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Immer mehr weckte ich ihr Interesse und ich war schon gespannt was sie mir antworten würde. Lange überlegte sie. Dafür das sie vor einigen Minuten ein Reh umlegte, nichts gegen Blut hatte und schon von Anfang an interessiert wirkte, ließ sie mich ganz schön lange warten. Die ganze Zeit sah ich sie mit meinen Augen an, hielt den Blick stand, bis sie schließlich einwilligte mit mir zu kommen. Ein grinsen legte sich mir auf die Lippen. Und ich freute mich schon bereits jetzt, was Aro zu meinem mitbringsel sagen würde. Vorausgesetzt Aro fand sie doch zu langweilig und ließ sie töten. Wäre zwar ärgerlich um sie, aber es war ein Versuch wert, jemand neues in seiner Sammlung zu haben."Dann lass uns gehen", sprach noch an sie gewandt. Sie nickte und folgte mir widerwillig. °Wie leicht Menschen doch zu begeistern waren°, dachte ich und grinste in mich hinein während wir gemeinsam zum Schloss gingen.


Lautlos rannte ich durch den Wald. Immer weiter, ohne auch nur einmal anzuhalten. Meine Gedanken kreisten um verschiedene Dinge. Die Worte die Sahra mir an den Kopf geknallt hatte, ließen mich nicht in Ruhe. Leicht knurrte ich. Noch immer war ich wütend. Ob es nur allein an die Situation eben lag, oder ob der Durst dabei eine Rolle spielte, wusste ich nicht. Ich wusste nur, das ich da weg musste. Schon allein, weil ich wütend war, konnte ich schnell für Sahra gefährlich werden. Ihr Blut war so in Wallung. Ich konnte es laut in meinen Ohren hören, das Rauschen ihres Lebenssaftes. Leicht schüttelte ich den Kopf. Versuchte einen klaren Gedanken zu bekommen. Plötzlich blieb ich stehen, witterte diesen so vertrauten Duft. Corin war hier. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meine Lippen. Mein wundervoller Engel, nun konnten wir gemeinsam in die Zukunft blicken. Unsere Ewigkeit gemeinsam verbringen. Wo sie gerade wohl war? Ich vermisste sie, obwohl es noch nicht solange her war, dass wir die Zweisamkeit genossen haben. Noch immer spürte ich den leichten Druck ihrer Lippen auf den meinen. Kurz schloss ich die Augen, merkte, wie ich langsam ruhiger wurde. Ich öffnete die Augen, dabei runzelte ich die Stirn. Witterte Blut. Das Brennen in meiner Kehle verstärkte sich. Wie von selbst setzte ich mich in Bewegung. Auf einem abgeschiedenen Waldweg, saß eine Frau auf dem Boden. Sie hielt sich ihren Knöchel, wahrscheinlich hatte sie sich verletzt. Leise nährte ich mich ihr von hinten. Es würde schnell gehen, da mein Durst mich quälte. Sie hörte mich nicht, ahnte nicht, dass ich sie auserkoren habe, mir als Blutspender zu dienen. Dann ging es ganz schnell. Ich umfasste mit der Hand ihren Hals und schlug die Zähne tief in ihn hinein. Ein leiser Aufschrei entwich ihrem Munde, bevor sie erschlaffte. Achtlos ließ ich sie zu Boden sinken, als ich sie leer getrunken hatte. Mein Durst war vorerst gestillt. Mit dem Handrücken wischte ich mir über die Lippen, an welchen noch Blut klebten. Nachdem ich die Leiche verwinden ließ, in der Nähe war ein Moor, lief ich langsam nach Volterra zurück. Ein Lächeln legte sich wieder auf meine Lippen, als ich an Corin dachte. Schon bald konnte ich sie wieder in die Arme schließen. Doch davor würde ich meinen Geschwistern einen Besuch abstatten.



