Genau hörte ich ihr zu, runzelte die Stirn, bei ihren Worten. Mein kleiner Bruder wurde gefoltert? Weil er mit ihr zusammen war? Wie schräg waren bitte diese komischen Meister? Na gut, Fia hatte mir erzählt wie crazy die drauf waren. Aber das sie Deme folterten, ließ mich leise knurren. Mein Blick fiel wieder auf Sahra. Sie schien ganz in Trance zu sein. Schien ganz vergessen zu haben, das ich noch da war. Hörte ihre Worte, welche sie zu sich selber sprach. Stutze, als sie davon sprach, dass Deme sie betrogen hatte. Mit Corin. Langsam zog ich die Augenbrauen zusammen. Was ging bei ihm denn ab? Ich verstand ihn immer weniger. Dieser Ort tat ihm nicht gut. Eindeutig. Vielleicht sollte ich ihn mit nehmen. Weit weg von diesen Psychopathen. Er würde protestieren, doch seine Einwände waren mir schon immer egal. Ich verstand ihn und seine Beweggründe nicht, weshalb er Sahra betrog, dennoch kannte ich ihn. Wusste das er dies nicht ohne Gründe tat. Sanft zog ich Sahra näher an mich, strich ihr zärtlich über den Rücken. Atmete ihren Geruch ein. Anfangs empfand ich ihren Geruch, als unangenehm. Doch jetzt war er etwas ganz besonderes. Erneut streichelte ich ihr durch das Haar, wobei sie diesmal zusammen zuckte. Leicht drehte sie den Kopf. Sah mich an, mit diesen braunen traurigen Augen. Ob sie sich fragte, was ich ihr darauf antworten würde? Ob sie eine Antwort verlangte? Sahra schloss die Augen, lehnte ihren Kopf wieder an meine Schulter. Erzählte weiter. Erzählte, dass Deme sie liebte, aber auch Corin. Er schwankte? So unsicher war Demetri nur einmal gewesen. Vor langer Zeit. ‘Tyler?.... ich danke dir... dafür das du mir zuhörst und mich trösten willst.... und dafür das du mich aus der anderen gestalt gelockt hast... ich... ich hätte wohl etwas dummes angestellt‘, sprach sie leise. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meine Lippen. „Ich werde dir immer zu hören“, meinte ich. Es wurde Still um uns. Jeder von uns war in seine eigenen Gedanken. Ich dachte über ihre Worte nach. Versuchte mich in Deme‘s Lage hinein zu versetzen. Nach langen überlegen kam ich nur zu einem Ergebnis. Langsam löste ich mich von Sahra. Hielt sie sachte an den Armen fest und blickte ihr dabei fest in die Augen. Mein Blick war ernst und doch zugleich verständnisvoll. Lange sahen wir uns an. Ohne ein Wort zu sagen. Überlegte wie ich ihr, die Worte sagen sollte. Ohne sie zu verletzten. Erneut strich ich ihr über die Wange. Strich ihr die Tränen aus dem Gesicht. „Sahra, hör mir genau zu“, begann ich, sie legte den Kopf schief. Sah mich fragend an. „Es klingt zwar hart aber… vergiss Demetri“, sprach ich die Worte aus. Geschockt sah sie mich an, wollte etwas sagen, doch ich schüttelte den Kopf. „Es ist besser so, glaub mir. Deme würde dir niemals absichtlich weh tun. Aber er wird es immer wieder machen und das weißt du. Weil er Corin liebt. Verletz dich nicht selber damit“. Erneut bildeten sich Tränen in ihren Augen. Schüttelte den Kopf, als wolle sie die Worte nicht hören. „Sahra, ich möchte nicht das du leidest, wegen ihm“, meinte ich leise, zog sie wieder an mich. Leise weinte sie an meiner Schulter. Sie wusste, dass ich recht hatte. Das es besser war, wenn sie Deme los ließ. Das sie vielleicht Freunde bleiben.

