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Sie schaute zu Boden und er vernahm ihre leisen Worte. Er schluckte und atmete schneller, denn damit hatte er nun nicht gerechnet. Er schaute sie immer noch an. Er legte seine Hand an ihr Kinn und drückte ihren Kopf ganz sanft wieder hoch, sodass er ihr in die Augen sehen konnte.
"Nessie. Schon lange geht es mir so wie dir, denn auch ich empfinde viel mehr als nur Freundschaft. ICh liebe dich und möchte dich niemals verlieren!"


Er legte seine Hand an mein Kinn und drückte mich leicht nach oben, sodass unsere Blicke sich trafen.
Ich war völlig geplettet, den mit der Antwort hätte ich nicht gerechnet.
"Wirklich?", fragte ich nochmal nach, denn ich brauchte eine bestätigung.


Er nickte und bestätigte ihre Frage.
"Ja Nessie wirklich. Schon so lange habe ich gefühle für dich, doch nie habe ich mich getraut es dir zu sagen. Ich bin froh das ich es nun endlich gesagt habe!"
Ja er war wirklich froh denn nun musste er diese Last nicht mehr mit sich herum tragen. Er konnte seinne Blick einfach nicht von ihr abwenden so schön war sie. Sie war sein Engel, sein Sonnenschein seine absolute Traumfrau. Niemanden sonst würde er solche Gefühle entgegenbringen können.


Ich konnte es nicht fassen. Alle hatten recht gehabt, er liebte mich, schon die ganze Zeit.
"Ich bin ja so froh", sagte ich und sprang ihn förmlich in die Arme.
"Ich dachte ich bin die einzige die so fühlt..", sagte ich leise zu ihm.


Als sie ihm in die Arme sprang fing er sie auf und drückte sie an sich. Nicht nur er fühlte so sondern auch sie fühlte so, das ließ ihn erleichtert ausatmen. Er schaute ihr wieder in die Augen.
"und wie froh ich bin, dass auch nicht nur ich so fühle!"
Er wusste nicht ob es zu früh sein würde, doch näherte er sich langsam ihren Lippen. Wenn sie ihn nicht küssen wollte, dann würde sie es ihm schon deutlich machen, das wusste er.


er drückte mich an sich dann schaute er mir wieder in die Augen.
Nach seinen Worten näherte er sich mir. Er will mich küssen? Mein Herz machte einen Satz. Ich war ja jetzt der glücklichste Mensch auf Erden. Wenn er mich jetzt küssen würde.


Er konnte ihr Herz hören wie es Achterbahn fuhr und seinem erging es nicht besser. Sein Herz schlug ihm bis in den Hals. Wenn er nicht aufpasste dann würde es ihm noch aus dem Körper springen. Er näherte sich ihren Lippen und spürte diese dann an seinen. Sie waren sanft, weich und wundervoll. Er küsste sie sanft und ließ dann schon wieder von ihr ab. Sein Herz machte Purzelbäume so erfüllt war er mit glücksgefühlen.


Er näherte sich meinen Lippen immer weiter, bis unsere Lippen aufeinander trafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, das er mich liebte. Ich spürte seine sanften Lippen, die so weich waren. Ich war einfach im Himmel. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, nur noch er war in meinem Kopf. Er ließ nach einen sanften Kuss von mir ab. Ich blickte ihn etwas schmollend an, da der Kuss mir sehr gefallen hatte. Ich nahm seine Hand. "Jetzt sind wir ein richtiges Paar", sagte ich zu ihm.


Ich sah zu den anderen und nickte. "Gut, dann lasst uns zu Embry gehen " sagte ich und stand langsam auf. Ich lächelte Embry etwas an, nahm seine Hand, als wir den Strand verließen. Ich freute mich gerade, das es doch so gut lief mit ihm und ich so viel Zeit mit ihm verbringen konnte. "Es ist echt kalt geworden" stellte ich fest, als wir auch schon fast Embry´s zu Hause erreicht hatten.


