, doch schien er so in Rage zu sein, das er mich schnell fand und mich nun nicht mehr aus den Augen ließ. Caius stellte sich so vor mich , das es unmöglich war , mich zuberfreien und grinste ihn bloß an.
"Wenn das so ist , machen wir weiter" erneut bis ich mir auf die Unterlippe, während er mir durch mein Haar fuhr und mich küsste, zu gern erwiederte ich diesen leidenschaftlichen Kuss und unsere Zungen trafen sich wieder.
Meine Händen glitten von allein an seinem Körper entlang und machten sich an seinem Gürtel zu schaffen, mit einer Hand war er schnell geöffnet , doch konnte ich den Knopf nicht mehr öffnen, Caius hatte mich schon wieder hoch gehoben und ich musste meine Beine um ihn schwingen , zwar drückte er mich an die Wand, aber so hatte ich das Gefühl , er würde mir gehören ,ich würde ihm näher sein.




Lange küssten wir uns leidenschaftlich und mit einem grenzenlosen Verlangen. Es war schwer, nicht sofort über sie her zu fallen und ich war mir sicher, dass sie sich ebenfalls stark zügeln musste. Kurz ließ ich von ihr ab, nur um ihr Oberteil über ihren Kopf zu ziehen. Achtlos ließ ich es zu Boden fallen, während ich ihr mit brennender Gier in die Augen sah. Kurz daraufhin traffen sich wieder unsere Lippen, verschmolzen zu einem langen sinnlichen Kuss. Immer wieder zwickten wir uns gegenseitig in die Unterlippe, neckten uns.
Doch ehe ich mich versah, war sie plötzlich verschwunden. Ruckartig drehte ich mich zu ihr um, blickte sie an mit gehobener Augenbraue, als sie mich gegen sie Wand drückte. Kurz darauf lagen unsere Lippen wieder aufeinander. Es schien, als würden sie sich magisch anziehen. Jedoch machte Sofia sich ein Spaß daraus mich zu ärgern, denn sie verschwand erneut. Doch diesmal war ich schneller und drückte sie kurz darauf an die Wand. "Böses Mädchen", meinte ich amüsiert, dabei blickte ich sie intensiv an.
Im Rausch meiner Gefühle, blendete ich immer mehr aus. Vergaß selbst, dass jeden Moment einer hinein spazieren könnte. Sofia's Worte ließen mich unwillkürlich schmunzeln, während ich ihr über das Haar streichelte. Es war so samtweich.
Langsam beugte ich mich wieder zu ihr hinab, küsste sie erneut und schon bald spielten unsere Zungen wieder miteinander. Leicht biss ich ihr in die Lippe, als sie den Knopf meiner Hose öffnete, jedoch hob ich sie hoch, ehe sie diese ganz öffnen konnte. Dies war meine kleine Neckerei. Immerhin wollte ich ihr das auch nicht leicht machen. Sachte wanderten meine Lippen wieder hinab, liebkoste ihren Hals. Leckte zart mit der Zunge über ihr Schlüsselbein, ehe ich kleine Küsse drauf verteilte. Ich wollte sie. Warum dieses Gefühl, dieser Drang, jetzt so ausgeprägt war wusste ich nicht. Aber wahrscheinlich würde ich dies nicht mal, diese ganze Situation war verkehrt und merkwürdig. Immerhin stand ich hier mit Sofia. Küssten uns und waren im Begriff etwas zu tun, was wir hinterher erklären müssten. Oder eher gesagt ich. Aro würde es sicherlich amüsant und doch besorgnis erregend finden und Dora.... ich verdrängte den Gedanken, welcher mir in den Sinn kam. Was später war würde ich sehen, würde ich bezahlen. Sicherlich würde Dora wieder auf Sofia los gehen, dies musste ich verhindern. Um jeden Preis.
Keuchend ließ ich von ihr ab, nur um kurz darauf wieder sie willig zu küssen. Dabei vergrub ich erneut meine Hand in ihr Haarschopf und zog sie zu mir. Erneut wanderte ihre Hand zu meiner Hose, doch diesmal ließ ich sie machen. Warum sollte ich sie länger aufhalten? Sofia würde früher oder später eh die Hose öffnen. Leise seufzte ich, während ich über ihr Oberschenkel hinauf streichelte. Forschend ihre Seite berührte und dabei die Rippenbögen nachzeichnete.