Es ging bei dem Foltern ja im grunde nur darum was sahra war und um den ruf der Volturi wenn sie das richtig verstanden hatte. "so schlimm sind die volturi eig nicht...caius hasst meine spetzies aber bis auf die sache vorhin waren sie stehts freundlich" murmelte sie, verteidigte die Volturi. das er sie näher zog merkte sie nicht und auch nicht das streichen ihres rückens, erst als er ihr Haar berührte hatte sie ihn wieder war genommen. Sie sah das lächeln auf seinen Lippen, nach ihren worten und lachte leise bei der antwort darauf. "wollen wir hoffen das es nicht so oft ist..." sprach sie sanft und sah in den wald. Er hielt sie immernoch im Arm und strich ihr über den Rücken, tröstete sie, während ihr einfach leise die Tränen liefen und sie alles um sich rum beobachtete. Umso verwirrter war sie als er sich von ihr löste, nachedem sie solange geschwiegen hatte und sie an den Armen fest hiel. °was ist den jetzt?° dachte sie. Sie bekamm auch keine antwort als sie ihm in die AUgenblickte die ernst und gleichzeitig verständnissvoll waren. Zog die Stirn in falten und wollte gerne mal wissen was Tyler nun hatte. "tyler? was ist los?" fragt sie verwirrt, er sprach kein wort, sondern strich ihr nur die Tränen aus dem Gesicht, was nicht viel erfolg hatte, da immer wieder neue nach kamen. Die ernsten Worte liesen sie stutzig, fragend sah sie ihn an, wobei ihr Kopf sich wie immer leicht schief legte, wartete darauf das er weiter sprach, geduldig, zumindest schien es so. ´es klingt zwar hart aber...vergiss Demetri´ungläubig sah sie ihn an, als er diese Worte aussprach, bevor sich ihre Augen vor schock weiteten, wollte den Mund öffnen, protestieren doch er hielt sie davon ab, ungläubig hörte sie seinen nächsten Worten zu, konnte nichts anderes machen als den Kopf schütteln, das konnte nicht sein ernst sein, das konnte keiner von ihr verlagngen. wie sollte sie demetri vergessen können? selbst wenn sie jetzt los lassen würde, sie könnten nicht mal mehr wirklich freunde sein. es würde sie genaus verletzen wie jetzt, das wusste sie. es währe sogar noch viel schlimmer. Tyler zog sie wieder an sich, bemerkte natürlich die tränen die ihr unaufhaltsam über die wangen liefen.Grub ihr nägel in seine nackte Haut und schüttelte immer wieter den Kopf. Sie war ewig still, bevor sie den Mund öffnete, sie sprach leise, doch sie wusste das er sie hören konnte. "das kann ich nicht tyler" sie drückte gegen seine Brust und hob ihren Kopf, sah ihm in die Augen. Noch immer traurig, verletzt und leident, doch in ihren Augen funkelte auch entschlossenheit und stärke. "wenn ich aufgebe, ihn einfach vergesse...was bringt mir das tyler? es wird mich eh schmerzen wenn ich ihn aufgebe, wenn ich die beiden sehe und weiß das es vielleicht hätte anders kommen können. lieber Kämpfe ich um ihn und geh dabei unter, als das ich aufgebe und leide ohne es wirklich versucht zu haben." sie schloss den Mund, nachdenklich sah sie vor sich. "nur die Schwachen gebena uf ohne zu kämpfen" sie hob den Kopf wieder an und sah ihm in die Augen. "ich bin schon einmal vor einem Schmerz weg gelaufen...das hat mich erst hier her geführt, hat mich fünf jahre lang durch die welt gejagt...ein weiteresmal verstecke ich mich nicht.. Ich Kämpfe um Demetri und wenn es mir das Herz dabei zerreist...aber ich gebe nicht auf, nicht solange er nicht seine entgültige entscheidung trifft. Wenn er mir sagt er hat sich für sie entschieden dann werde ich wohl aufgeben...denn anders als sie dränge ich mich nicht in eine feste beziehung, aber solange ich diese worte nicht höre, solange werde ich kämpfen." sie sah tyler in die Augen, unsicher was er zu alledem sagen würde, doch ihre entscheidung stand fest. Sie würde um Demetri Kämpfen, bis er sangte das er zu Corin wolle, denn dann würde sie ihn ziehen lassen, würde ihm sein glück lassen, wenn er es mit ihr wollte und dann könnte sie sicher auch irgendwann wieder mit ihm befreundet sein. "es ist mir gleich ob du nun denkst das ich den schmerz brauche." sie faltete die Hände und legte sie auf ihr schlagendes herz, sah tyler dabei aber immernoch an. "es ist nicht so, das kannst du mir glauben. aber wenn ich aufgebe...nicht um den mann kämpfe den ich liebe...was bringt es dann das ich das alles ertragen habe? was ändert es wenn ich aufgebe? ich liebe ihn doch dann denoch, ich werde trotzdem leiden wenn ich die beiden sehen solltr. du kannst das nicht von mir verlangen, weder du noch die Meister können von mir verlangen das ich aufgebe was ich liebe, sie haben nicht das recht dazu.." sie sah die verschiedensten gefühle in seinem gesicht, doch sie sah ihm einfach in die Augen. Aus ihren Augen rannen die trännen, doch war deutlich in ihnen noch etwas anderes zu erkennen. ein starker wille und überzeugung. sie würde niemals kampflos aufgeben. Ihr gesicht wurde sanfter und sie legte die Hand auf seine wange. "ich weiß das du es gut meinst. ich weiß das du dir sorgen um mich machst weil ich leide. ich weiß auch das du nicht willst das ich noch mehr verletzt werde, aber dennoch...sag mir was würdest du an meiner stelle tun? würdest du einfach so aufgeben? Selbst wenn es das sinvollste währe? könntest du dich einfach hinstellen und nach alledem sagen ich gebe auf? Du weißt genauso gut wie ich das dann die fragen kämmen: währe es anders gekomen wenn ich gekämpft hätte? war es richtig? und viele mehr" sie lies ihre Hand fallen. "ich danke dir dafür das du dir mein leid anhörst und mich tröstest, das du dir so viele gedanken um mich machst..aber wenn ich aufgebe, bin ich nicht mehr ich. ich würde für immer etwas bereuen" sie lächelte als ihr ein satz ihrer mutter in erinnerung kam. "bitte nimm mir das nicht übel" sagte sie, denns ie hatte immer sorge das sie jemanden wütend machte oder verletzte wenn sie sich, nac dem diese person sich so um sie gekümmert hat wie ty, seinen rat dann nicht annimmt.

