Nun machte ich mich schlussendlich doch auf die Suche nach meinem verlorenen Bruder. Den ich schon seit Jahrhunderten nicht gesehen hatte. Wie sehr würde es mich freuen, wenn wir uns nun endlich wiedersehen würden. Immerhin war er mir immer wichtig gewesen, ebenso Sofia. °Was sie wohl gerade macht?°, fragte ich mich, schob diesen Gedanken jedoch schnell beiseite. Erstmals musste ich mich daran machen Demetri wiederzufinden. Dunkel konnte ich mich daran erinnern, das ihn jemand mitnahm der schwarze, lange Haare trug. Er sprach von den Wesen. Den Volturi. An mehr erinnerte ich mich nicht. Aber auch ich konnte Gerüche sehr gut wahrnahmen, genauso wie es Demetri veranlagt war. Somit konnte ich schnell seinen Geruch verfolgen, wittern wo er stecken mag. Nach langem suchen, Wälder durchqueren und durch Straßen zu rennen, führte mich mein Weg nach Italien. Es war mittlerweile schon dunkel. Jedoch sah ich dort ein großes Schloss, von da aus war sein Geruch am stärksten. Sofort machte ich mich auf, steuerte wieder auf die Wälder zu, die über und über mit aneinander stehenden, dichten Bäumen bedeckt war.Sein Geruch würde immer stärker, je tiefer ich in den Wald lief, mich ihm näherte. Kurze Zeit darauf kam bleib ich hinter einem Baum stehen, beobachtete ihn gerade wie er sich an seine Opfer verging, ihnen den letzten Tropfen Blut aus ihren Körper entzog. Ich grinste schelmisch. Es war merkwürdig ihn zu sehen, so lange war es schon her. Weiterhin beobachtete ich ihn unauffällig, zu sehr war er dabei seinen Durst zu stillen, als auf mich zu achten. Mich gar zu riechen. Er verging sich an zwei Frauen, wirklich hübsche. Das musste man ihm lassen, Geschmack hatte er. Doch das lag sicher daran, das auch er damals von mir nur die wunderschönsten Frauen an meiner Seite sah. Langsam trat ich hinter dem Baumstamm hervor, lehnte mich an diesen. Bereits wenige Sekunden vorher, konnte er meinen Geruch dann doch wittern. Meine Arme verschrenkten sich, grinste noch immer. "Na Brüderchen. Lange nicht gesehen" sagte ich lässig. Überrascht blickte er mich an, erstarrte etwas. Konnte es nicht glauben das ich nun wirklich nach all der Zeit vor ihm stand. Als er sich wieder fing, grinste er mich an, schien sich doch zu freuen. 'Was machst du denn hier?', fragte er mich dann. "Das klingt nicht gerade als wärst du erfreut über meinen Besuch. Und das nach den ganzen Jahrhunderten, liebster Bruder", gab ich ihm mit einer amüsierten Stimme wieder. Ich folgte seinen Bewegungen, während auch Demetri sich gegen einen Baumstamm lehnte. "Ich erwarte doch eine etwas freundlichere Begrüßung. Vielleicht erklär ich dir dann weshalb ich hier bin", zwinkerte ich ihm zu. Wartete darauf, was er jetzt wohl tun würde. Ein grinsen schmückte noch immer mein gesicht und würde so schnell auch nicht wieder vergehen.

Weniger erfreut blickte er mich an, fragte etwas genervt. "Mein lieber Demetri, es tut mir aufrichtig leid, das ich dich aufsuchen wollte", meinte ich es eher sarkastisch. Es passte ihm so gar nicht, das ich nun hier war. Doch das war mir in dem Moment egal. Er würde sich schon noch damit anfreunden, schließlich wusste ich das er mich genauso sehr als Bruder liebte, wie ich ihn. Jedoch als ich grinsend meinen Kopf schief legte, wirkte Demetri in Gedanken versunken. Verwundert blickte ich ihn an, er spürte meinen Blick auf sich ruhen, entgegnete diesen und sah mich ernst mit seinen roten Augen an. "Ach komm schon Deme, jetzt freu dich doch mal." Er nahm meine Worte nicht gerade ernst und spielte mir seine Freude bloß vor, dies merkte ich sofort. "Ich weiß genau, das du dich inenrlich doch schon etwas freust, mich zu sehen. Wir sind Brüder, uns verbindet etwas", meinte ich fest. Plötzlich kam mir ein unangenehmer Geruch entgegen. Meine Nase rümpfte sich, mein Gesicht wirkte angewidert. "Aber wie ich gerade merke verbindet dich auch gerade etwas. Und zwar ein unangenehmer Gestank. Was is'n das?" Nachdem ich dies fragte, knurrte