Wieder versuchte ich mein Glück an seinem Knopf, während wir uns weiterhin innig und leidenschaftlich küssten. Diesmal ließ er mich , ihm blieb auch gar keine andere Wahl, ich hätte ihn so oder so aufbekommen, seine Hose rutsche hinunter , was mit einen Blick aus seine Short erhaschen ließ. Ich sah deutlich seine Erregung und konnte mir ein Schmunzeln einfach nicht verkneifen. Ich erscheuderte , als mein Bh zu Boden fiel und er diese gleich darauf liebkoste, leicht biss er mir in meine Brustwarezn , weswegen ich mich in seinen Nacken krallte. Der Mann verstand etwas davon eine Frau zu foltern , aber auf erotische Art und Weise.
Währned er dies tat und meine Brüste weiter küsste , leicht in ihnen mit seinen Zähnen zog, öffnete ich selbst meine Hose, denn ich wollte ihn jetzt spüren. Ich war gierig und verlangend, er schlug mir leicht auf die Finger und machte meine Hose selber auf. Ungläubig blickte ich ihn an , doch sein schlemisches grinsen , ließ mich schmunzeln.
Ich biss mir auf meine Lippe, als er meine Hose hinunter gleiten ließ und meinen Slip mit seinen Zähnen herunter zog. Vorsichtig stieg ich aus meiner Jeans und meinen Slip, eher ich ihn an seinen Haare zu mir heruaf zog um ihn zu küssen, da ich inzwischen wieder auf meinen eigenen Füßen stand, war ich etwas kleiner als er.
Habgierig blickte ich ihn in seine schönen Augen , eher ich meine Lippen wieder auf seine drückte.




Während meine Hose hinab sank, öffnete ich Sofia's BH. Ließ diesen zu Boden gleiten und begann genussvoll an ihren Busen zu knabbern. Saugte leicht an ihre Brustwarzen, ehe ich sie zwischen die Zähne nahm und leicht dran zog. Sofia krallte sich abermals in mein Nacken fest, was mich leicht schmunzeln ließ. Sie versuchte wirklich ihr Keuchen zu unterdrücken.
Leicht fuhr ich mit der Zunge über ihre Brust, umkreiste mit ihr, ihre Brustwarze und saugte anschließend wieder an dieser. Es machte mir Spaß, sie zu foltern. Und sie schien es zu genießen. Na immerhin mochte sie da, meine sadistische Art. Sofia wanderte mit ihren Händen zu ihrer Hose, wollte diese öffnen. Unwillkürlich ließ ich ab von ihr und schlug ihr, wenn auch sachte, auf die Finger. Tadelnd und doch mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen, blickte ich sie an. "Böse", wisperte ich ihr ins Ohr, ehe ich Hand anlegte und ihr die Hose öffnete, kurz darauf stand sie auf ihre eigenen Füße, wobei die Hose nun ebenfalls hinab rutschte. Noch immer grinsend streichelte ich ihr über die Haut, hockte mich schließlich leicht hin und zog ihr mit den Zähnen den Slip aus.
Sachte streifte sie beides von ihren Beinen ab und zog mich an den Haaren zu sich hinauf. Auf Zehnspitzen reckte sich sich mir entgegen, wobei ich ihr entgegen kam und somit unsere Lippen wieder aufeinander trafen. Kurz ließen wir wieder von einander. Blickten uns in die Augen, bevor wir wieder in einem langen hemmungslosen Kuss versanken. Jede einzelne Faser meines Körpers verlangte nach ihr. Es war ein seltsames Gefühl, sie so sehr zu begehren. Etwas verbotenes und doch verlockendes. Es gefiel mir, sehr sogar.
Meine Hände erforschten erneut ihren Körper, welcher nun ganz entblößt war. Diese Erkenntnis ließ mich innerlich erschaudern. Mich noch mehr erregen.
Leise keuchte ich auf, als sie über meine Shorts strich, neckend. Ein Grinsen huschte über ihre sinnlichen Lippen, in welche ich leicht biss. Glühendes Verlangen nach ihr würde immer spürbarer. Ein Grund, weshalb ich es nun auch zu ließ, dass sie mir die Shorts abstreifte. Kurz darauf hob ich sie wieder hoch, drückte sie gegen die Wand, während sie ihre Beine um meine Hüften schlang.
Wir beide stöhnten auf, als ich in sie eindrang. Sofia krallte sich in meine Haare, während wir unsere Lippen aufeinander pressten und uns rhythmisch zu bewegen begannen. Erneut spielten unsere Zungen miteinander, neckten sich gegenseitig und immer mal wieder entfleuchte uns ein Keuchen oder Stöhnen.
Das uns wer hören könnte, war mir ganz gleich. Den wenn es einer täte, so würde ich ihn ganz einfach töten.



