GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#211

RE: Strand von La Push

in La Push 15.09.2012 18:50
von Renesmee Carlie Cullen (gelöscht)
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Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. " Aber sie muss sich dagegen wären..sonst wird das weitere Leben nur noch schlimmer", meinte ich zu ihr. Ich musste mich schon oft in der Schule durchsetzten. Den Jungs musste man mal die Meinung sagen, dass hatte ich besonders von meiner Familie gelernt. Ich kann mich noch an ein paar unschöne Szenen erinnern als ich früher wegen jedem blöden Geschenis geweint habe. Dad hatte die Jungs oder Mädchen angemacht udn er kam sehr gut rüber als Böser und Mum hatte mich immer getröstet. Ich lächelte aber darüber, dass sie sich wenisgtens auf ihre Familie und Freunde verlassen wollte. " Dann müsste sie ihnen alles beichten...damit sie ihr ricvhtig helfen konnten", meinte ich und versuchte nicht so angespannt zu wirken. " Wenn es jedoch zu schlimm ist, könnte sie ja heimlich bei einer Freundin unterkommen", schlug ich vor, wenn es wirklich so schlimm war könnte sie ruhig bei mir übernachten. Ich hätte damit kein Problem.

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#212

RE: Strand von La Push

in La Push 18.09.2012 18:32
von Rachel Black (gelöscht)
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Tief atmete ich durch."Sie ist davon gelaufen und hat sich den besten Schutz gesucht den sie haben kann, sie glaubt nicht das man sie dort finden kann aber sicher ist sie sich eben nicht"Mein blick ging wieder zum Meer, ich sah der Sonne zu wie sie langsam aber sicher unter ging.Ich war nicht so mutig es jemandem zu erzählen den ich wusste sehr wohl wie Paul und auch Jake darauf reagieren würden aber wollte ich dafür verantwortlich sein wenn sie durchdrehten?"Weißt du kleines manche Sachen sind einem Schrecklich peinlich, man will und kann nicht darüber reden aber man muss es doch und dennoch schämt man sich dafür, so geht es ihr sie will darüber reden traut sich aber nicht weil es ihr zu peinlich ist."Was ich von dem Vorschlag halten sollte das wusste ich nicht aber ich würde darauf zurück kommen wenn Paul sich nicht bald meldet den ich brauchte seine Sicherheit

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#213

RE: Strand von La Push

in La Push 27.09.2012 18:32
von Renesmee Carlie Cullen (gelöscht)
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Ich sah sie mitfühlend an, mein bester Schutz war immer noch meine Familie und Jacob. Bei ihr wird es wohl Paul sein, doch wo war er? Dann folgte ich weiter ihren Worten und sah, der Sonne zu wie sie unterging. Als ob etwas verschwand, dachte ich mir so, wie eine kleine Hoffnung, die später wieder kam. " Eigentlich ist nichts zu peinlich, wenn man es logiosch betrachtet"

Noch eine Weuile blieben wir so, und sahen der Sonne zu, wie sie langsam erlischte. Traurig... So bemerkten wir nicht, wie eine dunkle Wolke sich von hinten anschlich und einen Schwall Wasser auf uns ergoss. Ich schreckte kurz hoch, da ich nicht vorbereitet darauf war. " Regen!", meinte ich leicht belustigt und sterckte die Händy leicht raus. Doch dies war nicht so recht die Zeit für Spaß. Ich ergriff Rachles Hand und meinte " Wir können ja zu meiner Famile gehen und uns dort aufwärmen", schlug ich fort und rannte etwas schneller als Menschen zu den Cullens, da ich dachte das noch alle da waren. Mum, Dad, Oma, Opa, Onkles und Tanten.