Ich begab mich in den Wald, da ich nicht viele getroffen hatte nur niedrige Wachen und von denen hatte ich auch nicht viel erfahren nur das alltägliche Parlaber. Ich begab mich tiefer in den Wald und dachte mir so einen zu fidnen, aber als ich so rumlief, merkte ich, dass hier auch keiner war. Enttäuscht setzte ich mich auf einen Baumstumpf und blickte einfach in eine Richtung.


Ich kam mit eleganten schritte in den Wald rein aber ich witterte dummerweiße keine Menschen also lief ich noch tiefer in den Wald und wen sah ich dort .... Den Afton auf einen Baumstumpf sitzten ^^, also ging ich zu ihm rüber und setzte mich wie frech ich war einfach auf sein Schoß drauf. "Na", sagte ich nur und schaute mich kurz um. Seufzte dann den auch hier war kein Mensch aber meine Kehle brannte schon wie sau.


Ich hörte leise Schritte näher kam und drehte mich in die Richtung woher sie kamen um und erblickte Makenna. Ich musste ihr dringend einen Spitznamen geben xD Sie setzte sich einfach auf meinen Schoß und ich schlang meine Arme natürlich um sie, falls sie es sich anders überlegen sollte. " Na , wie gehst meiner kleinen?", fragte ich nach. " Seit wann bist du wieder da?"
Ich blickte mich kurz um. " Ach suchts du einen Menschen?", fragte ich grinsend.


Bevor ich mich auf seinen Schoß gesetzte hatte bemerkte ich wie er sich zu mir undrehte. Ich liebte es mich auf seinen schoß drauf zusetzten und spürte wie er seine Arme um meine Taille schlang. "Danke deiner kleinen geht gut .... Und wie gehts meinem großen?", fragte ich mit einem lächeln auf den Lippen und vernahm seine weitere frage. "Ich bin seit gestern wieder zurück aber die Meister scheinen derzeit ein bisschen stress zu haben", schaute ihm dabei in die Augen und konnte glatt drin versinken. Nickte leicht bei seiner frage. "Und du auch?", fragte ich und legte meinen Kopf an seine Hals. "Scheiße wenn hier nicht einmal ein Mensch vorbei läuft obwohl", bleckte kurz meine Zähne und biss Afton in den Hals aber da kam leider kein Blut raus.


" Ach ich kann nicht klagen. Ich frag mich nur wo alle sind", entgegnete ich ihr und kratzte mich nachdenklich am Kopf. Ich lächelte kurz zurück, bis ich ihre Aussage hörte. " Warum was ist den passiert?", fragte ich sie neugierig in der Hoffnung sie konnte mir sagen was los ist. Nach ihrer anderen frage legte sie ihren Kopf an meinen als, was schon ziemlich seinen reiz hatte." Ich war eine zeitlang jagen", entgegnete ich. Ich lachte kurz auf als sie ihren Kommentar zum Essen abgab. Ich wusste was mir jetzt blühte und wie ich es vermutete biss sie mir in den Hals. " Ich brauch aber selbst noch was", scherzte ich.


"Also es sind nur die Meistern und deren Frauen sowie Jane, Corin und Ethan", sagte ich nur und beobachtete wie er sich am Kopf kratzte. Dabei musst ich leicht schmunzeln denn es sah sehr süß aus. "Ach Caius war nicht damit einverstanden das Ethan eine Stella verwandelte", erklärte ich ihm kurz. Ich liebte es meinen Kopf an seinen Hals dran zulegen denn soo konnte ich seinen Duft noch besser einatmen oder ihm in den Hals beißen. "Hast du es gut gehabt ... Ich war nur 2 mal Jagen während meines Auftrages. Genoß es ihm in den Hals zu beißen und saugte spielerisch an seinem Hals. Wusste das dort kein Blut raus kam aber ich machte es nun mal total gerne bei ihm. "Keine Angst ich lass noch etwas drinnen", scherzte ich zurück und küsste jetzt leicht seinen Hals sowie die Bisswunde.


