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Das sie3 mich schon anschrie gefiel mir schon garnicht,besonders als sie so sprach und was sie da sagte. Als sie aufstand drückte ich die erneut gegenj die tür so fest das sie sich nicht befreien konnte. "WAG ES GARNICHT SO MIT MIR ZU SPRECHEN!!!!" schrie ich sie knurrent an und warf sie einmal gegen ein der weiter weg stehend wachen und so das sie das schwert des jenigen streifte. Ich ging zu ihr rüber. "UND VERSUCH MIR NICHT ZU SAGEN WAS CAIUS MAG ODER NICHT DU KENNST IHN NICHT!!!" Ich zischte sie schon an und hob sie wieder hoch blickte kurz auf ihren blutigen arm bevor ich sie ansah. "und bindung hin oder hin nimm das nicht als ausrede!!!! und stadt verlassen?? das kannst du vergessen lebend kommst du hier eh nicht raus!!!" Mit diesen worten blitzen meine Augen auf und mein Gesicht verfinsterte sich. "du hättest es dir überlegen sollen bevor du ihn küsst!!"

Dora kam erneut auf mich zu , schubste mich gegen einer der Wachen und streifte deren Schwert. Meine Haut riss, aber ebendso schnell, wie die Wunde gekommen war, war sie auch wieder verschwunden.
Dora nahm mich fest in den Griff, wobei ich mich kaum lösen konnte.
" Die Bindung besteht und wenn du mich töten willst. Bitte tue es. Ich hasse sowie so, was ich geworden bin, vor über 2000 Jahren. Doch die Bindung zwischen mir und Caius wird auch der Tod nicht trennen können. Er wird so enden wie Marcus. Noch nicht einmal dich , wird er dann ansehen wollen" knurrte ich und schaute sie ebend so finster an , wie sie mich.





Ich blickte sie an als sie schon glatt um den tot bettelte. IChs ah sie immernoch finster udn und nur sekunden später hatte ich der wache den kopf abgerissen weil sie mich so anstarrte. Mein blick lag wieder auf sofia als ich sie los ließ. "...du wilslt mir ernsthaft weiß machen wenn du gehst sit er wie markus!! Ich bins eine frau nicht du!!" ich blickte ab und sah zum Thronsaal und wich von ihr zuürck. °wenn dieses weib stück das ist wa sich immer gedacht habe was ich bin...dann brauch ich mit caius garnciht zusammen....wenn ich weg bin wird es ihm ncihts ausmachen....wenn sie aber ..." Ich sah sie finster an und wich von ihr zurück bist ich mich umdrhete,ich hatte noch immer wut in mir abe rich zweifelte gerade an der ehe,an der liebe und an die trauer...was wöre wenn ich weg wäre?? Er würde nicht wie markus sein er würde weiter leben...ganz anders wenn diese sofia weg ist...er würde genau wie markus sein? Da sah man doch wer wichtiger war...und diese persoon war nicht ich!."woher willst du wissen das er so endet?? du kennst ihn nicht...du ist erst kurz hier!"

"Nein, Dora. Nich wenn ich gehe. Wenn ich gehe, wird es zwar ab und zu schmerzen, Doch dann wird er sicher nicht so wie Caius. Wenn ich allerding sterbe, dann wird er sicher wie Marcus. Weil die zweite Seite der Bindung dann nicht mehr exestiert." sagte ich ruhig. Dora riss der einen Wache den Kopf ab, mich störte es nicht, denn ich kannte die Wache nicht und es war auch nicht mein Problem, das er Tod war.
"Wenn ich gehe , weiß er das ich lebe, ich spürt es dann, wennich tod bin, verspürt er bloß leere. " fügte ich bei. "Unsere Bindung hat nichts mit Liebe zu tun, Dora. Er liebt dich, doch weiß er nicht wie er mit der Bindung umgehen soll. " erklärte ich ihr. "Ich weiß es einfach.. "