er mich an und meinte es ginge mich nichts an. "Hey schon gut. Ist ja deine Sache, mit was für Gestalten du rumhängst", meinte ich grinsen und hob beruhigend meine Hände in die Höhe. Seine Miene veränderte sich einfach nicht. Kein lächeln oder etwas dergleichen. Ich schüttelte den Kopf. Er bemerkte das, schaute nur noch mehr finster drein. "Demetri, jetzt komm mal runter", versuchte ich ihn zu besänftigen. "Führ mich erstmal in dein großes Schloss. Ich konnte mittlerweile sehr gut riechen, das dein Geruch dort intensiver wird. Also scheinst du dort zu wohnen", grinste ich ihn noch immer an. Auf meine Worte hin, verdrehte er genervt die Augen, was mir natürlich nicht entging, wie auch der Rest seiner Mimiken in der wie schon zusammen hier draußen standen. Langsam schein er jedoch, eine versöhnlich nette Frage zu stellen. "Na gut, ich verrate es dir", zwinkerte ich, bevor ich fort fuhr. "Ich wollte meinen lieben Bruder besuchen, weil ich ihn etwas vermisst habe nach all der Zeit die verstrich", sagte ich aufrichtig. Erst unglaubwürdig blickte er mich an. "Ich mein es ernst, Deme. Lange ist es her und ich hätte gerne gewusst ob du überhaupt noch lebst und wie du lebst", erzählte ich ihm, meinte es aufrichtig. Er lächelte. Das erste seit ich hier war. °Na welch eine Ehre, er lächelt°, grinste ich im Gedanken. Seine nächste Frage folgte. Ich schüttelte den Kopf, blickte ernster. "Nein leider nicht. Seit damals, nicht einmal. Hoffentlich geht es ihr gut.. Aber sie ist ein starkes Mädchen." Fest davon entschlossen blickte ich zu Demetri. Er nickte zustimmend. 'Du hast recht. Doch bei ihr würde ich mich mehr freuen, sie zu sehen', sagte er neckisch. Ich wusste wie er es meinte, sagte nichts dazu, sah zu Boden und grinste dabei. Schaute aber auf, als er mich erneut etwas fragte. "Ich lebe als Nomade, war hier mal dort. Und da ich dich nun gefunden habe, bleibe ich auch länger, viel länger." Demetri seufte nach meiner Antwort. Mir gefiel das, es freute mich ihn zu nerven. "Dann wollen wir doch mal zu deinem Aro. Achja, keine Sorge, ich werde mich auch benehmen", versicherte ich ihm. Er stemmte sich vom Baum weg, ging voran 'Das hoffe ich'. Auch ich stemmte mich vom Baum weg, folgte ihm. Auf dem Weg dorthin, konnte ich eine Frage jedoch nicht auslassen. "Gibt es denn wenigstens ein paar hübsche Frauen, in deinem Anwesen?", fragte ich neugierig, denn ich liebte es schöne Frauen zu sehen. Gerade jene, dessen Blut ich in Wallung bringen konnte. Jedoch bezweifelte ich, das dort Menschen lebten. Demetri war ja wohl jemand mit Geschmack, wie ich feststellte, also würde er sich sicher nicht fest an einer gebunden haben. So wie ich, war er ein Draufgänger, auf der Suche nach nichts festen. Schon gar nicht nach der Sache mit dem Nachbars Mädchen von damals, mit der er verlobt worden war. Diese Frauen hintergehen einen doch nur. Hätte sie ihn wirklich geliebt, hätte sie sich nicht später einen anderen angeheiratet. Dies wusste Demetri jedoch. Meine Gedanken wollte ich nun nicht weiter an Demetri's Vergangenheit verschwenden, war lieber auf das gespannt was mich gleich erwarten würde. Zusammen gingen wir nun ins Schloss.

Ich kam in den Wald gelaufen und wollte Jagen gehen , doch dafür musste ich noch weiter raus, ich wollte nicht in Volterra jagen und zumal war es verboten, ich durfte nur hier Jagen, wenn es die Meister erlaubten, also lief ich weiter, bis runter nach Rom.

Ich war so sehr in gedanken das ich nicht einmal mit bekam wie Heidi wieder zurück ging nach Volterra und ich folgte ihr einfach mal.

Endlich war ich draußen. Sofort rannte ich tiefer in den Wald, mir stieg wieder dieser unbekannte Geruch in die Nase. Ich war misstrauisch, doch wollte ich erst einmal jagen gehen. Ohne genug Kraft, würde mir eine Suche auch nichts bringen, falls es zu einem Kampf kommt. Ich wusste zwar das ich ziemlich stark bin, doch sicher ist sicher. Kurz darauf schlug ich mich durch die Wälder, jagte.