" Das sind ja fast alle", entgegnete ich. Ich wurde hellhörig beim neuen Namen. " Stella?", hakte ich nach. Ich blickte sie eindringlich an. Ich und Makenna waren schon so zwei Chaoten zusammen. Ich musste einfach bei ihr mich nicht zusammen reißen und konnte auch mal den Bekloppten raus lassen, den ich den anderen nie zeigte. Sie war ebend meine beste Freundin. " Ohh..dann müssen wir was für dich auftreiben", entgegnete ich und ließ sie aber noch etwas an meinem Hals saugen. Ich lachte kurz auf. " Das will cih auch meinen. Nachd em sie fertig war meinen Hals mit bissen zu versehen sah ich sie auf. " Wie wärs mit einer kleinen Jagd?", fragte ich sie und zog meine Augenbraue hoch.


"Aber auch nur fast alle", sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen und merkte wie hellhörig er jetzt wurde als ich den neuen Namen sagte. "Ja Stella", sbestättigte ich ihm und schaute ihm in die Augen. Ohja wir zwei waren schon zwei Chaoten zusammen aber nun ja. Er konnte bei mir immer so sein wie er wollte und das wusste Afton auch denn bei mir war jeder Geheimnis in sicherheit. "Ja das müssen wir wohl mein lieber", nuschelte ich nur an seinen Hals und saugte etwas weiter. Zwischen durch liebkoste ich seine Bisswunden. Ein einer weile hörte ich dann auf mit dem liebkosen an seinem Hals und lächelte ihn liebevoll an. "Wir können gerne Jagen gehen Afton", küsste ihn dann kurz auf den Mund und schaute ihm dan wieder in die Augen.


" Seit wann ist sie den da?", fragte ich, " Denn muss ich sie ja später mal begrüßen", murmelte ich leicht. Es war manchmal echt komisch, das ich keinen Kumpel hatte als bester Freund , sonder eine sehr gute Freundin hatte, da ich mich mit Felix und Demetri nicht so gut verstand, man konnte mit ihnen reden, doch mehr nicht. Makenna meinte nur etwas und nuckelte weiter an meinem Hals, ich glaube mein hals ist sehr beliebt^^ Ich glaube ich bin ein lebendes Essobjekt, auch wenn man kein Blut von mir trinken konnte. Sie küsste mich auf den Mund und blickte mich dann wieder an. Achja unser Leben hatte eine lustige Wendung genommmen, zu dem ich sie vorher wie alle anderen als Sexobjekt gesehen habe, jedoch wurden wir mit der Zeit beste Freunde, sogar mehr als Freunde, so Freunde mit Bonusleistungen. " Dann mal los, sichen wir uns etwas hübsches für dich zum knabbern", meinte ich und ließ sie dann von meinem Schoß runter, dann stand ich auf und ging mit ihr zur Stadt, da konnte man ja immer etwas nettes finden.


"Ich weiß es nicht Afton, als ich wieder zurück war stand sie schon im Thronsaal", sagte ich nur kurz und knapp und war froh endlich wieder in seiner nähe zu sein. Ja es war komisch das was zwischen uns lief, aber ich konnte eigentlich immer sehr gut mit Felix reden bis jetzt, nur mit Demetri da schwangte ich zwischen durch. Ohja sein Hals was sehr beliebt bei mir gewesen denn ich mochte ihn zu necken ^^. Nein ein Essobjekt war er nicht aber wie schon gesagt ich liebte es ihn zu necken. Ohja zu erst war ich sein Sexobjegt, dann wurden wir beste Freunde und jetzten waren wir Freunde mit Bonusleistungen. "Können wir gerne machen Afton mein Darling", zwinkerte ich ihm zu und stand dann von seinem Schoß auf. Gingen dann gemeinsam in die Stadt und ich freute mich schon drauf =).


