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Ich küsste ihn einfach weiter und hoffte, dass wir von keiner Wache gestört werden. Es war ein angenehmes Gefühl in zu küssen, aber er war mein bester Freund O.o Aber ich wollte auch dieses schöne Gefühl nicht verlieren. Es war echt wie eine Droge, eine von der man nicht will das sie aufhört. Er hielt mich fest, damit ich nicht runterfallen konnte. Ich war grade so froh ei Vampir zus ein, den dann brauchte ich keine Luft und konnte einfach ohne eine Pause diesen Moment genießen. °Was würden wir wohl nach unserer Schicht machen?°


Wir küssten uns weiter denn ich konnte meine Lippen nicht von ihr lassen. Sie zog mich in ihrem Bann denn Heidi war wie eine Droge für mich gewesen. Aber was würde zwischen uns laufen denn wir waren eigentlich die besten Freunde. Aber nungut das war jetzt erstmal nebensache gewesen. Zum glück das wir echt Vampire waren denn ansonsten müssten wir jetzt schon eine Pause einlegen aber wir brauchten ja kein Sauerstoff. Drang wieder mit meiner Zunge in ihren Mund ein und massierte ihre Zunge mit meiner.


Er drang weiter mit seiner Zunge in meinen Mund ein und massierte meine Zunge mit seiner. Ein leicht amüsantes stöhnen einfleuchte aus meinem Mund. Es war grade alles anders und neu für mich. °Was würde jetzt er aus unserer Beziehung sehen, dass wir zusammen sind, einfache Freunde, den das Mal passiert war oder Freunde mit besonderen Bonus Leistungen?° Aber dieser Gedanke verschwamm wieder sofort, da ich nicht mehr klar denken konnte. Ich konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen.


Massierte weiter ihre Zunge mit meiner und genoß die zweisamkeit gerade sehr. Hörte wie ihr ein leichtes keuchen entfleuchte und ich grinste innerlich. °Was wird sie eigentlich au unsere Beziehung jetzt sehen?°, dachte ich mir aber dann verdrängte ich wieder meine gedanken und machte einfach nur weiter.


Wir hörten einfach nicht auf uns zu küssen. Ich schlang den einem Arm aus dem Griff und strich ihn damit sanft über die Brust, bis ich zur Hose gelang war, dann schlüpfte ich in sein T-Shirt und begann seine Brust zu streicheln. ich konnte mir ein leichtes grinsen nicht verkneifen und merkte, dass er immer mehr in auch eine Art Rausch zustand verfiel.


Wir küssten uns weiter und ich viel ebenfalls in den Rauch rein und konnte meine Lippen nicht von ihren lassen. Merkte wie sie ihren Arm auf meinen griff schlang und mir über die Brust streichelte bis zur meiner Hose. Keuchte leise in den Kuss hinein als ich spürte wie sie dann mit ihrer Hand unter mein Shirt schlüpfte und dann über meine Brust streichelte.
°Bitte lass es jetzt kein Traum sein°.


Ich war völlig wie von Sinnen. Als er leise aufkeuchte, konnte ich mir ein kleines grinsen nicht verkneifen. Ich strich langsam meine Hand aus seinem T-Shirt und streifte es sanft von seinem Körper. Ich schmiegte mich enger an ihn ran und küsste ihn unbeirrt und voller Leidenschaft weiter.


Ich merkte wie sie völlig weg getretten war und sich wohl nur noch auf uns konzentrierte. Bemerkte ihr kleines grinsen als ich gekeucht hatte aber sie brachte mich gerade tierisch um den verstand. Spürte wie sie sich langsam aus mein Shirt streichelte und mir dann über meinen Körper streifte. Zog sie dann noch enger an mir herran so das ich all ihre nähe spürte und ich wollte sie nie wieder los lassen. Erwiederte nur allzu gerne ihren leideschaftlichen Kuss ^^.


