Ich schmunzelte über Sofias Worte der Ironie und beliße es dabei. Sie war keine die je viel Respekt vor uns haben würde, doch war sie trotz ihren ganzen misstrauens sehr höflich und galant zu uns.
Ich hörte ihr vollgemerkt zu , was ihre Brüder machten und was sie über das Haus dachte. "Es freut mich, das ihr euch dort wohlfühlt, ab und zu , kann Kunst einen die Sinne rauben. Ich fand sie sehr angemessen im Haus" beantwortete ich auch ihre Frage.
Caisu sagte nciht mehr fiel, schaute sie immer noch so komisch an. °Ob sie dies merkte?° fragte ich mich. Caisu ergriff Dora´s Hand, wobei ich kurz zu ihnen schaute. Von außen konnte man nicht sehen, das Dora Sofia nicht traute.
"Können wir dir etwas gutes tun, liebes? Oder bist du nur aus neugierde hier, was wir hier tun?" fragte ich nach und schickte ein schmunzeln hinterher.

ICh stand noch immer an Aros Seite während ich gut zuhörte und auf alles acht gab,ja selbst das Dora wohl nicht so Sofia traute bemerkte ich auch wenn ich kaum zu ihr geschaut hatte,da mein blick an Sofia und an Aro hing.
Es war doch schon etwas spannend wieder jemand hier neues zu haben aber ich selber traurte ihr auch nicht ganz,daher ging ich auch kein stück von Aro weg! Ich war in letzter Zeit auch einfach viel zu tief in meine Position vertieft ich hatte selbst mein geburtstag vergessen aber dies war ja auch in den moment eh ziemlich unötig gewesen! Sofia war hier und alle beschäftig außerdem wurde ich ja nur ein weiters jahr älter!

Gespannt lauschte ich ihren Worten, als Sofia Aro antwortete. Obwohl sie uns gegenüber noch immer misstrauisch war, war sie dennoch freundlich. Ihre Stimme war hell und klang in dem Saal wider, wie ein Glockenspiel im Wind. Es war angenehm ihrer Stimme zu hören. Als sie ihren Blick kurz von Aro löste und meinen Blick fing, lächelte ich leicht. Ich wusste selbst nicht warum. Sonst schenkte ich nur Dora das seltenste an mir. Und das war ein Lächeln. Ein leises Knurren war von Dora zu hören, weshalb ich sie an sah. Ihr Blick fixierte Sofia. Erdolchte sie geradezu. „Dora..“, sprach ich ruhig. Sie blickte zu mir, zärtlich, wie ich sie kannste. Ich wusste, dass sie Sofia hasste. Auch wenn dies schwachsinnig war.
Aro blickte uns belustigt an, dennoch lag auch leichte Sorge in seinem Blick. Die Situation zwischen Dora und Demetri‘s Schwester behagte ihn nicht. Ebenso meine seltsame Reaktion auf Sofia. Obwohl er dies, wohl sehr amüsierend fand. Leicht schnaubte ich. Er machte sich ständig lustig über mich, irgendwann wird er dies zurück bekommen. Leicht schüttelte ich den Kopf, warf Dora einen kurzen warnenden Blick zu, auch wenn sie meine Gemahlin war, hatte sie nicht das Recht, andere so anzufauchen. Das war eher meine Aufgabe. Sie blickte mich leicht erstaunt an, wendete jedoch den Blick empört ab von mir. Leicht genervt seufzte ich. Das wird noch was werden. Ruhe werde ich wohl nie bekommen.

