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Aor wusste bescheid, wie mein Plan war. Mary tat noch immer so als wäre sie meine Gefangene. Alles funktionierte so wie es sein sollte. Schon hielt man sie fest, entsetzt sah sie mich mit ihren Augen an, als Aro an ihr trat und ihren Kopf in seine Hände hielt. Ich sah sie ernst an. "Tja Mary, das war's", richtete ich meine letzten Worte an sie, ehe Aro und die Wachen ihre Gliedmaßen auseinander nahmen. Kurz darauf ließ Aro den niederen Wachen die Reste beseitigen. Danach sprach er zu mir. 'Dies war ein guter Plan, Ethan. Ich hoffe du hast nun verstanden, auf welche Seite du gehörst.' Zustimmend nickte ich. Es schien als konnte ich langsam ihr Vertrauen zurück gewinnen. 'Du wirst noch eine Weile hier Wache stehen, Ethan', fügte er dann noch mit an. Ich verbeugte mich leicht, als anerkennung das ich gehorchte. Doch fehlte mir Jane. Am liebsten wäre ich sofort zu ihr gegangen und hätte ihr alles erzählt. Hätte von nun an auch versucht ihr Vertrauen zurück zu erlangen.
Auf einmal öffnete sich die Saaltür, welche mich aus meinen Gedanken riss. Corin, mit einer mir fremden tauchte dort auf. Sie schien ein Mensch zu sein jedenfalls sah es danach aus. Sie wirkte ziemlich verängstigt. Mir würde es nicht anders gehen, wenn ich wüsste vor wie vielen Vampiren, denen es nach Blut durstete, um mich hätte. Nur wurde ich das Gefühl nicht los, das sie dies nichtmal wusste.Corin trat näher an Aro und ließ ihn ihre Gedanken sehen. Womöglich was es mit dem unbekannten Mädchen auf sich hatte. Stillschweigend beobachtete ich alles mit an. War nun gespannt ob wir schon bald ein neues Mitglied bei uns begrüßen dürften.


Ich dachte das nun endlich Ruhe eingekehrt war, aber es öffnete sich erneut die Tür, Corin kam rein und unverkennlich an dem Herzschlag und den Geruchnach Blut auch ein Mensch. Fragent sah ich zu Corin. "Liebes, du hast uns einen Besucher mitgebracht oder ein leckerbissen? fragte ich neugierig und fuhr mir über meine Lippen.
Corin trat zu mir herran, reichte mir ihre Hand, ich nahm sie und sah , wie das Mädchen Tiere getötet hatte, ihnen die innereien ausnahm. Das Mädchen war geschickt und hatte eine dunkle Aura, das war unübersehbar.
Nachdem ich alles gesehn hatte, leiß ich Corins Hand wieder los. "Interesant " sagte ich leicht. Caius schaute gernevt zu mir.
"Corin meint, das sie zu uns passen würde. Stella ist eine hervorragnede Jägerin, ich bin sicher , das sie sich gut bei uns machen würde, Caius. " meint ich , sah schmunzelnd zu ihm. "Was meinst du?" fragte ich ihn.
Doch würde ich sie sicher auch verwandeln, wenn er nicht unbedingt begeistert von ihr war.
"Stella? Erzähl mir, wie bist du zum jagen gekommen?" fragte ich sie, ich sah das sie Ängstlich war, das wäre sicher jeder, wenn er wüsste , das er auch gleich die Speise sein könnte. Renata und Ethan gingen auf ihre posten und schauten Still zu.


Ich sah zu meinem Geliebten als auch er mich beglückwünschte und sah ihn zärtlich an, das er nicht besonder gut gelaunt war seid das Mädel von eben was jetzt sagen wir nurnoch futter für Hunde war, merkte ich daher legte ich auch wiede rmeine Hand auf seine Schulter was ich auch so tat ohne das er schlecht drauf war.
Mein blick führte mich wieder zur Tür als jemand hereinkam und betrachte Corin lächelnt und dann die Fremde,aber die begutachtete ich erstmal nur bevor ich zu Aro und dann mein Liebsten blickte, ich strich kurz über seine Schulter und blickte ihn an, er sollte sich ein wenig abkühlen und wieder normal sein.
"Mein Liebster..." sagte ich nur leise mehr wollte ich auch nicht dazu sagen.

