![]() |
|

Bei aros Worten blickte ich ihn aufmerksam an was er so zu erzählen hatte mein blick jedoch viel auf die Tür als demetri und corin hereinkamen.dabei sah ich sie nur nickent an bevor caius mir dann endlich antwortete bei dieser Antwort sah ich ihn fragent denn so klang nie seine Antwort da war also etwas faul gewesen, aber die Mimik die ich dabei hatte ließ ich schnell verschwunden und ließ seine Antwort einfach so wie sie war. Meine Gedanken jedoch waren abseits ich fragte mich ob hier was passiert war. Erst beim knurren legte ich meine Hände beruhigt auf ihn jedoch lag meine Gedanken abseits was man aber nicht besonders sah.°bestimmt wieder diese Sofia..° ein knurren entging mir innerlich ich musste es mir verkneifen es nicht hörbar zu machen.

Gespannt sahen Corin und ich zu Aro. Sein Blick wirkte erstaunt und doch so nachdenklich. Ich konnte nicht verhindern, dass ich mir auf die Unterlippe biss. Was war, wenn er es uns nicht gestattete die Kleine zu besuchen, gar zu adoptieren? Was würde dann aus Lorena werden? Ich wollte nicht daran denken. Hoffte inständig, dass er in dieser Hinsicht sein Segen gab. Doch seine Worte waren alles andere, als gut. Es schmerzte sie zu hören. Ich spürte, wie Corin nach meiner Hand griff. Sanft drückte ich sie, bevor ich zu ihr sah. Beruhigend, immerhin wollte ich nicht, dass sie unsicher wurde. Aber ich wusste, Corin war es. Nachdem Aro seine Worte an uns richtete, erhob Corin das Wort. Erklärte die Lage, während ich zustimmend nickte. Kurz glitt mein Blick zu Caius, als dieser schnaubte. Das er nicht begeistert war von der Sache, war mir klar. „Meister, wir würden niemals gegen das Gesetz verstoßen und ein unsterbliches Kind erschaffen“, sprach ich nun direkt zu Aro. Dieser schwieg sah abwechselnd zwischen Corin und mir hin und her, ehe er zu Corin sprach. Leicht runzelte ich die Stirn, weshalb fragte er nach der der Freundschaft zu Chels? Meine Frage wurde beantwortet, als Aro sich zu Caius umdrehte und mit ihm sprach. Ich schluckte leicht. Dachten die Meister wir würden türmen? Ich tauschte ein Blick mit Corin aus, welche mich genauso verblüfft und unsicher ansah. Wir würden doch nie die Volturi verlassen, auch wenn wir uns nach der Freiheit sehnten. Die Bindung ließ es nicht zu und Chelsea achtete genau darauf, dass wir gebunden sind. Sie würde nie absichtlich die Bindung bei uns schwächen. Außer wenn Corin sie vielleicht bitten würde. Schweigend ruhte mein Blick auf meinem Engel, sie war unruhig, dies spürte ich. Abermals drückte ich ihre Hand, zeigte ihr, dass ich bei ihr war. Nachdenklich blickte ich nun wieder zu Aro. Was nun wohl geschehen wird? Was wollte er von Chels? Sollte sie uns noch stärker an die Volturi binden?
Meine Gedanken schweiften zu Lorena. Würden wir doch keine Familie werden? Es schmerzte so sehr. Aro war sonst immer so begeistert von allem, wieso bei dieser Sache nicht? Lorena würde im Heim leben, bis sie alt genug wäre um verwandelt werden zu können. Ich horchte auf, als Corin erneut zu sprechen begann. Ihre Augen funkelten, so einzigartig. Aro lauschte ihren Worten, ebenso wie Caius, dieser jedoch schnaubte nur, ehe er etwas vor sich hin murmelte. Mein Blick fiel auf Marcus, welcher sich zu regen schien. Für einen Moment sah es so aus, als wolle er etwas sagen. Aber er blieb still. In diesem Augenblick hätte ich mir gewünscht, dass er unseren Worten bei stehen würde. Ein Wort eines Meisters konnte vieles bewirken.


