Sie Stapfte durch den Schnee, der in diesem Wald lag, der Himmel war zwar Blau, jedoch nur wenn gerade kein Schnee fiel. sie hasste es wenn sie durch schnee stapfte, denn das nasse weiß an ihren Füßen war einfach nur ekelhaft und unangenhem. Zudem bot ihr der Winter, der Schnee und die Kalen Bäume wenig schutz, zwar färbte sich ihr Fell mit dem Wetter, dennoch, es war einfach widerlich und nervtötend. Der Mangelde Schutz, bedeutete leider auch das sie darauf achten musste, wo sie schlief, in solchen Tagen war es jedoch beinahe unmöglich. Sie war so verdammt müde. Ihr blick streifte durch die Gegend, sie sah sich um und erblickte eine Tanne. sofort beugtachtete sie den Baum, er müsste sie tragen können. Sie kletterte nach oben, suchte sich einen stabilen aßt, welcher von Nadeln umsäumt war und schloss langsam ihre Augen, versuchte zu schlafen.

Nachdem sie ein wenig Geschlafen hatte öffnete sie ihre Augen wieder, blickte sich verschlafen um, ehe sie erkannte wo sie gerade war. Natürlich war sie sich bewusst das sie sich nicht lange hier bleiben konnte. Sie war noch immer müde, trotzdem, sie konnte einfach nicht länger hier liegen bleiben, aber zuerst würde sie etwas essen. Müde blickte sie nach unten, sah ein kleines Reh, ein Bambi. Blickte das Tier an und schlich langsam von dem Baum, auf es zu, bevor er das Tier angriff, es dauerte nicht lange, da hatte sie das Tier gefasst und es getötet. Der Schnee war an der stelle rot gefärbt. Da das Tier nicht sonderlich groß war, zog sie es zu dem Baum, packte es fest mit den zähnen und kletterte den Baum wieder hinauf. Dort legte sie sich smt ihrer beute auf einen Ast und fras.

Nachdem sie genug gefressen hatte sah sie sich um. Blickte durch den Wald und wunderte sich ein wenig über die Menschen. Es waren kaum Menschen vorbei gekommen, sie sah sich um und sprang von dem Baum, als kein mensch in der nähe war. Ihr Maul war noch voller Blut, jedoch lies sie es sein. Sah sich um und ging aus dem tieferen Wald, sie wollte wissen wo sie war

Der Wald hatte etwas beruhigendes auf mich. Ich weiß nicht ob es an dem Frieden hier lag, oder an den ganzen grünen Flächen. Ich war bestimmt schon mehr als eine Stunde unterwegs und hoffte irgendwann mal an der Grenze von Forks zu kommen um dann endlich auch mal anzukommen. Aber ich hatte die befürchtung, das ich die Entfernung ein wenig unterschätzt hatte und um zukehren, wäre genau so schwachsinnig " und momentan habe ich auch kein bedrüfnis danach" was sollte ich auch wieder nach Hause, wo keiner war der sie jetzt momentan Willkommen hält.
Ich ging also weiter und machte mir mal ernsthafte Gedanken. Gedanken über mich, mein Verhalten und um die ganze Situation.
Klar ich war ziemlich überfordert damit gewesen und nicht umbedingt begeistert. Ich weiß nicht mal wieso, schließlich müsste es mir auch in den Genen liegen.
Das schlimmste für mich war, das ich machtlos bin, dass ich nur ein Mensch bin, der sich nicht Beschützen kann.
Ich blieb stehen und schaute mich um um zu schauen, ob jemand hier sein könnte, der mich eventuell vernaschen möchte.
Ich lachte ein wenig bei der Vorstellung und wusste ich war niemals paraneuer, sondern innerlich wusste ich schon immer was es für gefahren gab.
Ich machte mir Haare aus dem Gesicht und fragte mich dann wie es wieter gehen soll.
Ich habe niemanden mit dem ich darüber reden kann, schließlich war Rachel gerne bei Paul und ich wollte sie nicht belasten damit, ° ja und jake ° das war die größte Frage.
Ich umarmte mich selber, weil ich alleine war und mich auch alleine auf diese Erde gelassen fühle.
"und warum" schrie ich und merkte , wie ein paar vögel aus den Baumkronen flogen und mir wieder angst einflößen.
Ich kickte ein paar stämme weg und kämpfte mit Bäumen.
"ich werde kampfunterricht nehmen"

Ich kam im tiefen Wald an und schrie einfach laut meine Wut raus, denn ich konnte es immer noch nicht fassen was Heidi wohl gerade dachte. °Sie denkt echt sie wäre nur ein One-Night-Stand für mich ....°, dachte ich nur und es verletzte mich doch irgentwie das sie dachte. Nahm mir einen großen Stein und schmiss in einfach nur noch mit voller wucht weg. Musste mich jetzt erstmal etwas abreagieren bevor ich noch etwas sagen würde was ich später bereute. Setzte mich dann auf einen Baumstamm drauf und trank nix obwohl meine Augen schon wieder fast pech schwarz waren.