Für einen Moment schloss ich die Augen, bis die Tür zum Saal sich wieder einmal öffnete.
°Und ich dachte es kehrt Ruhe ein....°, dachte ich bitter, als Corin eintrat. Mit einem Menschen. Was sollte das jetzt werden? Genervt blickte ich auf das Menschmädchen, welches Corin hier angeschleppt hatte. Sie schien Angst zu haben und doch konnte ich Neugier erkennen. Sie hatte eine seltsame Ausstrahlung. Nachdem Aro Corin's Gedanken gelesen hatte, sah er dieses Mädchen fasziniert an. Ich kannte diesen Blick. Und ich mochte ihn ganz und gar nicht. Als Aro mich etwas fragte, schnaubte ich verächtlich. "Erst das Vieh und jetzt ein Mensch, der eine seltsame Aura umgibt. Du wirst langsam Größenwahnsinnig, Aro", zischte ich ihm zu. Er jedoch kümmerte sich nicht weiter darum und wendete sich an das Mädchen. Leise bedrohlich knurrte ich ihn an, bevor ich mich dem ganzen abwendete. Aro wird eh wieder über meinen Kopf entscheiden. Mein Blick fiel auf Dora, welche mir beruhigend über die Schulter strich. Leicht legte ich meine Hand auf die ihre.




Sie fühlte sich ein wenig beobachtet, naja ,es sahen ja auch alle zu ihr. Sie hatte ein wenig das Gefühl sie ist in eine Familie geraten wo es nur schöne Leute gab. Alle hier waren wirklich hübsch und bewegten sich als wenn sie jede Bewegung berechnen würden. Sie beobachtete so viele wie sie sehen konnte. Ganz ohne eine Waffe in der Hand hier zu stehen, ohne jede Art sich währen zu können. Denn irgendwie wusste sie ,das ihre Körperkraft da nicht viel bringen würde. Als Corin auf einen der Männer zu ging, die auf dem kleinen Podest waren, beobachtete sie genau was sie tat. Der Gutaussehende mit den dunkeln langen Haaren nahm ihre Hand und sie runzelte etwas die Strin. Er sprach als wenn er von einer anderesn Zeit käme und das aus einer sehr gepflegten. Ihr Herz klopfte gegen ihre Brust und so sehr sie sich bemühte es ging nicht weg, ihr Körper wusste eben das dass hier nicht wirklich sicher war. Doch dann wusste der Mann der grade noch Corins Hand hatte ihren Namen und das sie jagen war. Sie war verwundert, woher wusste er das nun? Er redete mit dem Blonden neben sich und eins wusste sie, die Entscheidung die nun offen war, war die Frage um ihr Leben. Dann wendete sich Aro an sie und bei seiner Fragte sagte sie dann „Ich jage bereits seit ich ich klein bin….. Die ganzen Ärzte meinen das hatte damit zu tun das ich dabei zu gesehen habe wie Wildetiere meine toten Eltern angeknabbert haben“ bei den Worten klang ihre Stimme recht kühl. Sie hatte das alles auf ihre Art und Weise verarbeitet und wollte kein Mitleid haben. Sie hatte ihren eigenen Weg, und der war das Jagen. Sie sieht zu dem blonden Mann der sie nun auch betrachtete .Sie stand hier echt wie auf dem Präsentierteller. Bei seinen Worten zu Aro hebt sie eine Augenbraue ° seltsame Aura?° sie sieht an sich runter und sieht zu dem blonden Mann erneut hoch als dieser knurrte. Okay nun war klar das dass hier keine Menschen waren, aber was waren sie dann? Ihre gedanken kreisten wie verrückt und sie versuchte sich einen Reim daraus zu machen. Doch noch mehr gespannt war sie was nun passiren würde.