Ich vernahm kaum die Worte von Aro und Sofia da mein blick einfach fixiert warund dies änderte sich schlagartig als ich Sofia ansah ud dann zu caius,war das wirklich ein lächeln wie konnte er dies wagen! Er wusste wie ich auf sowas reagierte schließlich hat er mir versprochen so ein lächeln nur mir zu schenken und dies hatte er gerade gebrochen das ich mit einem knurren drauf reagierte war ja nur mehr als selbstverständlich und das er mir dann noch ein mahnenden blick gab war wirklich die Höhe,ich blickte von ihm weg in eine andere Richtung meinemimik war kurz wirklich enttäuscht und traurig,wie konnte er es mir nur antuen ... °was macht er denn nur da..° es dauerte lange bist ich ihm wieder ein blick würdigte und den blick den ich ihm da gab müsste er verstehen denn er würde erst wieder mit mir Spaß haben wenn ich eine Erklärung gehört habe daher sollten wir zu seinen günsten lieber schnell allein sein.

Sie hatte an dem ganzen eigentlich keine große interese gehabt und hatte stumm neben ihem mann gesessen auf der lehne seines Stuhls. Doch so langsam wurde das alles hier doch etwas aufregender und ihre aufmerksamkeit war wieder ganz da. Sie sieht Caius blick auf die kleine Sofia und das lächeln. Sie sieht sofort zu Dora die so reagirte wie sie es vermutete. Sie mochte es nicht wenn Dora auch nur irgendwie leidete den sie war immerhin ihre älteste freundin. Sie sieht wieder zu Caius und dan zu dem Mädchen. Sie war skeptisch dem ganzen gegenüber und legte ihre hand auf Aros schulter, ihn amüsirte das, was ihr klar war und ihn deswegen nicht verpöhnte, um gottes willen sie leibte es das er alles oft so sah. Doch sie fand das interese von Caius an dem Mädchen merkwürdig, von ihrem Mann kannte sie das, sie wusste das es an seiner sammelleidenschaft lag und nicht daran das er sie begehrte, bei Caius wusste sie es nicht den er reagirte auf Aros neulingen oder erongenschasft oft eher kühl und uninteresirt. Sie sieht ihren Mann an und dan zu dem Mädchen. Ihr blick war gemischt von neugirde und misstrauen.

"Wie du weißt, liebes, besteht unsere Arbeit darin, die Vampire zu schützen und ihnen die Gesetzte nahe zu bringen. " lächelte ich sanft.
Das Sofie uns misstraute , war nichts neues, doch würde sie sich sicher schnell damit indentifizieren, wenn sie länger bei uns lebte.
Mit ihrer Gabe und die ihres Bruders Tyler, war die unaufhaltsame Macht der Volturi gesichert. Ich lächelte kurz eisig, doch es verschwand sofort, als meine Liebste Gemahlin Sulpicia ihre Hand auf meine Schulter legte.
"Gewiss, werden wir dir deine Fragen beantworten, wenn du welche hast." ich dachte das es sie beruhigen würde, wenn sie fragen durfte.
Ich schaute nun doch noch einmla zu Dora, als sie erneut Sofia so grimmig und barsch ansah. "Dora, meine Teure. Vergraul uns Sofia nicht, sie ist erst seit kurzem hier und möchte dir sicher nicht deinen Gemahlen auswerfig machen" grinste ich belustigt über ihr verhalten, doch war meine Rede zu ihr ernst gemeint.
Ich wusste sie teilte ebendsowenig wie Caius meine Leidenschaft für neue Mitglieder und Wachen, doch war die Geschihte von Demetri und seinen Geschwistern sehr interesant, so das ich sie haben müsste.
Vielleicht würden wir mit ihnen auch endlich die Cullens auseinader treiben können und weitere Gaben für die Zukunft für uns beanspruchen.

Lasst renata aus bist was passiert wo ich reagieren kann:)