Ich hörte ihre worte und sah missbllig zu Boden. "er liebt mich vill aber wenn ich nciht mehr bin...er wird nicht trauern..du bist es wo er trauern wird und nicht ich!! Ich bin nur jemand den er liebt..mehr nicht....und ich dachte es wäre anders..." Ich blickte auf mein ring und schluckte,ich hatte noch nie an unserer eher gezweifelt ich liebte ihn bis in meinem tode , aber jetzt....Wenn ich tot war,ich konnte ihn nicht vermissen,wenn ich tot war hatte ich kein liebeskummer wenn ich tot war konnte ich mich nicht umbringen...wenn ich tot war,er würde mich nicht vermissen...er hatte sofia....er wäre ganz bei ihr...genau wie es jetzt auch war...er ließ mich sitzen für sie...er war nur in ihrer nähe zu beruhigen..." Ich blickte auf die Tore...ich durfte nicht raus und ich durfte auch nicht ohne wache raus,aber es wäre sicher besser. "...ihr wachen habt mich nicht gesehen!" knurrte ich sie an und verschwand ohne sofia noch ein blick zu deute,ich verschwand aus dem schloss,zog dabei nur mein umhang rüber...er würde mich eh nicht vermissen...

"Das stimmt nicht .. " doch ehe ich ncoh etwas sagen konnte, war sie schon verschwunden. "Hey.. ihr wisst das sie nciht ohne Wachen gehen darf.. es ist zu gefählrich.. " knurrt eich an, doch die Wachen rührten sich nicht. "Euch sollte man auch den Kopf abreißen. Ihr seit zu nichts zu gebrauchten " fauchet ich sie an und öffnete mir selber die Tür zum Saal und trat ein.




Lächelnd streichelte ich ihr über die Wange. "So wirst du mich nie sehen, Liebste. Das verspreche ich dir", meinte ich und nahm ihre Hand. Sanft streichelte ich dabei mit dem Daumen über ihren Handrücken, während ich sie langsam aus der Höhle zog.
Während wir so den Weg zurück ins Schloss gingen, blickte ich in den Himmel. Dachte eine Weile nach über verschiedene Dinge. Irgendwie musste ich das regeln mit Sofia, aber was war, wenn es da keine Möglichkeiten gab diese Bindung zu lösen? Gab es solche Möglichkeiten überhaupt? Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, dachte angestrengt nach. Dora neben mir drückte leicht meine Hand, worauf ich die fragend ansah. Ihr Blick war ernst auf mich gerichtet, jedoch spiegelte sich auch ein fieses Grinsen auf ihren Lippen wider.
'Glaub nicht, jetzt ist alles wieder in Ordnung...', meinte sie, leicht hob ich eine Augenbraue. "Natürlich nicht", meinte ich ernst. Dachte sie wirklich ich wäre so töricht? Seufzend betraten wir das Schloss. Liefen erneut schweigend durch die Korridore. Ich wunderte mich, dass hier kaum Wachen zu sehen waren. Stirnrunzelnd sah ich mich um. Wo waren die denn jetzt schon wieder? Abermals seufzend blickte ich zu Dora, welche anmutig neben mir her lief. "Sulpicia wird sich sehr freuen und Aro gewiss auch", meinte ich zu ihr, worauf sie nickte.




Ich blickte ab und an zu ihm als wir herausgingen,das er mir über den Handrücken strich bemerkte ich sehr wohl und auch wenn wir streiteten hatten wir unsere zärtlichkeit immer beiander,egal wie rot die sache gerade zwischen uns war.
Als ich seine augenbraue in die höhe schießen sah und er bestätigte was ich dachte nickte ich. Klar ich war jetzt ruhig aber verziehen hatte ich ihn noch nicht..das würde wohl auch noch dauern wenn nicht etwas passierte.
Mein Blick lag vorne als wir richtung thronsaal spazierten ich vernahm seine worte und nickte.
Natürlich sie machten sich auch sorgen wenn einer von uns weg war,auch wenn es meist nur sulpi zeigte...da aro da sehr hart war...er würde wohl nur reaktion zeigen wenn seine geliebte Frau weg wäre,aber das tat ja auch caius...
Ich glaubte es ja endlich...er war ja da und hat mich zurück geholt,und dieser gedanke ließ mich lächeln.