Noch lange sah ich Aro in seine Augen während er noch immer meine Hand hielt und meine Gedanken zu Stella sah. Er ließ meine Hand los, grübelte. Nach einer Weile in der ich schon mit Stella bereits hier stand, wanderte mein Blick zu Ethan. Kurz nickte ich ihm lächelnd zu, als Zeichen das ich ihn nun auch bemerkte. Er entgegnete dies, hielt jedoch weiterhin alles unter beobachtung.
Langsam wendete ich mich wieder Aro zu, der nun auch zu uns sprach, nachdem er lange Zeit nachdachte. 'Interessant', sagte er erst, fuhr dann aber fort, jedoch sah er dabei zu Meister Caius. Fragte ihn, was er davon halten würde, aber Caius schien Aro's Sammelleidenschaft gerade nicht zu teilen, was nicht das erste Mal war. Caius sprach von dem 'Vieh'. Nur zu gut wusste ich wen er damit meinte, im gegensatz zu Stella. Doch mittlerweile war mir Sahra nicht mehr wichtig, auch wenn ich mir mehr gewünscht hätte, das wir ein besseres Verhältnis zueinander geführt hätten. So wie ich wusste, war Deme gerade noch bei ihr, würde ihr alles erklären. Wenn ich nur daran dachte, versetzte es mir ein schlag in die Magengrube. Nicht, das ich Deme nicht trauen würde. Sondern es ist Sahra bei der ich nicht weiß wie sie mit ihm umgeht. Schnell schob ich den gedanken beiseite, da auch Stella's Blick auf mir lag und sich schon etwas besorgt zu mir umsah.
Nachdem Caius genervt zu Aro sah und auch sonst nichts sagte, sprach er nun persönlich zu Stella. 'Stella? Erzähl mir, wie bist du zum jagen gekommen?', fragte er nun. Verwundert betrachtete den ihr unbekannten Mann mit langen schwarzen Haaren vor sich. Sie schien nervöser zu werden, das merkte ich noch immer an ihrem unregelmäßigen Herzschlag. Stella zögerte nun doch eine zeitlang, was Aro schmunzeln ließ. Schließlich erzählte sie ihm etwas von ihrer Art und Weise, wie sie jagte. Aro schien mehr als beeindruckt, das sie so als Mensch keine Scheu vor dem Blut besaß und auch einfach ohne jegliches Mitgefühl die Tiere aufschlitzte und ihre inneren aus ihnen entfernte. Eher faszinierte es ihn immer mehr, was sie von sich gab. Ich glaubte, das er sich doch für sie interessierte und ihr sicher einen Dienst als Wachposten übermitteln würde. Er würde sie verwandeln, dessen war ich mir schon fast sicher.



Sie beobachtete das ganze spiel ohne etwas zu sagen. Sie sahs auf der Stuhllehne von Aros Trohn und hatte einen hand leicht in seinem nacken liegen. Sie sah wie ihr Mann gefallen an dem Mädchen hatte, es musste also was spannendes in Corins gedanken gewesen sein. Sie beobachtete ihn und als er von Jagen sprach sah sie zu dem Blonden Mädchen rüber. Das war in der tat interesant, ein Mensch der jagen ging? Sie sah ihren Mann wieder an als er Caius ansprach und schmunzele etwas den dieser würde sicher nicht seinen senf dazu geben. Sie war sich sicher das Aro auch so das kleine Mädchen verwandeln würde, wenn er es wollte. Doch seine augen sprachen Bände. Sie kannte ihn gut genug um zu wissen was das zu bedeuten hatte ebenso wusste sie das er eine gute gabe in ihr erhoffte, wie er es immer tat. Sie überschlägt ihre beine mit einer fliesenden bewegung und sieht ihren Mann an „wirst du sie verwandeln?“ fragte sie auch wenn sie die antwort schon wusste. Die spannung was passiren würde bei einer Verwandlung war aufregend und das liebte sie, wer weiß was sie kleine können wird oder ob sie überhaubt was können wird. Sie klatscht leicht in die hände vor vorfreude und sieht Corin an. Sie hatte wirklich einen guten richer gehabt das war klar. Sie steht auf und geht zu Corin und dem Mädchen rüber. Sie stellt sich dicht vor sie und sieht sie mit einem lächeln an „sie ist wirklich süß“ sagte sie und sieht zu ihrem Mann „wirst du sie verwandeln? Oder Corin?“ sie sieht bei diesen worten zu Corin und stand nun neben ihr. Sie verschränkte ihre hände auf dem rücken und beugte sich leicht vor „schaffst du das Liebe Corin?“ fragte sie mit einem lächeln und tippelt dan zu Ihrem mann zurück, die hallenden geräusche irher absätze hallten dabei durch die Halle. Sie setzt sich wieder und sieht Aro an. Selbst nach so vielen jahren liebte sie es wie ihr Mann mit seinen beiden „brüdern“ herschten und entscheidungen fällten auch wenn es in diesem fall allein seine entscheidung war.