Leicht legte ich den Kopf schief, als Dora wieder zu mir sah. Ihr Blick wirkte jedoch, mehr als verärgert. Leise seufzte ich in mich hinein. Ich würde wohl ein sehr langes Gespräch mit ihr führen müssen. Gestresst massierte ich mir die Schläfen, dass wird noch was werden. Ich horchte auf, als ich Sofias Frage hörte. Langsam sah ich auf und begegnete ihrem Blick. Eine Weile sah ich sie einfach nur an, bis Aro ihr eine Antwort gab. Sie blickte nun nur noch skeptischer, während eine ihrer Augenbrauen sich in die Höhe hob.
‘Wie lange können wir, mein Bruder und ich bleiben, um nicht das gleiche Schicksal zu bekommen, wie diese?‘, fragte sie, während sie auf die niederen Wachen deutete. Dabei sah sie zu Marcus, welcher sich nicht regte. ‘Bekommt er all das mit oder ..? Ist der immer so?‘, fragte sie weiter. Neugier lag in ihrem Blick. Ich stand langsam auf, indem wissen, das Dora noch wütender werden würde, trat ich mit eleganten Schritten auf Sofia zu. Umkreiste sie, dabei musterte ich sie nachdenklich. Mein Umhang raschelte leise auf dem Marmorboden, während Aro mich fragend ansah. Wusste er nicht was ich vor hatte. „Du stellst meine Worte in Frage?“, stellte ich Sofia meine Gegenfrage und blieb genau vor ihr stehen. Fest fixierte ich sie, dabei nahm ich ihren sehr interessanten Duft war. Sommer und Meer. Sofia sah zu mir auf, da sie einen Kopf kleiner war, als ich. „Du kannst meinen Worten ruhig Glauben schenken“, sagte ich aufrichtig und doch zugleich ernst. Ich wusste zwar, dass Aro das Gegenteil tun würde, doch mir lag es sehr nahe, dass sie ihre Freiheit behielt. Auch wenn ich nicht wusste wieso. Ich brach den Augenkontakt ab und drehte mich leicht um, sah zu Marcus und seufzte leicht. „Marcus bekommt die Sachen sehr wohl mit. Ihn interessiert es nur nicht, was geschieht“, antwortete ich ihr. Erstaunt sah sie mich an, ich sah ihr an, dass sie noch mehr fragen wollte, weshalb ich ihr leicht zu nickte. „Frag ruhig“, meinte ich leise, während ich ihr einen kurzen Blick zu warf. Was auch immer los war mit mir, es würde noch viel Stress dadurch geben.

ICh blickte zu Aro als er dies sagte und ich blickte leicht zu Boden,ja sie würde es bestimmt auch nicht wagen dies zu tun!Aber diesen Teil dachte ich lieber nur bevor ich Sofias worte hörte.
"entschuldigt aber sie ist respektlos?Aro!" ICh blickte ihn an,ja ich sprach selten und oft auch eher in den Pausen der anderen damit ich nciht respektlos rüber kam.
Aber jetzt das war die Höhe Was war nur mit beiden los Aro der sich dies Gefallen ließ und Caisu...der gefallen an ihr zu scheinen hat. Und das er dann noch auf sie zu ging und betrachtete war ja noch mehr als unverschämt!
Ich schluckte ja auch ich hatte meine grenzen und bevor ich wie mein Gemahl noch jemanden was antat blickte ich zu den anderen.
"entschuldigt!..." das waren auch die einzigsten Worte die ich noch sagte bevor ich von Caius thorn und den treppen hinunter ging und aus dem Thronsaal verschwand ich konnte dies nun wirklich nciht mehr mit ansehen.
Und das die Wut ihn mir gerade so kochte sah man mir besonders an.