Lange ruhte mein Blick auf Aro, ehe er sich dazu entschloss das Schweigen zu brechen und uns zu antworten. Unsicher sah ich ihn an. Ich hatte keinerlei Vermutung, was seine nächsten Worte hätten sein können. Doch als er anfing zu sprechen, sah ich für einen Moment traurig zu Boden und meine Entschlossenheit verflog, wenn auch nur kurz. Irgendwie schmerzten seine Worte, denn ich wünschte mir immer schon seit langem ein eigenes Kind, welches von mir und den Mann meines Lebens aus Liebe gezeugt worden wäre. Nur war es stets ein Wunschdenken. Aber es gab jemanden, ein kleines Mädchen, das meine Leere und den Wunsch nach einem Kind, erfüllte. Lorena. Und ich wusste es gab einen Weg, Aro zu überzeugen, denn ich liebte es schon jetzt wie mein eigenes.
Er riss mich aus meinen Gedanken, fragte wie wir dachten, dass es weitergeht. Es war uns bewusst, dass die unsterblichen Kinder allesamt in Volterra verboten waren, nicht nur hier. Diese Regel galt für alle Vampire dieser Welt. Es sollte kein unverschämtes Denken sein, aber dachte Aro wir würden dies nicht wissen? Zu lange habe ich mit diesem Gedanken gespielt ein eigenes Kind zu haben, Adoption war nicht gerade eine Option die mir als erste durch den Kopf schoss.
Aro sprach ein weiteres Mal. Verkündete Chels holen zu lassen. Angst machte sich in mir breit und befürchtete dabei nur das schlimmste. Stellte mich nun näher an Demetri heran, ich brauchte es einfach ihm so nahe zu sein.
Noch bevor, Chels gerufen werden konnte, erklärte Demetri den Meistern, wie es gedacht war. Der Wille war da, aber würden die Meister dies zulassen? So viele Fragen, ein unsicherer Blick von Aro. Diese Unwissenheit beunruhigte mich und selbst Demetri war diese ins Gesicht geschrieben.
Demetri sprach und beteuerte genau das, was ich zuvor dachte. Nun erlaubte ich mir das Wort.
„Meister, die Kleine wird keine Unsterbliche wie Demetri bereits sagte“, ich sah kurz zu Boden, sah aber sogleich wieder auf, direkt in Aro’s kaltblütigen roten Augen. „Wir wollten sie adoptieren, sie so oft es geht besuchen, und schließlich solange warten bis sie alt genug wäre, um sie zu verwandelt vielleicht sogar auch verwandeln zu lassen“, fest war meine Stimme, bei meinen Worten. Immer wieder glitt mein Blick von einem Meister zu einem anderen. Vernahm Caius verächtliches Schnauben. Caius duldete dies nicht, was ich schon zu vor ahnte. Bittend sah ich die Meister an. Nur Marcus war es, der uns leicht zu lächelte. Wie schön es wäre, ein aufbauendes Wort von ihm zu hören. Er wusste sicher, wie sehr unsere Bindung zu der kleinen war. Doch auf eine Reaktion war von ihm nicht zu Hoffen. Zumal es Caius missfallen würde.



Die niedere Wache , die gerade bei mir war, hätte ich wirklich köpfen können. Tiago war gerade zu mir gekommen und wir wollten reden, doch die Meister mussten mir das gerade jetzt Versauen. Mit ernster Miene und etwas schlechter laune kam ich die Korridore zum Thronsaal entlang. Erst jetzt merkte ich , das Tiago zu MIR gekommen war. Er war also nicht sauer auf mich? Oder wollte er mir bloß sagen , das es zwischen uns nichts wurde, weil seine Gefühle nicht so stark waren wie meine? Dann hatte ich mich gerade ebend wirklich zum Deppen gemacht.
Vor dem Thronssal athmete ich unnötiger Weise einmal durch und versuchte die Gedanken an Santiago nach hinten zu schieben und mich jetzt dem zu widmen , was die Meister von mir wollten.
Ich setzte mein lächeln auf, obwohl mir dazu nicht zu Mute war und trat ein. Zu meiner Überraschung, sah ich das Corin und Demetri wieder zurück waren. Ich lächelte ihnen zu , doch kam von beiden nur ein schwaches wieder zurück, als sie mich sahen. Was hatte ich den nun angestellt? Caius sah aus , als würde er gleich platzen und Aro , ja selbst Aro schien nicht gut gelaunt zu sein , was man nur selten von ihm kannte.
"Meister " sagte ich und stellte mich neben Corin. "Sie haben mich rufen lassen , was kann ich tun?" fragte ich schließlich. Hoffentlich musste ich nicht so lange hier bleiben . Afton und vorallem Tiago warteten gerade in meinem Gemach auf mich.
Aro machte eine Handbewegung zu mir, die mich meine Stirn runzeln ließ. Es war eine bestimmte Bewegung, die Aro nur zu mir machte , wenn ich jemanden Binden sollte. Ich nickte kurz und setzte meine Gabe ein. Corin und Demetri band ich nun noch stärker an die Volturi, doch wusste ich nicht , was dies sollte.
Nun kam Aro auf mich zu und wollte meine Hand haben. Ich gab sie ihm , denn ich hatte nichts zu verheimlichen. Doch fand ich das die Sache hier gerade immer komischer wurde.

