Hörte ihr leises kichern und hörte ihre Worte. "Danke gleichfalls meine Liebe", ich liebe ihr gehauchte stimme in meinem Ohr und bekam gerade nicht genug von ihrer Stimme. Knurrte leise als sie mir durch die Haare leichtwuschelte denn ich hasste es eigentlich wie Demetri aber bei Heidi machte ich eine ausnahme. "Ich mich auch", sagte ich leise und lächelte als ich ihren Kuss auf meine Wange merkte. Keuchte leise als ich spürte wie sie runter zu meiner Hose glitt und ich schloss meine Augen dabei.

Ich freute mich über sein knurren, obwohl ich wusste, dass er es nicht mochte, wenn man durch seine Haare strubbelt. Da können schon Jungs wie Mädchen sein, wenn ihre Frisur zerstört wird.
Auf Felix Mund bildete sich ein ein Lächeln, als ich ihn sanft auf die Wange küsste, was ein kleines molliges Gefühl in mir auslöste.
Ein leises keuchen entfleuchte ihn, als ich runter zu seiner Hose glitt. Ich sah kurz hoch zu ihm und sah wie er die Augen schloss. Ich öffnete den Knopf von seiner Hose, öffnete seinen Hosenstall, so dass sein Hose etwas offen war und glitt vorsichtig mit der Hand hinein und massierte ihn da leicht.

Das sie sich freute über mein knurren das konnte ich mir schon denken denn ich knurrte eigentlich kaum aber wenn es um meine Haare ging da war ich wie ausgewechselt. Und da Demetri und ich gleich waren wusste ich das auch er knurrte wenn mann ihm durch die Haare ging. Hatte immer meine Augen geschlossen und als ich spürte wie Heidi meine Hose öffnete und mit ihrer Hand rein ging da konnte ich nicht mehr anders und stöhnte leise. "Ohh Baby", keuchte ich leise und schaute ihr direkt in die Augen. Nahm dann ihre Hand aus meine Hose, wanderte dann unter ihrem Rock und zog ihren Slip etwas bei seite. "Bitte entschuldige Heidi", nuschelte ich nur und küsste sie dann. Drang dann vorsichtig in ihr ein und bewegte mich langsam dabei. Sie zu spüren war der absolute wahnsinn und ich bereute es noch nicht einmal sie hier und jetzt ran zunehmen.

Sein stöhnen war ein reiner genuss für mich. Ich mochte es wenn mir Jungs unterlagen, dass war ja auch jedem Bekannt, aber in diesem Moment, fühlte ich mich leicht geschlagen. Ich war in einem verlassen Korridor zusammen mit Felix, meinem besten Freund und was wir grade taten, traute ich mich nicht richtig mir ins Gedächnis zu rufen. Es kam mir leicht verboten vor, da wir beste Freunde waren, aber leicht waren es auch ein ziemlicher Reiz für mich. Dann spürte ich seine Hand auf meiner, die mich sanft aus seiner Hose raus zog, dann wanderte er unter meinen Rock und zog meinen Slip etwas beiseite. Dann nuschelte er etwas leicht. Danach spürte ich wieder seine Lippen auf meinen, sie schmecken leicht salzig dun auch etwas süß. ° Warum schmeckt ich jetzt so etwas?° Meine Gedanken passten leicht nicht hierher, aber egal. Er drang vorsichtig in mir ein und bewegte ich langsam darin. Ich konnte meinen lauten Stöhner nicht unterdrücken. Es war grade einfach unbeschreiblich, aber mir war nichts unangenehm. Und auf diesen Moment hatte ich mich so sehr verzehrt.

Ich liebte es alleine mit Heidi jetzt in dem Korridor zu sein denn ansonsten hätte ich sie nie geküsst denn geschweige ihr meine Liebe gestanden. Was sie dachte oder was sie fühlte wusste ich nicht aber ich würde es bestimmt bald hören bzw. bald von ihr erfahren. Auch mir kam es leicht verboten vor da Heidi meine allebeste Freundin war und wir sowas nie machen wollten. Wir küssten uns weiter und ich bewegte mich auch weiterhin langsam in ihr denn ich wollte ihr Zeit lassen um sich daran zu gewöhnen was ich gerade in ihr eingedrungen bin. Hörte dann ihr lautes stöhnen und schmunzelte innerlich denn jetzt hatte ich Heidi doch genommen bzw. war gerade dabei. Genoß es geradee sehr und ich küsste sie jetzt wilder und inn iniger. Massierte dabei ihre Brüste durch die Bluse und keuchte zwischen durch mal.