Nachdem ich mich von Demetri verabschiedet habe kam ich im tiefen Wald rein und witterte auch schon sofort einen Menschen der sich wohl verlaufen hatte. War blitzschnell bei ihm und biss ihm in den Hals. Saugte ihn komplett leer und ließ seine Leiche fallen. Wischte mir dann meinen Mund ab und ging gemüdlich wieder zurück nach Volterra.


Sie kam neben Ty in den Wald, hatte sich noch immer bei ihm unter geharkt und war gott froh das sie nicht in die Stadt gegangen waren, sie hatte nun wirklich keinen nerv auf Menschen. Schwieg einfach nur, während sie die Waldluft genoss, ein zufriedenes Seufzen kam über ihre Loppen als sie die Vertrraute luft einatemete. Sicher, jeder Wald war anders und jede umgebung, doch im Wald war sie 5 Jahre zuhause gewesen und hier fühlte sie sich am wohlsten. Einen Moment blieb sie stehen und sah Ty an, zog ihre Schuhe aus, die störten sie eh nur und nahm sie in die Hand. "besser" murmelte sie, hakte sich wieder bei ihm unter und lief weiter neben ihm her. schloss die Augen genisserisch als der Wind ihr durch das Haar fuhr und ein sanftes lächeln erschien auf ihren Lippen, liebevoll. Öffnete ihre Augen wieder, langsam und sah das Grün an. "ich danke dir Tyler" sprach sie ehrlich aus und lies ihn los, ja sie war ihm wirklich dankbar, egal wie gebrochen sie war, der Wald war in der lage ihr frieden zu geben und er war es gewesen der sie hier her geführt hatte. Sah ihn kurz an als sie auf eine Lichtung traten und schenkte ihm ein aufrichtiges lächeln, bevor sie in die Mitte der Lichtung ging und begann sich zu drehen. Lauschte auf die Vögel, die Tiere, auch wenn sie wegen Ty auf abstand blieben. Schloss die Augen und breitete die Arme aus, drehte sich bis sie sich auf den Rücken fallen lies, lachte vergnügt auf und sah zum Himmel hinauf, während sie den Wind genoss der über ihre haut strich und das gras dazu brachte sie zu kitzeln. Sah den Wolken zu wie sie über den Himmel krochen und atmete tief durch, einen Moment lang war alles vergessen, der schmerz, demetri, jeder kummer der ihr Herz zerrissen hatte war fort und sie sah nur noch verträumt den Himmel an. Setzte sich auf und schüttelte den Kopf ein wenig, bevor sie seufzte. Sah tyler an, denn sie doch fast vergessen hatte und schüttelte ihren Kopf. "tut mir leid ich bin seltsam" sie sah wieder in den wald und seufzte. Im wald war sie immer glücklich gewesen, sie war auch jetzt sowas ähnliches wie glücklich...es war seltsam wieder so zu fühlen und doch...kannte sie kein anderes wort um das zu beschreiben..weg von dem Palast, weg von dem Zimmer, weg von allem tief im wald fühlte sie sich wirklich wieder frei. schloss die Augen und lies sich wieder ins gras fallen. dachte nach während sie den Himmel ansah. Ja sie war wirklich frei in einem Wald und doch wusste sie, sobald sie den Wald und seine tröstende Umarmung verlies, würde sie wieder in ihr altes Muster verfallen und trauern, weiter brechen. Genauso wie sie wusste, das sie, wenn sie diesen Wald nicht mehr verlies und Volterra eine weile verlassen würde, niemals mehr zurück kehren würde, denn sie war ein Mensch, wie eine Leopardin, sie würde vor dem Schmerz der sie hier erwartete zurück schrecken wenn etwas zeit verstrichen war, genauso war es doch mit ihrem Zuhause gewesen...sie hatte diesen ort, nicht ein mal den wald oder das dorf, je wieder gesehen noch betreten. "was hat dein Bruder dir eigentlich von mir erzählt? was weißt du von mir ty?" fragte sie und drehte den Kopf zu ihm, sah ihn neugierig an. Ja sie hatte die reinste 180° wendung gemacht, im vergleich zu der traurigen frau im schloss und diese heiterkeit war nur von kurzer dauer...man solle sich nicht täuchen lassen.


