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Caius stand auf, ging um mich herum, ich fragte mich, warum er dies immer tat.
Er blieb hinter mir stehen, wobei ichmich umdrehte. Bei den Volturi wusste man nie, was zu erwarten hatte. Ich fixierte seine Augen, so wie er meine. Was tat ich da? Was tat er da?
"Ich hatte auch nicht um eine bitte gebeten" sagte ich nun ruhiger. "Ja und seine Schwester.. ich weiß . " meinte ich kühl. Auch ich konnte herzlos sein, wenn ich es wollte. Sie würden hier alle noch viel über mich lernen müssen, mich Sofia Amethea.
"Ich habe meine Brüder gesucht, wenn es genehm ist" grinste ich frech. "Ich war vol ein Stockwerk zu hoch und statt Demetri sah ich Alec. Wenn er kein Vampir wäre , würde ich sagen er ist lebensmüde. Er sitzt im 6 Stockwerk auf der Fensterbank , das Fenster geöffnet. " liebent gern hätte ich ihn hinab stürzen sehen, doch hätte er sich noch nicht einmal etwas gebrochen, zu meinem bedauern.
"Hat sich Athenodora wieder beruhigt?" fragte ich gegen. Caius nickte, ssgte jedoch nichts mehr dazu. Noch immer standen wir uns so gegenüber. Ich wusste noicht was das sollte, doch kam es mir vor, als würde ich ihn länger kennen, als es möglich war. Als wäre er ein enger Vertrauter, wie ein Familienmitglied.




Ein kleines Lächeln zierte meine Lippen, was mich wieder einmal irretierte. Wieso reagierte ich immer so auf sie? Langsam verstand ich mich selbst nicht mehr. Ich sah ihr jedoch an, dass sie ebenfalls verwundert war. Weshalb, wusste ich nicht. "Demetri ist nicht im Schloss. So viel ich weiß ist er mit Corin in Venedig", meinte ich, für keinen Moment löste ich meinen Blick von ihr. Ob sie auch das selbe dachte wie ich? Dieses Gefühl sie länger zu kennen, als es überhaupt möglch war? Leicht schüttelte ich den Kopf, ordnete meine Gedanken. "Und wo Tyler ist, weiß ich bedauerlicherweise nicht", sprach ich weiter. Sofia nickte leicht, jedoch schien sie erstaunt zu sein. Schließlich fragte sie nach Dora, ich nickte ihr nur zu. Das Dora ausnahmsweise nichts nach mir geworfen hatte musste ja niemand wissen. Unbewusst hob ich meine Hand und legte sie Sofia auf den Kopf, streichelte sanft über ihr Haar. Was zur Hölle tat ich hier überhaupt? Sofia schien genauso verwirrt wie ich zu sein. Ich räusperte mich und ließ von ihr ab. "Ich geh mal davon aus, dass du noch Fragen hast?", meinte ich und sah sie fragend an. Sie blinzelte kurz, bevor sie leicht nickte.



Ich blickte ihn an , doch wagte ich es nciht, ihn die ganze Zeit anzuschauen. In seinen Augen , sah ich etwas sadistisches, herrscherisches und doch etwas warmes. Caius war nicht ganz ohne Gefühle , oder? Ich schuate zu den leeren Thronen. Wenn ich hier fertig war, würden sie dann auch leer sein? Konnte ich es allein schaffen, die Volturi von ihrem Thron zu stoßen und dem allen ein gar aus machen?
Ich hörte, woe Demetri war und war verwundert. Was machte Demetri denn in Venedig? Und das caius nicht wusste wo Tyler war, war keine Überraschung. Niemand wusste so recht, wo er sich immer rumtrieb. Bestimmt war er mit ein paar Weibern unterwegs.
Als ich wieder zu Caius sah, streifte er gerade über meine Haare. Wir hatten fast den selben blondton. Ich schaute ihn verwirrt an,ehe ich etwas sagen konnte, nahm er seione Hand von mir und räusperte sich.
Ich nickte auf seine Frage hin, musste jedoch erst meine Stimme wieder finden.
"Was tut ihr , wenn eine Wache, die Volturi verlassen will. Kommt sowas schon mal vor?" fragte ich neugierig , blieb jedoch vor Caius stehen. Es fühlte sich richtig an. Ich konnte spüren, wie er athmete, so nah standen wir. Wenn seine Frau oder jemand außenstehendes dies sehen würde, kam es sicher merkwürig rüber.