Ich hatte meine beine fest um Caius Hüfte geschlungen, ich krallte mich in sein weiches goldefarbendes Haar, als er in mich eindrang und mich voll ausfüllte.
Unsere Lippen klebten Praktisch aneinander und lößten sich nur selten, höhestens um ein anderes Körperteil zu liebkosen. Er war ein wirlich guter liebhaber und fragte mich , voher eher als dies so gut konnte. Mit ihm zu schlafen , war kein Vergleich zu etwas anderem, es gab nichts, was genauso gut war wie dies hier, außer vielleicht seine Nähe , die mich jedes Mal auf neue berauchte und ich wusste nicht wieso. Das wir uns beide damit in Schwierigkeiten bringen ürden , war uns sicher bewusst, doch wollte keiner daran denken, es gab nur uns beide in diesem Moment. Caius bewegte sich im Rhytmus, in welchen ich einstimmte, ich kratzte mit meinen langen Fingernägel über seinen Rücken, krallte mich in sein Fleisch , welches angenehm kühl war.
Seine Hände führen über meinen Körper, meine Brüste , meinen Hüpften. Lieblich und doch leidenschaflich küsste er meine Dekolteé , riss dann meinen Kopf zur Seite um meinen Hals zu küssten und diesenmit kleinen bissen zu übersehen, ich biss mir auf die Unterlippe, würde mein körper nicht so schnell heilen, würde diese sicher schon bluten. Caius würde dieses von meinen Lippen lecken, die Vorstellung gefiel mir, doch würde er nie mein Blut schmecken können. Ich legte meinen Kopf leicht an die Mamorwand, als er anfing schnell zu werden, ich merkte gar nicht , das er mir auf die Unterlippe biss und sacht daran zog, als er sie losließ, grinste ich ihn leicht an , doch es verschand und verwandelte sich zu einem Keuchen, als er mir mit seiner Hand über meine Brust fuhr.




Ich verschwendete keine Gedanken an später, wahrscheinlich war dies auch besser so. Immerhin war mir oder besser gesagt uns klar, dass es sicherlich wieder einen riesen Aufstand geben würde. Keuchend löste ich unseren Kuss nur um an ihren Busen genussvoll zu saugen und zu nagen. Immer mal wieder zog ich sachte an ihre Brustwarze, ehe ich mit der Zunge diese umkreiste. Sofia quittierte dies stets mit einem mehr als erregtem Stöhnen. Ihre Fingernägel gruben sich in mein Rücken, was mich nun aufstöhnen ließ. Kurz sog ich scharf die Luft ein, als sie über meinem Rücken kratzte und drückte sie fester an die Wand.
Meine Hände wanderten ihrem Körper entlang. Erforschte jede erdenkliche Stelle an ihr und massierte ihren Busen. Kniff leicht in ihre Brustwarze, was sie kurz aufschreien ließ. Ob es vor Schreck oder vor Lust war konnte ich in diesem Moment nicht definieren. Ein kurzes Lächeln huschte über meine Lippen, ehe ich mit diesen ihr Dekolteé liebkoste und anschließend ihren Kopf zur Seite riss um ihren Hals mit kleinen Bissen zu übersäen. Mit der Zunge leckte ich ihr über die Bissstellen, ehe ich wieder ihre Lippen liebkoste. Biss in diese und zog leicht dran. Währenddessen wurden meine Bewegungen immer schneller, jedoch passte Sofia sich schnell an.
Leicht glitt ich aus sie, nur um nächsten Moment wieder fest in sie zu stoßen. Überrascht quieckte sie auf, blickte mich erregt an, weshalb ich sie voller Unschuld angrinste. Verlangend knabberte ich an ihrem Ohr, stöhnte ab und zu in dieses.
Langsam schloss ich die Augen, konzentrierte mich einfach auf das Gefühl, mit ihr mehr als zuvor verbunden zu sein. Eins mit ihr zu sein und in diesem Moment wollte ich nichts anderes als sie.