Caius glaubte sicher, das wir alle wieder den Verstand verloren hatten und selbst ich dachte nun wirklich , das Corin und Demetri keinen klaren Kopf mehr hatten. Kleine Kinder konnten einen den Verstand vernebeln, da sie so süß und Weit weg von unserer Realität und unserem Leben , als Vampire entfernt waren. Ich schaute zu Caius, als er sagte Chelsea solle schnell hier erscheinen. Ich nickte und gab einer niederen Wache den Auftrag sie zu holen.
Während wir auf sie warteten , hörte ich mir Demetri an, der mir versicherte , nie ein unsterbliches Kind erschaffen zu wollen. Dies ließ mich schnauben. "Wenn ihr es tätet, müssten wir euch töten und das Kind. Das wäre ein ernomer Verlust für uns , den wir nie zulassen würden. Ich denke das ist euch mehr als klar" ich sah eindringlich zu den beiden. Was hatten sie vor? Sollte Chelsea , die beiden wirklich von uns trennen , war Chelsea denn nicht klar, was dies für Konsequensen für sie haben würde? Und war Demetri und Corin nicht klar, das wir sie so lange suchen würden , bis wir sie gefunden hatten und wieder hergebracht hatten? Ich schüttelte kaum merklich den Kopf um einen klaren Gedanken zu fassen. Nun kam auch endlich Chelsea herein, ihr hübsches Gesicht wurde von einem lächeln umspielt. "Hallo Chelsea" begrüßte ich sie , gleich fragte sie , was sie tun könne. Ich gab ihr eine Handbewegung , die ihr klar machte , was sie tun sollte. Sie kannte diese Bewegung, es hieß immer das gleiche. Sie nickte stumm, schien jedoch auch verwirrt darüber zu sein aber tat ihre Arbeit.
War sie doch nicht die jenige , die Corin und Demetri befreien sollte von den Volturi, von uns? Ich ging auf Chelsea zu, fast schwebte ich, der untere Teil des Saum meines Mantels, streifte leicht über den Mamorboden. Ich hielt ihr meine Hand hin , worauf hin sie noch verwirrter zu sein schien, denn noch gab sie mir ihre Hand.
Ihr Gefühlschaos stand wohl gerade im Vordergrund, dies wollte ich jedoch nicht sehen. Ich forschte weiter in ihren Gedanken und fand eine Interesante Stelle. Sie hatte Afton und Corin getrennt, viel mehr ihre Bindung, die schon sehr schwach war. Andere Gespräche oder Gedanken zu dem was Corin und Demetri wollten , kannte sie wohl nicht.
Chelsea wusste noch nicht einmal von dem Kind , was sie entlastete. Ich hatte wirklich gelaubt, das Chelsea die beiden lösen sollte. Langsam ließ ich ihre Hand los und schaute zu Caius. "Sie weiß nichts von dem Kind. Sie soll sie nicht von uns lösen. " gab ich als Information an Caius ab, der schon wieder ungeduldig mit seinen Fingern auf der Thronlehne rum tippte. Noch nicht einmal Dora konnte ihm das unterbinden lassen. Ihre Hand lag auf seiner Schulter. Wie meist, wenn sie anwesend war.
Demetri erklärte mir , wie es gedacht sei , mit dem kleinen blonden Mädchen.
"Ihr wollt dem Kind , das Leid antun, was die Meisten von Uns hassen? Ihr wollt den Kind die Möglichkeit nehmen , eigene Kinder zu bekommen ,die ihr euch selbst so sehr wünscht?" fragte ich nun und sah beide an.
Corin senkte den Kopf. Darüber hatte sie wohl noch gar nicht nachgedacht gehabt. Ich sah zu Demetri. "Wie vermagst du es deiner Schwester zu erklären, das ihr einem menschlichem Kind, das frohe Leben nehmen wollt? Wie ich weiß , hasst deine Schwester, was sie ist und wird sicher zu verhindern wissen, was ihr tun wollt. Sie ist wirklich ein schlaues Mädchen" schmunzelte ich selbstgefällig.
Meine Hände falteten sich vor meiner Brust. Noch einmal nahm ich die Hand von Corin in meine , nickte und ließ sie los.
"Das andere Mädchen scheint nicht begeistert zu sein von euch. Zumal findet sie das ihr zu blass seit. Es ist keine gute Idee, das Mädchen noch einmal zu besuchen. Ihre Freundin scheint sehr schlau zu sein für ihr Alter. Ihr bringt uns damit in Gefahr und so etwas dulde ich nicht " machte ich klar.