Ich schüttelte den Kopf. Sahra gab wirklich Corin die Schuld? Das sie sich in die Beziehung einmischte? Hatte sie noch nie bemerkt, wie Deme Corin ansah? Selbst ich hatte bemerkt, dass da was laufen musste. Obwohl ich erst seit knapp einer Woche hier war. Und es kam definitiv von Demetri‘s Seite. Am Pool… als die beiden im Wasser waren, da hatte Demetri sich ihr bewusst genährt, nicht anders rum. Er hatte sie auch die ganze Zeit über angestarrt. Sein Blick war eindeutig. „Sahra ich will dir nichts einreden. Es ist nur ein gut gemeinter Rat. Es ist ehrenhaft, dass du um ihn kämpfen willst. Aber ich weiß, dass es dich verletzen wird“, meinte ich, sah ihren traurigen und doch entschlossenen Blick. „Ich möchte einfach nur nicht, dass du brichst. Das hast du nicht verdient“, sagte ich fest. Sanft legte ich die Hand auf ihre Wange. Lächelte sie warm an. Sahra schmiegte sich an diese. Blickte mir wieder in die Augen. Sie suchte etwas in meinen. Ich fragte mich was es war. Ob sie Demetri in mir sah? Möglich wäre es, immerhin war er mein Bruder. Was wusste sie wohl über Demetri? Was hatte er ihr aus der Vergangenheit erzählt? Nicht viel anscheinend. Sonst wüsste sie einige Dinge über ihn und über mich. Er schwieg die Vergangenheit tot. Ob es mit Absicht war? Lange sah ich Sahra an. Musterte sie. Sie liebte ihn sehr. Und Deme schätzte es nicht. Als Sahra ihre Hand auf meine Wange legte, wurde mir ganz anders. So mollig warm. Leicht schmiegte ich mich an ihre Hand. Genoss die Berührung. „Egal was ist, du kannst immer zu mir kommen“, meinte ich lächelnd. Sahra lächelte ebenfalls. Nickte schließlich.
Plötzlich nahm ich etwas wahr. Witterte einen mir bekannten Geruch. °Demetri°. Leicht runzelte ich die Stirn, was wollte er denn jetzt? Entweder zu Sahra oder er wollte mich zu diesen komischen Meistern bringen. Mein Blick fiel auf Sahra. Ich wollte nicht, dass er sie so sah. Und ich erkannte in ihren Blick, dass sie ihn ebenfalls gewittert hatte. Entschuldigend sah ich sie an. Bevor ich aufstand hauchte ich ihr ein Kuss auf die Stirn. „Er wird sicherlich mich zu euren komischen Leuten bringen“, meinte ich. Sie nickte leicht. „Kann ich dich denn hier lassen?“, fragte ich besorgt. Sahra lächelte mich an, nickte erneut. Ich erwiderte ihr Lächeln, bevor ich meinem Bruder entgegen lief. Ihn würde ich mal ausquetschen. Obwohl ich wusste, dass er mir darauf nicht antworten würde.

