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Ich spürte die Wärme meiner Mutter intensiver, sie hielt mich enger an sich. Dann meinte Mu, dass Dad und Opa in ein anderes Zimmer gehen sollte .
Ich hörte die Schritt der Beiden, wie sie den raum verließen, das leise gemurmel um mich, doch alles schien so weit weg. Ich wollte einfach nichts mehr hören, nichts von der Vision oder von sonst einem Unheil der Bevorstand. Dieses ganze Tat schmerzhaft weh, dieses Gefühl plötzlich zu wissen, dass es uns bald nicht mehr geben würde. Warum musste das uns passieren?
Wieder nahm ich Schritte war, die aus dem raum gingen und dann hörte ich eilige Schritte war, die immer näher kamen und schließlich ins Zimmer stürmten. Als ich aufsah, erblickte ich Jake der zur Tür herein kam. Ich fiel ihm sofort um die Arme, ich brauchte ihn grade unbedingt. Er strich mir beruhigend über den Kopf und flüsterte beruhigende Worte in mein Ohr. Dann schilderte er den Grund für sein kommen, er fragte Bella was los sei, doch ich war es die ihm Antwort gab. " Alice hat gesehen, dass es uns bald nicht mehr geben wird", erklärte ich ihm. Er war völlig fassungslos, so wie wir alle. Die Tränen strömten nur so aus meinen Augen und ich konnte nicht aufhören zu weinen, es war einfach zu schmerzhaft. Er zog mich näher an sich uns streichelte mir über den Kopf. Ich versuchte Jakes Worten Glauben zu schenken und versuchte mir selbst einzureden, dass alles gut wird. Jake wollte es einfach nicht glauben, doch Mum bestätigte es noch mal, ich krampfte mich enger an Jake, da ich es nicht noch einmal hören wollte.
Wenig später kamen auch Opa und Dad wieder aus dem Arbeitszimmer.Erst war sein besorgter Blick auf mich gerichtet, jedoch wanderte er zu Mum, zu der er ging. Opa begab sich zu Oma und setzte sich neben sie.
Dann schlug Jake vor, mit mir raus zugehen, damit ich mich besser beruhigen konnte. Dad stimmt dem Vorschlag zu.
Jake legte seinen Arm um meine Schulter und verließ mit mir zusammen das Haus.

Plötzlich ließ mich Emmett los, ging hinunter. Ich hörte bloß, wie er die Tür aufmachte und mir ein wiederlicher Gestankt engegen kam. Ich knurrte kurz, als Jacob oben ankam, doch als ich sah, das er Nessi beruhigte, hörte ich auf.
Emmett umarmte mich wieder und ich schmiegte meinen Kopf an seine Brust.
"Ich hoffe, das Jasper bald kommt. Alice steht die ganze Zeit schon so am Fenster " sagte ich leise. Alice stand eingeknickte am Fenster, schaute noch immer nach draußen. Man könnte meine, die Regentropfen an der Scheibe, würde ihre Seele gerade wiederspiegeln.
Ich schaute zur Tür, als Carlisle und Edward wieder kamen. Carlilse ging hinüber zu Esme, und wartete bis Nessi und Jacob draußen waren.
Er sagte , das Alice gesehn hatte, wie sie sich den Volturi anschließe , sie wollte nicht , das alle nun schlecht von ihr denken.
Ich schaute leicht entäuscht zu ihr. Sie sollte uns kennen , wir waren ihre Familie. Wir würden nie schlecht über einen von uns denken oder gar annehmen, das einer von usn sich freiwillig den Volturi anschließe. Stille verbreitete sich ihm Wohnzimmer. Nur Alice schluchzen war zu hören.
Ich sah zu Emmett auf. "Ich bin nur froh , das du wieder da bist" sagte ich leise.




RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen's 30.05.2012 17:40von Wechselchara 1 - Männlich •

Mit Edward zusammen ,kam ich wieder zu meiner Familie im Wohnzimmer. Ich sah , das Jacob bereits eingetroffen war. "schön , das du so schnell kommen konntest " lächelte ich sanft.
Es war schön zu sehen , wie Renesmee sich langsam in seinen Armen beruhigte. Während dessen ging ich zu meiner Frau. "Geht ruhig" meinte ich zu Jacob und sah , wie er mit Renesmee zusammen das Zimmer verließ.
Ich schaute nun alle an. " Alice hat gesehn , das sie sich den Volturi anschließen wird. Sie wollte nicht, das ihr schlecht von ihr denkt, wenn ihr das erfahrt und schon gar nicht, sollte dies Renemsee zu hören bekommen, sie hat schon genug angst. " sagte ich ruhig.
Ich sah Rosalie´s wütenden Gesixhts ausdruck. "Rosalie, nicht jetzt " meinte Worte zeigten schnell Wirkung, sie beruhigte sich. Ich war froh, das sie nicht auswerfig wurde, das war immoment das letzte was wir gebrauchen konnten.
Die ruhe im Wohnzimmer, ließ das seuftzten von Alice nur noch deutlicher erscheien, man konnte den Regen jetzt auf der Scheibe hinunterfallen hören und den Wind in den Bäumen heulen.