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#214

RE: Strand von La Push

in La Push 29.09.2012 19:45
von Rachel Black (gelöscht)
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Vielleicht hatte sie recht und es sollte mir nichts peinlich sein aber ich wusste nicht wenn sie nicht selbst in einer solchen Situation stecken würde, es ihr nicht auch peinlich wäre.Die Sonne verschwand und somit auch gleich ihre Wärme in der ich mich so wohl gefühlt hatte, doch als es dann anfing zu regnen, erschrak ich mich doch fürchterlich und schon rannten wir auch, eigentlich viel zu schnell den ich dachte ich würde ncht hinterher kommen aber sie hielt mich so sehr fest und ich konnte nur lachen, ich war ihr so dankbar und hoffte innerlich immer wieder das Paul bald wieder da sein würde wo er auch immer er steckte.Ich dachte sogar darüber nach ein paar tage bei Nessi zu bleiben, vielleicht würde ich dann diese gedanken vergessen und sie würde sich sicher auch freuen

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#215

RE: Strand von La Push

in La Push 12.12.2012 18:22
von Seth Clearwater | 28 Beiträge

Ich hatte mich zurückverwandelt. Unser kleines Wettrennen hatte natürlich Sam gewonnen dicht gefolgt von Embry und mir. Ich wusste nicht ob Embry schneller gewesen war und im Moment war es mir auch ziemlich egal.
Ich genoss es einfach tief einzuatmen und das Salz des Wassers auf der Zunge zu schmecken. Ich hatte es vermisst hier zu sein!
Ich hörte Sam und Embry hinter mir lachen und drehte mich zu ihnen um. "Habt ihr schon versucht jemanden zu erreichen?", fragte ich. Ich freute mich insgeheim sehr darauf meine Freunde wiederzusehen, schließlich hatte ich die meisten eine lange Zeit nicht gesehen. "Ich hab versucht Leah zu erreichen, aber keine Chance. Zu Hause ist sie nicht, da habe ich auch schon angerufen.", meinte ich.
Mein Magen knurrte ziemlich laut, was mich an den eigentlichen Grund für unseren Ausflug zum Strand erinnerte - das Picknick. Plötzlich war ich mir nicht mehr so sicher ob ich es toll fand wenn so viele Leute kamen. Von mir aus konnte es auch nur bei Sam, Embry und mir bleiben, dann hatten wir mehr zu essen. Ich grinste breit bei diesem Gedanken.
Sam und Embry liefen an mir vorbei. Als ich sah das Sam den Ball locker unter dem Arm trug konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich schlug von hinten gerade kräftig genug dagegen, dass er zu Boden fiel, danach schnappte ich ihn mir und ließ ihn, wie ein Fußballprofi, auf dem Knie hüpfen. Leider passte ich nicht richtig auf und der Ball wurde mir schneller von Embry geklaut als ich gucken konnte. Ich lachte und versuchte verzweifelt und mit vollem Körpereinsatz mir den Ball wieder zu holen. - leider ohne Erfolg, stattdessen landete ich im kühlen Sand. "Da musst du dich schon etwas mehr anstrengen, Seth!", kam es von Embry und Sam begann zu lachen. Ich sprang wieder auf und versuchte erneut den Ball zu ergattern. Mein Kampfgeist war fast so unermüdlich wie meine Klappe groß war!