Wusste Caius , das er mich um den verstand brachte mit dem was er tat , ich küsste seine Brust. Seine Körper war wunderschön und es war ich , die diesem berühren durfte , an der eigenen Haut spüren konnte. Ich stöhnt laut auf, als er sein Glied aus mir zog um im ihn in dem nächsten Moment wieder einzutretten und mich voll auszufüllen, es kam unerwartet , doch erregte es mich , mehr als er sich vorstellen konnte. Ich wollte mehr, sein Sex machte mich zu einem unartigen Mädchen. Die Vorstellung gefiel mir und ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen.
Erneut wurde Caius schnell und ich spüre, das es gleich einer der schönsten Moment sein würde, die ich als Vampir erleben durfte. Ich spürte wie ich dem Höhepunkt nahe kam und auch Caius konnte diesen nicht länger hinausschieben. ich stöhnte und keuchte auf, als es soweit war, mein Körper durchzog ein Gefühl von Glück und Erleichterung. Langsam ließ er meine Beine runter, doch dachte ich im Traum nicht daran ihn loszulassen, meine Nägel krallten sich noch immer ein seinen Rücken.
"Der Wahsinn" brachte ich hervor und biss mir auf die Lippe, ich konnte noch immer nicht glauben das ich dies gerade getan hatte, das ich mit dem Meister der Volturi geschlafen hatte, wohl dem mächtigsten Mann der Vampire. Ich fuhr ihm durch die Haare, als ich ihn in seine Augen blickte. "Du bist wunderschön" hauchte ich.




Langsam spürte ich, dass wir beide zu unserem Höhepunkt kommen würden, weshalb ich mich erneut schneller bewegte. Immer und immer wieder stieß ich in sie, brachte sie damit total aus der Fassung. Erneut griff sie in mein Haar, zog heftig dran, weshalb ich scharf die Luft einsog. Ich konnte es nicht mehr länger hinaus zögern, obwohl ich Sofia eigentlich etwas länger auf die Folter spannen wollte.
Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich in ihr, während Sofia ebenfalls zu ihrem Höhepunkt kam. Keuchend hielten wir einen Moment inne, ehe ich sie langsam und vorsichtig auf den Boden absetzte.
Jedoch ließen wir keineswegs von den jeweils anderen ab. Ganz im Gegenteil, noch immer lagen ihre Arme um mich und auch ich, hielt sie schützend in den Armen. Mein Blick lag auf ihr, während sie sprach und lächelte leicht. Als Sofia mir durch die Haare streichelte, schloss ich für einen Moment die Augen, atmete tief ein. Sog somit ihren wundervollen Geruch ein, welchen ich irgendwie sehr vermisst hatte. In diesem Moment fühlte ich mich unglaublich....glücklich. Ich konnte es nicht beschreiben und war auch verwundert über diese eigenartigen Gefühle. Immerhin hatte ich mit sowas sonst nichts am Hut.
"Du bist wunderschön, Sofia", gab ich zurück und lehnte meine Stirn an die ihre, als wäre es das normalste der Welt. Aber genau das, war es nicht. Jetzt erst realisierte ich, was wir gerade getan hatten und blickte sie fest an. Ich hatte Dora betrogen, meine Frau. Das würde sie nie verzeihen. Seufzend ließ ich die Arme sinken, blieb jedoch noch immer vor ihr stehen. "Wie fühlst du dich?", erkundigte ich mich nach ihrem Wohlergehen. Dabei streichelte ich ihr sanft eine wirre Haarsträhne aus dem Gesicht.
Lange sahen wir uns an, bevor ich ihr nochmals einen kurzen Kuss gab. "Wir sollen uns ankleiden", meinte ich schmunzelnd, streichelte über ihre Seite, ehe wir uns langsam anzogen. Während ich mir mein Hemd über streifte, dachte ich nach. Worüber jedoch, konnte ich nicht sagen, meine Gedanken waren so wirr.