Leise kicherte ich, als Sahra mich anfuhr. Ihr Herz raste wie wild in ihrer Brust. Ein verlockender Klang, jedoch würde ich nie ihr etwas tun. Dafür war sie mir zu wichtig geworden. „Wenn ich dich vorgewarnt hätte, hätte ich ja nichts zu lachen“, meinte ich und erntete sogleich einen bösen Blick. Gemütlich liefen wir nebeneinander her. Der Wald lag ruhig da. In der Ferne zwitscherten die Vögel, mir war sehr wohl bewusst, dass sie wegen mir von fern blieben. Ich strahlte eine viel zu hohe Gefahr für die Tiere aus, nur selten kamen welche auf mich zu. Ganz anders war es bei Deme. Er hatte schon immer ein Faible für Tiere. Und ich weiß nicht was es war, doch er strahlte etwas aus, was die Tiere ab und zu anlockte. Sie hatten kaum scheu vor ihm. Ganz komisch die Sache. Leicht schüttelte ich den Kopf, während ich mich wieder auf Sahra konzentrierte. Sie blieb stehen, weshalb auch ich zum Halt kam. Leicht fragend sah ich zu ihr, als sie ihre Schuhe auszog und sich wieder bei mir einharkte. Wieder schlenderten wir weiter, ich sah ihr an, dass sie sich sehr wohl fühlte, je tiefer wir in den Wald vordrangen. Sahra schloss die Augen, genoss den Wind, welcher durch ihr Haar wehte. Wir betraten eine Waldlichtung, wo Sahra mich auch sogleich los ließ. Leicht verwundert sah ich ihr nach, als sie sich genau in der Mitte im Kreis drehte, dabei zierte ihre Lippen ein wundervolles Lächeln. Ich lehnte mich an einem der Bäume und verschränkte die Arme vor der Brust. Musterte sie, wie Sahra sich auf den Rücken fallen ließ und liegen blieb. Ein schöner Anblick, sie endlich wieder fröhlich zu sehen. Lächelnd betrachtete ich sie weiter, sah wie sie sich leicht auf setzte, ihre Worte ließen mich grinsen. Langsam stieß ich mich vom Baum ab, lief auf sie zu, wo ich mich anschließend neben sie niederließ. „Du bist in der Tat seltsam. Aber gerade deswegen mag ich dich“, meinte ich kichernd. Sahra verdrehte die Augen, bevor sie mich etwas fragte. Erstaunt blickte ich in den Himmel. Dachte nach. Was hatte Deme mir groß von ihr erzählt? Nur das sie eine Gestaltenwandlerin ist und seine Freundin war. Er hat so ein Geheimnis aus ihr gemacht, aber auch so war er total seltsam drauf. Diese komische Volturi tat ihm nicht gut.
Seufzend sah ich wieder zu Sahra, grinste sie breit an. „So gut wie gar nichts“, meinte ich und lachte leicht, als sie mich erstaunt und entgeistert zugleich ansah. „Ist wirklich so. Er hat mir nur erzählt das du eine Leopardin bist, mehr nicht“, ich blickte erneut in den Himmel. „Deme ist anders als früher“, murmelte ich und schloss die Augen. Nur für einen Moment, bis ich sie wieder öffnete und Sahra ansah. „Magst du mir etwas von dir erzählen?“, fragte ich sie vorsichtig, auch wenn ich schrecklich neugierig war, ich wollte sie auf gar keinen Fall überrumpeln. Leicht grinste ich wieder. „Du darfst mir auch Fragen über mich stellen“, meinte ich und zwinkerte ihr kichernd zu. Sahra kicherte ebenfalls, was mich noch mehr freute.


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