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#216

RE: Strand von La Push

in La Push 16.12.2012 16:46
von Sam Uley | 111 Beiträge

Mit drei Längen Vorsprung vor den anderen erreichte ich den Strand. Auch ich war lange nicht hier gewesen. Die Weite, die das Meer vor einem eröffnete, hatte schon immer eine unglaubliche Anziehungskraft auf mich. Dieser Ort war immer sehr beruhigend - auch wegen dem sanften Rauschen der Wellen, die sich Zentimeter um Zentimeter den Strand hinauf ihren Weg suchten.
Lachend empfingen Embry und ich Seth, der zwar schon schneller war wie früher, aber immer noch keine Chance gegen uns ‚alte Hasen‘ hatte. „Na, gesellst du dich auch endlich mal zu uns?“; schmunzelte ich Seth zu, dessen Magengeräusche sein Kommen schon angekündigt hatten.
„Wir sollten wirklich was Essen“, rief ich und packte das Essen aus. Doch kaum hatte ich es hergerichtet und freute mich schon endlich hineinzubeißen, da entdeckte ich, dass wir unseren Ball das letzte Mal am Strand gelassen hatten. Schnell griff ich ihn mir, bevor Embry die Chance dazu hatte, und hielt ihn stolz unter Arm. „Seth!“, schrie ich, als er es wagte ihn mir aus dem Arm zu schlagen. „Na warte. Komm Embry, den kleinen machen wir fertig“. Sofort stürzten wir uns auf Seth und warfen ihn zu Boden. Während Embry ihm die Arme festhielt klaute ich ihm schnell den Ball. „Siehst du …. Keine Chance“.
Ich tribbelte mit dem Ball herausfordernd vor Seths Nase, während ich erzählte: „Jake wollte vielleicht noch auftauchen. Es wäre a wirklich schön ihn mal wieder zu sehen!“ Mittlerweile meinte ich dies auch wirklich ernst. Seit der Trennung in zwei Rudel waren Jahre vergangen und wir hatten uns Schritt für Schritt wieder angenähert. „Aber von den anderen hab ich noch nichts gehört.“
Ich merkte, dass Seth immer noch konzentriert den Ball beobachtete, als ob es seine persönliche Beute wäre. Diese Chance musste ich einfach nutzen. Ich ließ den Ball einem Meter neben mir ‚ausversehen‘ zu Boden stürzen und Seth stürzte gleich mit einem siegreichen Lächeln auf ihn zu. Doch währendessen lief ich schnell zum Essen und griff mir sofort die besten und meisten Sachen. „Den Tausch find ich super. Du kriegst den Ball und ich das Essen.“, lachte ich ihm entgegen, während ich genüsslich abbiss. „Kommt ihr? Oder seid ihr festgewachsen?“ Ungläubig starrte ich sie mit vollen Backen an. Wie konnte man nur Essen liegen lassen? Das konnte ich nicht verstehen!


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#217

RE: Strand von La Push

in La Push 17.12.2012 19:16
von Seth Clearwater | 28 Beiträge

Meine ganze Konzentration galt dem Ball der sich in Sams Gewalt befand. Konzentration war wichtig das hatte ich im laufe der Jahre als Wolf gelernt. Man musste sich stets auf sein Ziel konzentrieren und genau das tat ich momentan - ich konzentrierte mich voll und ganz auf mein Ziel und das war im Moment der Ball. Ich versuchte mich in Geduld zu üben, weil ich wusste das ich gegen Sam kräftemäßig keine Chance hatte, aber wer mich kennt weiß das ich kein sehr geduldiger Mensch bin.
Ich war froh als der Ball neben Sam zu Boden viel, denn meine Geduld war fast vollends erschöpft. Augenblicklich stürzte ich mich darauf. Ich hörte Sams Schritte im Sand und schaute auf. Er hatte sich über das Essen hergemacht.
Embry und ich schauten uns eine Sekunde an bevor wir uns Sam und dem Essen entgegenstürzten. Ich schnappte mir willkürlich ein paar Sachen und stopfte sie in mich rein. Es war mir mittlerweile egal was es zu essen gab Hauptsache es war essbar und stillte den Hunger. Wir lachten und es fühlte sich gut an einfach mit Embry und Sam zu lachen. Ich ließ mich in den Sand fallen, kaute und starrte auf das blaugrüne Wasser hinaus. Die Sonne war, wie fast immer von den leicht gräulichen Wolken verborgen. Meine erbeutete Mahlzeit hatte ich schnell verputzt. Weil ich immer noch ein Hungergefühl in meiner Magengegend verspürte wollte ich mir wieder ein paar essbare Sachen greifen. Jedoch hielt ich mich diesmal was die Menge angeht ein wenig zurück, da Embry mich laut ermahnte den anderen auch noch etwas übrig zu lassen. °Wer zuerst kommt malt zuerst°, dachte ich, aber ich sprach es nicht laut aus sondern streckte Embry nur mit kindlichem Trotz die Zunge raus und er tat es mir gleich. Sam schien unseren kleinen "Schlagabtausch" sehr amüsant zu finden, denn er begann laut los zu lachen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und begann belustigt mit dem Kopf zu schütteln.
Ich begann wieder aufs Meer hinaus zustarren. Es tat gut mit Sam und Embry zusammen zu sein und einfach mal keiner Verpflichtung nachgehen zu müssen, sondern einfach mal über Sachen zu lachen die eigentlich total bescheuert waren. Ich genoss diese Unbeschwertheit die zwischen uns herrschte. Ich genoss es einfach hier zu sitzen und mal nichts zu sagen - was bei mir nicht häufig der Fall war. Kurz gesagt es gab nichts was ich an der momentanen Situation nicht genoss. Für Sam und die anderen war ich vielleicht noch der "Kleine", aber auch ich bin im Laufe der letzten Jahre älter und reifer geworden. Jedoch tat es aus meiner Sicht nicht Not ihnen diese Tatsache unter die Nase zu reiben. Schließlich waren sie glücklich damit mich immer noch "Kleiner" rufen zu können. Ich warf Sam und Embry von der Seite einen kurzen Blick zu und wusste, dass ich nichts anderes auf der Welt brauchte als die Rudel, denn sie waren meine Familie. Es war mir egal, dass die Rudel seit mehreren Jahren getrennt waren. Für mich waren die Mitglieder von Sams Rudel genauso meine Familie wie Jakes Rudel. Ich konnte mich aus jeden einzelnen von ihnen verlassen und für jeden einzelnen von ihnen würde ich Augenblicklich sterben, da war ich mir sicher. Das galt natürlich nur solange wie ich nicht geprägt war, was von mir aus noch für ein paar weitere Jahre so bleiben konnte. Ich schüttelte den Kopf um mich von meinen Gedanken zu befreien. Ich grübelte zu viel, dass passierte mir in letzter Zeit häufiger. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sam mich ansah und ich drehte den Kopf in seine Richtung. Ich bemühte mich mein typisches leicht spöttisches Grinsen aufzusetzen und es schein mir überzeugend zu gelingen, denn Sam grinste zurück.