Ich beobachtete genau die Szenerie. Corin sowohl Demetri waren sehr angespannt. Fürchteten sich vor Aro's harten Worte. Ein Wunder, dass er mal der selben Meinung war wie ich. Schon verblüffend. Mein Blick ruhte auf, Aro. Dachte eine Weile über Corin's sowohl Demetri's Worte nach. Immerhin wussten beide, dass es verboten war unsterbliche Kinder zu erschaffen und sie schienen wirklich das Kind nicht verwandeln zu wollen. Langsam legte ich den Kopf zur Seite, lauschte weiter den Worten, ehe ich auf sah. Chelsea betrat den Saal, lächelte. Doch mich konnte sie nicht täuschen, es war aufgesetzt. Ich nickte ihr nur kurz zu, ehe Aro auch schon sie darauf hinwies Demetri und Corin zu binden. Stärker als zuvor. Ich fragte mich, ob es so sehr nötig war. Immerhin schien beide keinerlei anstalten zu machen zu gehen.
Nachdem Chelsea die beiden gebunden hatte, ergriff Aro ihre Hand. Las ihre Gedanken. Ungeduldig sah ich zu ihnen hinüber. Ich hasste es einfach und nicht einmal Dora schien mich beruhigen zu können, wieder einmal. Aro drehte sich zu mir um, verkündete mir, dass Chelsea nichts vom Kind weißt. Fast schon erstaunt sah ich ihn an. Aber nur fast. Es wäre schrecklich töricht von ihr, wenn sie die Beiden von uns lösen würde. Aro sprach nun wieder zu Demetri. Ich horchte auf, als er Sofia's Namen erwähnte. Wie so oft, wenn ich ihren Namen hörte, schweifte ich mit den Gedanken wieder ab. Für einen Moment schloss ich die Augen. Vor meinem inneren Auge tauchten verschiedene Bilder auf. Eine Wiese, auf welcher ich saß. Neben mir ein Kind, ein Menschenkind. Es lachte und tollte rum. Ein kleines Lächeln zierte meine Lippe, als ich es beobachtete. EIne unglaubliche Ruhe umgab mich. Dieses Kind löste es in mir aus. Ich sah auf, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Doch es war nicht Dora, welche mich lächelnd ansah... sondern Sofia.
Ich schreckte leicht aus meinen Gedanken auf. Runzelte verwirrt die Stirn. Wieso dachte ich an so was? Und wieso gerade an Sofia? Ich war wirklich verrückt. Ich schluckte leicht, kaum merklich und räusperte mich, als Aro wieder zum Sprechen ansetzen wollte. Sein Blick fiel auf mir, ebenso wie der, der anderen.
Ich wusste nicht genau was ich da tat, doch es war ein innerer Impuls. Ein Instinkt, welcher mich dazu verleitete und vielleicht auch der Gedanke an Sofia. "Ich verstehe die Beiden, dass sie einen solch ausgeprägten Kinderwunsch haben", begann ich ruhig und kühl zu gleich. Aro hob eine Augenbraue, konnte nicht recht glauben was ich da von mir gab. Immerhin war ich immer gegen alles. "Und wenn sie das Kind erst dann verwandeln, wenn sie älter ist... dann habe ich keinerlei Einwände", meinte ich ernst, blickte Aro dabei monoton an. Seine Gesichtszüge entglitten ihm regelrecht, ebenso wie die der anderen. Und schon kam der Einwand von ihm, doch ich ignorierte diesen. Ich stand auf und trat auf Aro zu, blieb genau vor ihm stehen und blickte ihm geradewegs in die Augen. Langsam hob ich meine Hand, reichte sie ihm. Ich würde gewisse Dinge vor ihm abschirmen und nur die Gedanken ihm zeigen, die mir gerade im Kopf rumschwirrten. Z.B. die, dass das Mädchen vielleicht eine Gabe haben könnte. Aro sah mich erstaunt an, ehe er fast schon begierig meine Hand ergriff und die Gedanken las.




Das Caisu wieder so aufbrausent war,bemerkte ich und es tat doch schon weh das ich ihn wiedermal nicht beruhigen konnte,war dies jetzt vorbei??War es jetzt dieses Miststück sofia die ihn nur beruhigen könnte? Es würde mir das Herz brechen...
Mein Blick ging wandert zu jede reinzelnen
Person,bist ich bemerkte das caius aufschrak und blickte in die richtung wo er schnell absah,°der platz neben ihn....an was denkt er...° Wenn ich wüsste das seine gedanken mehr bei sofia waren anstatt bei der arbeit und bei mir,ich würde wohl mehr als wütendt werden! Ich schluckte kurz und mein blick viel zu boden als mein Gemahl aufstand und zu Aro trat. °Ich weiß genau das er....diese..." ein leise und kaumbares knurren kam aus mir und mir war es egal ob es irgendjemand vernahm. Wenn ich sofia sehe,war sie tot,seid sie hier war ,war caius so anders...auf eine weise die mir ganz und garnicht gefiel! Und dieses problem war sofia und das problem muss man halt beseitigen! °Nicht nach all den jahren...° Das ich ganz wo anders war konnte wohl jeder in diesem Raum sehen,aber ich hatte ja eh nichts zu sagen!