Sie war aus dem Thronsaal gejagt, direkt in den Wald. weg von dem Schloss, weg von der Stadt, einfach nur weg und spürte wie ihre krallen sich in die Erde gruben. sie floh mit absicht in dieser gestalt. in ihr war schmerz leichter zu ertragen...eigentlich...doch selbst das was sie etzt beschäftigte war stark genug um dieser gestallt zu zusetzen. weiter trugen ihre schnellen füße sie durch den wald. immer weiter...immer tiefer

Nachdem Demetri mit Sahra verschwanden. Verzog sich Fia ebenfalls. Sie wollte zum Strand. Surfen, wie sie meinte. Seufzend blickte ich mich um. Wie öde hier alleine rum zuhängen. Ein breites Grinsen legte sich mir auf die Lippen. Deme hatte ja uns freigestellt, wo wir uns aufhalten wollten. Ich beschloss weit außerhalb von dieser komischen Stadt, jagen zu gehen. Ich war nun eine Weile unterwegs, als ich einen seltsamen aber auch zugleich bekannten Geruch wahr nahm. °Sahra?°, fragte ich mich in Gedanken. Weshalb war sie hier? Müsste sie nicht bei diesen komischen Meistern sein? Neugierig wie ich nun einmal war, folgte ich dem Geruch. Dieser führte mich tiefer in den Wald. Auf einer Lichtung blieb ich stehen. Blickte mit großen Augen auf die Raubkatze vor mir. °War das etwa Sahra?°, fragend legte ich den Kopf zur Seite. „Sahra?“, fragte ich frei hinaus. Knurrend drehte sich der Leopard um. Blickte mich lange an. Ich sah ihm in die Augen. Es war wirklich Sahra. Diese Augen würde ich überall wieder erkennen. Ich lächelte sie an. „Na so was, hätte nicht damit gerechnet dich hier zu sehen“, meinte ich fröhlich. Schlendernd trat ich auf sie zu, ihr drohendes knurren, ignorierte ich. Sie schien wütend zu sein. Nur worüber? Langsam ließ ich mich neben ihr nieder. Lehnte mich dabei an den Baum und sah sie an. Sie stand noch immer da, wusste nicht was sie tun soll. Leise seufzte ich.

Sie trieb ihre Beine immer weiter an doch irgendwann ging ihr die Puste aus. sie war zulange im Palast gewesen, das schloss hatte se verweichtlich und so blieb sie auf einer Lichtung stehen umLuft zu hohlen, zu atem zu kommen. Sie legt den Kopf zurseite, das Herz in ihrer Brust schlug zu schnell, als sie ihren Namen hörte schreckte sie auf und drehte sich knurrent um, wütend funkelte sie die gestalt an. brauchte einen Moment bevor sie ihn erkannte. tyler? war das tyler? sie hörte seine worte, doch sie konnte sich denen nur anschließen.sie hatte auch nicht mit ihm gerechnet. Legte ihren Kopf schief und knurrte ihn sauer an, als er auf sie zu kam und sich hinsetzte. Fauchte während sie ihn ansah. was wollte er hier? Hatte er sie gesehen und wollte nun schauen? Wütende Augen funkelten ihn an. sie konnte sich nicht mal verwandeln, denn sie wäre dann nur nackt. das währe dann nun wirklich was peinliches...Knurrte noch immer und ging auf ihn zu. Fauchte und sah ihn drohend an. sie war im moment zu wütend um vernünftig zu reden. Um so näher sie kam um so wütend knurrte sie ihn an, ihr Schwanz peitschte wild hin und her. Sie war sich nichtmal bewusst das er sie zum erstenmal in ihrer anderen gestalt sah. wie er sich wohl vorgestellt hatte wie sie aussah? Sicher sie war größer als normale leoparden aber ansonsten ähnelte sie ihnen, bis auf die intligenten Augen, in denen Gerade jetzt wieder unbändiger hass und mordlust aufleuchtete. Sie wollte zurück, wollte dieser aroganten...sie wollte Corin den Kopf von den schultern reißen und sie in brand setzen. Stand nun direckt vor ihm, die Augen blickten ihn an und ihr Maul öffnete sich, emplöste lange schwarfe zähne, ihre krallen waren ausgefallen als sie ihn anknurrte. ihre reakion ihm gegenüber war unfair, er hatte nichts getan, doch im moment machte sie war so wütend. nicht mal diese gestalt half gegen den schmerz, den hass, die gefühle...