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#218

RE: Strand von La Push

in La Push 19.12.2012 15:38
von Sam Uley | 111 Beiträge

Das Essen mit den Jungs tat gut – nicht nur, weil ich wirklich Hunger hatte. Nein. Es ging mir gut, da wir endlich wieder ein bisschen Zeit miteinander verbrachten. Ja es war fast wir früher. Jeder Griff sich zu Essen was er kriegen konnte und neckend versuchte jeder von uns das Beste zu ergreifen.
Seth war mittlerweile sehr gut im Essen verteidigen. „Sag mal, gibt dir Jake nichts zu essen“, lachte ich ihm entgegen, als er abermals reichlich zugriff. „Hau rein. Wer im Wachstum ist, braucht auch was zum essen.“ Auch Embry griff ordentlich zu, allerdings schien er ziemlich in Gedanken versunken zu sein. Leicht besorgt blickte ich immer wieder zu ihm rüber, beschloss ihn aber in Ruhe zu lassen. Schließlich hatte er genügend Dinge im Kopf – besonders was die Prägung mit dieser Halbvampirin anging. Doch wollte ich unsere Idylle nicht zerstören und schließlich, war dies auch nicht meine Aufgabe. Ich konnte ihm nur noch brüderlich beistehen und nicht mehr als Alpha. Das war Jakes Aufgabe.
Nachdem wir alle aufgegessen hatten legten wir uns alle unwillkürlich in den Sand. Unser Magen brauchte einfach ein bisschen Platz sich auszudehnen. Lange Zeit lagen wir schweigend nebeneinander. Das Einzige, was ab und an zu hören war, war das Gluckern unserer Mägen. „Seth… bitte“, lachte ich ihn an, als er leicht aufstoßen musste.
Langsam erhob ich mich, streckte meine Glieder und sah die Jungs an. Also ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich brauch ein bisschen Bewegung. Außerdem muss ich den Waldrand nochmal ablaufen – ein bisschen Arbeit muss auch sein.