hatte sie gesagt das sie corin die schuld gab? nein...sie gab keinen der beiden die schuld, denn für gefühle konnte niemand etwas. Sie hatte es schons ehr fürh erfahren das er sie ebenfalls liebte, aber deswegen hasste sie corin trotzdem. sie lächelte ihn an, seine worte waren ja süß. "ich weiß das du es gut meinst aber du kannst mich nicht davon abbringen." merkte die hand auf ihrer wange undschmiegte das gesicht daran, blickte ihm in die augen. suchte darin nach etwas vond em si selbst nicht wusste was es war. hmm den grund dafür das er sich so um sie sorgte? merkte wie er sich an ihre hand schmiegte und schüttelte den Kopf, "danke...ich werde sicher darauf zurück kommen und das selbe gild für dich..ich werde immer ein offenes ohr für dich haben tyler" sprach es freundlich aus. doch während sie sprach stieg ihr Demetris Geruch in die Nase und sie versteifte sich automatisch. er war hier? warum? blinzelnd sah sie ty an bei seinen Worten, zog die brauen zusammen und seufzte. sie spürte den kuss auf die stirn und sah ihn verwirrt an. "lass ihn am leben tyler" sagte sie warnend bei seinen worten, sie trug noch immer sein Hemd und ihr Geruch klebte an ihm, sie fand nicht das es logisch war wenn ty zu seinem bruder laufen will. Seine frage lies sie die augen verdrehen. "ich lauf schon nicht weg...ich werde mich im wald rum treiben" meinte sie und zuckte mit den schultern, nur mit hemd begleidet konnte sie ja schlecht einfach mal hops ind ie stadt und mit fell auch nicht. seufzte ein wenig und fuhr sich durch das haar. sie zog die beine an, wo sie nun wieder alleine war und legte den kopf auf die knie. sie war sich sicher das sie und ty gute freunde werden würden

SIe starrte nachdenklich in den Wald, irgendwann war auch Demetris Geruch weg, nachdem dieser mit Tyler gegangen war. Hoffte das Tyler Demetri in ruhe lies. Fuhr mit den Fingern über ihren Oberschenkel, fuhr mit den Finger über ihren Oberschenkel und malte kreise. Sie hing ihren Gedanken nach und seufzte ein wenig. Stand schließlich auf und zog das Hemd aus das sie geliehen hatte. Legte es ordentlich zusammen und verwandelte sich schließlich. Schüttelte sich ein wenig und nahm das Hemd vorsichtig in den Mund, gab sich alle mühe das sie mit ihren Zähnen kein riss hinein machte, als sie sicher war, das sie das hemd hatte, ohne das sie es kaputt machte, drehte sie sich um und rannte davon, wenn man wollte würde, man sie brauchte würde man sie finden.

nachdem sie eingechekt hatte hatte sie sich auf den weg in den wald gemacht. Sie hatte ihre jagt sachen an und den pfeiel höcker auf dem rücken und den bogen in der hand. Auf leisen füßen geht sie durch den Wald. Ihre sinne waren geschärft und sie achtete auf jedes geräusch was sie hören konnte. Nachdem sie einige zeit durch den wald ist, und nun recht tief war entdeckte sie ein Reh. Es legte sich schon fast ein fieses lächeln auf ihre lippen und sie bewegt sich auf leisen füßen näher an das tier ran. Sie holt einen Pfeiel raus und legt ihn an. Sie ziehlt und schießt, sie trifft genau da wo sie ihn haben will, am bein. So machte die jagt mehr spaß. Sie lies dem Reh etwas vorsprung und dan nimmt sie die fährte auf. Sie folgt den Blutstropfen und als sie sieht das das Reh sich in sicherheit Fühlte kam der zweite Pfeil, direckt ins Herz. Ihr herz rasste dabei vor adrenerlien und mit ein paar schenllen schritten war sie bei dem Reh. Sie holt die pfeile raus und greift an an ihren gürltel zu dem Messer. Sie schlitzt das Reh auf und holt alles was sie nciht gebrauchen konnte raus. Sie greift einfach in das Reh rein und das blut störte sie nicht.

ich war grade dabei das herz heraus zu nehmen als ich ein geräusch hörte und mich schnell umdrehte. Die worte kamen von einem wunderschönem Mädchen, doch so wunderschön sie war, sie angsteinflösend war es auch. Sie sieht das Mädchen an und diese Roten augen leuchteten förmlich in dem dunklen wald. Nach ausen hin lies sie sich nichts anmerken doch ihren Puls kommte sie nicht kontrolieren. Sie schüttelte leicht den kopf um ihr antworten zu können "ich Jage wonach sieht es den sonnst aus?" sagte sie dan und hebt dan leicht eine augenbraue "und was machst du hier drausen wenn ich fragend darf?" sie sah eher so aus als würde sie aus gutem hause kommen und gut beschütz würde.