Lange blickte ich die Katze vor mir an. Fauchend und knurrend starrte sie zurück. Was war nur geschehen, dass Sahra so außer sich war? Hatte Deme etwas angestellt? Oder hatten diese komischen Meister etwas getan? Leicht legte ich den Kopf schief. „Hey beruhig dich mal“, meinte ich ruhig. Ihre Augen funkelten mich an. Fasziniert erwiderte ich diesen doch recht intensiven Blick. Noch immer fragte ich mich, was genau ich so anziehend an ihr fand. Sie war, als Mensch eine wahre Augenweide. War so anziehend. Ich beneidete meinen Bruder. Demetri hatte da einen wundervollen und zugleich wertvollen Schatz. Langsam hob ich die Hand. Näherte mich ihr, dabei ignorierte ich, das drohende Knurren. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Kopf. Streichelte sie hinter dem Ohr. Ihr Fell war unglaublich weich. Lächelnd beobachtete ich, wie sie sich leicht an meine Hand schmiegte. Sie fasste vertrauen zu mir, was mich sehr freute. Aus dem Fauchen wurde eine leises gleichmäßiges Schnurren. „Ich bin bei dir, egal was passiert“, murmelte ich. Sahra legte sich neben mich, dabei bettete sie vorsichtig ihren Kopf auf meinen Schoß. Ließ sich weiter streicheln, während ich sie nachdenklich musterte. Von Gestaltenwandlern habe ich schon gehört, jedoch wusste ich nicht, dass es welche gibt, die sich in Leoparden verwandeln konnten. Und dann schweiften meine Gedanken wieder zu der Frage, weshalb sie aufgebracht war. „Was ist nur mit dir? Weshalb bist du so erbost“, meinte ich leise. Sahra hob leicht den Kopf, blickte mich einfach nur an. Was machte diese Frau eigentlich mit mir? Sonst machte ich mir nie Sorgen, außer um meine Geschwister. Und bei ihnen wusste ich, dass sie alleine sehr gut klar kamen.

Sie folgte jeder seiner bewegungen, sie hatte sich weit in die Katze zurück gezogen, stark dem Tier hin gegeben, doch auch wenn Tyler das merken sollte, er lies sich nicht davon beirren, genauso wenig von dem wütenden Glitzern ihren Augen und dem drohenden knurren das versprach, das sie ihm was abschneiden würde wenn er nur einen fehler machte. Fauchte laut als er auf sie zu kam, mit erhobener Hand, bevor er diese auf ihren Kopf legte. Wollte knurrent zurück springen, doch er strich ihr hinter den Ohren, durch die berührung beruhigte sie sich. jede Katze mochte es hinter den Ohren gestreichelt zu werden, ob Leopardin oder Gestaltwandlerin, das war kein großer unterschied bei diesser geste. Sie begann zu schnurren, jedoch nicht sehr lange und lies sich neben ihn auf den Boden fallen. schob den Kopf auf seinen schoß und shcloss langsam die Augen, währen Tyler ihr das Fell streichelte. Sie lies sich beruhigen, bekamm trost, auch wenn sie nicht damit gerechnet hatte, diesen von Tyler zu bekommen. Ihre Gedanken kreisten sofort wieder um den Thronsaal. Um Demetri, seinen Schmerz der ihr das Herz hatte bluten lassen, die Qualen dabei zuzusehen, nicht betten zu dürfen, um es nicht noch shclimmer zu machen. An Corin welche in den Thronsaal kam... Kaum tauchte das bild vor ihren Augen auf knurrte sie, voller hass, beruhigte sich jedoch wieder. Corin alles mit corin, die gesten, die worte. jede sekunde wurde sie wütender, bevor sie sich an Marcus erinnerte. Seine worte waren wie ein schlag ins Gesicht. Ihr schwanz schlug neben ihr auf den Boden, laut und wütend. Sie hatte es nicht mehr ertragen. ihr war der kragen gelatzt. Corin zusehen, wie sie es wagen konnte so vertraut mit Demetri zusein...demetris lächeln und das alles nachdem sie sein leid hatte mit ansehn müssen. Tylers frage riss sie aus den Gedanken, sie hob den Kopf und sah ihn an. ihre Augen sahen ihn an, sie fragte sich was es ihn kümmerte. Sicher sie war die freundin seines Bruders, aber bedeutete das auch zwangsläufig das er sich um sie sorgte? Sie Blickte Tyler an, sie mochte ihn, auch wenn sie ihn nur kurz kennen gelernt hatte. Er war lustig und sie wusste das er ihr trost spenden würde, sollte sie ihm ihren kummer erzählen. dochw as brachte ihr das? abgesehen davon das das selbe noch einmal gesschah. Nun...andererseits könnte sie sich jemanden anvertrauen. Sie konnte nicht mal in ihrer Leoparden Gestalt ruhe haben...vielleicht musste sie mit jemanden reden der der Sache gegenüber neutrall gegenüberstand? ob das helfen würde? Zumal...Tyler war Demes bruder, würde er wirklich neutrall sein? nun sie musste schauen. in dieser gestallt konnte sie allerdings nicht viel sagen, daher stand sie auf und ging um den baum. verwandelte sich zurück. da sie nun nackt da stand hatte sie ein problem, räusperte sich, sie traute ihrer stimme nicht. "kannst du mir...dein Hemd leihen?" fragte sie leise, hörte es rascheln und streckte den Arm aus, bevor sie das Hemd in die Hand bekamm. "danke" sagte sie liese und zog es sich über. Sah einen Moment an sich runter, jaa es verdeckte genug, im grunde alles was tyler nicht zusehen hatte. langsam kam sie hinter dem Baum hervor, Tyler saß bereits wieder am Baum gelehnt und sie setzte sich leise neben ihn. "hey" sagte sie, doch ihre Augen blickten auf den Wald, ihre Stimme war noch sehr leise, denn noch immer traute sie ihr nicht. Strich das dunkle Haar hinter ihr Ohr, als sie sich zu ihm drehte, reumütige Augen sahen ihn an. "es tut mir leid das ich dich angeknurrt habe...es war sicher verwirrent...ich meine...seltsam mich als eine Leopardin zusehen und dann auch noch so feindselig...entschuldige...das war nicht nett" sie verfielsofort wieder in ihr normales benehmen, freundlich, höfflich, liebevoll. wie es ihrem Wesen entsprach, wenn sie nicht gerade abgrundtief hasste oder gequällt war. Blickte jedoch wieder auf den Wald, sie schwieg ersteinmal und sah einfach nur auf den wald. sie sehnte sich danach zurück in die andere gestalt zu gehen. Sie konnte den schmerz besser ertragen, konnte sich zurück ziehen...