Skeptisch blickten die Jungs mich an. „Na wenns am schönsten ist muss man bekanntlich aufhören“. Während Seth sich erhob blieb Embry wie angewurzelt sitzen. „Kommt ihr mit? Es würde mich freuen, mal wieder mit euch durch den Wald zu jagen.“ Sofort stand Seth ginsend neben mir. Doch was war mit Embry? Er hob nur schnell abwinkend die Hand und meinte er bräuchte ein wenig Zeit für sich. Besorgt blickte ich zu Seth, der nur die Schulter hob. „Ok Embry. Aber wenn irgendwas ist – du weißt, wo du uns findest!“ Ich nickte ihm nochmal zu und schon liefen wir in Richtung Waldrand.

--> "La Push" "Waldrand"


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#219

RE: Strand von La Push

in La Push 30.12.2012 20:02
von Embry Call | 69 Beiträge

Nachdem Sam und Seth gegangen waren, saß ich noch eine Weile so da. Blickte aufs Meer hinaus und dachte nochmals über alles nach. Was hatte sich jetzt verändert, seit ich geprägt war? Paul hielt sich von mir fern, für ihn war ich sicherlich eine Schande. Sam akzeptierte es, dennoch glaubte ich, dass es ihm ebenfalls lieber wäre, wenn ich auf ein normales Mädchen geprägt worden wäre. Seth... Seth nahm es so hin, er war schon immer derjenige von uns gewesen, der sich mit den Blutsaugern verstand. Nur wie würde Jake darauf reagieren?
Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, während meine Gedanken zu Maysun abschweiften. Was sie wohl gerade machte? Ob die Cullens überhaupt zuhause waren? Leicht schüttelte ich den Kopf, ehe ich langsam aufstand. Dabei streckte ich mich einmal, bevor ich in Gedanken verloren den Strand entlang schlenderte. Ich hatte Sehnsucht nach ihr, doch konnte ich nicht so einfach zu ihr gehen. Wer wusste schon, ob sie mich überhaupt jetzt sehen wollte? Was dachte sie wohl über mich? Und was noch wichtiger war, waren wir jetzt ein Paar?
Der Gedanke war befremdlich und irgendwie surreal. Dies mussten wir unbedingt klären, aber zuerst würde ich nach Hause gehen. Sam und Seth würden die Grenzen ablaufen und bestimmt drehte Leah auch schon ihre Runden. Ohne einen weiteren Blick auf das Meer zu werfen drehte ich mich um und lief nach Hause.


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#220

RE: Strand von La Push

in La Push 23.01.2013 19:30
von Embry Call | 69 Beiträge

"Na klar", lachte ich ebenfalls und strahlte Maysun an. Es war ein unglaubliches Gefühl, ihr wieder so nahe zu sein. Selbst das Gefühl der Leere, welches ich zuvor empfunden hatte war verschwunden. Sam meinte immer, dass sich die Prägung anfühlte, als würde man sich auf den ersten Blick in die Person verlieben, nur intensiver. Aber es stimmte nicht ganz, man fühlte sich vollkommender, als wäre man erst jetzt ein Ganzes.
Mit einem liebevollen und doch zugleich amüsierten Blick sah ich meine Maysun an, als sie an meiner Hand zog und lachte kurz darauf erneut. "Sicher und ich bin eigentlich der totale Draufgänger", schief grinste ich sie an, während ich mit ihr langsam los lief. Dabei ließ May nach einer Weile meine Hand los und legte ihren Arm um meine Hüfte, was ich ohne zu zögern erwiderte. Lächelnd lauschte ich ihre Antwort auf meine Frage und grinste anschließend breit. "Sicher zeigt dir der süße Typ die Gegend und ich nehme es als Kompliment an, dass ich gut rieche", lachte ich, dabei zwinkerte ich ihr frech zu. "Aber das kann ich nur zurück geben", warm blickte ich ihr in die Augen, ehe ich Schritte vernahm. Verwundert drehte ich mich um und erblickte Ness, welche auf uns zukam und sich mit einer Umarmung bei uns verabschiedete. Danach verschwand sie. Leicht verwundert blickte ich von ihr zu Maysun und zuckte mit den Schultern. "Das nenne ich einen schnellen Abgang", schmunzelzelte ich, während wir unseren Weg fortsetzten.
Nach nicht all zu langer Zeit, vernahm ich Maysun's Frage und schüttelte daraufhin den Kopf. "Nein, ist es nicht. Wir müssen nur noch das kleine Stück gehen", meinte ich und blieb nach einer weiteren Weile stehen. Verwundert blickte die hübsche Halbvampirin zu mir. Ich jedoch schenkte ihr ein sanftes Lächeln, ehe ich hinter sie trat und ihre Augen mit meinen Händen verdeckte. "Komm und lausche", wisperte ich ihr ins Ohr, bevor wir unseren Weg fortsetzten und schließlich am Strand ankamen. Ich führte Maysun noch ein Stück, ehe ich erneut stehen blieb. "Schließ die Augen", bat ich sie, kurz darauf nahm ich meine Hände weg und legte diese um ihre Taille. "Und jetzt mach sie ganz langsam auf", flüsterte ich ihr liebevoll ins Ohr und legte dabei den Kopf leicht zur Seite. Dabei musterte ich jede Regung von Maysun.


