Merkte wie sie leicht hoch schreckte als sie wohl meine Stimme hörte. Schaute sie weiterhin an und ich könnte schon wieder in ihre Augen versinken aber ich tat es nicht. Hörte ihre abgebrochene Worte und beobachtete wie sie wieder auf mich zukam. Vernahm ihre frage und überlegte kurz. "Puh ..... Liebe fühlt sich sehr schön an .... Wenn du schmetterlinge im Bauch hast oder wenn du dich zu der Person hingezogen fühlst ..... oder wenn du die Person unbedingt küssen willst so wie ich dich jetzt", erklärte ich kurz und zog sie in meine Arme. Drehte mich mit ihr und drängte sie an der Wand.

Ich hörte ihm aufmerksam zu. als er mir erklärte wie sich Liebe anfühlte. Ich prägte mir diese Worte gut ein, damit ich sie immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Dann zog er mich in seine Arme, dann drehte er sich mit mir und drängte mich an die Wand. Ich blickte ihn an.° Sollte ich ihn jetzt küssen?°. Ich wusste nicht was ich tun sollte, obwohl dass gar nicht meine Art war.

Ich wusste noch nicht ganz was ich davon halten sollte aber das ist jetzt auch egal. Wollte eigentlich auch mal gerne wissen was sie von mir dachte oder gerade jetzt über diese Situation dachte aber das fragte ich sie später. Als sie jetzt so vor mir stand an der Wand dachte ich mir nur noch meinen Teil und wollte sie am liebsten Küssen. "Wenn ich jetzt zu weit gehe dann scheuer mir ruhig eine Heidi", sagte ich und küsste sie sofort so das sie mir nicht mehr antworten konnte. Ließ denn Kuss dann etwas leidenschaftlicher werden und zog sie dann wieder an mich herran denn ich wollte ihre nähe sowie ihren Körper an meinen spüren.

Ohne das ich ihm antworten konnte wurde ich schon waren seine Lippen auf meinen. Sie waren so sanft und weich. Ich merkte, dass er immer Leidenschaftlicher wurde und zog mich näher an sich. unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Es war ein so berauschendes Gefühl, ich konnte einfach nicht aufhören ihn zu küssen.

Ich genoß ihre weichen und zarten Lippen auf meinen und wollte sie garnicht mehr los lassen denn unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich spürte wie sie ihre Arme um meinen Hals schlang. Merkte wie sie michh nicht mehr aufhörte zu küssen und ich musste zugeben ich genoß das gefühl. Mein inneres fing an zu kribbeln denn ich hatte mich schon vor Jahrundert von Jahren nach ihren Körper sowie nach ihren Lippen gesehnt. Drang dann vorsichtig mit meiner Zung in ihren Mund ein und fing langsam an ihre Zunge mit meiner zu massieren.

Mein Verlangen zu ihm wurde von Mal zu mal größer. So ein Gefühl wie ich es jetzt hatte, hatte ich noch nie gespürt. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund und fing an meine Zunge zu massieren. Ich war einfach völlig im Rausch, einen der wie eine Droge für mich war. ich drückte ihn weiter zu Boden, so dass er auf dem Boden lag und küsste ihn weiter.

Ich liebte das Gefühl in mir und ich wollte es nicht gerade missen. Massierte weiter ihre Zunge mit meiner und genoß die zweisamkeit mit ihr sehr. Merkte wie sie in einen Rausch war und mich dann auf den Boden runter druckte wie auch immer sie es geschafft hatte. Als ich auf den Boden lag, sie dann auf mein Schoß saß legte ich meine Hände auf ihre Hüfte und erwiederte nur allzu gerne ihren Kuss. Löste mich dann kurz von ihr und schaute ihr in die Augen. "Du weißt aber schon das hier noch die Wachen vorbei kommen und sie uns dann sehen?", fragte ich und streichelte ihr die Seite entlang.

Er legte seine Hände auf meine Hüfte und erwiderte meinen Kuss. nach einer Zeit löste er sich von mir und sagt etwas von mir. Ich wurde leicht aus meinen Rausch geweckt und sah diese Situation. Ich hätte beinahe gesagt `lass sie doch gucken..`, aber dazu war ich nicht mehr in der Lage. Er strich mir sanft die Seite entlang und es kribbelte leicht überall wo er mich berührte. Ich sah zu ihm und ein sanftes lächeln legte sich auf meine Lippen. Ich blieb auf seinem Schoß sitzen und blickte ob keiner kam. Ich hörte leise Schritte zu uns kommen und sprang von ihm auf und zog ihn hoch. Es kamen zwei niedrige Wachen an uns vorbei. Ich wandte ihnen nicht das Gesicht zu, aber merkte wieder diese blicke auf mir, die mir irgentwie grade nichts bedeuteten. Ich wollte nur, dass er mich ansah. Ich blickte kurz wieder zu ihm. Und als die Wachen verschwunden waren küsste ich ihn Leidenschaftlich auf den Mund, dann löste ich mich wieder von ihm und stellte mich neben ihn.