Ich sah sie fragend an, als sie aufstand und hinter den Baum verschwand. Kurz darauf, war ihre leise klingende Stimme zuhören. Zunächst war ich verwirrt. Was wollte sie mit meinem Hemd? Stirn runzelnd zog ich es aus, ohne Einwände. Reichte es ihr, als sie ihre Hand mir hinhielt. Leises Rascheln war zu hören, bevor Sahra hervor trat und sich neben mich nieder ließ. Ich lächelte sie an. Musterte sie. Sahra sah so verletzlich aus. So voller Leid. Erneut fragte ich mich, was geschehen war. Sie sah mich an. Mit einem so reuevollen Blick. Leise begann sie zu sprechen. Entschuldigte sich dafür, dass sie mich feindselig angeknurrt hatte. Ich schüttelte den Kopf. Lächelte sie warm an. „Du muss dich nicht entschuldigen. Du wirst deinen Grund haben“, meinte ich sanft. Sahra senkte den Blick. Richtete diesen jedoch gleich darauf in die Ferne. In die tiefe des Waldes. Sie schien nachzudenken. War mit den Gedanken weit fort. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie so beschäftigte. Lange schwiegen wir. Während sie so abwesend war, betrachtete ich sie näher. Jetzt verstand ich, weshalb sie mein Hemd wollte. Sahra war nackt! Dies war wohl ein Nachteil, eines Gestaltenwandlers. Leicht schüttelte ich den Kopf, verdrängte die Bilder aus meinen Kopf, welches sich breit machen wollten. Leise räusperte ich mich, weshalb sie aus ihrer Trance schreckte. Ihre wunderschönen Augen trafen meine. Braun. So wie flüssige Schokolade. „Was bedrückt dich so?“, fragte ich, ohne groß darüber nachzudenken, ob sie es mir vielleicht gar nicht erzählen wollte. Sahra legte den Kopf schief, musterte mich lange. Schien mit sich zu ringen, ob sie mir vertrauen konnte. Leicht seufzte ich. „Du kannst mir vertrauen“, das Lächeln was ich ihr schenkte, war aufrichtig. Ehrlich. Sahra erwiderte es zaghaft. Nun war sie es, die seufzte. Sie blickte zu Boden, so das ihre Haare ihr Gesicht verdeckten. Zärtlich strich ich sie ihr hinter das Ohr. Streichelte sanft über ihre Wange. Weshalb ich dies tat, wusste ich nicht. Dennoch fühlte es sich richtig an. Durch die Wimpern hindurch sah sie mich wieder an. Verwirrt. Fragend. Sie wehrte sich jedoch nicht gegen die Berührung. Es schien, als ob es ihr gefiel. Leicht rutschte sie näher, lehnte sich vorsichtig an meine Schulter. Es war ruhig um uns und zwischen uns. Es war aber keine unangenehme Stille. Ich gab ihr Zeit, sie musste mir nicht sofort alles erzählen. Wenn sie dies aber tun wird, dann werde ich ihr zuhören. Sie trösten, ihr zur Seite stehen. In der kurzen Zeit, in der wir uns nun kannten, war sie mir sehr wichtig geworden. Ich fühlte mich so zu ihr hingezogen, ob sie dies bemerkte? Kurz sah ich zu ihr, legte ihr meinen Arm um die Schulter. Streichelte sanft ihren Arm, hinauf und hinab. Wartete geduldig darauf, das sie begann.