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#221

RE: Strand von La Push

in La Push 25.01.2013 22:30
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

"Was habt ihr denn gemacht, also Sam und ähmm.. Paul? " ich war mir bei Paul nicht mehr ganz sicher, auch Vampire konnten vergesslich sein , wie es sich jetzt zeigte. Ich schaute zu Embry hoch und würde ihm am liebsten auf den Arm springen und durch seine Haare wuscheln , aber das ließ ich mal lieber sein , denn noch waren wir auf den Straßen von La Push und andere würden uns sicher für Verrückt halten. Embry musste schließlich hier noch weiter leben und ich wollte mir nicht schon voher Feinde machen.
"Vielen Dank, der Herr " grinste ich zurück und gab ihn einen Kuss auf seine Wange, ich konnte gar nicht anders als ihn immer wieder zu küssen , er war einfach super Süß und ich fühlte mich richtig wohl bei ihm.
Zusammen mit Embry ging ich los, auf einmal kam aber noch mal Ness an uns vorbei um sich zu verabschieden. "Viel Spaß" rief ich nur noch schnell hinterher, denn da war sie auch schon weg. Embry schien ebendso überrascht zu sein wie ich, doch ließen wir uns nicht weiter stören und gingen dann weiter Richtung Strand.
Noch immer waren unsere Arme um den anderen gelegt udn ich konnte seine Wärme spuren , die ihn umgab und die die Januarkälte wett machte. Er meinte das es nicht mehr weit sei und hielt mir die Augen zu. "Embryy " kicherte ich , ich spürte wie ich dem Rauschen des Meeres näher kam und spürte dann den weichenSand unter meinen Schuhen. Nun konnte ich meine Augen öffnen und lächelte. es war wunderschön hier , selbst im Winter. Der Strand war großer als ich dachte udn das Meer leuchtete in einem dunklem Blauton.
"Es ist wunderbar" strahlte ich Embry an und fiel ihm um den Hals, zum zweiten Mal heute und sicher war es nicht das letzte Mal. Ich lächelte ihn liebevoll an und strich über seine Wange. Langsam näherte ich mich seinen Lippen, sanft legte ich meine rosafarbenden Lippen auf seine und küsste ihn.