Er zog mich noch enger an sich. Ich strich ihm sanft über seine Wange und betrachtete sein Gesicht. Ich sah wie er sich nach der einen Sache verzehrte, ich hätte sie ihm gerne mit ihm erlebt, aber dazu waren wir nicht hier. Ich wollte ihn nur noch ganz nah an mir spüren. Ich hoffte nur, dass wir bald abgelöst werden. Damit ich den Korridor mit ihm verlassen konnte. Ich strich über seine nackte Brust und war völlig entzückt. Sie war so kalt und glatt, aber das liebte ich so.


Schloss kurz meine Augen als ich spürte wie sie mir über die Wange streichelte und dann mein Gesicht betrachtete. Klar verzehrte ich mich nur nach die eine Sache mit ihr aber ich wollte sie nicht zu nix zwinken oder bedrängen also zügelte ich mein verlangen nach ihr. Auch ich hoffte das wir bald abgelöst werden denn ich wollte endlich mit ihr alleine sein und die zweisamkeit genießen. Spürte wie sie mir mit ihrer Hand über meine nackte Brust strich und ich merkte wie mein kleiner Felix sich unten langsam meldete und nach berührung verlangte. Schluckte leicht und hoffte das sie es nicht spürte.


Ich hörte sein leichtes Schlucken und löste mich von ihm. Ich betrachtete ihn verwundernd. " Was ist den?", fragte ich ihn, meine Stimme war nur noch ein leichtes stöhnen. Dann bemerkte ich warum er so schluckte. Sein `kleiner Felix`stieße gegen meine Beine. Ich schaute kurz nach unten, dann wieder zu ihm. Ich lächelte kurz liebevoll. Dann küsste ich ihn kurz am Hals und knabberte danach daran.


Klar hörte sie mein leichtes schlucken und merkte wie er sich dann von mir löste. Bemerkte ihren verwunderten Blick und vernahm ihre frage. "Nix meine liebe", sagte ich nur denn ich wollte ihr nicht die Wahrheit sagen das sie mich gerade tierisch anmachte und mein kleiner Felix nach beachtung verlangte. Merkte dann aber doch wie mein kleiner Felix gegen ihr Bein stieß und ich schaute kurz zur Seite. Mmir war das jetzt schon etwas peinlich gewesen aber ich war ja eigentlich ein Mann ^^. Legte etwas mein Hals zur seite als ich spürte wie sie mein Hals kurz küsste und daran knabberte.


Er legte seinen Kopf leicht zur Seite als ich anfing seinen Hals leicht zu liebkosen. Ich wanderter leicht runter udn liebkoste seinen Oberarm leicht. Es fühlte sich so toll an, meine Lippen auf seiner nackten Haut. Ich strich sanft über seinen Rücken, hoch und runter, bis ich den Weg wieder hoch zus einen schulter fand, wo ich mich leicht fest krallte.


Merkte wie sie meinen Kopf leicht zur Seite legte und anfing meinen HAls leicht zu liebkosen. Genoß es so von ihr verwöhnt zu werden und ich dachte dies wäre nur noch ein Traum. Aber ich realisierte serh schnell das es die Reale Welt war und das Heidi mich gerade verwöhnte. Schnurrte leise als sich dann meinen Oberarm liebkoste und dann über meinen Rücken streichelte. Sie fuhr dann hoch bis zu meinen Schultern und krallte sich dort wieder rein. "Ohh Heidi ... Du .... Du tust mir gerade verdammt gut".


Seine Worte brachte mich leise zum kichern. "Ich bekomme einfach nicht genug von dir...", hauchte ich leise in sein Ohr. Ich wuschelte mit einer Hand leicht durch sein Haar,während die andere weiter über seinen Rücken strich. " Grade verzehre ich mich nach dir", sagte ich sanft und küsste leicht seine Wange, wie ein Hauch. Die eine Hand die sanft durch seine weichen Haare gewuschelt waren, glitten nun runter zu seiner Hose.


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