Das es ihn verwirrte das sie sein Hemd brauchte, das war klar, wenn er sich nicht mit ihrer Art auskannte, was sicher nicht viele Vampire taten. Erleichtert seufzte sie als sie sah wie er den kopf schüttelte und sie anlächelte. Doch erwiderte sie nichts darauf das sie ihre Gründe hatte, sie wusste nicht in wie weit sie Tyler vertrauen konnte, dazu kannte sie ihn zu schlecht und sie vertraute normalerweiße nicht jedem sofort. Ihre Augen sahen das grün des Waldes, folgten den Mustern der Bäume. Atmete den Geruch ein, wie lange war sie gerannt? wie weit in den Wald? Sie wusste es nicht, sie wusste nur das sie ihren Körper bis zur erschöpfung gejagt hatte, was im normall fall bedeuten müsste sie währe Km von Volterra weg, doch sie hatte gemerkt das sie nicht in form war, also konnte es sein das sie auch noch in der nähe der stadt war. °total verweichlicht° schimpte sie sich, sie merkte deutlich den unterschied zu damals als sie noch jeden tag rannte und jetzt wo sie nur ab und an rannte. Sie spürte seinen Blick auf sich, machte sich da nichts weiter drauß, sie nahm an, das er neugierig war, wie sich die Katze in diese gestallt zurück begeben konnte, zumindest war das ihre vormutung, achtete daher nicht weiter darauf. Sie fragte sich was sie nun machen sollte. Natürlich wollte sie Kämpfen, doch sie hatte es einfach nicht ertragen. Es war zuviel gewesen für sie, doch sie zweifelte ob es gut gewesen war zu gehen. °was wenn er schon wieder mit ihr im Bett landet?° spürte den Stich in der Brust und konnte das knurren gerade noch unterdrücken, °Du musst vertrauen SAHRA!!!!° schrie sie sich in Gedanken an. °du musst ihn vertrauen...er würde dich nicht nochmal so verletzen...so ist er nicht....Was soll ich nur machen?...ich ertrage das nicht mehr. Ich hab es nicht ertragen das mit anzusehen, wie konnte ich das auch so lange? Natürlich weil ich ihn liebe...aber warum hab ich nicht schon längst Corin geköpft? es hätte mir so viel leid ersparrt..° sie hatte tyler schon fast vergesen, daher zuckte sie leicht als er sich räusperte und drehte den Kopf zu ihm herum. "hm?" fragte sie, doch seine frag ebrachte sie ins gübeln, sie legte ihren kopf ein wenig zurseite und musterte ihn weiterhin nachdenklich. Sie wusste nicht ob sie ihm vertrauen konnte. wusste nicht wie er dazu stehen würde, wobei...selbst er musste das verstehen können oder nicht? Ihre Augenbrauen zogen sich leicht zusammen, als er sagte das sie ihm vertrauen könnte. doch das lächel erwiderte sie nur zögerlich. Beugt den Kopf nach vorne, ihre Haare fallen nach vorne und verdecken ihr Gesicht, beiß sich auf die unterlippe, doch nur kurt, den tyler strich ihr das Haar hinter das Ohr. runzelte die stirn als er ihr die Wange streichelte, drehte den Kopf zu ihm und sah ihn verwirt an, das ergab keinen sinn. Sie war viel zu verwirrt um sich dagegen zu wehen, legte ihren Kopf ein wenig zurseiete und schob es einfach darauf das sie demes freundin war und er sie wohl daher trösten würde. Rutschte neben ihn und war still, doch als sie seinen Arm um sich spürte stiegen ihr die Tränen in die augen und sie senkte den Kopf. Ein leichtes zittern ging durch ihren Körper, während die tränen über ihre Wangen liefen. Tyler wirkte nicht sonderlich überrascht. hatte wohl damit gerechnet, was sie nicht wunderte. wurde auf einmal in die Arme genommen, verwirrt blinzelte sie, lies sich jedoch tröstens von ihn in den Armen halten und legte das Gesicht an seine schulter, schluchzte weiterhin. Er fragte ein weiteresmal was den war und sie schluckte, schüttelte langsam ihren Kopf. "Ich ertrag das mit Demetri und Corin nicht mehr" schluchzt sie an seiner schulter. Nach den Worten war sie ersteinmal still, wusste nicht so ganz was sie weiter sagen sollte. Sie wollte die probleme auch nicht der länge nach vor ihm ausbreiten. Schüttelte den Kopf, noch immer weinte sie. "ich ertrage es nicht mehr. Ich konnte einfach nicht mehr, ihn leiden zusehen und dann noch Corin...wie sie mit ihm umging..." schluckte nur. Sie war wieder still, ein wütendes knurren kam aus ihren Augen, wütend und voller hass, ein Zittern ging durch ihren Körper, sie schluckte und versuchte sich wieder zu beruhigen, was nicht leicht war mit den Bildern in ihrem Kopf. befreite sich von seinen Armen und rutschte zurück, drehte den Kopf weg damit er die Tränen nicht sah, was idiotisch war, dennoch hasste sie es wenn jemand sie weinen sah. "tut mir leid...ich meine dich interessiert das ganz sicher nicht." schüttelt den Kopf, starrt in den Wald zurück, presst die lippen aufeinander. Schluckt schwer, spürte wie er die Hand auf ihren Arm legte, schüttelte sie sanft ab, hob den Kopf jedoch nicht an sondern sah auf die wiese vor ihr, tränen rannen weiter über ihre Wangen. Sie hoffte das er ihr das nicht übel nahm.

