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Ich bekam langsam immer mehr angst, das was Alice gesehen hatte war einfach schrecklich für mich. Alle Blicke waren nun auf Alice, da es alle wissen wollten was sie uns verschwieg, doch ich gluabte, dass ich es nicht hören wollte. Es lief doch grade alles so perfekt. Erst vor kurzen hatte ich Jake meine Liebe gestanden und bin jetzt mit ihm zusammen und nun das?! Das konnte doch nun nicht wahr sein. Ich hatte ein schlechtes Gefühl bei der ganzen Sache und auch ein kleines schwindelgefühl. Ich presste mich enger an Mum, die mir behutsam über meinen Kopf strich um mich zu beruhigen.
Dad schwieg weiterhin, während alle auf Alice einredeten. Dann erklärte Álice das was sie verschwiegen hatte.

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen's 14.05.2012 20:34von Isabella Marie Cullen •

Rose wandte nun auch ein und bedrängte Alice schon fast. Ich wusste das dies nicht viel bringen würde, auch wenn sie irgendwie Recht hatte.Immerhin könnte jedes noch so kleinste Verheimlichung, die Ursache unseres Streits sein. Wieso riskierte Alice das? Na ja, vielleicht nahm sie das alles doch zu sehr mit, als dass sie uns noch mehr von ihrer Vision erzählen konnte.
Rose hielt sich nun wieder zurück. Sie wollte nicht das wir uns nun doch streiten würden, was Alice Vision umso mehr bewahrheiten würde. Carlisle bat sie zu dem ruhiger zu werden. So ging Rosalie zu Esme und legte ihr die Hände auf ihre. Er ging nun zu Alice, fragte sie mit seiner beruhigenden Stimme was sie uns verheimlichte. Während Edward noch immer wütend war, das sie es uns nicht sagte. Meine Hand lag noch immer auf seiner Schulter, strich ihm über seinen Arm hinab. "Sie wird es uns schon sagen..", meinte ich leise zu ihm. Edward lächelte zwanghaft. Sein Blick ging über zu Alice, vielsagend blickten sie sich an. Meine Augenbrauen zogen sich erneut zusammen und ich fragte mich welchen Gedanken sie aneinander austauschten. Ich bemerkte nur wie Edward ihr leicht zu nickte, seine Miene noch immer ernst. Ich wusste nicht ob ich Alice glauben konnte, auch wenn ich es sonst tat, doch jetzt war es anders. Irgendetwas besprachen die beiden in ihren Gedanken, was keiner hier noch erfahren dürfte, das stand fest. Nur was? Sagte sie ihm in diesem Moment all das, was sie uns allen noch verheimlichte? Alice schaute weg, wieder zum Fenster. Mein Blick lag auf Edward. Ich wartete auf den Moment an dem ich Edward in ein anderes der Zimmer ziehen konnte, um ihn zu fragen was er mit Alice besprach. Denn diese Blicke zwischen ihnen waren mehr als deutlich. Ich spürte eine leichte Wärme an mir. Nessi presste sich enger an mich. Ihre Angst war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Behutsam strich ich ihr über ihren Kopf, beruhigte sie. Beugte mich nun etwas zu ihr runter. "Alles wird gut, Kleines. Versprochen", meinte ich mit Hoffnung in der Stimme und gab ihr anschließend einen sanften Kuss auf ihr Haar.





Ich strich Esme weiter über die Schulter, während ich Alice ansah. Sie sah dauernt zu Edward, was nicht nur mir auffiel. Ob sie etwas besprachen? Edward nickte kurz, dann erzählte Alice was sie gesehn hatte. Abrupt hörte ich auf , über Esme´s Arm zu streichen. "Es sind nicht die Volturi? Ja klar.. Wer würde es sonst wollen?" ich schüttelte den Kopf, ging etwas durch den Raum.
"Alice, wir wissen alle , das Aro dich und Edward am liebsten heute als morgen bei sich haben will , das selbe mit Bella. " erneut wurde ich starrköpfig, glaubte Alice kein Wort.
"Ich bin an der Luft" dies waren meine letzten Worte im Wohnzimmer, danach verdrückt eich mich nach draußen. Es war mir zu viel und bevor ich drinnen ausrasten würde, atat ich es lieber draußen. Doch war es mir ein Rätsel, warum Alice uns anlog. Sie war sonst immer so ehrlich und für ihre Familie da, aber jetzt? Sie ist anders geworden , seit der Vision, benimmt sie sich wirklich merkwürdig.
Wäre doch nur Emmett hier, der mich beruhigen könnte , an dem ich meinen Kopf anlehnen konnte.




RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen's 14.05.2012 21:44von Wechselchara 1 - Männlich •

Auch ich spürte, das etwas zwischen Alice und Edward ein Gespräch geführt wurde, ohne das wir es hörten. Nesii hatte Angst, sie lehnte sich an Bella heran, die ihr gut zusprach. Alice sagte dann , das nicht die Volturi dahinter steckten, was mich wirklich wunderte. Die Volturi wollten die Familie sicher schon länger entzweien, dessen war ich mir sicher.
Ich schaute Álice leicht fragen an, doch ich konnte nichts merh sagen. Rosalie drehte durch , sagte das das sicher nicht stimmen konnte, Rosalie war meiner Meinung, doch sagte sie dies auf ihre Art. Dann verschwand sie an die frische Luft. Emmett fehlte, der sie besänftigen konnte, bloß mit einer kleinen Berührung.
"Alice, sprichst du die Wahrheit?" fragte ich nach. Edward schaute zu mir, als ich dies Aussprach. "Edward?" auch an ihn richtete ich die Frage , doch sprach ich sie nicht nochmals aus.
Esme war nun noch besorgter. "Möchtest du auch an die frische Luft?" fragte ich leise und sanft, doch sie schüttelte den Kopf, sie wollte lieber bei uns bleiben.


Ich konnte einfach nicht fassen das sie von mir verlangte das ich unsere Familie jetzt einfach anlügen würde. Diese Situation war so verfahren das ich am liebsten einfach laut los gelacht hätte.
Nach ihr Vision verlangte sie es wirklich von mir. Mein Blick schweifte zu meiner Tochter deren Blick voller Angst war als Alice mich in Gedanken anbettelte. Ich nickte ihr einfach sacht zu und hörte eine Sekunde ihre Worte im Raum erklingen. Ich wagte es nur eine Sekunde zu Bella zu schauen dies reichte aber schon um zu merken das sie und alle anderen ihr kein Wort abkauften.
Rosalie war außer sich vor Wut und verließ den Raum gefolgt von Esme.
Natürlich wollte Carlisle wissen ob sie die Wahrheit sagte und er bedachte mich mit nur einen Wort. Ich schenkte ihm einen Blick der sagte das ich vor Nessi kein Wort sagte und er verstand es sofort.


Ich kam ins Wohnzimmer rein und sah die langen Gesichter. " Was ist den hier los?", fragte ich in die Runde, als ich zu Nessi blickte, sah ich ihren ängstlichen Gesichtsausdruck, alle wirkten nicht grade so wie man es gewöhnt war. Alle benahmen sich selbstsamer seitdem ich wieder da war, die Stimmung war so betrübt. Ich ging an Rose Seite und ergriff ihre Hand, dann blickte ich erwartungsvoll in die Runde in der Hoffnung das man es mir erklären würde.


Ihre Antwort war schon etwas komisch, wie ich fand. Die Volturi sollten also keinen Schuld haben? Rose hielt sich etwas zurück, was schon leicht beruhigend war. Dad blickte immer noch etwas wütend und meine Mum versuchte ihn zu beruhigen. Dann bemerkte Mum meine Angst und strich mit behutsam über den Kopf, was mich etwas beruhigte, aber nicht von dem Problem ablenkte.Ich blickte hoffnungsvoll zu Mum. Ich hoffte, dass sie recht hatte, was sie ja auch meistens hatte. Dann drückte sie mir einen sanften Kuss aufs Haar.
Als Rose Alice Worte hörte, fing sie an dies zu mistrauen. Das waren die letzen Worte, dann ging sie nach draußen. Ich blickte ihr nach, sollten wir hieran zerbrechen? Nur wegen so einem kleinen Streit? Opa hakte nach und blickte dann fragend zu Dad, dann wandte er sich kurz Oma zu, die nicht grade sehr gut aussah. Esme verließ danach auch den Raum. Dann kam Onkel Emmett ins Wohnzimmer, er blickte in unsere besorgten Gesichter und verstand sofort das etwas nicht stimmte. Er ging zu Rose um zu fragen was los war. Ich wollte nicht das unsere Familie so endete und fing an zu weinen, ich konnte es nicht stoppen. Die Tränen kamen einfach aus meinen Augen, ich konnte sowas einfach nicht ertragen, keine Sekunde. Ich leibte meine Familie und wollte sie nicht verlieren. Aber was war der Auslöser? Ich wünschte Alice hätten einen Scherz gemacht, dass alles erstunken und erlogen war, das würde mich glücklich stimmen. ich spürte die Blicke von allen auf mir haften, leicht wollte ich ja nicht weinen, aber das machte mich alles so traurig, wie sich alles entwickelte. Ich hoffte nur, dass diese Vision nicht war wurde und das sich alles zum Guten wenden würde, sonst wusste ich nicht was ich tun sollte. Ich war grade einfach nur verzweifelt.

RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen's 23.05.2012 19:54von Isabella Marie Cullen •

Auch Rosalie sprach nun offen aus, das sie Alice nicht glaubte. Aber sie hatte recht, irgendetwas stimmte an dieser Geschichte nicht und wenn es Alice uns nicht sagte, würde Edward es tun. Wir hatten kaum Geheimnisse voreinander, auch wenn er immer versuchte mich zu schützen. Selbst jetzt wo ich ein Vampir bin und das schon seit einigen Jahren, konnte er sich dies noch immer nicht so richtig abgewöhnen. Er würde es mir sagen, da bin ich mir sicher.
Es war wieder üblich das Rosalie ging, raus aus dem Wohnzimmer um sich einigermaßen zu beruhigen. Ich entschloss ihr nicht nachzugehen, sie brauchte jetzt ihre paar Minuten für sich. So war sie eben.
Carlisle fragte auch nochmals Alice und auch Edward nach. Er schien von der ganzen Geschichte auch nicht überzeugt. Was besprachen die beiden da? Langsam packte mich die Ungeduld. Doch plötzlich spürte ich die nassen Tränen meiner Tochter aus den Augen rinnen. Besorgt sah ich sie an, auch Edward schaute besorgt. Ich drückte Nessi näher an mich, sie sollte nicht weinen. Das konnte ich nicht sehen. War es letztlich wirklich das was unsere Familie zu nichte machte? Wie konnte Alice das nur verantworten? Was war los mit ihr? Ich fasste einen Entschluss.
"Carlisle, Edward, ich glaube ihr solltet kurz rüber in ein anderes Zimmer gehen", schlug ich vor. "Ich denke ihr habt einiges zu bereden" Vielsagend sah ich beide an. Daraufhin sahen sie sich an und nickten mir zu. Edward ging vorraus, er ahnte bereits was ich damit bezwecken wollte. Ihm würde er alles sagen und sicherlich auch was der seltsame Blicke austausch mit Alice sollte.





Ich war in die Küche verschwunden , hörte einiges, was die anderen noch sprachen und das Emmett wiederkam. Sofort war ich wieder im Wohnzimmer und legte meinen Arm um seine Hüfte, als er sich zu mir stellte. ER fragte was los sei, ich schaute nur besorgt zu ihm hoch.
"Alice hatte eine Vision, unser Familie solle auseinader brechen und jeder würde getrennte wege gehen " erklärte ich es ihm knapp.
Ich schaute noch immer Vorwurfvoll zu ihr. Wie konnte sie es wagen, uns zu belügen und es resikiern, das nicht genau diese Sache unsere Familie zerstören würde?
Leicht lehnte ich mich an Emmett. "Schön das du nun hier bsit, ich aheb so lange versuvht dich zu erreichen, aber immer ging nur deine Mailbox ran. Ich dachte auch du wärst mit Jasper unterwegs. Ihn konnte ich auch nicht erreichen." sagte ich gewant an meinen Emmett und ließ mich von seinen starken Armen umarmen.




RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen's 25.05.2012 17:41von Wechselchara 1 - Männlich •

Kurz bevor Emmett ins Wohnzimmer kam, kam Rosalie wieder herein. Sie war froh , das Emmett nun endlich da war, doch fragte sie nach , wo Jasper sei. Mich wunderte es auch , auch ich dachte sie wären gemeinsam Jagen gewesen. Aber sicherlich würde sich das gleich klären.
Renesmee fing an zu weinen, Bella versuchet sie zu trösten und meinte, das Edward und ich uns unterhalten sollten. Ich stimmte mit einem nicken ein und verliß mit Edward den Raum.
Sicher würde er mich mir erzählen, wenn seine Tochter nicht dsbei wäre. Nessi war sowie schon besorgt genug und Bella hatte alle Hände voll damit zu tun, sie zu trösten.
-> mit Edward im Büro von Carlisle