Ich verließ nun auch letztlich den Thronsaal und gelang auf den Korridor des Palastes. Scheinbar hat Chelsea dort auf mich gewartet und stand an der gemauerten Wand gelehnt. Elegant wie es eben als Vampir war, stand sie da und sah mich lächelnd an. Ihre brünetten langen Haare, waren auf die Seite gelegt und mit einem ebenso herzlichen Lächeln sah ich sie an. "Die Meister waren ganz entzückt von unserer Entdeckung, nicht wahr? Wir haben wieder beste Arbeit geleistet und sie zufriedengestellt. Langsam sollte ich wohl für sie auch an die Sperrspitze treten wenn das so weitergeht. Das Einzige womit ich Aro nicht ganz zufrieden stelle, ist die Tatsache ein Adoptivkind zu bekommen. Gemeinsam mit Demetri." Kaum hatte ich an ihn gedacht, war auch die Sorge um ihn wieder da. Ich musste ihn unbedingt wiedersehen und ihn sprechen, aber da ich seinen Geruch nicht in der Nähe, innerhalb des Palastes wahrnehmen konnte, nahm ich an er wäre im Wald. Vielleicht jagen oder etwas dergleichen. Zum nachdenken hatte er ja genug Zeit gehabt, seit unserer letzten Begegnung. Und auch wenn ich mich freuen würde ihn wiederzusehen, das Ungewisse liegt trotzdem zwischen uns. Jedenfalls größtenteils bei mir. Denn noch immer hatte ich keine Ahnung was er mir verschwieg. Ich nahm Chelsea's Blick der noch auf mich gerichtet war wahr und sah auch ihr wieder in ihre rot unterlaufenden Augen.
"Lass uns noch etwas Zeit zusammen verbringen. Ich glaube ich brauche jetzt noch eine Zeit nur unter uns Mädels", lachte ich auf, wenn auch etwas leise. "Hast du eine Idee, wie wir unsere Zeit am besten nutzen können bevor ich meinen Liebsten wieder in Empfang nehme?"



Ich wartete eine Zeit lang auf Corin. Die mir aber vor kam wie eine halbe Ewigkeit! Mit meinen Haaren hatte ich schon verschiedene Frisuren ausprobiert, zum Schluss entschloss ich mich sie auf die Seite zu legen.
Als die Tür des Thronsaals aufging, kam Corin endlich raus. Ich lächelte sie fröhlich an und schubste mich von der Wand ab.
"Ach das wird schon", sagte ich nur dazu und ging mit ihr weiter. Ich hörte ihr zu doch die einzigen Wörter die ich verstand waren:Zeit und Mädels ♡_♡
Sehr gut! "Ja auf jeden Fall. Lass nach Paris oder Rom oder Besser London, dort war ich lange nicht mehr. Oder wir gehen auf die Bahamas, dortHhab ich eine kleine Insel. Wir entspannen uns da und lassen uns von den Diener dort verwöhnen", sagte ich und lachte.
Wir gingen aus dem Schloss. "Ich muss mich kurz bei Santi verabschieden. Dann packen wir unsere Sachen und jeahi,wie lange ich auf diese Worte gewartet habe!"
Keiner von den Mädels hier hat mal das Wort lass zusammen was machen, getraut zu sagen. :D