<<<Gemach von Caius und Dora

Als wir nun weiterhin durch die Korridore liefen, mit langsamen Schritten, bemerkte ich wie ihr Arm immer noch in meinem eingeharkt ist. Daraufhin löste ich mich von ihr und wir gingen weiter. Schon stellte sie mir erneut neugierige Fragen. "Wenn du ihm diesen Gedanken nicht offenbarst wird er ihn nicht sehen. Weißt du man kann ihn da etwas austricksen", zwinkerte ich ihr mit einem lächeln zu, welches aber sogleich auch wieder verschwand. Mein Kopf drehte sich wieder geradewegs in die Richtung die zum Thronsaal führen sollte. Sie drängelte auf die Antwort ihrer bereits vorhin gestellten Frage. Ich lächelte, mit einem Kopfschütteln. "Du kannst wirklich neugierig sein", sagte ich, fuhr dann fort. "Nun gut. Meine Gabe ist es andere zu Eis erstarren zu lassen, sobald ich diese Person berühre. Vielleicht keine besonders gute Gabe, wie deine. Dennoch sehr effektiv." Stella war ganz schön neugierig, aber eigentlich war ich ihr diese Antworten auch schuldig. Zumal ich ihr Beschützer bin, musste auch ich mehr über sie in Erfahrung bringen. Doch dazu würde ich später noch kommen. Meine Schritte hallten durch die Gänge, bis mir Stella nochmals eine Frage stellte. Dieses Mädchen machte mich verrückt. Sie war so gepackt mit Neugierde, doch als ich sie ansah, konnte ich sie nicht ein weiteres mal abwinken und sie auf meine Antwort warten lassen. Nun sah ich sie nur aus dem Augenwinkel an, musterte sie etwas, während ich ihr meine Antwort gab. "Ja. Ich liebe sie. Wir sind zusammen", sagte ich knapp. "Leider gab es wie gesagt einige Zwischenfälle, die ihr Vertrauen zu mir brachen. Das sie uns beide zusammen sah, machte es nicht besser", ich grinste. "Na ja, sie wird es verkraften." Stella lächelte mir, nach meinem letzten Satz zu. 'Sie scheint dich auch so sehr zu mögen, sonst hätte sie nicht so reagiert.' Ich nickte. "Da könntest du recht haben." Nun sahen wir uns beide an und lächelten uns gegenseitig an. Liefen dann aber wieder stumm nebeneinander her. Langsam näherten wir uns des Thronsaals. Abrupt blieb ich stehen, auch sie. "Vergiss nicht, was ich dir gesagt hab", gab ich ihr noch als Tipp, bevor ich den niederen Wachen zu nickte, welche uns anschließend die Tür öffneten. Ich ging zusammen mit Stella in die Mitte des Saales. Dort traf mein Blick auf das Mädchen welches ich bereits schon mal hier im Thronsaal sah. Demetri's Schwester. Sie war mir ja bereits bekannt, nur wusste ich noch immer nicht viel über sie. Eigentlich war sie mir auch nicht so wichtig in Moment, es gab genug andere Dinge, die mich gerade mehr beschäftigten. Wie zum Beispiel, Jane. "Meister", verneigte ich mich leicht. "Ich bin zurück, mit Stella an meiner Seite. Ihre Verwandlung ist vollendet und ich war bereits mit ihr jagen", erzählte ich ihm. Aro sah wieder ganz entzückt aus. Erst recht als er Stella musterte, ihre Vollkommenheit betrachtete. Jedoch sagte er noch nichts.