Ich lächelte leicht , als er mir sagte , das er mich wunderschön fand , ich genoß es noch , mit ihm allein zu sein , spürte seine Stirn an meiner un den leichten kuss, den er mir auf meine Lippen gab. Viel zu schnell kehrte er in die Wirklichkeit zurück , wie gern ich ihn noch berührt hätte, ihn geküsst hätte. Auch mir dämmerte das Caius seine Frau betrogen hatte, ich hieß dies auch nicht gut, nur .. ja was nur? Ich konnte es nicht beschreiben , ich wlollte ihn für moch , jedenfalls jetzt, aber er war verheiratet und es war nicht..richtig.
"Gut.. jedenfalss noch vor ein paar Sekunden" antworte ich ihm und schaute zu wie er sich anzog. Mein Kopf war leer, ich dachte nicht wirklich nach , blickte Caius einfach nur an. Dann schüttelte ich den Kopf und zog auch mich an, ich fühlte mich plötzlich allein gelassen. Als wäre ich ebend noch der glücklichste Vampir auf der Welt gewesen und nun war alles schlagartig vorbei, es fühlte sich schrecklich an.. als würde meine Welt zusammenbrechen.
Ich war nun wieder angezogen und hatte meine Haare wieder zu einem Dutt zusammen gesteckt.
Für einen Moment schloß ich die Augen, ich musste es jemaden erzählen , doch konnte ich nicht. Demetri war mein Bruder und er lebte schon zu lange hier, er würde mir den Kopf abreißen , wie Dora es tun würde..
Tyler, er war der einzigste den ich davon berichten konnte , doch war dieser nicht hier, aber Aro hatte schon jemanden losgeschickt um diesen zu suchen und ich hoffte sie würden ihn bald finden.
"Ich sollte gehen .." sagte ich leise und ging zur Saaltür, ich konnte nicht sehen , wie er so bedrückt da stand, es er schien mir , als würde er bereuen was er getan hatte.
Leere durchflutete meinen Körper und ich fühlte mich ebend so schlecht wie Caius. Ich musste jetzt gehen.. sonst würden ir noch etwas machen , was er bereuen würde und das konnte ich ebend so wenig ertragen.




Leicht runzelte ich die Stirn, als ich ihre Antwort auf meine Frage vernahm. Was hatte sie nur? Mein Blick folgte ihr, als sie sich einen Dutt machte und Richtung Tür lief. Eine Welle von Einsamkeit überrollte mich. Ich wollte nicht, dass sie geht, doch konnte ich sie aufhalten? War dies richtig? Oder sollte ich sie doch lieber gehen lassen.
Bereute sie das, was wir getan hatten? Lauter Fragen schwirrten mir im Kopf rum und auf keiner hatte ich eine Antwort, diese konnte mir nur Sofia geben. Mit schnellen Schritten trat ich auf Sofia zu, hielt sie sanft am Handgelenk fest, wodurch sie stehen blieb. "Bitte... geh nicht", murmelte ich. Biss mir leicht auf die Unterlippe. Diese ganze Reaktion von mir... ich kannte dies nicht. So war ich nicht, wie konnte sie mich nur so sehr verändern?
"Sag mir.... bereust du es?", fragte ich leise. Ruhig und doch angespannt, stand ich hinter ihr. Wartete auf eine Antwort von ihr. Warum konnte ich sie nicht einfach gehen lassen? Ihr schwirrten sicherlich auch viele Fragen durch den Kopf und außerdem, sie wollte bestimmt zu Demetri. Tief atmete ich die Luft ein, schloss für einen Moment die Augen. Bereute ich es? Ich wusste es nicht. Wahrscheinlich sollte ich es, aber.... es fühlte sich nicht so an. Nachdenklich blickte ich auf Sofia herab, als sie sich zu mir umdrehte, mich ansah. In ihren Augen lag Traurigkeit und Einsamkeit.
Langsam hob ich meine Hand, legte diese auf ihre Wange und streichelte sie. "Wenn ich dich irgendwie verletzt habe, so tut es mir leid", meinte ich ruhig und ahnte langsam was sie bedrückte. "Ich bereue es nicht, nur... es ist verwirrend. Immerhin habe ich Dora betrogen und... ich weiß ich nicht", versuchte ich zu erklären, jedoch fand ich keine Lösung auf meine wirren Gedanken. Ich hoffte nur, Sofia würde es verstehen.




