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Als sie hörte das sie eingebrochen war fing sie an zu meckern. "Ich wusste es ja nicht ich hatte sie oben von der Klippe gesehen nachdem ich die Grenze ablief und dann sah ich sie unten wie sie da unten mit Schlittschuhe rum lief. Dann bin ich nach unten gegangen und habe mit ihr geredet kurze Zeit später gab es mal wieder ein kleinen Streit dann fuhr sie weiter aufs Eis und brach ein". sagte ich dann zu ihr um sie aufzuklären. Nach einer weile sagte Leah dann das Rebecca ins Krankenhaus muss. Ich schaute zu Rebecca und dann wieder zurück zu Leah. "Ich werde sie gleich hin bringen hoffentlich wollen sie mich nicht untersuchen". fügte ich noch hinzu. "Tut mir Leid das ich dir dein Tag versaut habe". sagte ich zu Leah mit einen verzeihenden Blick.


"Schon gut Seth.." sagte ich , als ich merkte, das ich ihn so anfuhr und es ihm leid tat.
"Gut , das du hier warst" sprach ich ruhig.
"Vielleicht sollten wir sie zu den Cullens bringen, das Belcihgesicht ist doch auch Arzt , ich meine er hat Jacob auch wieder hinbekommen.." schlug ich vor und damals war ich echt heil froh , das Carlisle es geschafft hatte, Jacob wieder fit zubekommen. Immerhin war seine ganze Seite gebrochen.
"Soll ich sie tragen?" fragte ich Seth und sah ihn an.


Nachdem ich ihr alles sagte war sie wieder etwas netter zu ihr und sie schlug vor zu Carlisle zu gehen aber wie es ihre Art war musste sie wieder Bleichgesichter sagen. "Ja ich finde das eine gute Idee das wir zu Carlisle gehen langsam müsstest du dich doch an die Cullens gewöhnt haben". sagte ich zu ihr und lächelte sie Leicht an. Danach schaute ich zu Rebecca und hob sie mit meinen beiden Armen hoch. "Ich bring dich zu den Cullens dann geht es dir wieder besser. Dann schaute ich zu Leah die fragte ob sie sie tragen soll. "Ich glaube das schaffe ich schon Leah aber danke das du fragst kannst ja trotzdem mitkommen". schlug ich ihr vor.
Nachdem ich sie hoch hob gingen wir beide los zu dem Cullen Haus.


Ich nickte als er sagte das ich mitkommen könnte. Eigentlich wollte ich das nicth , aber ich wollte Becca auch nciht allein bei den Cullens lassen. Man wusste ja nie ob jemand Durst hatte :D
Ich ging neben Seth nun zu dem Haus der Cullens.
"Naja, so wie man sich halt an die Blutsauger gewöhnen kann" grinste ich dann etwas zu Seth.


Ich kam an den Strand gelaufen, hier war der einzigste Ort in La Push, wo ich mich frei fühlte.
Ich verstand, das Becca damit erst klar kommen musste, doch sie stellte sich als Opfer da, als ob wir daran Schuld währen, das sie kein Wolf ist. Wenn sie damals nciht weggegangen wäre, dann wäre ihr das alles nicht neu. Dann wäre die wahrscheinlich damit Aufgewachsen.
Es war nicht gerade leicht für mich, das ich keine Privatsphäre hatte, wenn ich ein Wolf war und auch Jacob und Paul hatten ihre Probleme damit.
Seth schien das alles Cool zu finden, aufregend.. was ich nur beunruhigend fand , auch das er sich mit der Blutsaugerbande so gut verstand..
Ich legte mich abseits von den Menschen, die fröhlich im Sand und bereits geschmolzenem Wasser herumliefen.
°Dumm.. Sie werden sicher Krank. Das Wasser ist eisig..°
Ich legte mich nun so hin, das sie mich nicht sehen konnten und hoffte, das wenn ic zurück kam, das becca wieder bei jacob war. Ich ertrug es nicht, noch mal mit ihr zu strieten, für wen diese Leben nun schwerer war.