Ich betrachtete das Geschehen von meiner Position an und war wie immer still solange jemand was von mir woltle meine gedanken hatte ich abgestellt denn was sollte ich darüber schon denken Aro würde eh seinen Kopf durchdringen egal ob beide Dagegen war wenn er etwas wollte tat er dies auch und dagegen hatte ich nun auch nichts ich sah das Mädchen von meiner Position an Aros Seite genauer an und auch Corin blickte ich an bevor mein Blick bei Aro hängen blieb was Sulpi sagte vernahm ich und etwas grinsen musste ich doch schon aber dies verschwand auch wieder zu einer kühlen Mimik

Gespannt beobachtete ich das Geschehen. Fragte mich, was es mit dieser unbekannten auf sich hatte und ob Aro sie wirklich verwandeln würde. Doch so wie es sich anhörte, schien sein Interesse mehr als geweckt geworden zu sein. Ich musste zugeben das sie nun wirklich hinreißend aussah, jedoch war keine so wunderschön wie meine Jane. Trotzallem würde sie sicher noch besser aussehen, wäre sie eine von uns. Irgendwie freute ich mich darauf jemand neues bei uns zu haben. Mal sehen wer sich um sie kümmern darf, wenn sie wirklich hier bleiben sollte.
Aro riss mich aus meinen Gedanken als er sprach. Meine Augenbraue hob sich an als ich ihren Namen hörte. Stella, rief ich mir ins Gedächtnis. Beeindruckt musterte ich sie, nachdem Aro sie neugierig fragte wie sie zum jagen gekommen ist. Sie jagte? Obwohl sie ein Mensch ist? Die heutigen Menschen verwundern mich immer mehr.
Zwischendurch bemerkte ich Caius bösen Blick auf mir ruhen. Absichtlich schaute ich ihn nicht an, wollte es erst gar nicht versuchen. Versuchte jeden Blickkontakt mit ihm zu vermeiden. Womöglich dachte er sowieso das ich wieder irgendetwas ausheckte. Natürlich gegen die Volturi. Eines Tages wird er mir glauben, auch sein Vertrauen würde ich versuchen zu gewinnen, auch wenn ich dieses von Anfang an nicht besaß.
Nachdem Stella lange zögerte erzählte sie Aro was er hören wollte. Als sie dies tat, wendete sie ihren Blick zu mir und lächelte mich schüchtern an. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, darum nickte ich nur und lächelte halbherzig. Schon merkwürdig das sie etwas an sich hatte, was mir gefiel. Leicht schüttelte ich den Kopf um die Gedanken beiseite zu schieben.
Sulpicia stand plötzlich auf und stellte sich an Corin's Seite, zu dem auch neben Stella. In Aro's Richtung fragte sie ob er sie verwandeln würde, ob Corin die Ehre haben würde. Diese Frage stellte sich mir nun auch. Darum blickte ich zu Aro. Er schien nachzudenken. Sulpicia ging zurück zu ihm, strich ihm über die Schulter, als sie sich auf seine Thronlehne setzte. Ich fragte mich wirklich wie Aro sich entscheiden würde. Nicht nur wegen der Frage ob er sich verwandeln, sondern auch wer.