Das er sich löste störte sie nicht und mit kleinen schritten tapst sie neben ihm her. Bei seinen worten schmunzelte und hätte fast leise gelacht. Ja man konnte fast sagen das sie zwigespalten war, den einerseits gabe es die Stella die eigentlich alle mochten, die kleine süße maus die immer lächelte, neugierig war und sehr kindlich. Was daran liegen könnte das sie nie eine kindheit hatte, doch war da noch die andere seite an ihr. Die seite die es liebte zu jagen die es genossen hatte das das Mädchen geschriehen hatt und die seite die gerne leid schafte. Es kamm immer ganz drauf an welche seite zum vorschein kam. Jetzt währe es die, nennen wir sie Nette seite, die zum vorschein tritt den sie fühlte sich wohl als das was sie nun war und die Leute um sie herum. Doch beim Jagen oder wenn jemand ihre stimmung zu fall brachte war zeigte sich die andere seite in ihr. Sie hörte Ethan gespannt zu als er ihr dan sagte was er konnte und ihr klappte er mund auf, sie wusste nichts von den gaben die es hier gab und sie fand diese gabe wirklich Cool „wow das kannst du? Tut das weh?“ stellte sie wieder eine neue frage. Innerlich wusste das sie nervig sein konnte doch war der drang der neugirde größer. Als er dan erzählte das er die kleine liebte lächelte er sie an und hatte es doch richtig gesehen bei den beiden „hach wie schön“ sagte sie freudig und als er sagte das es wohl nicht so gut währe das sie sie zusammen gesehen hatte lächelte sie wieder „wenn du willst sag ich ihr das du ganz nett zu mir bist und mehr nicht“ schlägt sie vor und das würde sie wirklich tun. Sie mochte Ethan und wollte nicht das er wegen ihr Stress mit seiner freundin hatte. Und sie würde ihn späzer noch fragen was genau den vorgefallen war das keiner vertrauen zu ihm hatte. Ja die Neugirde. Sie hatte so viele fragen die ihr auf der Seele brannten. Wie alt Vampir werden konnten, die geschichte der Volturi, was es für gesetzte gab und vorallen was sie nun alles konnte und wo sie aufpassen sollte. Sie war wissbegierig, so würde sie es nennen. Als er vor der tür stehen bleibt sieht sie zu ihm hoch und lächelte. Sie nickte bei seinen worten und würde erst sprechen wenn es ihr gesagt würde und immer schön nett und höflich bleiben. Sie geht mit ihm rein und als er sich ein wenig verneigte machte sie es ihm einfach nach da sie es auch schon bei Corin gesehen hatte. Sie wollte das diese Meister sie mochten und das sie da bleiben konnte, und ein erster guter eindrug war doch schonmal gut. Sie sieht das Mädchen das voher noch nicht da war und das sie situation irgendwie angespannt aber auch eine gewisse neugirde hatte. Sie sah alle gespannt an und fragte sich was nun passiren würde. Sie sagte erstmal lieber nichts und wartete das sie angesprochen oder aufgefordert wurde.

Sie beobachtete die ganze situaiton und war nicht grade begeistert von dem was hier vor sich ging. Sie mochte es nicht wenn Athene so behandelt wurde oder so reagirte. Auch wenn sie so grundauf verschiend waren haben die beiden lange zeit nur sich gehabt und auch wenn Athene eher still war solange sie hier waren und Respecktvoller und mehr ehrfurcht hatte als sie so war sie doch ihre beste freundin und Kameradin. Sie hatten beide das selbe schicksaal, auf eine gewisse art und weiße. Sie sieht Wie Caius aufsteht und um Sifia rumschleicht wie ein raubtier auf der Jagt und wie sie es sich fast gedacht hatte sagte Athene nun doch etwas. Sie konnte es verstehen auch wenn sie es nicht zugab. Ihre haltung veränderte sich als sie ging und Caius immernoch mit Sofia beschäftigt war. Sofias worte amysirten sie zwar doch auch das zeigte sie nicht. Sie zeigte in ihrem gesicht grade nicht viel regung. Nach einem kruzen moment beugte sie sich dan vor und sprach zu Aro "Liebster, Gebitet dem einhalt bitte, um Athenes willen" ihre worte waren leise genug das die wachen sie zwar wahrnahmen jedoch den wortklang nicht verstanden "stell dir vor eine neuzugang würde sich so für mich interesiren.... würde es dir nicht ebensoviel ausmachen wie es an Athenes Seele Nargt?" ihre stimme hatte einen Altmordischen klang wie es oft der fall war. Und doch lag ein hauch von bitte drin. Ihre stimme war klar und hell wie sie es immer war. Ihr blick richtete sich wieder auf als die tür sich wieder öffnete. Sie sieht Ethan mit dem kleinen Mädchen reinkommen wessen aura ausergewöhnlich war. Sie setzte sich wieder aufrecht und sah die beiden neugirig an. Der kleinen schien es gut zu gehen und Ethan blick sagte auch nicht das er unsicher war was sie angeht. Also war sie gespannt was nun kommen würde. Die aura des Mädchens hatte sich nicht geändert, sie wirklte freundlich und nett und doch konnte man sehen das man aufpassen musste, es war durch die vampirgehne deutlicher zu sehen.