Ich saß immer noch auf dem Baumstamm und wenn ich ehrlich sein würde, wäre ich am liebsten aus Volterra abgehauen und zwar für immer. Aber das konnte ich dummer weiße nicht denn ich war an Volterra gebunden leider. Stand dann auf und nahm mir wieder einen Baum und schleuderte ihn irgentwo hin. Mir war egal ob es jemand gehört hat oder nicht denn ich war sauer und zugleich enttäuscht von Heidi. °Ich werde meine Gefühle für Heidi jetzt wieder unterdrücken und ihr einfach nur sagen das es ein One-Night-Stand war wenn sie es eh schon glaubt°, dachte ich nur und knurrte sehr laut.

als ich in den Wald kam, hörte ich sofort, wie einer Bäume ausriss. ° Ja das kann ja nur Felix sein°, überlegte ich mir so und bewegte mich zu dem Ort hin woher dass Geräusch kam und fand ihn. Ich betrachtete ihn kurz und kam vorsichtig näher an ihn ran. Ich wusste nicht was ich zu ihm sagen sollte oder ob ich wirklich zu ihm hingehen sollte. " Ähmm ...Felixx..ich...", fing ich an und wartete bis er zu mir sah.

Ich witterte Heidi und hatte jetzt schon keine Lust mehr gehabt. Merkte wie sie mich wohl kurz betrachtete und seufzte leise. Hörte dann meinen Namen und knurrte leise. "Was willst du Heidi?", fragte ich jetzt etwas eiskalt und blieb mit dem Rücken zu ihr stehen denn ich war immer noch sauer aber am meisten war ich enttäuscht von ihr. Sie sollte mich nicht so sehen und vorallem nicht mit den pech schwarzen Augen.

Ich erstarrte kurz. Ich mochte es nicht wenn er eiskalt war, aber es hatte schon auch seinen reiz xd . " Ich wollte mit dir reden, ich habe nochmal über alles nachgedacht und...", sagte ich zu ihm und brach ab. ^was bringt es mir den darüber zu erzählen, wenn er mich eh hasst.. ° ich war grade so verwirrt und voller Gefühle, die ich noch nie zuvor hatte.

Ich schwörte mir das ich die Gefühle für Heidi wieder unterdrückte aber ich schaffte es einfach nicht denn dafür liebte ich sie zu sehr. "Was und ??", sagte ich wieder eiskalt und schloss dabei meine Augen. °Soll sie mir doch endlich die verdammt abfuhr geben oder was auch immer und dann soll sie wieder verschwinden°, dachte ich nur und seufzte wieder leise. Sie machte es mir gerade nicht sehr leicht das musste ich schon sagen.

Ich wusste nicht, ob es ihm sagen sollte, wie ich gefühlt habe als er gegangen. Aber ich entschied mich dafür, dass ich es ihm sagte. " als du weg warst, war alles so unerträglich. Ich habe noch nie zuvor so gefühlt...", sagte ich und verschränkte meine arme hinter dem Rücken und sah zu Boden. " Und als wir Sex hatten...da konnte ich einfach nicht genug von dir haben...ach", ich haute mir kurz auf den kopf. ich fluchte leicht in meinem kopf. ° was soll er nur von mir denken..°

Auch ich wusste nicht was jetzt auf mich zukam aber ich ließ mich gerne überraschen. Ich dachte schon an das schlimmste aber als ich dann ihre Worte hörte konnte ich es nicht ganz glauben. "Was heißt das jetzt genau Heidi?", fragte ich denn ich wollte es unbedingt wissen. Denn wenn sie mich nicht lieben würde dann hätte ich halt pech aber wenn sie mich lieben würde dann wäre es perfekt für mich. Aber ich machte mir da jetzt keine hoffungen.

Ich wurde leicht nervös. " I-ich weiß es nicht", meinte ich zu ihm. " ich habe so etwas noch nie zuvor gespürt. und ich weiß auch nicht was ich jetzt tun soll....", meinte ich leicht traurig. Da ich es wirklich nicht wusste. " Ich habe sogar geweint...", nuschelte ich leise, denn es war mir etwas peinlich.

Merkte wie sie leicht nervös wurde und vernahm ihre ganzen Worte. "Dann überleg Heidi .... Denn ich warte nicht ewig auf dich", nuschelte ich jetzt ebenfalls, denn auch ich wollte irgentwann mal eine Frau an meiner Seite haben und sie lieben bis zu unserem Tod. Schluckte dann leicht denn ich wollte sie jetzt unbedingt in den Arm nehmen.