Je länger wir in diesem Saal standen, desto unangenehmer wurde es. Einerseits verstand ich Aro, aber wir würden doch nie etwas tun, was uns gefährden würde. Lorena würden wir erst zu uns holen, wenn sie alt genug war. Ich spürte, wie Corin näher an mich trat, als Aro wieder auf uns einredete. Mein Blick senkte sich, ich konnte nicht länger unseren Meister an sehen. Es schmerzte alles in mir. Ich konnte nicht mehr ohne die kleine Prinzessin sein, ebenso wie Corin. Aro hatte dies in unseren Gedanken gesehen und trotzdem war er dagegen. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, ehe ich auf sah. Die Tür öffnete sich und Chelsea trat lächelnd in den Saal. Ihr Blick traf Corin und meinen. Lächelte uns zu, nur schwach erwiderten wir dieses. Kurz darauf wies Aro mit einer Handbewegung sie an, Corin und mich zu binden. Schon bei meiner ersten Bindung an die Volturi, war es ein komisches Gefühl. Ich konnte es nicht wirklich beschreiben. Mein Blick fiel auf Corin, welche mich ebenfalls an sah. Für einen Moment schien es, als würde die Zeit stehen bleiben. Doch dieser Moment war viel zu schnell vorbei.
Nachdem Chels ihre Aufgabe erledigt hatte, nahm Aro ihre Hand. Lauschte ihren Gedanken. Ich fragte mich, weshalb er dieses tat. Misstraute er uns? Ich konnte nicht allzu lange darüber nach denken, da Aro das Wort erhob. Er sprach mit Caius, ehe er sich an mich wendete. Mich direkt an sah und schließlich mir Worte an den Kopf knallte. Ich schluckte, kaum merklich. Presste die Zähne zusammen. Das er Fia in diese Sache hineinzog, war ungerecht. Und doch stimmte es. Sie würde fassungslos sein. Fia bereute oft, was sie war. Hasste unsere Existenz und verfluchte oft Amun dafür. Doch sie hatte es dennoch akzeptiert. Und vielleicht würde sie verstehen…
Mein Blick fiel auf Caius, welcher sich plötzlich räusperte. Ich hatte ihn die restlichen Minuten nicht weiter beachtet und war nun erstaunt, als er das Wort das erste Mal ergriff. Jedoch verwunderten mich die Worte sehr. Er… er verstand uns?
Ungläubig sah ich zu Corin, welche ebenso erstaunt schaute, ehe wir beide Caius gehör schenkten. ‘Und wenn sie das Kind erst dann verwandeln, wenn sie älter ist... dann habe ich keinerlei Einwände‘, seine Worte hallten noch lange nach, ehe ich sie richtig verstand. Der Meister ergriff tatsächlich Partei für uns. Der Meister, der stets alles ablehnte. Auch wenn ich mehr als verwundert war, musste ich dennoch leicht grinsen. Dieses Bild war einfach so unwirklich und doch war es real. Leichte Hoffnung kam wieder in mir auf. Wenn Caius dafür war, konnte er vielleicht Aro überreden. Denn Corin und ich… wir konnten wirklich nicht mehr ohne Lorena leben. Dafür war sie uns zu wichtig.