Ich nickte kurz nach Roses Satz. Wann er wohl endlich kam, er sollte eigentlich schon lange da sein. Jedoch meinte, selbst Alice nichts mehr. Sie blieb einfach still da am Fenster.Da kamen auch schon Edward und Carlisle zurück aus dem Arbeitszimmer. Ich bemerkte Edwards besorgten Ausdruck, als er den raum betrat. Er war schon ein liebender Vater, der sich eher sorgen um seine Familie als um sich selbst machte. Carlsile gesellte sich zu Esme und versuchte sie etwas aufzumuntern. Dann schlug Jake vor, dass Nessi und er schon mal rausgehen konnten, damit sich Nessi wieder beruhigt. Das wäre wohl das beste, sie würde es eh noch nicht ganz verkraften. Sie war ebend die zerbrechlichste von allen. Als die Beiden das Haus verließen und sie uns nicht mehr hören konnten, fing an Carlsile alles zu erzählen.
Rose blickte sie sofort enttäuscht an, ich konnte Rose verstehen, selbst ich fand es nicht okay. Wir sind eine Familie und haben doch bis jetzt alles verstanden, selbst Alice müsste das Wissen. Dann hörten wir Alice schlurchen, ich seuftze leise.
Ich nahm die Worte meiner Liebsten wahr und lächelte leicht, obwohl ich gar nicht dazu richtig Lust hatte. " Und so schnell würst du mich nicht mehr los", flüsterte ich zurück.
Mein Blick schweifte im Raum und blieb bei Alice hängen. Sie hatte mich leicht enttäuscht.

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen's 31.05.2012 18:17von Isabella Marie Cullen •

Ich beobachtete weiterhin diese unerträgliche Situation. Um Nessi auf andere Gedanken zu bringen, beschloss Jake mit ihr rauszugehen. Carlisle empfand dies als gute Idee. Auch ich fand dies als sehr gut und nickte Jake nur zu als er zusammen mit Nessi das Wohnzimmer verließ. Kaum waren sie draußen erzählte Carlisle in dessen was Alice noch gesehen hatte, uns vorher verschwieg. Ensetzt sah ich hinüber zu ihr, sie jedoch widmete mir keinen Blick, auch den anderen nicht. Ich war sprachlos. Wusste sie denn nicht dass ihr Schweigen genau dieser Auslöser hätte sein können? Wie gut aber, das sie keine Geheimnisse vor uns haben konnte, da Edward sehen konnte was sie dachte. Und genau dies war umso mehr der Punkt, wieso sie es uns nicht gleich sagte. Verwundert sah ich sie noch immer an. Sie zeigte keinerlei Reaktion. Selbst den anderen war anzusehen, das sie mehr als enttäuscht von Alice waren und ich wusste auch kaum was ich noch sagen sollte. Ich ging hinüber zu Edward, stellte mich neben meinem Liebsten, wollte seine Nähe. Eng schmiegte ich mich an seine Brust. Wie sollte das alles nur weiter gehen?






Die komplette Familie war geschockt darüber was Alice noch gesehen hatte.
Ich hörte sie am Fenster leicht schluchtzen und schaute traurig zu meiner geliebten Bella.
Sie schmiegte sich noch enger an mich heran und ich genoss ihre nähe.
Ich legt meinen Arm um sie und drückte sie noch ein wenig enger an mich um ihr dann einen Kuss auf sie stirn zu drücken.
Leise seufzte ich auf denn auch ich war vollkommen sprachlos.
Ich hoffte das Carlisle einen Plan hatte.