Er küsste mich wilder und inniger, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Was langsam anfing mir zu gefallen. Ich spürte seine Hände auf meinen Brüsten, wie sie mich massierten. Und hörte manchmal seine keuchen zwischendurch. Wir bewegten uns inniger und enger. Ich stöhnte einmal laut in sein Ohr und krallte mich ohne erbarmen in seine Schultern. Ich kannte leicht kein erbarmen mehr, obwohl ich nicht wusste ob es mir vergöhnt war, dies zu tun.

Ich küsste sie immer noch innig und wild und ich genoß die Zeit mit ihr. Bewegte mich weiterhin langsam in ihr denn ich wollte ihr echt nicht weh tuen, denn ich war ehr der wildere Typ aber bei Heidi wollte ich es nocht nicht. Hörte ihr lautes stöhnen in meinen Ohr und mich machte es noch mehr an und ich merkte wie mein kleiner Felix strammer wurde. Spürte aber dann wie sie sich in meinen Schultern krallte und ich keuchte leise. "Ohh Baby .....".

Ich war grade richtig in fahrt. Und nie habe ich so etwas grade so sehr wahrgenommen wie das. Ich hatte schon viele ran gelassen, aber das versprach mir glatt die Sprache. " Oh.. Felix!", rief ich leicht laut. Ich krallte mich enger an ihn. Ich blickte ihn kurz an. Ich stöhnte noch einmal laut auf und genoss es richtig den `kleinen Felix xD `in mir zu spüren. Es war ein sehr berauschen des Gefühl, dass mich völlig ein schnürrte, ich konnte mich nicht mehr aus der Leidenschaft befreien. So ein Gefühl war vollkommen neu für mich.

Merkte wie Heidi so richtig in fahrt war und ich schmunzelte leicht. Hörte meinen Namen aus ihrem Mund und ich viel etwas im rausch denn sie war die einzige die ich bis jetzt ran genommen hatte ich meine so richtig. Keuchte leise als ich spürte wie sie sich enger in mich krallte und ich stoßte schneller und härter jetzt. Ich küsste sie jetzt wieder leidenschaftlich sowie sanft. Ich konnte nicht von ihr lassen denn sie war für mich wie eine Droge die ich nie wieder her geben wollte.

Ich hörte sein leichtes keuchen, dann stieß er schneller und härter zu. Ich krallte mich dabei nur noch enger an ihn. Sein Kuss war wieder voller Leidenschaft und sanft. Ich löste mich kurz von seinen Kuss und biss ihn leicht. Dann widmete ich mich wieder seinen Lippen zu. ich hörte leise Schritte auf dem Korridor, die ich leicht ausblendete, da ich sehr mit Felix beschäft war.

Ich war so sehr in meinen Gedanken mit Heidi das ich noch nicht einmal meinen besten Kumpel witterte. Stoß dann noch ein paar mal zu und kam dann zu meinem Höhepunkt. Ergoß mich in ihr und witterte dann Demetri. Mein Kopf drehte sich schnell um und ich merkte wie auch Heidi nach mir kam. Ließ sie dann runter und zog mich an. "Bitte verzeih mir Heidi ... Aber Demetri war hier und ich habe das dumme gefühl das es ihm nicht gut geht", sagte ich nur und verschwand aus dem Korridor.

Er stieß noch ein paar Mal zu und kam dann zum Höhepunkt. Er ergoss sich in mir, als ich kurz zu ihm blickte, drehte er sich zur Seite. Und ich spürte wie ich kam. Plötzlich ließ er mich runter und zog sich an. Er meinte, dass Deme hier war und er ein komisches Gefühl hatte und schon verschwand er. " Aber Felix!", rief ich ihm hinterher, doch er war schon weg. Leicht wütend verschränkte ich die Arme vor der Brust und schnaubte verächtigt. " na toll...", murmelte ich leicht entnervt. Da fühlt man sich einmal wie von Sinnen und schon ist es weg.
°War ich für ihn nur ein one-nights stand?°

Ich kam wieder in den Korridor an und sah wie Heidi sauer auf mich war. Stellte mich auf meine Posten und schaute zur Seite. Klar hätte ich nicht sofort abhauen sollen aber Demetri war mein bester Kumpel gewesen und ich hatte das Gefühl das es ihm nicht gut ging aber ich wollte ihn nicht stören mit dieser Sahra. "Es tut mir Heidi das ich einfach so abgehauen bin, aber Demetri scheint es wohl nicht gut zu gehen", sagte ich nur und konnte mir schon denken was sie gerade dachte.

Nach einiger zeit ging kam er wieder und stellte sich an seinen Posten. Er wusste genau das ich sauer auf ihn war. Dann meinte er kurz etwas zu mir. Ich war einfach nur so sauer, weil ich mich so verlassen fühlte und dieses Gefühl hatte ich noch nie, weil ich sonst alle verließ. " Ach ist ja toll", meinte ich zu ihm und sah ihn nicht mal mehr an.