Ich hörte Caius Worte, doch war es mir klar, das er nicht begeistert war. Leicht grübbelte ich über Stella´s Worte, sie jagte, schon als Mensch. Sie würde sicher eine Gabe entwickelt haben, wenn sie zusehen musste, wie ihre Eltern starben. Vielleicht eine die Jane & Alec´s ähnlich war.
Während ich nach dachte, stieg Sulpicia elegant die Stufen hinab zu dem Mädchen, die niederen Wachen stellen sich bereit, einzugreifen, doch durch eine simple ´Handbewegung, forderte ich die Wachen wieder auf ihren posten zu gehen. Auch wenn das Mädchen jagte, hatte sie keine Chance gegen so viele Vampire, und so wie ihr Herzschlug, als Sulöpicia auf sie zu kam, würde sie es sich nicht erlauben, sie anzugreifen.
Meine Gemahlin fragte auch Corin, ob sie Stelaa verwandeln könnte, dann kam sie zurück zu mir. Ich nahm ihre Hand, küsste diese und ließ Sulpicia wieder ihren Weg gehen.
Leicht stand ich auf, sah zu Stella herüber. Dann sah ich zu Ethan, bemerkte , wie Stella ihn anlächelte.
"Ahhh, Ethan, du wirst Stella verwandln, noch heute Nacht" beschloß ich. Er musste sich noch erkenntlich zeigen und würde sich auch nach ihrer Verwandlung um sie kümmern. Das er in der Lage war, dies zu tun, wusste ich. Ethan könnte dem Blut wiederstehen, wenn er wollte. Er schaute etwas Überrascht zu mir, so wie alle hier im Saal.
Caius murmelte etwas unverständliches, doch schien er jetzt noch weniger zu wollen, das Stella hier bieb.


Nachdem ich von meinem erfolgreichen Auftrag endlich wieder nach Volterra kam, machte ich mich sofort auf den Weg zu Meister Aro um ihn bericht zu erstatten. Sah wie mir die niedriegen Wachen die Türen zum Thronsaal öffnete und ich schritt mit eleganten sowie leisen schritte in den Thronsaal rein und schaute mich kurz um. Sah dort Sulpicia, Aro, Caius sowie Dora. Die anderen drei Wachen kannte ich noch nicht sehr gut aber wenn mich nicht alles täuschte müssten es Ethan, Renata und Corin sein. Renata war die Schutzschild von Meister Aro und Ethan keine Ahnung wem er schützten sollte und Corin die kannte ich auch noch nicht so gut. Ging dann auf Meister Aro zu und verbeugte mich vor ihm. "Meister Aro, Meister Caius, Herrin Sulpicia, Herrin Athenodora", sagte ich mit meiner Engelsstimme und wartete dann ab bis ich wieder reden durfen. Schaute dann aber zu einer anderen Frau und witterte das die ein Mensch war und musste mir mein Knurren unterdrücken. Stellte mich dann an der Seite und wartete ab bis Meister Aro mich zu sich holte bzw. mich dazu aufforderte. Mein Auftrag in England hatte mich sehr viel Zeit dummerweiße gekostet denn ich fand den Schöpfer die Vampire nicht aber dann lief er mir zum Glück über den Weg. Schaute mich kurz um und seufzte innerlich.

Wie dreist Sulpicia doch war, als sie unerlaubt das Wort ergriff. Ich konnte geradeso ein Knurren unterdrücken und blickte stark unterkühlt zu ihr, als sie um Corin und dem Menschenmädchen herum wuselte. Es waren ihre Worte, welche mich zur Weißglut trieben. Verwandeln. Waren wir die Wohlfahrt und nahmen alle auf? Schnaubend wendete ich mich ab. Ich glaubte kaum, dass Corin in der Lage war, dem Blut des Mädchens stand zu halten. Es würde also Aro machen. Desinteressiert blickte ich zu Ethan. Er mied bewusst meinen Blick. Er heckte sicherlich wieder etwas aus. Die nächste Rebellion gegen uns? Vielleicht war er sogar mit den Cullens verbündet und täuschte uns ein weiteres mal. Ich traute ihm dies sehr wohl zu. Als Aro zu sprechen begann, ahnte ich nichts schlimmes. Aber als er erwähnte WER Stella verwandeln sollte, schnellte mein Kopf zu ihm rum. Finster fixierte ich Aro, dabei ballte ich die Hände zu Fäusten. Ich würde wohl erneut meinen Thron kaputt machen. "Bist du noch ganz bei Trost?", zischte ich ihn an. War ich eben schon stinksauer, so war ich jetzt auf 180, wenn nicht sogar höher. Ich entsendete die absoluten tötlichsten Blicke an Aro und auch Ethan blieb nicht verschont. "Du willst, dass der Verräter, die Verwandlung übernimmt? Und ihm auch noch die Neugeborene überlassen? Bist du übergeschnappt?", meine Stimme wurde mit jedem Wort leiser. Gefährlicher. Aro sah mich amüsiert an. Sein übertriebenes Lächeln schenkte er mir, während er leicht die Hand hob. Als wolle er mich zu Ordnung rufen. Das konnte er aber vergessen. Ich duldete schon das Mistvieh. Dieses Mädchen würde eh hier bleiben, auch wenn ich dagegen war, Aro entschied ja immer gegen meinen Willen. Aber das? Nein, das duldete ich nun wirklich nicht. Ein leises Grollen entwich meiner Kehle. Die niederen Wachen traten alle einen Schritt zurück, noch immer lag der Schock in ihren Knochen, als ich einen von ihnen in Stücke riss. Gerade, als ich noch etwas sagen wollte, öffnete sich die Tür zum Thronsaal. Genervt blickte ich dorthin. Makenna betrat den Raum, und verneigte sich vor uns. Wo kam die jetzt her? Ich atmete tief ein, versuchte mich zu beherrschen, jedoch gelang es mir nicht, sie nicht mit einem tödlichen Blick anzusehen. Sie kam nun wirklich unpassend. Aro jedoch blickte sie freundlich wie immer an. Ich hasste diese Art.