Alice sagte noch immer nichts dazu, was uns Carlisle berichete hatte. Ich konnte nicht mehr, mein Geduldsfaden war kurz vorm explodieren. Ich löste mich aus Emmetts Umarmung und sah Alice nun gefährlich böse an.
"Alice, sag endlich was dazu " sagte ich laut, fast schreiend. "Du setzt es wirklich aufs Spiel oder? Das unsere Familie zerbricht, nur weil du schweigst?" ich knurrte nur noch, bevor ich merkte wie Emmett mich Umarmte, meinen Kopf an seine Brust drückte und versuchte mich zu beruhigen.
Er machte irgenteine Geste zu den anderen, die ich nicht sehen konnte. Zusammen mit ihm verließ ich das Wohnzimmer, noch immer lag ein Arm um meine Hüpfte, und so schnell würde er mich sicher nicht los lassen. Er wuasste sehr gut, wie ich war, wenn ich mich aufregte. Noch immer versuchte er mich zu beruhigen , während er mich mit in unser Zimmer nahm.





Alle waren schwer enttäuscht von Alice und dann schwieg sie noch weiter hin. Rose platze der Kragen, sie löste sich aus meiner Umarmung und fuhr Alice an , dass sie endlich etwas sagen solle, doch sie schwieg weiter. Jetzt war ganz leise ihr Schluchzen zu hören, sie tat mir leid, doch es uns zu verschweigen. Ich zog Rose wieder in meine Arme und gab den anderen ein Zeichen, dass ich mit ihr nach oben gehen würde um sie anzureagieren.
Dann nahm ich sie mit aus dem Wohnzimmer in unser Zimmer. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte, damit sie nicht nochmal zurück konnte und Alice weiter angiften konnte. Auf dem Weg dorthin versuchte ich sie zu beruhigen.

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen's 07.06.2012 23:44von Wechselchara 1 - Männlich •

Ich schaute immer mal wieder zu Alice, aber es kam immer wieder nur ihr seuftzen und schluchzen. Ich athmete kurz durch und stand wieder auf. Ich wollte das Wort ergreifen, doch Rosalie kam mir zuvor und schrie Alice an. Doch selbst jetzt rührte sie sich nicht. "Rosalie, es reicht " sagte ich sanft, sie berühigte sich nicht. Emmett nahm sie von hinten in den Arm und deutete mit einer Handbewegung drauf hin, das er mit Rosalie das Zimmer verlässt. Es war besser so. Ich war foh, das Emmett hier war und sie beruhigen konnte. Sie brauchte das jetzt. Ich hoffte auch , das Jasper bald kommen würde um Alice aufzumuntern. ich habe Alice noch nie so gesehn, seit sie bei uns lebt, selbst nicht, als Bella Schwanger war und sie den Fötus nicht sehen konnte.
"Es bringt nichts, wenn wir hier rumstehen. Wir sollten darauf achten, das wir in nächster Zeit nicht streiten und aufpassen mit wem wir in Kontackt kommen. Fremde Vampire sollten wir meiden. Wir kennen ihre absichten nicht. " sagte ich sanft und ruhig, um wieder eine Familiäre Athmosphäre herzustellen.
"Renesmee sollte nur bei und oder Jacob sein. Sie wird im Reservat gut beschützt, aber wenn es wirklich die Volturi sind , die dahinter stecken, werden die Vampire sehr schlau und genau vorgehen" fügte ich bei. Ich sah die Sorge in Edwards und Bella´s Gesicht. Aber etwas anderes konnten wir nun vorerst nicht tun.