Noch ehe ich weiter über Aro und dessen Entscheidung an der alles abhing nachdenken konnte betrat Chelsea den Saal. Sie grinste breit in die Richtung, die zu mir und Demetri führte. Jedoch entgegnete ich dieses nur mit einem schwachen Lächeln, ebenso wie Deme. So sehr ich mich auch freute, sie wiederzusehen, auch wenn ich noch etwas anderes wichtiges mit ihr zu bereden hatte, aber das ich womöglich nie wieder meine kleine Lorena widersehen darf, machte mir sehr zu schaffen. Doch konnte ich nicht lange darüber nachdenken, als Aro Chels eine Handbewegung vormachte, die nur eines zu bedeuten hatte. Ihre Gabe, die Bindung. Tatsächlich wollte Aro sie nun noch mehr festigen. Wieso tat er uns solches Leid an? Kurz darauf spürte ich, die tiefere Verbundenheit zu der Volturi, doch schmerzte es zugleich. Erstens das Aro uns so misstraute und zweitens der Freiheit immer mehr entfernt zu sein. Niemals hätte ich gedacht, das Aro so gegen dieses Kind sein würde und doch ist es Real.
Er bat um Chelsea’s Hand, die sie ihm ohne Wiederworte reichte, er ihren Gedanken lauschte. Es sah aus, als suche er nach etwas bestimmten. Unverständlich sah ich für einen Moment zu Demetri hinüber. Demetri hingegen starrte weiter zum Meister und beobachtete seine Mimik. Schließlich ließ er ihre Hand so sachte fallen, wie meine vorhin. Seine weiteren Worte schmerzten nur noch mehr. Kurz senkte ich de Blick, schluckte schwer und somit auch die leichte Wut und Enttäuschung runter.
Am Ende hielt ich es nicht aus. Sprach drauf los. „Mag sein, dass sie uns vielleicht dafür hassen könnte, wenn wir sie verwandeln und sie keine Kinder mehr gebären könnte. Doch vergesst nicht, dass sie zu diesem Zeitpunkt alt genug sein wird um zu wissen ob sie das will oder nicht. Gibt uns doch wenigstens die Chance sie richtig kennenzulernen. Danach können wir weitersehen. Schließlich werden wir sie mit dem einweihen was sie dann später sein würde, jetzt wäre dies zu früh, sie würde es nicht verstehen und..“, doch ehe ich weiter reden konnte, brach ich ab. Demetri legte seinen Arm um meine Taille, gab mir diesen Halt.
Sogleich ergriff Caius das Wort. Mir fiel auf das er besonders abwesend schien, doch zu unser aller erstaunen, war er gegen Aro und für uns. ‚Ich verstehe die Beiden, dass sie einen solch ausgeprägten Kinderwunsch haben", sprach er seine ersten richtigen Worte, seit wir hier waren. "Und wenn sie das Kind erst dann verwandeln, wenn sie älter ist... dann habe ich keinerlei Einwände.‘ Beinahe erschrocken blickte ich ihn an, die anderen im Saal, mieden seinen Blick jedoch auch nicht. Mit einem recht irritierten Blick sahen Deme und ich uns gegenseitig an. Glaubten nicht richtig zu hören, was er eben sagte. Selbst Marcus regte sich erstaunlicher Weise in Caius‘ Richtung, der es noch immer nicht wagte zu sprechen, wobei ich wusste, er würde auf unserer Seite sein. Nun war es aber auch so, das ich mich nicht dagegen stellen würde, zu sehr gehorchte ich der Volturi. Es war nun eine Entscheidungsfrage der Meister und ich hoffte sie würde glimpflich für uns ausfallen.



Für mich war dies alle mehr als Fragwürdig. Ich hörte allen zu und runzekte Stirn, als sie von einem Kind sprachen. Aro schien dagagen zu sein und meinte ich hatte nich vor sie zu lösen. "Ich würde nie jemanden lösen, ohne die erlaubnis von euch" sagte ich ernsthaft und sah dabei zu Aro und Caius. Beide nickten.
Caius sagte, das ich zu einem späteren Zeitpunkt wieder kommen solle und er eine wache schicke, damit ich Stella binden konnte. Aro bestätigte dies und ich konnte gehen. Ich nickte. Sah noch einmal zu Corin und Demetri , die sehr angeschlagen aussahen. Was hatte es mit Kind aufsicht? So recht hatte ich dies alles nicht verstanden, doch nun sollte ich gehen. Ich lächelte den beiden zuversichtlich zu und ließ mir die Tür öffnen. Dann verschwand ich durch die Gänge.

Ich schüttele noch immer den Kopf undkonnte nciht glauben das die beiden wirklich das Kind haben wollten. Doch dann hörte ich Caius Worte und dachte ich würde un Ohnmacht fallen. Hatte ich mich verhört oder hatte er dies wirklich gesagt? "Was? " fragte ich kaum hör bar und sah in seine Richtung. Er konnte sie verstehen? Hatte Sofia ihm den Verstand geraubt oder was war in ihn gefahren. Sonst hatte er immer gegen alles und wirklich jeden etwas einzuwenden und nun das?
Caius kam auf mich zu und gab mir seine Hand . Ich sah seine Gedanken und doch konnte ich gerade nicht mehr sehen , als das er mir zeigen wollte. Dies machte mich noch grumeliger. Was hatte er mit Sofia gemacht, das ich es nicht sehen durfte? Caius wich ein paar Schritte von mir.
Zwischen durch entließ Caius Chelsea und bestätigte, das wir sie holen würden , wenn es an der Zeit war Stella zu binden.
Sie verließ den Saal und nun hörte ich gespannt zu was Demetri und Corin noch zu sagen hatten.
"Schön , das ihr euch alle so einig seit " sprach ich.
Da Caius eingeilligt hatte, hatte ich kaum eine Wahl. Marcus würde die Bindung als Joker nehmen. Ich alter Mann hatet in diesem Kampf verloren.
"Ihr könnt das Kind besuchen, doch wenn ich merke, das eure Arbeit hier , dadurch vernachlässigt wird, wir uns dadurch in Gefahr bringen oder die Freundin der kleinen mehr weiß als euch lieb ist, werden wir dies sofort beenden. Wir sind keine Wunsch - Oper . Ihr erzählt dem Kind nichts von uns und nichts von dem was ihr seit. Wenn das Kind 16 Jahre alt ist, bringt es her, es sei den es stirbt voher." meine Worten waren hart , aber dennoch mussten sie sein. Sonst würde bald jedes paar einen kleinen Zwerg haben wollen. Die Volturi waren nicht das Kinderschmorlland von Ikea. Kinder hatten ihr rein gar nichts zu suchen.
"Wenn ihr zurück seit von euren Reisen, dann kommt ihr ohne Aufforderung her und zeigt mir eure Gedanken. Ich hoffe ich habe mich merh als klar ausgedrückt. Etwas anderes werde ich nicht dulden. " schroff war meine Stimme. Ich kerhrte zurück auf meinen Thron und wante mich von ihnen kurz ab. "Oh und noch etwas. Bekommt ein anderer Zirkel mit , was ihr treibt, werdet ihr das Kind nicht wieder sehen. Die denken noch , wir hätten den Verstand verloren" fauchte ich. Ich war es nicht gewohnt einen Kampf zu verlieren und machte dies mahr als deutlich.
"Macht das ihr raus kommt und macht euch an die Arbeit. Eure Wachezeitenm, die ihr versäumt, wenn ihr das Kind besucht, werden selbstverständlich nachgeholt" dies waren meine letzten Worte an sie.