Ich legte meinen Kopf zur Seite, als sie ihre Frage stellte. Leicht verwundert war ich schon, dass sie so eine große Interesse an den Wachen hatte. Was brachte es ihr, so etwas zu wissen? Und noch dazu fragte ich mich, weshalb Demetri ihr es nicht erklärt hatte. "Bis jetzt kam es nur einmal vor, dass eine Wache uns verlassen hat. Aro hatte ihm diesen Wunsch gewährt", antwortete ich ihr, sah sie dabei aufmerksam an. Natürlich war Aro nicht begeistert gewesen, dass Eleazar gegangen war, dennoch hat er bis heute noch die Hoffnung, dass Eleazar zurück kommen würde. Total schwachsinnig, jedoch ließ sich Aro von diesem Gedanken nicht abbringen. Leise seufzte ich, als mir ihre genaue Fragestellung in den Sinn kam. "So etwas würde gewiss nicht mehr vorkommen und wenn, dann würden wir, sprich Aro und ich, uns darüber beratschlagen", meinte ich gelassen. Das wir sie womöglich bestrafen würden, ließ ich außen vor. Aber dies würde nie geschehen, dafür sorgte Chelsea und auch Corin. Sofia's Blick sagte mir, dass sie noch mehr Fragen hatte, weshalb ich ihr zu nickte. Es war ein komisches Gefühl, welches uns zu verbinden schien. Es war nicht unangenehm, jedoch für mich ein großes Rätsel. Weshalb empfand ich diese Gelassenheit? Und warum gerade bei ihr? Auf diese Fragen hatte ich keine Antworten und würde wohl lange dannach suchen müssen.



Ich hörte genau zu, was Caius mir erzählte. °Erst einmal?° verwundert darüber, würde ich mir aber langsam bewusst, das einer der Wachen eine Gabe haben musste, die sie an die Volturi fesselte. Ich reihmte mir einiges zusammen in meinem kleinen Kopf. Wenn Caius nicht sagte wer Chelsea war, dann hat sie vielleicht diese Gabe. Vielleicht konnte ich an sie über Demetri ran kommen, sicher kannte er alle hier. Ich nickte , so das er sah das ich es verstand. Beratschlagen.. Sicher.. Ich glaubte daran nicht, sicher werden sie getötet werden oder gefoltert? Die Informationen, die ich bekommen konnte, saugte ich auf wie ein Schwamm, alles konnte wichtig sein, damit mein Plan funktionierte.
"Was ist das?" Caius sah fragent zu mir, er verstand meine Frage sicher gerade nicht. "Das mit .. uns? Warum kommst du mir so nah? Warum habe ich das Gefühl, das ich dich kenne?" fragte ich nun , es fühlte sich alles so merkwürdig an. Es machte mir Angst, aber anderer seits war es sehr schön. "Demetri sagte mir, das du keine Gabe hast, die so etwas anstellen konnte. Also, was ist es dann?"




Fragend sah ich sie an, als sie erneut eine Frage stellte. Ich wusste nicht genau, worauf sie hinaus wollte, jedoch erklärte sie mir es sogleich. Leicht schluckte ich, sah nachdenklich an die Decke. Was war es nur? Ich wusste es nicht und das sie es ebenfalls zu spüren schien, beruhigte mich nicht gerade. Tief atmete ich ein, bevor ich wieder zu ihr sah. Für einen Moment schwieg ich, bevor ich langsam zu sprechen begann. "Ich weiß es nicht. Es ist mir genauso ein Rätsel wie dir. Normalerweise bin ich nicht so... freundlich", murmelte ich und musste doch tatsächlich schmunzeln. Dieses Mädchen verwirrte mich schon so sehr, dass ich sogar nett wurde, auch wenn es nur bei ihr so war. Ich nickte leicht "Ich habe in der Tat keine Gabe, deswegen könnte ich nie unsere Emotionen ändern. So etwas würde ich auch nie tun", meinte ich aufrichtig und fuhr mir durch das Haar. Erstaunt blickte sie mich an, jedoch lag ein gewisser Schimmer in ihren Augen, der mir sagte, dass sie mir leicht misstraute. Lange sah ich sie an, weshalb ich dies wieder tat, wusste ich nicht. "Du bist mir irgendwie wichtig, auch wenn ich nicht verstehe, warum", meinte ich, verwirrt über meine Worte runzelte ich die Stirn.