Ich kam zur Tür dieses Saales und öffnete sie,ich blickte Sofia und Caius an,ich betrachtete beide genau,mein Gespühr war nicht das einzige was erkannte was passiert war!
Ich stand an der Tür und mein Blick,ja dieser Blick den hatte ich bisher nur einmal aufgesetzt und der der schuldt war hatte dies nicht überlebt nichtmal die Nacht! "so..." ja meine Stimme war ruhig...und das war das was bei mir beängstigent war,wenn ich ruhig war bei dem Blick sollte jeder weglaufen! Mein Blick ging zu Sophia sie hatte Glück den erst war Caius dran. "VERSCHWINDE!!! SOFORT!!!" sagte ich und blickte zu Caius und ging etwas auf ihn zu bevor ich stehen blieb. "wie kannst du es wagen....." sagte ich leise." betrogen?....reicht dir nicht wie du mich die tagen gesehen hast?...musst du das jetzt auch noch!" Ich fixierte ihn regelrecht mit meinen Augen. "Ich bin deine Frau...seid jahren...und jetzt...." ich sah ihn angewiedert an. "hast du nichts besseres zu tun als dein ding in sie zu stecken...." ja ich hatte meine Gefühle gerade verschlossen und dies wieder zu öffnen...das konnte nur caius... Ich war tief entäuscht und heulte innerlich bitterliche tränen aber aüßerlich war ich voneinmal gefühlskalt und reaktionslos...

Caius kam mit schnellen Schritten auf mich zu, nahm mich am Handgelenk und bat darum das ich nicht gehen sollte, wieder durchfuhr mich ein Gefühl von Hingezogenheit, ich spürte wie ich bei ihm bleiben wollte. Ich schüttelte den Kopf. "Nein , ich bereue es nicht.. aber ich kann mit niemanden darüber reden , mit einen Rat holen und ich weiß, das Athenodora mich hassen wird, sie ird alles tun , damit ich verschwinde." sagte ich leise zu ihm und blickte ihn an. °Lass das !° taddelte ich mich , nicht schon wieder konnte ich ihn küssen , mein Verlangen danach war groß, doch unterdrückte ich es.
"Du hast mich nicht verletzt Caius, du bist ein wunderbarer Mann und ich fühle mich zu dir hingezogen. Warum weiß ich nicht. Die Zeit mit die ebend war schön, aber ich habe ein schlechtes Gewissen gegenüber deiner Frau. Wie du sagtest hast du sie betrogen und ich hatte auch meinen Teil dazu beigetragen. Ich fühle mich träge und irgentwie einsam, jetzt wo ich weiß , das wir das nicht tun können... Für immer zusammen zu sein , auch wenn alles in mir danach schreit. Es verletzt mich, die Situation , weil sie aussichtlos scheint, nicht du" machte ich ihm klar. Ich genoß es , das er mich berührte , so zart an meiner ange, doch dann öffnte sich die Saaltür und Athenodora kam herein. Sie schrie mich an, aber ich reagierte nicht darauf.
"Es tut mir leid, Athenodora. Alles was passiert ist , aber ich denke ich habe die gleichen Gefühle wie du für deinen Mann." sagte ich tuhig zu ihr, sie wirkte kühl und distanziert, was ich verstehen konnte , sicher würde ich ebendso reagieren.