Genervt blickte ich Aro an. Hatte er was mit den Ohren? Schnaubend blickte ich zu ihm, hob dabei eine Augenbraue an. "Ist ja mal was ganz neues, dass du schlechte Ohren hast", gab ich bissig von mir. Sicher dachte er, dass ich wieder irgendwelche Gedanken an Sofia hatte. Wenn er wüsste...
Mein Blick fiel auf Chelsea, welche komplett verwirrt schien. Na wer war es nicht? Ich entließ Chelsea mit den Worten, dass wir sie später noch einmal rufen ließen. Worauf sie nickte und aus dem Saal verschwand. Wieder einmal blickte ich zu Aro, welcher leicht das Gesicht verzog. Er musste einsehen, dass er diesen Schachzug verloren hat. °Schachmatt°, dachte ich nur und lauschte seinen angepissten Worten. Immerhin gab er wirklich auf, vorerst. Ich kannte ihn ja. Er heckte sicherlich wieder etwas aus. Mein Blick fiel auf, die Beiden, welche zwar erfreut aber auch ungläubig zu sein schien. Na ja, wer hätte auch gedacht, dass ich mal für etwas bin. Murrend wendete Aro sich ab von Corin und Demetri und ließ sich auf seinem Thron nieder. Währenddessen blickte ich zu ihnen, Beide sahen dankbar aus. Ich legte den Kopf leicht schief, dabei hob ich eine Augenbraue. Kurz schenkte ich ihnen ein Grinsen, ehe ich mich ebenfalls wieder auf mein Thron niederließ und Dora dabei ein Lächeln schenkte. "Ihr habt Aro gehört. Ihr könnt jetzt gehen. Ich denke es reicht, wenn ihr ab morgen euren Wachdienst antretet.", meinte ich ruhig und deutete ihnen an zu gehen. Beide nickten, verneigten sich und verschwanden dann ebenfalls aus dem Saal. Meine Aufmerksamkeit fiel auf Aro, welcher angesäuert an die Decke starrte. Ich schloss die Augen und grinste. "Es muss dich sehr treffen eine Niederlage erlitten zu haben, nicht wahr... Aro?", ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und grinste ihn nun süffisant an.




Meine Gedanken Waren abseits ich wollten diese Frau hier nicht! Es war absurt von Aro sie aufgenommen zu haben! Und wenn sie caius nureinmal zu nahe kam war sie so schnell tot da kann sie nichtmal ihre Lippen heben um etwas zu sagen. Nachdem caius bei Aro war blickte ich zu diesem und ich war eh immer gut in beobachten um zu merken das er nicht alles sehen durfte. Mein blick fuhr zu caius als er sich wieder setzte und mir ein lächeln schenkte."du warst nicht die ganze zeit im thronsaal oder?"fragte ich ihn nachdem es still geworden war. Und er wusste wenn er mich Anlog wurde es nur schlimmer.