Ich rannte in meiner Wolfsgestalt durch den Wald. Meine Gedanken kreisten um Ness und das 'Problem', welches Edward in der SMS erwähnt hatte. Ich preschte durch Gebüsch, achtete nicht auf die Rehe, welche aufgeregt davon liefen. Schließlich verlangsamte ich meine Schritte, bevor ich ganz stehen blieb.
Nachdem ich mich zurück verwandelt hatte, lief ich mit schnellen Schritten Richtung Haus. Noch ehe ich an der Tür klopfen konnte, wurde sie auch schon aufgerissen. Emmett stand vor mir und sah mich leicht fragend an. Jedoch ließ er mich eintreten, zielstrebig lief ins Wohnzimmer, wo mir mit einem Satz Nessie um den Hals fiel. Beruhigend streichelte ich ihr über den Rücken, während ich ihr aufmunternde Worte zu flüsterte. Anschließend blickte ich auf, geradewegs in die Augen meiner besten Freundin. Bella schien, ebenso wie die anderen, verwirrt über meine Anwesenheit zu sein. "Edward hat mich benachrichtigt, dass etwas ist und es Ness nicht gut geht", meinte ich und fixierte Bella genauer. "Was ist los? Bella?", fragte ich, doch es war nicht Bella, welche mir antwortete sondern Nessie selber. Mit Tränen in den Augen blickte sie zu mir auf, schilderte mir, was Alice gesehen hatte. Geschockt blickte ich jeden einzelnen von den Cullens an. "Nicht euer ernst", hauchte ich. Die Cullens und sich hassen? Dies war so unwahrscheinlich, als wenn sich Leah mit einem Blutsauger verstehen würde. Ich zog Nessie näher an mich, streichelte ihr über das Haar. "Es wird alles gut", flüsterte ich ihr zu. Das hoffte ich jedenfalls. Leicht runzelte ich die Stirn, als ich Edward und auch Carlisle nicht sah. "Wo sind denn Edward und Doktor Cullen?", fragte ich. 'Sie sind in Carlisle's Arbeitszimmer', antwortete mir Esme. Ich nickte ihr verstehend zu.


Nessi begann heftig zu weinen, worauf hin versuchte Bella sie zu trösten. Ich verstand immer noch nicht richtig was los wahr. Nessi sah nicht grade sehr gut aus, ich fürchetete die Sache würde sie zu stark verletzen. Bella schlug vor, dass Carlisle und Edward drüben reden sollte, bestimmt wegen Nessi, sie sollten noch nicht so viel mit bekommen, da sie das nicht verkrafften würde.
Rose legte ihre Arme um meine Hüfte, dann erzählte sie mir, was das Problem war. Ich konnte es kaum glauben, unsere Familie. Ich schüttelte leicht den Kopf, aber noch etwas schien Rose zu beunruhigen. Rose lehnte sich leicht an mich, worauf hin ich meinen ASrm um sie legte. " Es tut mir leid, ich habe s ausgemacht um besser jagen zu können. Jasper wollte etwas abgelegener Jagen, aber ich denke, er kommt bestimmt bald zurück", erklärte ich ihr. Dann legte ich mich etwas weiter vor, damit ich ihn ihr Ohr flüstern konnte, sodass es keiner mitbekam." Was hast du meine Liebe? Du wirkst so als wäre noch etwas..."
Dann verließen Edward und Carlisle den Raum, ich wäre am liebsten mit gegangen, doch war hier Rose um die ich mich kümmern musste.
Nachdem eine Zeit vergangen war nahm ich Jake war, der garde auf den Weg zu uns war. Ich ließ kurz ab von Rose und ging zur Tür um sie zu öffnen, ich ließ ihn rein. Er stürmte förmlich ins Wohnzimmer und ich ging wieder zu meiner süßen Rose. Er sorgte sich gleich um Nessi und wollte wissen was los sei, da ihn Edward bescheid gegeben hat. Nessi gab ihn eine Antwort und er nahm sie fest in den Arm.