Chelsea war mal wieder total in ihrem Element und steigerte sich viel zu sehr in etwas hinein. Aber so war sie eben. Sie war eben etwas übermütig.
"Wow, Chels. Ganz ruhig. Ich wollte für ein paar Stunden etwas mit dir unternehmen und nicht für einige Tage verreisen. Die meister würden dies nicht dulden. Hast du vergessen, das die Denali einen Halbvampir bei sich zu hausen haben? Sie werden uns als Wachen brauchen. Das heißt, das wir vorerst über keine längeren Zeiträume verschwinden sollten. Zumal.. Ich immer noch mit Demetri reden muss.. ich hab ewig nichts mehr von ihm gehört und wir müssen unsere Tochter Lorena auch wieder besuchen, sie braucht uns. Es tut mir leid, aber wir müssen unseren Ausflug verschieben. Es wäre eben am besten hier zu bleiben. Vielleicht könnten wir etwas in der Nähe machen", beendete ich den Satz mit meinen Vorschlag und es tat mir sehr leid, das ich sie enttäuschen musste. Aber selbst sie wusste das die Volturi immer oberste Priorität hatten und immer sein würden. Wieder wurde ich daran erinnert das wir nur Gefangene der Meister waren. Vor allem aber von Aro. Ich diente ihm gerne. Nur ein Leben, frei von allem, war immer noch mein Wunsch.
Sofort bemerkte ich wie Chelsea's Vorfreude umgesprungen ist und ihre Gesichtszüge sich verzogen. Ebenso enttäuscht sah ich sie an. "Wir werden auch so etwas finden, wobei wir zusammen Spaß haben können", munterte ich sie auf und hoffte inständig das es klappen würde. "Worauf hast du Lust?" Mit einen breiten Grinsen sah ich sie an, innerlich zog sich mir der Magen zusammen, wenn ich nur an Demetri dachte.
Wann werde ich dich wiedersehen? Wann sagst du mir die Wahrheit?



Ich hörte ihr zu und mein Freude verschwand wieder. Ja,sie hatte Recht. Langsam vermisse ich meine Freiheit die ich früher hatte. Doch ich dachte nicht dran und dachte noch nie in meinem 3000 Jahren,die Volturis zu verlassen. Ich hab damals ewige Treue den Meistern gegenüber geschworen und daran würde ich mich auch halten,egal was passiert.
"Dann lass uns Jagen gehen oder etwas shoppen",schlug ich mit einem grinsen vor. Doch ich merkte wie sehr sie mit Demetri sprechen wollte,also biss ich mir auf die Lippen und seufzte innerlich. "oder..wie wärs wir suchen Demetri auf,du redest mit ihm und solange werde ich mich um...was weiß ich um sein Kram kümmern oder sowas ähnliches. Dann können wir jagen gehen und etwas shoppen gehen!"
Ich mochte es nicht mich um den Kram von den anderen zu kümmern oder den Posten von ihnen zu übernehmen aber für Corin,konnte ich eine Ausnahme machen.
Mit einem netten Lächeln auf den Lippen,strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht und sah sie an.

Natürlich entging mir nicht das es Chelsea mehr als traurig stimmte, nichts 'großes' mit mir unternehmen zu können und mir tat es wirklich aufrichtig leid. Aber leider waren wir Wachen nicht dafür da, ständig Urlaub zu machen oder unseren Posten zu verlassen. Wir hatten Pflichten, die wir den Meistern zu erfüllen hatten. Jede noch so kleinste Aufgabe musste erledigt werden. Es war gerade nur jetzt kein guter Zeitpunkt woanders hinzufahren, ich wusste aber das sich uns diese Möglichkeit noch irgendwann bot.
"Chels, das mit Deme kann warten. Ich rieche..nein ich spüre, das er gar nicht im Palast ist und auch nicht in unserem Gebäude wo wir Wachen nächtigen. Er scheint selbst jagen zu sein. Ich möchte ihn sehen, aber dich habe ich vorher selbst nicht mehr oft gesehen und naja.. meine beste Freundin fehlt mir halt sehr", ein kleines scheues Lächeln spielte um meine Mundwinkel und ich versuchte so gut es ging, breit zu Lächeln. Die Tatsache das ich Demetri bald sehen würde, machte mich nervös und kribbelig, was mir die Sache mit den Lächeln beinahe unmöglich machte.
"Lass uns jagen! Ich denke ich bekomme Lust irgendwen auf brutale Weise zu verfolgen und schließlich zu verspeisen", drohend klangen meine Worte aus dem Munde und der Gedanke daran jemanden so herrlich zu quälen, versprach mir ein Spaß zu werden. Und das finstere, fiese Grinsen bildete sich plötzlich auf meine Lippen.
Eilig ging ich voran. "Wo könnten wir am besten jagen gehen?", fragte ich sie und sah sie dabei an, während sie neben mir schritt hielt.