Corin neben ihr verhielt sich ganz ruhig die anderen wachen ebenso der einzigste der richtig auf sie reagirte war Ethan. Sie lächelt ihn leicht an und sieht dan jedoch wieder nach vorne. Die frau die neben dem sahs der wohl das sagten hatte stand auf und kommt auf sie zu. Sie mussterte Stella wie ein Tier und so langsam fragte sie sich wirklich was sie hier machte. Andauernt sprachen sie von verwandlung und sachen die sie nicht verstand. Sie achtete genau auf alles und versuchte so gut es geht darauf zu achtenwer sich bewegte, das sie sich nicht währen könnte wenn einer über die herfällt war ihr noch nicht bewust und sie würd sich währen. Ihre sinne waren bis aufs äuserste angesannt und sie auf fast alles vorbereitet. Sie war nervös, klar sie wusste ja auch nicht was gleich mit ihr passiren würde. Sie hatte keine ahung was es mit der verwandlung, über die alle sprachen, auf sich hatte. Doch angst, die hiert sich grade ein wenig zurück. Die frau die nun vor ihr stand war wirklich wunderschön, wie Corin wenn auch wieder ganz anders. Wie sie sich bewegte war als wenn sie schon jahrzehnte oder jahunderte lang es perfektionirt hätte. Sulpi sprach mit Corin und mit ihrem man doch sie lies sie völlig aus als wenn sie garnicht im raum währe. Der Blonde war garnicht angethan vom dem was sie wohl tat, das konnte man deutlich sehen. Okay nun sprach Aro wieder und sie würde wohl nicht sterben. Sie wusste nicht ob sie was sagen sollte und blieb lieber still wie Corin ihr es gesagt hatte doch brannte ihr die frage auf der Seele in was sie den nun verwandelt wurde. Das diese leute hier keine Menschen waren das war ihr mehr als klar, aber was waren sie? Warum diese Roten augen? Wie Blut! Sie kramte in ihrem gehiern die zähligen geschichten ab die sie gelesen hatte doch in dieser art wurde nie ein Wesen beschreiben. Das die schreibe ihre Idee irgendwoher haben musste, dachte sie schon immer das villeicht an einmigem mehr dran war als die Menschen ahnten doch waren das immer nur Ideen in ihrem kopf. Das sie selber mal in sowas geranten würde hätte sie nie erwartet. Als Aro dan sagte wer sie verwandeln sollte sieht sie zu dem jungen rüber und wollte grade wirklich zumindest fragen ob sie was fragen durfte als der Blonde sprach. Sie hielt die luft an, okay er machte ihr wirklich angst. Diese leise und bedrohliche stimme war mehr als schneident und machtvoll. Sie zuckte leicht zusammen doch Aro reagirte nicht mit angst darauf, er lächelte nur. Und dan kammen die worte aus ihrem mund die sie vor dem tot rennten sollten. Aro Befahr Ethan sie zu verwandeln und das jetzt. Das in der zweischenzeit noch jemand den Saal betreten hatte hatte sie nicht mitbekommen. Jetzt wüde es also losgehen was auch immer es war nun war es soweit. Okay auf in ein abenteuer, nur was für eins?