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#222

RE: Strand von La Push

in La Push 25.01.2013 23:03
von Embry Call | 69 Beiträge

"Paul war, nachdem er hörte das ich auf dich geprägt wurde, abgehauen. Sam und ich haben uns noch unterhalten, bis Seth kam. Na ja, dass sind wir ein wenig durch den Wald gerannt und haben rumgealbert. Am Ende waren wir hier, wo sich dann unsere Wege trennten", erzählte ich Maysun, dabei fiel mein Blick auf sie und lächelte leicht. Ich hoffte, sie würde es nicht persönlich nehmen, dass Paul so reagiert hatte. Er war nun mal so, dass konnten wir nicht ändern. Sam meinte, er würde es irgendwann akzeptieren und ich solle ihm Zeit lassen. Diese Zeit würde ich ihm auch geben, denn ich wollte einen meiner besten Freunde nicht verlieren. Kurz schloss ich die Augen, als Maysun mir ein Kuss auf die Wange drückte und war im selben Augenblick froh, nicht mehr allein zu sein.
Ein schelmisches Grinsen legte sich auf meinen Lippen, als ich sie meinen Namen kichern hörte. Und vernahm sogleich ihre Worte, nachdem sie über's Meer blickte, ehe ihr Blick sich auf mich richtete. Sogleich fiel sie mir um den Hals und nur zu gern erwiderte ich ihren Kuss, den sie mir aufdrückte. Dabei legte ich meine Arme schützend um sie und zog sie näher, sodass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Lange hielt dieser sinnliche Kuss an, ehe wir ihn lösten. Außer Atem blickte ich ihr in die Augen, dabei umspielte ein glückliches Lächeln meine Lippen. "Du raubst mir wirklich den Atem", lachte ich leise, bevor ich mir einen kleinen Kuss stahl. Kurz daraufhin führte ich sie ein Stück den Strand entlang, ehe wir uns auf ein Stück Treibholz niederließen. Andächtig blickte ich über's Meer, während ich den Arm um Maysun legte und sie erneut näher zog.
"Warst du schon lange bei Jake und Ness?", fragend blickte legte ich den Kopf schief, dabei sah ich May gespannt an.


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#223

RE: Strand von La Push

in La Push 25.01.2013 23:54
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

Ich hörte Embry gespannt zu und nickte ab und wann. "Ist Seth auch geprägt`?" fragte ich neugierig. Das mit Paul ließ ich mal sein , denn der schien nicht unbedingt gut auf mich zu sprechen zu sein und ich wollte die schöne Stimmung zwischen Embry und mir kaputt machen. "Und wann lerne ich die anderen Jungs kennen ?" ich wollte alle kennenlernen, schließlich waren es seine Freunde und ich wollte zunächt hier beim ihm bleiben , solange er mich hier haben wollte. Meine Familie konnte ich sicher zwischen durch auch besuchen und Renesmee und die Cullens waren auch hier. Reisen konnte ich immer noch und ich hatte schon viel gesehen . Immoment wollte ich nur bei Embry sein , das erfüllte mich voll und ganz.
Der anschließende Kuss war unglaublich und er bestätigte mir nur , das ich hier sein sollte bei ihm, bei Embry. Ich ließ mich von Embry an ziehen und kraulte kurz seinen Nacken , eher unsere Lippen sich sacht voneinander lößten.
"Ich dir , hmm? Ich glaube es ist anders rum " kicherte ich bei seinen Worten, zu gern gab ich ihm denn Kuss , den er sich von mit stahl und grinste ich ihn an. Zusammen gingen wir am Strand entlang, es war frisch, aber durch Embrys Wärme war mir nicht kalt. r zog mich zu einem Stück Treibholz auf das wir uns sezten, ich lehnte meinen Kopf gegen seinen Schulter. "Nein , ich war erst bei den Cullens, aber ich merkte das alles Inordung war und kam dann hierher. Vor Jacob´s Haus witterte ich Ness und naja , denn hatte ich mich mit unterhalten..." berichtete ich ihm kurz , schaute zu ihm auf. Dann lehnte ich meienn Kopf wieder gegen seine Schulter und vergrub meine Hand in seiner.



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#224

RE: Strand von La Push

in La Push 26.01.2013 16:37
von Embry Call | 69 Beiträge

Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf, nachdem Maysun nach Seth fragte und blickte im selben Moment in den Himmel. "Nein, Seth ist nicht geprägt. Jedenfalls noch nicht, aber wie man es sieht geht sowas schnell", antwortete ich ihr und grinste schief. Langsam, ohne das ich es groß merkte, hatte ich mich daran gewöhnt geprägt zu sein. Wohlig seufzte ich auf, während ich mit geschlossenden Augen den kühlen Januarwind genoss.
Mit Maysun an meiner Seite fühlte ich mich so ungewohnt wohl. Es war wohl wirklich so, wie ich es gedacht hatte und man ist erst vollkommen, wenn man seine Seelenverwandte gefunden hatte. Leicht legte ich den Kopf zur Seite, als ich ihre Frage vernahm und sah sie im nächsten Moment ratlos an. "Es ist nicht immer leicht alle zusammen zu trommeln. Besonders Quil ist oft lieber bei Claire und wo Jared im Moment ist weiß ich gar nicht. Aber ich kann dir Seth vorstellen, er müsste irgendwo im Wald sein", meinte ich zu ihr und lächelte sie liebevoll an. "Oder wir machen ein Lagerfeuer, dass lockt eigentlich immer alle an", lachte ich, woraufhin sie mich fragend ansah. "Wir Wölfe sind sprichwörtlich Fresssäcke", grinste ich Maysun an und zwinkerte ihr zugleich zu. Sie würde sehr bald verstehen, was ich damit meinte und das würde sicherlich noch recht lustig werden.
Lachend mit glitzernden Augen blickte ich Maysun an, nachdem ich ihre Worte vernommen hatte. "Dann nehmen wir uns wohl gleichzeitig die Luft zum Atmen", kicherte ich ebenfalls und strich ihr dabei über das Haar. Zärtlich lächelte ich May an, als sie sich an mich kuschelte und begann auf meine Frage zu antworten. Aufmerksam hörte ich ihr zu und nickte dabei leicht. Kurz trafen sich unsere Blicke, ehe sie sich wieder an meine Schulter kuschelte und meine Hand fest ergriff. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so mit ihr hier zu sitzen. Die Zweisamkeit zu genießen. Ein Lächeln umspielte meine Lippen, ehe mir etwas einfiel und ich Maysun mit schief gelegten Kopf ansah. "Wo schläfst du eigentlich? Bei den Cullens?", fragend blickte ich sie an.


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#225

RE: Strand von La Push

in La Push 26.01.2013 21:18
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

"Ja das habe ich wohl gemerkt " nickte ich Embry zu. "Muss man denn geprägt werden ?" fragte ich nach. Wenn ich schon mit einen Wolf zusammen war, dann wollte ich auch alles wissen.
"Es müssen ja auch nicht alle gleichzeitig sein. Es reicht wenn ich einen nach dem anderen kennen lernen , aber ein Lagerfeuer klingt auch gut. " sagt eich zu Embry, schuate zu ihm hoch. "Kannst du Seth hören?" fragte ich gespannte, als er meinte das Seth im Wald war. Sicher könnte ich ihn auch hören , wenn ich mich darauf konzentieren würde, aber immoment wollte ich einfach nur die Zeit mit Embry an meiner Seite genießen.
"Ihr esst fiel? Und wo soll das alles sein ? Jacob und du , ihr seit groß und schlank und voller Muskeln. Das versteh ich nicht. Wenn ihr so viel esst , wie du sagst dann müsstet ihr dicke Wölfe sein " lachte ich und gab ihm erneut einen Kuss auf die Wange.
"Damit sollten wir aufhören , denn wir brauchen die Luft zum atmen " hauchte ich leise und schaute ihn an. Liebevoll strich ich über seine Hand. Mein Kopf lag erneut an seiner Schulter und spürte wie ich mich an ihn gewöhnte, an die Momente in dem wir beide allein waren und nur auf un hörten und wir die Zeit genossen die wir zusammen hatten.
Bei seiner Frage merkte ich , das er mich ansah, ich tat das gleiche und zuckte mit der Schulter. "Ich weiß es nicht.. " sagte ich eherlich. "Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht." erzählte ich ihm. Doch bei dem Gedanken das ich mich dann von ihm trennen musste, wurde mir schlecht und unwohl. "Ich gehe nicht von dir weg.. auch wenn das heißt das wir hier schlafen.. " schmunzelte ich ihn an. Seine Augen leuchteten so wunderschön. "Kuss mich" sagte ich herausfordent und schmunzelte.



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