"Ohhh!",brachte ich nur nach ihren Worten raus. Ich umarmte sie und hörte dann ihre Worte.
Mit einem bösen Grinsen sah ich sie an. Ich liebte es wenn Corin so war. Eigentlich wartete ich immer wenn Heidi was brachte,doch ich liebte zu Jagen. Was aber eher in der Natur lag :D
"Ich liebe dich,glaub mir ich bin nicht scharf die Aufgaben von Deme zu Erledigen",sagte ich erleichtert.
Uns wurde die Tür von zwei niederen Wachen geöffnet und wir gingen in die klare Nacht. "Wie wärs mit Casole d'Elsa?",fragte ich und sah sie dann an.
Es war eine Stadt die nicht weit von Volterra war,mindestens 1 Stunde mit dem Auto.Zum Glück brauchten wir weniger als 10 Minuten zu Fuß.

Chels umarmte mich freudig. Dies war einer der Momente die ich zwischen uns so sehr mochte. Sogar das ich nach Volterra kam und für die Meister arbeitete, hatte den großen Vorteil das ich Chels, meine beste Freundin hier kennenlernen durfte. Sie ist die tollste Person, oder sagen wir Vampir, den ich kenne. Und auch wenn ich eher immer diabolisch und fies sein sollte..Die Freundschaft zu Chelsea und die Liebe zu Demetri, waren eben das 'Menschliche' was in uns zurück blieb, selbst nach der Verwandlung.
Erneut schlich sich mir ein Lächeln auf die Lippen. "Ich weiß, Demetri's Tätigkeitenbereich fallen auch nicht gerade zu meinen Lieblingsbereichen", kurz musste ich auflachen und Chelsea stimmte daraufhin mit ein. "Ich frage mich trotzdem wo genau er steckt. Und vor allem wieso er mir nicht die Wahrheit sagt..", mein Lachen verflog wieder, der Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig. "Weißt du, irgendwie hab ich das Gefühl, das etwas vorgefallen ist, als er in England war.. Dieses Gefühl werde ich einfach nicht los..", bedrückt sprach ich aus, was ich dachte.
Schließlich vernahm ich Chelsea's Worte, dabei liefen wir die Korridore weiterhin entlang. Ich wusste nicht das diese Dinger so lang waren. Jedenfalls kamen sie mir gerade unendlich vor, bis wir an die frische Luft kamen.
"Deine Idee klingt gut. Lass uns gleich dorthin. Wir finden sicher einige schmackhafte Leckerbissen", ich leckte mir voller Freude darauf, einen saftigen Menschen meine Zähne in seinen Hals hineinstoßen zu können, mit der Zunge über die Unterlippe. "Das wird ein Spaß." Vielsagend fiel mein Blick wieder zu ihr. "Das könnte mich für eine Weile ablenken. Denk nur an den Rausch in dem wir gelangen.." Bevor wir überhaupt jagen gehen würden, verschaffte ich uns bei der Vorstellung wie das Blut unsere Kehle hinab rinn, genug Vorfreude und auch der Durst machte sich nun jetzt bemerkbar.
"Wir sollten uns beeilen, sonst kann ich mich nicht mehr lange zügeln und werde schon hier einen abschlachten", vielsagend und bösartig, grinste ich ihr entgegen. Die letzten Schritte hinaus zur 'Freiheit' war nicht weit und dann konnte die wilde Hetzjagd beginnen.



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