Ruhig lauschte ich Sofia's Worten, nickte ab und zu verstehend und seufzte anschließend. So wie sie sich fühlte, so fühlte ich in gewissermaßen auch. "Meinst du nicht, dass du mit Demetri darüber sprechen kannst? Immerhin ist er dein Bruder und er würde dich sicherlich verstehen", murmelte ich, weshalb ich gerade das sagte, wusste ich nicht. Aber ich war mir wirklich sicher, dass Demetri sie nicht von sich stoßen würde. Er hatte auch schon einige Dinge getan, erlebt und gelitten.
"Wenn sie dich fortjagt, so werde ich zu grunde gehen. Dies scheint ihr nicht bewusst zu sein. Sie ist voller Hass auf dich, dass sie nicht begreift, dass sie nicht nur dir damit schadet, sondern auch mir", meinte ich ruhig und lächelte gequält. Ihre Worte stimmten mich melancholisch und fast befürchtete ich, so zu fühlen wie Marcus. Schnell schüttelte ich diesen Gedanken ab und blickte Sofia weiterhin an. Gab es denn keine Lösung? Ich wollte nicht, dass sie sich traurig und einsam fühlte. Denn noch immer glaubte ich, die selben Empfindungen zu spüren. Ihre Emotionen. Es schmerzte.
Mein Blick fiel auf die Saaltür, als diese sich öffnete und blickte geradewegs Dora an, welche hinein trat. Ihre Miene zeigte keinerlei Regung, ich wusste, sie hatte sich verschlossen. Ich straffte meine Schultern und blickte sie ruhig und abwartend an. Ihre Worte an Sofia, ließen mich kalt werden. Ich war hier der Meister und niemand schmiss hier jemanden ohne meine Einwilligung hinaus. Selbst Dora hatte nicht dieses Recht und normalerweise wusste sie dies sehr genau. Leicht zog ich Sofia hinter mich, nachdem sie ihre Worte an Dora gerichtet hatte und meine Frau nun mich anzischte.
Angewidert spuckte sie mir ihre Worte vor die Füße, blickte mich dabei an. Sie wirkte kalt, verschlossen und so wirkte auch ich auf sie, dies wusste ich. Schweigsam ließ ich mir ihre Worte gegen den Kopf knallen, schien gleichgültig, doch dies war nicht so. Innerlich, ganz tief in mir, da brodelte es. "Eigne dir einen angemesseren Ton mir gegenüber an!", zischte ich und legte den Kopf zur Seite. Wenn ich was richtig hasste, dann keinen angemessenden Tonfall und Respektlosigkeit. Kurz schweifte mein Blick zu Sofia, ehe ich wieder zu Dora sah. "Und sie bleibt genau hier. Du hast kein Recht, hier in diesen Hallen jemanden rumzukommandieren", meinte ich ruhig. Vielleicht zu ruhig, aber das war mir gerade egal.
"Was willst du jetzt von mir hören? Was willst du von mir verlangen? Sprich dich aus, Dora", sprach ich mit gehobenen Hauptes, mir war es gerade auch egal, dass ich nicht besonder einfühlsam ihr gegenüber war. Ich hatte aber im Moment auch keine Lust zu diskutieren. Sollte sie mich doch anbrüllen, mich beschimpfen oder mich schlagen. Würde sie daran denken, Sofia anzugreifen, so würde ich dazwischen gehen. "Ich habe diese Bindung zu ihr. Es ist keine Entschuldigung und keine Rechtfertigung. Ich habe es aus freien Stücken getan", ich wusste, das meine Worte sie verletzen würden, dennoch war ich ehrlich zu ihr, das wollte sie ja immer. "Und außerdem scheinst du nicht zu verstehen, dass es mich umbringen würde, wenn Sofia fort wäre", erläuterte ich Dora und sah sie lange an. Wartete auf ihre Reaktion und war angespannt.