Ivch schaute Caius eine Weile lang an, er überlgte kurz , überlegte sich seine Worte. Dann erzählte er mir, das er es auch nicht wusste, nur das es so ist . Er meinte, er hatte nicht eine solche Gabe, die unsere Emotionen beeinflussen konnte und er wurde sie nicht anwenden. Letzteres glaubte ich ehr weniger, er war immer noch einer von ihnen , auch wenn er eine Seite bei zeigte, die sonst wahrscheinlich nur seine Gemahlin zusehen bekommen würde. Er schien mir so liebenswürdig zu sein, mehr als Aro. Mich überkam das Gefühl, ihn berühren zu müssen, außerdem wollte ich sehen, was dann geschieht. Ich traute mich jedoch nicht recht. Lächelte ihn bloß zaghaft an, er erwiederte es und dann geschah es wie von selbst. Meine Hand legte sich auf seine Wange, er schien mir vertrauter zu sein, als meine Bruder, als Amun. Mein Schöpfer. Ich hatte Amun als meinen Ersatzvater angesehn, doch hatte ich das Gefühl, das Caius mir in dieser kurzen Zeit schon mehr bedeutete als er. Auch Caius spürte diese merkwürdige Band zwischen uns. War ich ich selsbt, oder waren da andere Mächte im Spiel?




Irgendwie schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Sofia blickte mich einfach nur intensiv an, ebenso wie ich sie. Wir standen so dicht beieinander, jedoch wagte es keiner von uns diese Nähe zu lösen. Ich musterte sie, erkannte diesen Zwiespalt in ihr. Sie wusste nicht, ob sie mir vertrauen konnte. Sofia war schlau und vorsichtig. Sie war nicht naiv und glaubte sofort alles, jedoch konnte sie mir wirklich trauen. Ich würde es nie zu lassen, dass ihr etwas zustößen würde, gar etwas gegen ihren Willen geschah. Ich erkannte mich nicht mehr wieder, konnte eine einzige Person mich so sehr verändern? Während ich so in Gedanken war, bemerkte ich nur am rande, wie sie ihre Hand hob. Fragend sah ich sie an, als sie diese auf meine Wange legte. Verwirrung war auch in ihren Augen zu lesen. Sachte legte ich meine Hand auf die ihre, blickte ihr weiterhin in die Augen. Es war ein schönes Gefühl, dennoch sehr verwirrend. Und wie so oft fragte ich mich, was ich hier eigentlich tat, was wir hier überhaupt machten. Leicht lächelte ich sie an, während ich ihr mit der anderen Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. "Du kannst mir wirklich vertrauen", wisperte ich, dennoch laut genug damit sie es verstand. Sofia sah kurz zu Boden, schien zu überlegen.



Caius legte seine Hand auf meine,ich zog meine Hand nicht zurück, es beruhigte mich irgentwie. Sachte lächelte ich ihn an. Was tat ich hier? Das war alles so unmöglich , oder? Caius strich mir eine Strähne aus dem Gesicht mit seiner freien Hand. Ich hörte seine Worte, doch war ich immer noch etwas misstrauisch, konnte ich seinen Worten glauben schenken? Ich nickte, doch wusste ich darauf nichts zu sagen. Was sollte ich jetzt tun? Ratlos stand ich vor ihm, meine Hand noch auf seiner Wange und seine Hand auf meiner. "Was tun wir hier?" fragte ich leise und schaute tief in seine Augen, ich sah das er so viel Liebe schenken konnte, doch überspielte er dies mit seiner kaltherzigen Art. Nicht bei mir, aber wenn andere anwesend waren oder er seine Rolle als Meister wieder voll einnahm. Wann würde ich den kaltherzigen Caius wiedersehen? Tat er dies alles nur, um mcih bei den Volturi zuhalten? Vielleicht war dies die Weise, wie er zumindest die weiblichen Wachen hier behielt? Wurde ich in seinen Ban gezogen, den er mir verschwieg? Tausende von Fragen kreisten im meinen Kopf, doch fühlte ich das alles so annehmbar war, sowie es jetzt ist. Meine Lippen öffneten sich leicht, doch war meine Stimme verstummt, ich brachte kein Wort mehr hervor.