Ich war nicht überrascht, als sie plötzlich schluchzte. Das sie begann zu weinen. Es wunderte mich nicht, dennoch machte ich mir sorgen. Weswegen ich sie erneut fragte was los war. Mit tränenerstickter Stimme begann sie zu erzählen. Leicht runzelte ich die Stirn. Sie ertrug Deme und Corin nicht? Aber weshalb? Was war zwischen ihnen geschehen? Es wurde wieder still zwischen uns. Nur das leise Schluchzen durchbrach die Ruhe. Leicht schüttelte sie den Kopf, bevor sie wieder begann zu sprechen. ‘Ich ertrage es nicht mehr. Ich konnte einfach nicht mehr, ihn leiden zusehen und dann noch Corin... wie sie mit ihm umging... ‘. Leiden sehen? Wieso litt mein Bruder? Was ist nur passiert? Sahra befreite sich aus meiner Umarmung. Rutschte von mir weg. Murmelte eine Entschuldigung. Wie kam sie nur darauf, dass es mich nicht interessiert? Nur weil wir uns nicht lange kannten? Leicht schüttelte ich den Kopf. Ich hob meine Hand, legte sie ihr auf den Arm. Wollte sie trösten, ihr nah sein. Doch sie schüttelte meine Hand ab. Wollte die Nähe nicht. Ich nahm es ihr nicht übel. Auch nicht, als sie sich von mir wegdrehte. Sie wollte nicht das ich ihre Tränen sah. Wie sollte ich sie nur trösten, wenn sie mich nicht näher an sich ran ließ? Leise seufzte ich. Rutschte zu ihr. Setzte mich genau vor sie. Langsam hob ich ihr Kinn an. Sahra versuchte meinem Blick auszuweichen. „Hey, sieh mich an“, meinte ich sanft. Vorsichtig sah sie durch die Wimpern hindurch. Ich lächelte sie aufmunternd an. „Ich weiß nicht was vorgefallen ist. Aber ich sehe, dass es dir dadurch sehr schlecht geht. Und deswegen bitte ich dich, mir es genau zu erzählen“, meinte ich. Ich wollte unbedingt wissen, was sie genau bedrückte. Demetri schien der Grund zu sein. Jedoch was hatte er angestellt? Hatte er doch was mit dieser Corin am laufen? Hatte Sahra sie erwischt dabei? Leicht war ich verärgert. Wie konnte Demetri nur so dumm sein? Wie konnte er so eine wunderschöne Frau so verletzen? Aber ich kannte Deme, er würde dies nie absichtlich machen. °Was geht nur in deinem Kopf vor, Brüderchen?°, dachte ich. Was war nur in den letzten Jahrhunderten mit ihm geschehen? Er hatte sich so verändert. Lag es an diesen Meistern? Hatten sie ihm einer Gehirnwäsche unterzogen? Dies musste der Fall sein, Deme war nie so distanziert gewesen. Selbst, als er damals so verletzt wurde, nicht. Natürlich hatte er sich zurück gezogen, aber so wie er jetzt drauf war? Ich erkannte meinen eigenen Bruder nicht mehr. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Sahra sich von meiner Berührung lösen wollte. Mein Blick fiel genau auf sie. Ihre braunen Augen trafen direkt auf meine. Sie hielt in der Bewegung inne. Langsam nährte ich mich ihr wieder. Legte die Arme um sie. Sahra wollte sich währen doch ich schüttelte den Kopf. „Lass es zu“, wisperte ich. Sanft zog ich sie an mich. Streichelte ihr beruhigend über das Haar und den Rücken. Zeigte ihr, dass ich für sie da war und sein werde. Ich zeigte selten diese weiche Seite. Und dies stets nur bei meinen Geschwistern. Leicht lächelte ich. Dies bezeugte nur, wie sehr ich Sahra mochte. Sie war etwas ganz besonderes. Selbst jetzt, wo sie so aufgelöst war, war sie wunderschön.