Das Sofia zu mir sprach Ignorierte ich ich woltle dies Weib nicht sehen das war klar!
Aber als ich sah wie er mich anschaute und mit mir sprach wie so eine billige Wache die nicht gehorcht hatte verletzte mich jedes seiner Worte verletzte mich nur ich zeigte keine reaktion daraufhin.
"du sprichst so mit deiner frau..." sagte ich kalt. "nach all dem sprichst du so mit mir..fickst mit diesem Weib hier in diesem Saal...wo ich all die jahre an deiner Seite stand..." Das er sie beschützte traf mir vollkommen ins Herz ich verstand diesen Mann vor mir einfach nicht mehr.
"du willst mir also sagen...du wirst sie weiter hier oder wo anders nehmen...weil du es willst??" Ich schwank meine Kaputze auf den Kopf. "Caius ich weiß genau was passiert wenn sie weg ist ich habe nicht gesagt das sie aus dem Land verschwindet aber ich werde dich nicht mit ihr teilen...ich bin deine Ehefrau....und du tust mir sowas an..." Ich blickte kurz zu den Wachen und gab ihn ein Zeichen die Tür zu schließen. "von Sulpicia hab ich mich verabschiedet.... ich habe dir gesagt was passiert wenn es nicht besser wird...." Was ich hier sagte und gleich tun würde...es wäre mein letzter schritt...ich würde aus dem schloss verschwinden,aus seinem leben..ich würde jemand bitten mein leben zu beenden...So wie er jetzt war wie er mit mir sprach...es gab kein stück was zeigte das er es bereute was er da tat das er mich liebte. Ich nahm die Kette ab die er mir zum Geburtstag geschenkt hatte und legte sie in seine Hände. "du hast zeit....2 Monde...dann wird mein Leben beendet sein....und ich hoffe....das du noch mein mann bist...der mich ewig lieben wird...ohne sie..an deiner seite...und ich meine deine seite nicht deine nähe...bring mir die kette....wenn nicht weiß ich das du nicht mehr willst...aber dann tue mir den gefallen..sei nicht an meinem todes tag da..." Mit diesen Worten wich ich zurück und schritt aus dem Thronsaal sowie aus dem Schloss...
Mein Herz meine Gefühle all diese hatte ich verschlossen..ich wollte nicht mehr leiden..auch wenn ich es innerlich tat ich konnte es alles nicht mehr sehen...Er hatte mich betrogen er hatte mich nicht wie seine Frau behandelt...nein das hatte er sofia...
Nur einer wusste wo ich war...und ich war mir sicher dieser würde es ihm nur sagen wenn er weiß das was zu retten war....

Caius stellte sich vor mich , doch leiß ich mich davon nicht ablenken und stellte mich neben ihn. Ich wollte nicht von ihm beschützt werden , ich hatte gelernt allein auf mich aufzupassen , mehr als 2000 Jahre.
Ihre Worte erschütterten mich , sie wollte sich umbringen lassen? Sie wollte gehen? Demetri sagte mir, das die Frauen der Meister das Schloss nicht verlassen durften und wenn in Begleitung, aber das schien ihr egal zu sein, sie wollte sterben , weil ich mit ihrem Mann geschlafen hatte. Ich war schuld, Caius Worte machten dies nicht besser und ehr ich etwas zu ihr sagen konnte , war sie weg.
Entgeistert schaute ich Caius an und ließ mich an der Mamorwand hinuntergleiten. Der Boden war kühl, wie mein Körper, wie er immer sein würde. Schuldgefühle waren mehr als angrebracht.
"Demetri würde mich nicht verstehen, er würde mich tadeln , dafür was ich mit die getan hatte, da deine Frau sich töten lassen will.." sagte ich leise und würde ich weinen können , würden die Tränen gerade nur so fließen.
"Was hab ich gemacht?.. " fragte ich ehr mich selbst als Caius.
ich konnte es nicht glauben , würde Caius sie aufhalten? Warum hatte er mich so vor ihr vertreildigt? Liebte er seine eigene Frau nicht mehr? Er sagte vor ihr , das er aus freien Stücken mit mir geschlafen hatte, was ermpfand er außerhalb der Bindung für mich ? Ich fragte mich ob dies exestierte , außerhalb der Bidung. Was bedeutete es überhaupt für uns zu fühlen , wenn es nicht die Bindung betraf? Zu viele Fragen erfüllten meinen Kopf, es fühlte sich an als ob er platzen würde.
Ich sah erst jetzt wieder zu Caius. Was ging in ihm vor?





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