Mein Blick fiel auf Sulpicia, die auch sich interessiert meine Begleiterin ansah. Sie schien sehr in Gedanken, trotzdem grinste sie, fast erfreut. Sulpicia ahnte bereits was Aro vorhaben wird. Und mein Gedanke würde sich bestätigen. Langsam erhob sie sich von Aro's Thron und schwebte elegant zu uns hinüber. Ziemlich genau musterte sie Stella, bis sie schließlich bei uns stehen blieb. Liebevoll lächelte mich Sulpicia an, welches ich nur entgegnete. Ich mochte sie irgendwie. Sie war lieb, jedenfalls zu einigen der Wachen. 'Wirst du sie verwandeln? Oder Corin?', fragte sie dann. Aro schmunzelte. Doch ließ er nicht lange mit seiner Entscheidung auf sich warten. 'Ethan, du wirst Stella verwandeln, noch heute Nacht', verkündete er seine Entscheidung. Ich war nicht die Einzige die Aro unglaubwürdig ansah. Zumal Caius wieder sehr verärgert wirkte, durch den Verrat und das er Jane verletzte, sammelte er ein haufen von Minuspunkten bei ihm. Was bewegte Aro dazu ihn auszuwählen? Nun ja, mir war es recht egal, außer das ich nicht wollte das sie stirbt. Aber Ethan war sonst immer loyal und ich mochte ihn. Selbst wenn er uns verraten wollte, so verurteilte ich ihn nicht. Plötzlich wurde die Saaltür geöffnet und eine mir unbekannte betrat den Saal, jedoch nahm ich sie nicht weiter wahr, das sie sicher noch rechtzeiti genug sagen würde wer sie war. Zu mal es sicher wieder einer von Aro's neuen Wachen sein musste, die er kürzlich erschaffen hatte. Mein Blick ging also wieder hinüber zu Caius, der außer sich vor Wut war. Eindeutig durchlebte er in letzter Zeit zu viel stress. Erst die Sache mit Sahra, dann Ethan und dann auch noch das er Stella verwandeln sollte. Einige Dinge die Caus so gar nicht in den Kram passten, aber wie so oft, unterwarf er sich regelrecht dem was Aro wollte. Stella hingegen wirkte sehr ruhig. Ich glaubte, das ihr jetzt erst bewusst wurde, was auf sie zu kam. Beziehungsweise was aus ihr werden würde, selbst wenn sie solche Wesen wie uns nicht kannte. Ihre Angst war noch immer spürbar. Aro wollte gar nicht über Caius' Laune nachdenken und befahl das Ethan sie verwandeln sollte. Verwundert sah er zu Aro rüber. Er wusste nicht recht, ob er es ernst meinte, worum er ihm da bat. Immerhin wusste Ethan am besten was er Falsch gemacht hatte und das die Meister kaum noch vertrauen zu ihm fassen konnten. Doch Aro schien ihm längst verziehen zu haben, oder sah er es als eine Art Strafe? Ich wusste es nicht. Er nickte nun Ethan zu, als bestätigung er dürfe es tun. Ab da an ging alles sehr schnell. Ethan stürzte sich willig auf Stella, biss ihr direkt in ihren Hals. Sie keuchte auf, vor Schmerzen. Der brennende Schmerz durchzuckte sie schon jetzt. Wenige Sekunden nach dem Biss. Entsetzt sah ich dem Geschehen zu. Stella ging zu Boden nieder, schrie nun laut auf. Nur zu gut, wusste ich wie sie sich in diesen Moment fühlen würde. Ebenso wie jeder andere hier im Saal. Schon sprach Aro seinen nächsten Befehl. 'Ethan, ihr geht zusammen zu Stella's neuem Zimmer. Dort kümmerst du dich um sie und achtest darauf was sie tut. Du weißt wie neugeborene sein können, also geb auf sie acht. Das ist zumindest eine kleine Chance uns zu beweisen, das du unser vertrauen zurück erlangen möchtest', sprahc er ernster als eben, wo er noch sein Lächeln auf den Lipen trug. Diese Miene legte sich jedoch schnell wieder und grinsend sah er zu, wie sie sich langsam zu eine von uns verwandelte. Da sich Ethan nicht ein zweites Mal sagen lassen wollte, ob er sich wirklich in diese Sache einmischen dürfte, trat er vor und verneigte sich leicht. Anschließend packte er Stella am Arm, sie war so voller Schmerzen, das sie nicht in der Lage dazu war, ihn anzugreifen. Er zog sie am Arm und verließ anschließend mit ihm den Saal. Ich sah ihm und Stella noch eine Weile nach, sah dann aber wieder zu Aro, der auch den beiden hinterher sah. "Wenn ich darum bitten dürfte, würde auch ich gerne den Thronsaal verlassen", bat ich darum. Dieser nickte, er war völlig fasziniert von Stella. "Vielen dank", sagte ich und verbeugte mich, ehe ich den Saal verließ. Meine Vorfreude galt Demetri. Denn ich wusste das ich ihn schon bald wiedersehen würde. Konnte ihn wieder in meine Arme nehmen, seine Nähe genießen. Nun, nach all der Zeit der unterdrückten Gefühle. Ein Lächeln bildete sich auf meine Lippen, wenn ich nur an ihn dachte. Elegant lief ich weiter durch die Korridore, begab mich in mein Zimmer.