Nach meiner kleinen Notlüge, die nicht ganz klappte wie ich es geplant hatte, da mir keiner glaubte. Rose versuchte es aus mir heraus zubekommen, doch ich schwieg.Deshalb ging Rose aus dem Zimmer. Bella versuchte während dessen Nessi zu beruhigen. Carlisle fragte, ob ich auch die Wahrheit sagte, doch ich schwieg weiter. Ich konnte es einfach nicht sagen, ich blickte einfach nur aus dem Fenster, ins Leere. Ich stellte mir vor, wie Jasper jetzt kommen würde, er es auch nicht verstehen würde und versuchen würde es aus mir raus zu bekommen. Ich war froh, dass Edward über die Sache schwieg, selbst Bella sagte er nichts, dass war doch schon etwas. Kurz bevor Emmett das Wohnzimmer betrat, kam auch Rose wieder ins Zimmer. Emmett wollte sofort wissen was los war und Rose erkläre es ihr. Nessi konnte es nicht ertragen und krallte sich noch fester an Bella, die sie wieder versuchte zu beruhigen. Bella schlug vor, dass Edward und Carlsile ins Nebenzimmer gehen sollen, was sie auch gleich taten. Leise Unterhaltungen wurden zwischen Emmett und Rose geführt. Ich wollte die Gespräche nicht hören. Meine Lüge würde so oder so auffallen. Ich vernahm nur das weinen von Nessi, sofort waren alle blicke auf ihr, sie tat mir leid, sie konnte so etwas noch nicht so gut verkraften wie wir.
Nach einer Zeit nahm ich diesen wiederlichen Geruch war, es war Jake der zu Nessi ging und sie trösten wollte. Edward hatten ihn herbestellt. Er löchert gleich Bella mit fragen, doch Nessi antwortete ihn. Edward kam mit Carlsile wieder ins Zimmer, Jake schlug vor mit Nessi raus zugehen, was alle für eine gute Idee hielten.Nachdem die Beiden draußen waren, war es Rose die sofort wissen wollte, was los war.
Ich blickte wieder raus aus dem Fenster, leicht sehnte ich mich nach Jasper, doch er kam nicht. Ich fühlte mich allein gelassen von meiner eigenen Familie, dieses Gefühl ist unvortsellbar grausam. Als Carlisle alles erzählte, spürte ich die enttäuschten Blicke auf mir. Es tat so schrecklich weh, dass ich weinen musste. Ich konnte nichts anderes als weinen. Rose fuhr mich an, doch ich konnte nichts sagen. Niemand verstand mich, gar niemand! Emmett brachte Rose raus, damit sie sich beruhigen konnte. Carlisle versuchte alles logisch zu sehne, doch er verstand mich auch nicht. Meine Tränen rannen mir übers Gesicht.
Ich konnte es nicht mehr ertragen und rannte aus dem Wohnzimmer und flüchtete in mein Zimmer.


Es war momentan alles wirklich nicht einfach für die Familie.
Wir müssten darauf achten einen klaren Kopf zu behalten, ehrlich miteinander um zu gehen und das schaffte grade keiner von uns. Alice baute eine starke mauer um sich herum auf was ihr eigentlich garnicht ähnlich sah und Rosalie war einfach Rosalie und das konnten wir zu diesem Zeitpunkt eher weniger gebrauchen.
Am meisten sorgen machte mir meine Tochter die schon mit all den Informationen aus Alice Visionen nicht klar kam.
Ich bemerkte kaum wie Rosalie und Emmett das Wohnzimmer verließen damit Rosalie ihre Gedanken wieder in den griff bekam. Alice war auch irgendwann einfach verschwunden und ich lauschten Carlisles beruhigend wirkender stimme.
Er sagte all das was wir alle dachten.
Ich schaute zu meiner Bella als Carlisle meinte Nessi sollte nicht ohne Jacob sein.
"Wir sollten mit den beiden reden." sagte ich zu ihr und schaute dann wieder zu meinen Vater.


Zusammen mit Emmett kam ich in das Wohnzimmer gestürzt, wir hatten einen lauten knall gehört, den wir nicht ganz zu Ordnen konnten.
Alice war nicht mehr im Wohnzimmer und Jasper schiennoch immer nicht dagewesen zu sein.
"Was ist passiert?" fragte ich ruhig und sah alle an. Ich ließ Emmetts Hand nicht los, denn ich brauchte gerade seinen halt.
Keines weges wollte ich, das Alice abgehauen wäre, doch vorstellen konnte ich es mir. Ich verstand sie immoment so gar nicht, ich fragte mich wo das fröhliche , verrückte Mädchen war, das alle immer mit ihrer guten Laune angesteckt hatte.
Vielleicht würde auf diese Weise unsere Familie kaputt gehen, weil wir uns alle veränderten, weil wir nicht mehr wir selbst waren und uns die Vision zu sehr zu Herzen nahmen. Carlilse sagte das Alice auf ihrem Zimmer ist, was mich leicht aufathmen ließ.
Ich lehnte mich an Emmett, hörte wie Bella mir erzählte, was Carlisle sagte. ich empfand es für das beste. "Ja, Nessi ist bei Jake sicher, aber er darf dann nicht von ihrer Seite weichen. Vielleicht, lässt es sich einrichten, das er vorrüber gehend bei uns bleibt. " sagte ich ruhig. Dann spürte ich die Blicke auf mir. Emmett murmlete etwas unverständliches. Und jetzt verstand ich. Ich mochte Jacob nicht, und schlug vor, das er bei uns sein könnte, wenigstens für eine Weile, bis sich alles geklärt hatte.
Niemand konnte das so recht fassen, das es aus meinem Mund kam. Ich sagte dazu nichts und besließ es dabei.




RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen's 30.06.2012 16:50von Isabella Marie Cullen •



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