Ich kam mit Embry am Strand an, es war frischer als sich dachte und stellte mich dicht neben Embry, damit ich nicht so fror. "Es ist schön hier" sagte ich und ging näher ans Wasser, die Wellen kamen weich am Strand an. "Wie ist das, auf jemanden geprägt zu sein?"fragte ich ihn , als er zu mir kam.


Ich ging zusammen mit Maychen :D am Strand lang und merkte das sie fror, deshalb legte ich ihr meinen Arm um die Schulter. "Da geb ich dir recht, es ist einfach wunderschön hier, das ich jeden Tag hier bin", gab ich zu und grinste.
Danach stellte sie mir die Frage und ich dachte kurz nach. "Es ist mächtiger als Liebe auf den ersten Blick. Sobald wir diejenige sehen, können wir nicht mehr von ihr ablassen. Es ist so als ob cih dich nur zum Leben bräuchte."


Ich merkte die Wärme, die von Embry ausging und genoß sie. Ich hörte ihm zu, was er über das prägen erzählze und nickte. Ich konnte mir nicht vorstellen wie es war, denn ich war mir selbst nicht sicher was ich fühlte. Ich spürte, das ich ihn brauchte und nicht wieder gehen wollte, aber irgentetwas hielt mich auf, mich ihm ganz hinzugeben. Vielleicht, weil wir natürliche Feinde waren, oder weil ich mich nicht festbinden wolte? Ich rätselte innerlich, was ich tun sollte und was das richtige war. Am liebsten hätte ich Nessi gefragt, doch sie war nicht hier . Ichhörte nur noch dem rauschen der Wellen zu und lehnte mich an Embry.


Ich sah zu Maychen, die sich den Wellen zugewandt hatte. Was sie jetzt wohl grade dachte? Oder von mir? Ich kuschelte mich leicht an sie, da sie ziemlich weich war, aber ihre Hände waren so zart und zierlich, als könnten sie zerbrechen.
" Bei wem übernachtest du eig.?", fragte ich sie, aber meine Stimme klang eher wie ein leises flüstern.


Ich setzte mich in den sand und dachte an meinen freund den ich zuhause lassen musste, ich vermisste ihn und ich wusste das er jetzt schon eine andere hatt dabei liebte ich ihn noch so sehr.ich legte meinem kopf auf die knie und fing an zu weinen vor trauer ,wut und verzweiflung. Mir war einfach alles zufiel.


"ich weiß nicht, ich dachte vielleicht bei dir, aber wenn deine Mum was dagegen hat, kann ich auch gern Nessi fragen" sagte ich leise auf sein flüstern. Dann sah ich , wie ein Mädchen an den Strand kam, allein. Sie setzte sich in den Sand und schaute zu den Wellen. °Oh je, allein?° "ist sie neu hier?" fragte ich Embry, denn ich konnte ihren geruch nicht wieder erkennen.


"Die hat bestimmt nicht dagegen..", sagte ich und lächelte. In meinem Inneren machte ich Luftsprünge und war richtig Glücklich.
Dann sah ich das sie ihren Kopf drehte und ich drehte mich auch, da ich wissen wollte was sie sah. Und sah das Ameli am Strand saß. Dann fragte mich Maychen wer das sei und ob sie neu ist. "Das ist Ameli Stone, sie wohnt hier schon seit einer Zeit. Genau wie ich", meinte ich. "Hey Ameli!", rief ich zu Ameli udn sie sah zu uns, ich winkte sie zu uns, da ich nicht mochte, wenn wer allein war. "Das macht dir doch nichts aus oder?", fragte ich noch einmal zu Maychen, da ich nicht wusste wie sie dazu dachte.


Ich schaute auf uns sah embry ihn kannte ich schon meine letern hatten seine eltern zum grillen ein geladen.
Ich stand auf und ging ganz ganz ganz langsam zu ihnen im schneckentempo .


Ich hörte Embry, wei er sagte das es nessi sicher nichts ausmachen würde. "was?" sagte ich leise, denn ich glaubte nicht ganz , das er mich sozussagen zu nessi schickte. Aber vielleicht war es besser, damit ich über alles in Ruhe nachdenken konnte. Ich schaute ernaut zu dem Mädchen, die dann auf uns zu kam. "Nein" sagte ich bloß auf Embry´s frage hin uns setzte mich dann in den Sand.


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