Sie hörte die bewegung als Ty, sich vor sie setzte, doch sie hielt den Kopf gesenkt. Doch sie spürte seinen Finger auf ihren Kinn, als er es anhob und weigerte sich in seine augen zu sehen, versuchte lieber ausuweichen, so war es leichter. sie wollte nicht das er in ihre augen sah, doch bei seinen worten seufzte sie leise, sah ihn vorsichtig an, da sie garnicht wissen wollte was er ihr sagen wollte. das sie ihm auf den geist ging? das sein bruder genug hatte und sie ihn ruhe lassen sollte? sein lächeln verwirrte sie noch mehr als die worte, sie sah ihn nur verwirrt an, doch sie merkte schnell das er mit seinem gedanken wo anders war, wollte sich aus dem griff raus winden, doch diese bewegung zog ihn aus seinen gedanken und sie hielt inne als er sie ansah, wartete das er seinen senf dazu abgeben würdem doch statdesen zog er sie in ihre Arme. Drückte gegen seine brust, wollte sich befreien, doch seine worte liesen sie inne halten, sie war ganz still und sah einfach über seine schulter in den wald, bevor sie sich an ihn ziehen lies, die Arme um ihn legte und sich trösten lies. Sie dachte an seine frage von vorhin und ihre Augen fühlten sich mit Tränen. "Demetri wurde gefoltert" brachte sie mit brüchiger, gequälter stimme hervor, sie schluckte schwer ehe sie weiter sprach. "und das nur weil ich mich in ihn verliebt habe...und er in mich" grub die nägel ins einen Rücken und bag das gesicht an seiner Brust. "ich konnte es nicht sehen. nicht wie er litt...nicht wie sehr sie ihm weh taten und am wenigsten caius genugtung darüber....ich...ich hab es nur schlimmer gemacht, darum...auch wenn sie es nicht gesehen haben...ich bin bei dem anblick fast gestorben..." brachte sie hervor, dann war sie wieder eine weile still, schluckte und schlurchzte. weinte leise, wenn ty ein hemd an hätte währe es schon völlig durchnest. "also corin dann kam.." ein lautes böses knurren. "als ich gesehen habe wie sie mit deme umgesprungen ist...der kuss auf die stirn...mir sind die sicherungen durch gegangen. Ich konnte nicht mehr. all der schmerz, all das leid..." sie war leise und ohne nachzudenken sprach sie weiter, tyler im grunde schon vergessen. sprach mehr zu sich als zu ihm. " warum? hat er wirklich nicht gemerkt wie tief mein schmerz sitzt? konnte ich ihn so gut verbergen?...ob er nun schon wieder bei corin ist? wer weiß ganz sicher, sie würde es sich nie nehmen lassen in seiner nähe zu sein....ob es töricht war ihm zu verzeihen das er mich mit Corin betrogen hat?...warum tu ich mir das selbst eigentlich an...ich müsste nur gehen, mich verwandeln und im wald verschwinden..ich hab es doch schon einmal geschaft vor dem schmerz weg zu laufen, warum sollte es mir diesesmal nicht gelingen? " ein trauriges lächeln erschien auf ihren Lippen, sie stellte sich selbst fragen ohne antworten. durch eine berührung schrack sie zusammen und ihr wurde klar das sie nicht alleine war, auch wenn sie tyler ganz vergessen hatte, als sie so in ihren gedanken gefangen gewesen war. Sie drehte den Kopf und sah ihn an, wusste nicht was sie nun von ihm hören würde. währe er wie ihre schwestern, so wusste sie was die antwort auf ihre worte währen. sie würden verlangen das sie ging um ihn nicht noch mehr leiden zu lassen. Traurige augen blickten ihn an, während sie ihre gedanken ordnete und schluckte schließlich ein wenig. Sie schloss die augen und lehnte den Kopf wieder an seine schulter. sie sprach nun wieder bewusst mit ihm. "er liebt sie...er liebt mich...sein ständiges hin und her, das er mich mit ihr betrogen hat...jede dieser berührungen zwischen den beiden bricht mir das herz... ich habe ihn am anfang gefragt ob er sich sicher ist, als wir zusammen kamen, ob er sich sicher ist das er sich für mich entscheidet weil er mir sonst nur das herz bricht...wir hatten noch nicht mal eine wirkliche chance...wir waren kaum zusammen...da kammst du...dann hab ich ihn nicht gesehen, bis er zu mir kam um mir zusagen das er mit corin geschlafen hat,obwohl...doch ein paar sekunden als ich ihm gesagt habe das eure schwester im tronsal ist...mit corin...warum hab ich es mir nicht gedacht? ich hab mir dauernt eingeredet das ich ihm vertrauen muss, das er sich entschieden hat, ich hätte es lassen sollen..." lachte bitter. " trotzallem liebe ich ihn....trotzallem wünsche ich mir seine nähe...die worte des meisters waren aber zu viel...warum haben sie mich nicht einfach geschlagen? oder ein Messer ins herz gerammt? aber es währe nicht fair ihm für alles die schuld zu geben...er kann nichts dafür...ich hasse corin...warum hat sie nach so vielen jarhunderten gerade jetzt beschlossen das sie ihn will? gerade jetzt wo ich hier aufgetaucht bin?" sie wusste das er ihr keine antworten darauf hatte, sie brachte ihm vertrauen gegenüber indem sie sprach, indem sie ihm sagte was geschehen war und sich von ihm trösten lies, sie hatte im moment nicht mehr viel zu dem zu sagen, wollte nicht weiter darüber sprechen. "tyler?....ich danke dir...dafür das du mir zuhörst und mich trösten willst....und dafür das du mich aus der anderen gestalt gelockt hast...ich...ich hätte wohl etwas dummes angestellt"