Sie wusste genau das Caius es hasste wenn sie das tat, doch war sie nunmal nicht wie Athene. Sie war die frau von Aro sollte sie also da sitzten und nur ja und armen sagen? Sie war kein stummer Hunder der an der leine war und darauf wartete befehle zu bekommen, genausowenige war sie eine seiner wachen die auf ein Komando warteten. Sie interesirte sich für das was ihr Mann tat und liebte es wenn er neue entscheidungen traf. Sie sah Caius also nicht an, es interesirte sie nicht als sie wieder bei ihrem Mann war, der ihre hand küsste und sie lächeln lies, sah sie wieder zu Corin und dem Menschlein hin. Sie mochte Corin wie auch nicht immerhin war sie viel bei ihr und Athene, sie wusste um ihre gabe und war oft dankbar das Aro es gerne hatte wenn Corin diese an ihr austobte. Sie hörte die entscheidung ihres Mannes und warf ein blick zu Ethan. Sie verängte leicht ihre augen, sie war voll hinter Aro, den so konnte er beweisen das er nun treu war, doch würde sie Ethan erst dan wieder ein Lächeln schenken wenn er es wert war. Sie war neugirig und hofft das es gleich los gehen würde. Wie die kleine wohl werden würde? Und bei dieser vorgeschichte würde sie es wundern wenn sie keine gabe haben würde. Bei Caius worten zu Aro sah sie nun doch zu ihm rüber doch lächelte sie wie ihr Mann es tat. Sie wusste das Aro nicht auf die worte von Caius hören würde und tatsächlich, Ethan stürtze sich bereits auf Stella die sofort in die die Knie ging und schrie. Sie lächelte bei den schreiben, sie wusste genau was nun in dem kleinen Mädchen vor ging und legte ihre hand auf Aros schulter. Sie biss sich bei den schreien leicht auf die unterlippe und genoss es. Das sie schon davon getragen wurde lies sie fast stum seuftsen und sah dan zu Corin die sich auch verabschiedete. Nun wante sie sich auch Makenna zu die mittlerweile eingetroffen war und lies sie leicht lächeln. Sie war noch nicht lange da doch sie war ganz süß. Immernoch hörte man das leise schreien der kleinen Stella bis sie zu weit weg war und es verstummte. Sie sah ihren Mann an und wusste das er und Caius sich nun wie immer streiten würden über das was Aro entscheiden hatte. Daher löste sie sich von Aro, der immernoch stand und setzte sich wieder auf die armlehne seines Trohns. Mit einem lächeln sah sie dan zu Renata rüber die an ihrem platz stand und alles beobachtete. Nun wurde es ein wenig ruhiger hier im Saal aber nur so lange bis einer der beiden das wort ergirff und das würde sicher Caius sein.


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