Ich hörte ihre Worte, konnte jedoch zunächst nicht antworten. Wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, überlegte. Dennoch kam ich zu keiner Antwort, weshalb ich leicht den Kopf schüttelte. Fragend sah sie mich an, während ich leise seufzte. "Wenn ich es wüsste, wären wir schlauer", meinte ich schmunzelnd. Diese Nettigkeit, warum war das so? Warum war ich bei ihr so anders? Verwirrte sie mich mit ihrer Gabe? Erneut schüttelte ich kaum merklich den Kopf. Wenn sie ihre Gabe einsetzen würde, dann wäre sie nicht genauso verwirrt wie ich. Sofia öffnete den Mund, jedoch verließ keine einzige Silbe ihre Lippen. Verwundert sah ich sie an, dass sie sprachlos war, irretierte mich nur noch mehr. Was sollte ich tun? Ich atmete tief ein, bevor ich ihre Hand von meiner Wange nahm. Dennoch ließ ich sie nicht los, leicht fragend sah sie mich an. Ich schenkte ihr ein Lächeln und zog sie zu meinem Thron. Auf diesem schob ich sie sanft. Blinzelnd sah sie zu mir auf, als sie genau auf dem Thron saß. "Fühle dich geehrt, sonst darf niemand auf meinem Thron sitzen", meinte ich gespielt ernst. Sofia kicherte leise, was mich sichtlich erfreute. Ich lehnte mich an Aro seinem und blickte Sofia mit schief gelegtem Kopf an. "Erzähl mir etwas von dir", meinte ich sanft.



Selbst er wusste keinen Rat, obwohl er noch länger ein Vampir war als ich. ich dachte er wüsst etwas darüber, aber anscheinend passierte ihm es zum ersten mal, so wie mir. Langsam nahm er meine Hand von seiner Wange, jedoch ließ er meine Hand nicht los, ich folgte ihm die Stufen hinauf, es sah so anmutig bei ihm aus, egal was er tat. Er ließ mich auf seinen Thron sitzen, ich kicherte etwas bei seinen Worten. Dann ließ er meine Hand sachte los und fragte nach mir, meinem Leben.
"Was willst du denn ohren?" fragte ich lächelnt. Doch dann bagann ich einfach zu erzählen. "Ich bin mit meinen Brüdern in Griechenland aufgewachsen, unsere Eltern starben früh , ich verstand mich nciht sonderlich gut mit meiner Mutter. Nachdem Tod meiner Eltern waren wir auf uns gestellt, wir beschloßen Griechenland zu verlassen und wanderten lange Zeit umher. Dann trafen wir auf Amun." erzählte ich. Ich wusste das Amun ihm ein begriff war. Immerhin waren sie es , die meinen Bruder von ihn weg holten. Amun verwandelte uns alle drei. Ich hasste mein Leben als Vampir, ich mag es noch immer nicht sonderlich. ich bin ein Monster.." meine Gesichtszüge wurden ernst. "Nach ein paar Jahren kam immer wieder ein merkwürdiger Vampir zu uns. Aro. Er holte Demetri an einem regnerischen Tag. Demetri sagte nur, das ich laufen soll, ich tat es.." ich schluckte etwas, machte eine Pause.




Ihr Lächeln, war unbeschreiblich. Es verleitete mich dazu ebenfalls zu lächeln. Etwas was ich in letzter Zeit sehr häufig tat, immer dann, wenn sie da war. Ich lauschte ihren Worten, nickte ab und zu. Das Amun so dreist war und die drei verwandelt hatte, war mir bekannt. Aro hatte mir dies erzählt. Auch das er Demetri geholt hatte, war mir noch gut im Gedächtnis geblieben. Aro hatte einen tierischen Aufstand gemacht, weil Demetri nicht zu uns gehören wollte. Erst als er Chelsea auf Demetri angesetzt hatte, wurde er wieder ruhig. Und nervig, weil er sich so sehr freute, eine neue Schachfigur in seiner Sammlung zu haben. Ich horchte auf, als Sofia meinte sie sei ein Monster. Sachte legte ich meine Hand auf ihre, hockte mich dabei neben dem Thron hin. "Denk nicht so etwas von dir", meinte ich, strich dabei mit dem Daumen über ihre Hand. Aufmunternd lächelte ich sie an, als sie meinte, dass Demetri sie fortgeschickt hatte. "Demetri wollte dir dieses Leben ersparen, welches er jetzt führt. Auch ich, möchte es dir ersparen. Es ist kein Leben für ein lebensfrohes Mädchen wie dich", meinte ich und fragte mich zugleich, was ich da redete. Wenn Aro diese Worte hören würde, würde es wieder eine lange Diskussion geben. Sofia sah auf zu mir und lächelte zaghaft.