Aro war sehr erbost, dies sah man ihm an. Er war dennoch genauso irritiert wie Corin und ich über Caius‘ Verhalten. Was hatte dieser Meister nur in der letzten Zeit? Er war so anders. Fast schon freundlich, im Gegensatz zu früher. Leise seufzte ich, dabei schüttelte ich den Kopf leicht. Mit der Zeit wurden wohl alle irgendwie verrückt.
Ich horchte auf, als Aro zu grummeln begann, es war ein herber Schlag gegen ihn. Caius war sonst immer gegen alles und jetzt war er dafür. Etwas womit wohl niemand so wirklich gerechnet hätte. Nachdem Caius Chels entlassen hatte, wendete er sich an Aro. Blickte ihn mit einer solchen Genugtuung an. Aro knurrte leise, ehe er sich an uns wendete. ‚Ihr könnt das Kind besuchen, doch wenn ich merke, das eure Arbeit hier , dadurch vernachlässigt wird, wir uns dadurch in Gefahr bringen oder die Freundin der kleinen mehr weiß als euch lieb ist, werden wir dies sofort beenden. Wir sind keine Wunsch - Oper . Ihr erzählt dem Kind nichts von uns und nichts von dem was ihr seit. Wenn das Kind 16 Jahre alt ist, bringt es her, es sei den es stirbt vorher…‘. Den Rest den Aro sprach bekam ich kaum noch mit, viel zu sehr war ich damit beschäftigt, zu verstehen was er da gerade gesagt hatte. Wir durften Lorena besuchen! Eine Welle der Erleichterung durchströmte mich. Mein Blick fiel auf Corin, welche mich ebenso erleichtert und auch glücklich an sah. Lächelnd drückte ich sie an mich, ehe ich zu den Meistern sah. Aro hatte sich bereits hingesetzt, stellte uns noch Bedingungen und meinte schließlich, dass wir aus dem Saal verschwinden sollten. Caius hingegen sah uns mit einem leichten Grinsen an, ehe auch er sich hinsetzte. Auch er sprach noch einmal, gewährte uns heute noch frei zu haben. Wir nickten. Dabei blickte ich Caius dankbar an, denn ich wusste, hätte er nicht Partei für uns ergriffen, dann hätten wir die Kleine nie wieder gesehen. Wir verneigten uns respektvoll, bevor Corin nach meiner Hand griff. Sanft drückte sie diese leicht, ehe sie mich mit sich zog. Viele Gedanken kreisten in meinem Kopf rum, ebenso wie die vielen Emotionen die ich im Moment empfand. So erleichtert und glücklich war ich zuletzt gewesen, als Corin und ich uns versöhnt hatten.
Auf dem Flur blieben wir stehen, sahen uns lange an, bevor wir uns in die Arme fielen. Ich zog Corin fest an mich, während sie sich an mich schmiegte. Ein überragendes Gefühl überrollte mich, als ich daran dachte, dass wir eine kleine Familie haben werden. Eine kleine eigene Familie.


Nachdem Corin und Demetri draußen waren, dachte ich noch ein wenig über sie und das Kind nach. Vielleicht war es auch ganz gut, wenn die beiden etwas raus kamen. Doch dann schüttelte ich den Kopf. Das Caius mir so in den Rücken fiel und ihen gewährte das Kind zu sehen , würde er bereuen. Wir gut, das Dora gerade hier war. "Du hast Recht, meine Teure. Mir sagte er das Sofia hier war und als ich in den Saal kam , war er nicht hier. Er roch nach ihr, so als hätte er in ihrem Geruch gebadet. " ich grinste Caius fies und selbstgefällig an, was er konnte , konnte ich auch und schlug ihn dabei mit seinen eigenen Waffen. Dora´s knurren war nicht zu überhören. "Ach ja und wo wir auf Baden zu sprechen gekommen sind, er roch nach Strand und Meer. " ich sah zu Dora, die außer sich war vor Wut. "Oh Caius, hast du ihr denn nicht erzählt , das du mit Sofia an den Strand wolltest? " ein schmunzeln konnte ich mir einfach nicht unterdrücken. Caius rammte seine Finger in die Lehne und schlug dann mit der blanken Faust drauf. Erneut knackte der Stuhl , ich wartete auf den Moment , als dieser auseinander fällt.
"Ich denke ich habe Durst." sagte ich nebenbei. Ich schickte eine Wache nach zwei Menschen für mich aus. Dora und Caius wollten gerade sicher nicht Speisen und Marcus. Pah .. der wollte am liebsten Sterben. Nach wenigen Minuten kamen zwei Menschen in der Saal, ich biss einen von ihnen direkt in den Hals und saugte ihn leer. Gleich als er zu Boden fiel , kam eine niedere Wache und vernichtete ihn, wischte das übrige Blut vom Boden auf. Den anderen zog ich zu meinem Thron, den nich zuvor verlassen hatte.
Ich biss immer mal wieder in seine Hauptschlagader an seinem Handgelenk und hörchte dem schönen schreien seinerseits, den knurren von Dora und den wütenden schnauben von Caius zu. "Ist die Welt nicht wunderbar?"grinste ich.


![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 710
Themen
und
14000
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |