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Ich lies mich von ihm beruhigen und ich weine in seiner Brust hinein und habe richtige angst davor. " es ist alles so schrecklich Seth" jammerte ich beid er vorstellung "ich habe angst...so angst davor" und ich drückte Seth fest an mich. "kann ich mich denn noch irgendwo anders hintrauen so ganz alleine" ich machte mir gedanken darüber


Sie fing an zu Weinen und ich tröstete sie, sie fand die Sache mit Wölfe und Vampire schrecklich und fragte ob sie überhaupt raus kann. "Na Klar kann du raus gehen hier gibt es keine Vampire die dir schaden könnten die meisten hier Ernähren sich von Tierblut und nicht von Menschen". sagte ich um sie ein wenig zu beruhigen.


"ja das sagst du so leicht" machte ich ihn vorwürfe, weil er mich nicht verstand. "aber ich bin ein Mensch" sagte ich als sei es abwertend "nichts besonderes " fügte ich dann noch hinzu.
"was soll ich deiner meinung nach machen, wenn es doch was schlimmes wird" sagte ich und malte mir wieder das schlimmste aus. "ihr könnt nicht ewig an meiner seite weilen und mich beschützen." und es war so, ich brauche auch meine Zeit für mich und einen Normalen umgang, wie meine Schwester Rach, aber wie soll ich das denn jetzt machen, ich werde ständig angst haben, das man verwandelt wird und somit, kein teil der familie ist.


Sie sagte das sie nur ein Mensch sei und das gefiel mir nicht immerhin war sie der Mensch der mir am meisten bedeutet. "Wieso nur ein Mensch es ist toll ein Mensch zu sein ich hatte nicht diese Wahl". sagte ich mit ruhigen Ton zu ihr und hielt dabei ihre Hand und dann sagte sie noch was ist wenn es schlimmer kommt ihr könntet mich mich die ganze Zeit beschützen. "Du meinst wenn du verwandelt werden würdest du denkst wir würden dich dann alle in Stich lassen wir hassen Vampire von Natur aus aber es gibt natürlich auch jede Menge ausnahmen. Sie mich und Edward an wir sind richtige Freunde und da denkst du ich könnte dich nicht lieben wenn du ein Vampir wärst ich würde dich immer lieben egal was du bist und deine Familie auch". Dann musste ich lächeln nachdem sie sagte wir könnten sie nicht immer beschützen. "Also ich und unser Rudel werden euch immer beschützen und die Cullens sicher auch wenn es drauf ankommt".


Ich war echt froh, dass Seth mich beruhigen konnte und es hat richtig was bewirkt.
Ich schaute hoch und musste ein bisschen schmunzeln "meinst du wirklich" fragte ich ihn hoffnungsvoll.
"tut mir leid Seth wenn ich nicht umbedingt so stark bin " sagte ich enttäuscht " ich weiß auch nicht, es sind gemüschte Gefühle auf einer Art finde ich es alles toll und nicht komisch, aber irgendwie will ich mich nicht damit anfreunden und es ist so neu für mich, dass ich es vergesse, aber ich kann es nicht vergessen" ich schaute auf unsere Hände, die zusammen waren.
"Seth danke für alles" sagte ich und diesmal ernst gemeint "ich war immer gemein zu dir un ddu stehst trotzdem immer hintermir und baust mich auf " und es war wirklich ein verdamt schönes gefühl .
Ich küsste ihn noch mal leidenschaftlich.
"schatz" und ich musste irgendwie bei diesem wort grinsen und eine letzte Träne rollte meine wange runter.
"könnten wir kurz zu mir gehen, mir ist kalt und ich glaube Embry kommt jetzt nicht mehr" sagte ich denn immer noch keiner war erschienen.
"aber ich wäre dafür, das wir sie nach dem wir uns umgezogen haben besuchen" sagte ich und schaute ihn flehend an.
Mein ziel war es , den Halbvampir kennen zu lernen um mich endlich damit abzufinden.


Ich hatte es geschafft sie wieder aufzubauen und die zu beruhigen. Sie fragte mich ob ich das wirklich so meinte ich lächelte ihr zu. "Natürlich werde ich dich dann noch lieben". Dann nahm ich nochmal ihre Hand und verkrampfte sie in meiner. Ich wusste das sie noch nicht so klar kam mit dem ganzen Vampiren und Wölfen damit lasse ich ihr erstmal Zeit das ein wenig zu vertiefen. Sie sagte dann noch das es ihr Leid tut das sie mich immer so gemein so mir war. Ich musste dabei etwas lächeln als sie das sagte. "Ist alles okay jeder hat mal ein schlechten Tag". sagte ich ihr in einem ruhigen und sehr liebevollen Ton. Sie sagte danach zum ersten mal zu mir Schatz und das gefiel mir sehr. "Ja klar können wir los gehen und danach zu Embry gehen. Sie zog sich schnell ihre anderen Sachen an. Ich ging zu meinen Sachen hinüber und zog sie mir alle an. Dann ging ich wieder zu Rebecca und nahm ihre Hand. Dann fing ich an zu lächeln und hatte mal wieder eine Idee. "Wollen wir ein wenig schneller da sein". fragte ich sie mich einem weiten grinsen. Sie willigte sofort ein. Ich zog meine Sachen wieder aus und verwandelte mich. Sie setzte sich auf mich wieder hinauf. Ich schaute ich zum Mond hinüber und Jaulte ihn kurz an. Dann rannte ich los. Wenige Sekunden später waren wir schon am Black haus angekommen.


Ich wusste mittlerweile mehr, wie ich zu Seth stehe und wenn ich von ihm verlange das er sich für mich krum macht, so muss ich ihn auch ein bisschen endgegen kommen.
Also küsste ich ihn innig und war froh das er so für mich da war "danke trotzdem" sagte ich liebevoll "ich habe richtiges Glück mit dir" sagte ich und küsste ihn wieder.
"achja " sagte ich wenig verliebt und war begeistert von seiner Idee mit den Wölfen.
"los seth" schrie ich vor freude gegen den wind


Das Meer war tatsächlich zu gefroren und ich kam am strand an und zog mir die schlittschue an.
Ich fing vorsichtig an und fuhr dann immer sicherer. Ich fühlte mich frei und ich mochte es hier ein paar runden zu drehen. Ich wünschte mir vom herzen das Seth hier wäre, hier wo wir uns das erste mal näher kamen, aber ich habe es wohl richtig versaut. Er war sauer, ich habe ihn mies behandelt und das nicht nur einmal, und der Brief wird auch nichts besser machen.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=JyE5_lOI8zI[video]


Unten am Strand angekommen fühlte ich den etwas harten Sand unter meinen Pranken . Nun verwandelte ich mich zurück in meine Menschengestalt zog meine Hose über und lief zum Eis hin. Ich ging einfach aufs Eis hinauf auch wenn ich in dem moment noch nicht einmal Schuhe an hatte. Sie lief immer noch Schlittschuh und bemerkte mich garnicht weil sie mir beim Laufen den Rücken kehrte. Dann kam ich bei ihr an und nahm ihr Hand und rutsche vor ihr sodass wir uns anschauten.


Ich lief und lief, es war ein Hobby von mir und meiner Schwester gewesen und Mutter hatte immer zu geschaut und uns benotet und applaudiert. Wir bekamen immer eine 1 + von ihr. Ich musste ein bisschen grinsen bei den Gedanken, denn es war was schönes.
Ich lief und dann schloß ich meine Augen und wünschte mir das Seth hier ist und mich im Arm nimmt und plötzlich merkte ich eine warme Hand um meinem Handgelenk.
Und als ich langsam meine Augen öffnete stand er vor mir.
Ich schaute noch mal genau hin und sah aus als sehe ich ein Geist. Es war komisch, seid ich mich mit dem unwirklichen, was jetzt doch wirklich ist beschäftige, weiß ich nicht, immer was wirklich ist und was nicht. "Träume ich , träume ich nicht " sagte ich und wollte es aber eher gedanklich sagen.
Ich wollte die Augen schließen und mir meine Mutter herbei wünschen, doch als ich die Augen öffnete stand Seth immernoch von mir. Mensch ich werde anscheind ein bisschen verrückt und ein bisschen wirr im Kopf. Ich lächelte ihn an und das lächeln, war eins der Freude und der beschämmtheit.
"ich dachte schon die redest garnicht mehr mit mir" sagte ich und schaute ihn mit großen augen an.
Ich lies mich ein bisschen näher zu ihn herranrollen und bremste dann kurz vor ihm ab.
Und mein linker Fuß blieb noch in der Bremshaltung. Also die Zähe berührten nur das Eis.
Ich war als ich zu ihn hin rollte, in seinen Augen verloren, doch als ich abbremste starrte ich auf seine nackte Brust.


Nachdem ich vor ihr stand und ihre Hand hielt sah ich das sie ihre Augen geschlossen hatte. Nach kurzer Zeit öffnete sie ihre Augen und sie sah ein wenig verwundert aus. Dann fragte sie mich ob sie Träumen würde. Ich lächelte Leicht und gab ihr einen Kuss. "Würdest du das in einem Traum auch fühlen". fragte ich sie und hielt ihre beiden Hände fest. Dann sagte sie zu mir das sie schon dachte das ich garnicht mehr mit ihr reden würde. Ich lächelte sie ein wenig an und schaute ihr in ihre wunderschönen Augen. "Dir kann man doch nicht lange Böse sein mein Schatz". sagte ich und gab ihr noch einen Kuss. Dann schaute sie an mir hinab und betrachtete mein Körper. Ich fing an etwas zu kichern. "Gefällt dir was du siehst mein Schatz". fragte ich sie und zog sie dabei an mich heran .


Er küsste mich und ich merkte wie die Wärme sich in meinem ganzen Körper ausbreitet.
Als er beide meine Hände festhält sagte ich nur " nein da hast du recht, das kann man nicht träumen" und als er mich zu sich ranzog und mich noch mal küsste, überließ ich mich ihn ganz. Ich lies mich in seinem Griff fallen und legte meine arme um seinen Hals " und warum sehe ich dich jetzt erst seid dem 3ten Tag?" fragte ich ihn und man merkte das es mich verletzte
" ich meine du hattest anscheind auch nicht vor mich heute zu sehen, denn hier hättets du mich ja nicht erwartet " sagte ich ein bisschen vorwürfend.
Nun schaute ich wieder in seinen Augen und hoffte dort die Antwort zu finden. " ich habe mich echt mies verhalten, ja, aber es war mir auch peinlich, dass du dich über mich so lustig gemacht hast" ich lehnte meine stirn an seinem Kinn und lies ihn nicht los. Schließlich würde ich lügen.
" seth " hauchte ich dann.


Ich genoss den Kuss in vollen Zügen nachdem ich sie zu mir ran zog fragte sie mich wieso ich mich erst nachdem 3ten Tag melde. Ich grinste sie etwas an und erzählte es ihr dann. "Ich war die 3 Tage nicht hier Rebecca ich war unterwegs die Wälder absuchen". sagte ich ihr auch wenn sie es nicht mochte das ich ein Wolf war aber anlügen wollte ich sie dann auch nicht. Dann kurzer Zeit lehnte sie sich an mein Kinn und hauchte mich an und sagte mein Name . "Ja was ist mein Schatz". sagte ich nur und wartete jetzt ein wenig ab.


Ich bekam eine Gänsehaut, ich hatte, garnicht daran gedacht, dass er unterwegs war und bekam dann doch ein bisschen angst. Ich schaute ihn Panisch an und untersuchte seine Haut, nach Wunden " bist du OKay" fragte ich hysterisch und ängstlich. Doch als ich erst mal nichts sah war ich ein bisschen ruhiger geworden. Ich merkte wie mein Herz klopfte und mich nervös machte. Ich kam wieder zu ihm hingerollt und als ich sein Atem spürte, war ich ein bisschen glücklicher " ich habe dich vermisst und Angst gehabt, dass du mich nicht mehr willst"
Ich legte meine Hände auf seiner Brust, spürte seine wärme, die mich durch drang. Ich wollte nicht mehr ohne ihn sein und ich wusste, dass ich mich damit anfreuden musste.
"ich will eine chance bekommen."


Nachdem ich ihr sagte das ich unterwegs war machte sie sich ein wenig sorgen und schaute an mir runter um Wunden zu finden aber sie fand wohl keine. "Ja ich bin okay ich bin ja auch vorsichtig". sagte ich ihr da mit ich sie ein wenig beruhigen würde. Dann sagte sie das sie noch eine Chance bekommen möchte. ich lächelte sie an und gab ihr einen Kuss. "Wie könnte ich meiner Traumfrau denn keine Chance geben". sagte ich nur und gab ihr einen Kuss.


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