"Also zu mir", sagte ich entschieden. und sah zu Maychen, die meine Hand nahm. Ich war echt glücklich darüber. Als sie bemerkte das ihr kalt war, gab ich ihr meine andere Hand zum Händchen halten und legte den anderen um sie. Dann gingen wir zu mir nach Hause.


bei ihren Worten nickte er denn es war nun wirklich so, sie waren nun ein richtiges Parr und niemand würde das ändern können noch nicht einmal Edward oder Bella. Sie mussten sich nun alle damit abfinden ob es ihnen nun passt oder nicht, er liebte Nessie über alles und er würde alles für sie tun was in seiner Macht stünde damit es ihr gut geht.
"ja das sind wir Nessie. Nun sind wir ein richtiges Paar!"
Er schaute sie an und lächelte. Dieser Gedanke gefiel ihm wirklich gut und er war schon gespannt auf die gesichter ihrer Eltern. Er zog sie in seine Arme und hielt sie fest.
"Ich liebe dich Renesmée Carlie Cullen!"


Ich freute mcih rießig über seine Worte. Jetzt waren wir schon ein paar. Ich wusste wenn ich Maychen das nächste Mal sehe, hat sie eine rießige Umarmund verdient. Muss sie später denn mal anrufen.
Er lächelte mich lieb an udn ich musste auch lächeln. er war einfach so süß. Aber wie würden meine Eltern darauf reagieren? Aber sie mussten sich ja damit abfinden. Dann zog er mcih in seine Arme und hielt mich fest. Ich spürte seine warme Haut an meiner. Ich schmiegte mcih an ihn.
Bei seinen Worten wurde ich leicht verlegen. " Ich liebe dich auch Jacob Black"


Er lächelte denn diese Worte aus ihrem Munde zu hören erweichten sein herz. Sein Herz wurde warm und pochte immer schneller, als würde es ihm jeden Moment aus dem Körper springen und Purzelbäume über den Sand am Strand hinlegen. Als würde es in die nächste Achterbahn steigen und damit eine Fahrt nahc der anderen machen. Ihn ließ der Gedanke aber nicht los wie ihre Eltern darauf reagieren würden. Er wollte ungern mit ihr nach Hause gehen aber je eher ihre Eltern das erfahren würden, desto weniger schlimm würden sie reagieren-hoffte er.
"Wollen wir nach Hause? Deine Eltern sollten es erfahren!"
ja da konnte er diese nachricht doch nicht mehr für sich behalten.


Als ich so an seiner Brust schmiegte, hörte ich wie sein Herz immer schneller schlug. Und das freute mich immer mehr.
Dann fargte er mich, ob wir nach Hause wollen. Ich nickte. " Das sollten wir", sagte ich zu ihm udn ergriff seine Hand udn verließ zusammen mit ihm den Strand udn gingen zu mir nach Hause.


Ich kam an den Strand, in Menschengestalt. Ging langsam über den Sand, der zwischen meinen Zehen durch rieselte.
Keine Menschensseele war hier, noch nicht einmal jemand aus dem Rudel oder jener aus Sam´s Rudel, dabei war das Wetter noch nciht mal schlecht für La Push verhältnisse. Keine Kinder, keine Pärchen. Wobei mir letzteres auch irgentwie gefällt hätte.
Ich streifte mit meinen Füßen durch das kalte Wasser, schaute in die Wellen, die auf mich zukamen, aber anden Klippen zersprangen.
Wie gerne auch ich geprägt werden würde um von Sam loszukommen. Ich liebte ihn nicht mehr, doch waren wir zulange zusammen , um das ich es einfach vergessen könnte. Doch anscheinend kann er es. Kein Wunder er ist auch glücklich mit Emily.
Ich machte mir meine Gedanken über die uns jenes und wollte einfach bloß mal wieder glücklich sein, so richtig.


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