Caius kam zu mir. hockte sich neben den Thron und nahm meine Hand. "Doch , ich töte Menschen um ein Leben zu führen , das keines ist. ich hasse was ich bin und ich werde es immer hassen." sagte ich leise.
Dann nickte ich. "Ja ich weiß, er liebt mich, aber er ist so anders geworden, so wie er nie sein wollte. Doch wird er nie mit mir kommen, ich möchte nie hierbleiben und ihr werdet mich nicht mehr gehen lassen" ich lächelte müde, ich wusste es ist die Wahrheit, auch wenn Caius etwas anderes sagen würde.
"Die ersten Tage allein waren unerträglich für mich, Tyler war an dem Tag beim Jagen.. er erfuhr es von Amun, das wir weg waren. Ich ging dort hin, wo ich dachte glücklich sein zu können. Hawaii, Califorinien. Klar die Sonne, aber wenn ich im Meer war, sah keiner das ich es war die Glitzerte, denn das Meer glitzterte in der Sonne ebendfalls. Ich blieb eine Weile auf Hawai, ich fand Freunde dort" erzählte ich nun weiter. Caius schaute verwirrt auf. "Menschliche Freunde" sagte ich dann , er nickte. "Meinem besten Freund hatte ich gesagt was ich bin, er fand es super Cool und wollte das ich ihn verwandel, doch ich konnte ihm dieses hier nicht antun. " ich schüttelte den Kopf. Wir surften jeden Tag zusammen, es war mein Leben. Ich vergass die meiste Zeit was ich war, bis ich Durst bekam. Eines Nachts wurde ich wach, ich hatte nach langer Zeit mal wieder von meinen Brüdern geträumt und ich wusste ich musste sie nun suchen. Ich verabschiedete mich von den anderen am nächsten Morgen und verfolgte Demetri´s Spur bis hier her.." den Rest kannte Caius mehr als genau , deshalb sprach ich nicht weiter.




Ich verstand sie, dass sie dieses Leben verabscheute. Selbst ich hatte es anfangs gehasst, jedoch hatte ich gelernt damit umzugehen. Und irgendwann wird sie es auch. Leicht legte ich den Kopf zur Seite, als sie über Demetri sprach. Ich kannte ihn nur so, wie er war. Stets höflich und loyal. Ihre ehrlichen Worte, ertaunten mich, ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie so etwas zu mir sagen würde. Leise seufzte ich. "Da hast du gewiss recht. Aro wird dich nicht gehen lassen, genauso wenig wie deine Brüder", meinte ich leise, wieso sollte ich ihr etwas anderes sagen. Als sie von Hawaii begann zu erzählen, schmunzelte ich. Das Surfen machte ihr wohl sehr viel Spaß. Jedoch blickte ich sie verwirrt an, als sie meinte sie habe Freunde gefunden. Sofia klärte mich schnell auf, weshalb ich nickte. Menschen.. normalerweise würde ich mich tierisch aufregen, doch bei ihr war es so anders. Ich könnte ihr nicht böse sein. "Demetri ist sicher froh, dich nach so langer Zeit wieder zu haben", meinte ich, worauf sie nickte. Sanft streichelte ich ihr über die Wange, es war schon irgendwie Gewohnheit. "Ich kann verstehen, dass du nicht gerne hier bist", meinte ich noch und lächelte sie verstehend an.



"Das war mir ab den moment klar, ab dem Aro meine Gedanken lass" meinte ich. Es war mir sehr früh klar. Ich kannte die Volturi zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich, doch sah ich in seinem Gesicht und in seiner Handlung, das ich zu Demetri durfte , das Haus.. und wie sehr er sich freute, das ich da war. Zu sehr.
"Demetri schien anfangs sehr überrascht, dann erzählte er Tyler und mir, was er hier machte und wer ihr seit. Seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehn , Tyler auch nicht. Sie haben ihr eigenes Leben. Ich hätte damals mit Demetri mit gehen sollen. Ich passe nicht mehr in sein Leben.." sagte ich leise und schlcuket schwer. Mir würden gerade Tränen über die Wange fließen, wenn ich kein verdammtes Monster wäre.
Ich glaubte nicht, was Caius sagte. Ich strich mir über meine Wange, mich wunderte es nicht mehr. Ich lächelte schwach und schüttelte leicht den Kopf. "Wenn du es verstehen kannst, warum bist du selbst hier? Warum hast du dieses Leben gewählt?" fragte ich und machte mit der Hand eine große Bewegung, die den Raum hier signaliesieren sollte. Caius schwieg einen moment. "Ich sag es dir . Du liebst Macht, du bist sadistisch und denkst bloß an dich selbst. " ich wahr ehrlich und ich scheute mich nicht nicht davor, die Wahrheit zusagen.





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