Der blick von Corin, wie sie Stella so fixierte war grusselig. Und sie musste zugeben auch wenn sie recht klein war, das sie wirklich respeckt hatte. Bei ihrer antwort dan hebt sie eine augenbraue "und womit jagst du?" sie sieht an Corin runter und konnte nichts finden. Bei ihrer frage dan lächelte sie leicht "ich mache urlaub hier und wollte sehen wie es sich in Italien jagen lässt" sagte sie dan und wartete noch auf Corins antwort. Sie konnte sie so garnicht einschätzen und das gefiel ihr nicht. Sie sah auf eine art Nett aus auf die andere art machte sie ihr eine tierische gänsehaut. Und diese Roten augen waren wirklich verwirrend. Sie hatte in der stadt schon einige mit diesen Augen gesehen und fragte sich ob es kontackt linsen währen. Und dan fragte sie einfach "hast du Kontackt linsen drin?" wenn ja waren die klasse. Sie wirkten auf jeden fall grusselig und aber auch Elegant, mal davon abgesehen das das mädchen hier auf jeden fall Elegant war.

Sie sah sie etwas ungläubig an den wie wollte sie so nahr an die tiere rankommen? Das es keine Tiere waren was sie jagre, wusste sie ja nicht. "ohne alles? einfach so? mit Bloßen händen?" warum geifl ihr dieser gedanken nur so? das jagen ohne eine waffe zu brauchen, das Tier mit Bloßen händen töten können. Das würde ihr sicher freude schaffen. Als Corin dan sagte das es keine Kontacktlinen waren hebt sie beide augenbraue hoch "erlich jetzt?" fragte sie und ein wenig war das Grusselig. Und plötzlich war sie hinter ihr und redete an ihrem Ohr. WIe hatte sie das gemacht? Sie schüttelt auf ihre frage hin den Kopf. klar hatte sie angst doch niemals würde sie das zeigen und niemals würde sie wegrennen. Sie nimmt einen Pfeiel den sie grade aus dem Reh gezogen hatt und hielt diesen fest. Sie wusste ja auch nicht das das nicht viel bringen würde. Doch so fühlte sie sich sicherer "wie hast du das gemacht?" fragte sie und dreht sich zu ihr um das sie sie nicht im rücken sitzten hatte "Stella" sagte sie zu ihrer fragte nur knapp. SIe war angespannt und wusste nun das diese Mädchen gefährlich war. Warum konnte sie noch nicht genau sagen doch ihre wahrn sistem schlug laut arlam. Und doch war sie Interesirt! war Neugierig was und wer sie war. Und vorallen wie sie das machte.

Sie meinte sie benutzt nicht nur ihre hände und okay nun wollte sie es aber wirklich wissen. Wie machte sie das nur? Doch da sie so geheiminssvoll war und nicht wirklich mit der sprache rausrückte entschloss sie sich langsam daruf hin zu arbeiten bis sie es ihr sagte. Ja sie wollte sie in der tat nicht benutzten ihre „waffe“ doch war es einfach ein gefühl der sicherheit. Sie war immernoch über und über mit blut und leicht wischt sie sich ihre hände an der Hose ab. Bei ihrem angebot dan hörte sie ihr erst zu bevor bevor sie sich ein bild machte. Das klang in der tat verlockend doch töten? Warum? Aber das lies das alles noch ein wenig interesanter werden. Sie liebte die gefahr und das schon immer. Nachdem sie einen moment überlegt hatte sieht sie Corin an „okay ich komme mit“ sagte sie dan „und dan zeigst du mir wie du jagst“ sie war sich fast sicher das sie nicht sterben würde, waurm? Das wusste sie selber nicht. Doch irgendwas in ihr zog das alles grade an und sie würde sehen was sich daraus ergeben würde. Das sie ab dem moment wo sie gebissen wurde erst richtig anfing zu leben das wusste sie noch nicht. Doch das würde sie schnell merken. Und wer weiß villeicht stand hier vor ihr grade eine neue gute freundin.