RE: Wohnzimmer
in Haus der Cullen's 28.05.2012 18:28von Isabella Marie Cullen •

Nachdem Carlisle und Edward in ein anderes Zimmer verschwanden und sich da aussprachen, gesellte sich Rosalie wieder zu uns ins Wohnzimmer. Ich merkte bereits vorher, das sie wieder in der Küche war, sagte jedoch nichts oder ging auch nicht zu ihr. Stattdesse sah ich hinab zu Nessie, die meine Nähe gerade sehr genoß. Ihr tat es gut ihre vertrauten bei sich zu haben, die sich um sie kümmerten. Es nahm sie alles sehr mit, das sah ich ihr deutlich an.
Rosalie stellte sich zu Emmett, legte einen Arm um ihn. Anschließend erzählte sie ihm in Kurzfassung was passiert ist, da Emmett noch ziemlich ratlos in der Gegend stand. Nessi schreckte erneut auf, da sie die Geschichte nicht nochmal hören wollte, aber fasste sie sich schnell und schmiegte sich wieder enger an mich.
Von draußen hörte ich bereits Schritte, nahm auch gleichzeitig den vertrauten und doch widerlichen Geruch von Jake war. Ich war etwas verwundert weshalb er herkam, aber ahnte bereits das Edward oder Carlisle ihm bescheid gegeben haben mussten. Die anderen rochen Jake auch bereits.
Emmett ging los und öffnete ihm die Tür. Langsam trat er ins Wohnzimmer, Nessie setzte sich auf, als sie schließlic ganz aufstand und Jake um die Arme fiel. Ich lächelte leicht, denn war ich froh, das er nun hier war.
Meine Augen blickten nun in die seine, wobei ich verwirrt zu ihm sah. Er erklärte sein herkommen und hörte dabei diesen Kosenamen heraus, den ich nach all den Jahren immernoch nicht besonders mochte. Jake riss mich aus meinen leichten ärger und fragte was los sei. Noch ehe ich ihm Rede und Antwort stehen konnte, war es Renesmee die sprach.
Ihre tränen kullerten ihr nur so von den Wangen, dabei erklärte sie ihm alles. Unglaubwürdig blickte Jake einen nach den anderen von uns an. Auch er schien es kaum glauben zu können, was Alice da sah. "Es ist wahr, Jake..", machte ich eine kurze Pause. "Alice hat es so gesehen und das meiste was sie sieht beruht auf Wahrheitheiten. Das hatte sich oft genug unter Beweis gestellt." Es tat mir leid es nochmal zu bestätigen, da ich sah, wie Nessi sich noch enger an Jake klammerte und nebenher schluchzte.
Ein trauriger Anblick, meine Renesmee so zu sehen. Aber lieber sollte sie die Dinge erfahren, als wenn ich ihr etwas verheimliche. Es würde mich zu sehr daran erinnern, wie Edward es immer tat und noch heute tut. Sie war bereits alt genug und es machte mir nicht egrade Freude ihr ständig etwas vormachen zu müssen.
Ich hielt mir eine leicht geballte Faust an meine Lippen und dachte nach. Ernst blickte ich zu Jake, der auch mich eindringlich ansah.






Als Carlisle und ich aus seinem Arbeitszimmer zurück kamen war Jacob auch schon anwehsend.
Er hatte meine schluchtzende Tochter im arm um sie zu trösten. Ich schaute besorgt von ihr auf Bella.
Es war klar gewesen das ihr das alles zu viel werden würde, deswegen wollte ich auch nicht das sie das was Carlisle von mir erfahren hatte mitbekam.
Ich ging rüber zu meiner Frau und lächelte ihr dankend zu das sie mir die Chance gegeben hat dieses Thema erstmal mit meinen Vater zu besprechen.
Carlisle ging ruhig auf Esme zu und setzte sich erstmal zu ihr.
Jakob beschloss glücklicher weise mit Nessi nach draußen zu gehen damit die sich besser beruhigen konnte.
"Natürlich geht ein stück aber bleibt bitte nicht zu lange."
Die beiden verließen das Haus und alle blicke waren jetzt auf Carlisle und mich gerichtet.
Ich konnte meinen Blick nicht von Alice wenden die mich ein wenig verständnislos an aber sie wusste das es nicht anders ging.
Carlisle erzählte den anderen davon was Alice noch gesehen hatte.
Die Familie war wenig begeistert darüber das Alice es niemanden hätte veraten wollen.
Ich hörte als erstes Rose die fragte wie verantwortungslos sie mit diesem Geheimnis umgegangen war denn wir wollten doch alle verhindern das unsere Familie getrennte wege ging.
Ich hielt mich erstmal aus allen gesprächen raus und hörte zu was die anderen zu sagn hatten.


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