Ich streichelte ihr weiterhin über die Seite und merkte wie sie leicht aus ihren Rausch geweckt wurde. Lächelte sie liebevoll an und sah auch ihr lächeln. Merkte wie sie ihren Blick kurz von mir löste und sich umblickte. Aber dann hörte auch ich die Schritte, bmerkte wie sie aufsprang und mich dann schnell hochzog. Sah dann die niedrige Wachen bei uns vorbei laufen und ich musste mein Knurren unterdrücken da sie mein Engel anstarrten. Schaute dann kurz zu Heidi und biss mir auf die Unterlippe. °Wow sie sieht verdammt heiß aus!°, dachte ich mir nur und sah das die Wachen endlich wieder weg waren. Spürte dann plötzlich ihre Lippen auf meine und ich erwiederte nur allzu gerne ihren leidenschaftlichen Kuss. Seufzte dann aber wieder leise als sie sich von mir löste und sich dann neben mich stellte.

Ich hörte sein leises Seufzen und sah zu ihm auf. Ich war immer noch völlig verwirrt, da ich nicht wusste wie es um meine Gefühle steht. Ich hatte diese Leidenschaft noch nie so intensiv gespürte wie ebend und auch dieser kleine Kuss von ebend versetze mich schon fast wieder in meinen rausch zustand, da ich wusste, dass es grade nicht sehr relevant war. Doch hatte ich immer noch das Verlangen, in zu packen und ihn wieder zu küssen.

Ich merkte wie sie immer noch neben mir stand und mein verlangen nach ihr war jetzt schon groß gewesen. Am liebsten würde ich sie jetzt packen, mit ihr uns Gemach verschwinden und sie dort verwöhnen aber das sei uns ja nicht gegönnt heute. Aber ok dann musste ich eben warten bis wir unsere Wache vorbei hatten. Biss mir leicht auf die Unterlippe denn ich wollte sie wieder auf meinen Lippen spüren aber ich wollte Heidi nicht bedrängen also ließ ich es lieber sein.

Ich seuftze kurz. °Was bringt es neben ihm zu stehen, wenn man nicht mal sein Verlangen stillen kann, ohne dass wer kommt.° Ich schillte kurz zu ihm und bemerkte, dass er mich anguckte. Ich legte meine Finger auf meine Lippen, da wohin er mich geküsst hatte und spürte immer noch leicht seinen Kuss. Oh, wie gern würde ich es wiederholen. Ich lehnte meinen Kopf auf seine Schulter und blickte zu ihm hoch. " Und was machen wir jetzt?", fragte ich ihn.

Hörte ihr kurzes seufzten und schaute sie fragend an. °Was hat sie denn?°, dachte ich nur und sah wie sie zu mir rüber schillte. Lächelte sie liebevoll an und am liebsten würde ich sie jetzt wieder Küssen. Beobachtete wie sie ihre Finger auf ihren Lippen legte und ich schluckte leicht. °Oh mann wie gerne würde ich sie jetzt wieder küssen°, merkte dabei ihren Kopf auf meiner Schulter und schaute sie an. "Weiter Wache halten Heidi", sagte ich nur, hob sie dann hoch, drehte mich dabei so das ich sie wieder an der Wand drückte und küsste sie innig.

Nach seiner Antwort hob er mich hoch und drehte mich so, so dass ich an der Wand an meinem Rücken spürte und küsste mich innig. Ich schlang wieder meine Arme um seinen hals und erwiderte den Kuss, er war diesmal Leidenschaftlicher als vorher und ich merkte wieder, wie ich in den Rausch verfiel und alles um mich herum vergas. Nur er war in meinem Kopf. Ich hüpfte leicht so, dass meine Beine seine Hüfte umschlangen. Ich hatte das schon oft gemacht, aber bei ihm war alles anders.

Ich merkte wie sie wieder in dn alt bekannten Rausch verfiel und ich genoß es Heidi endlich so nah sein zu dürfen. Spürte dann aber wie sie ihre Beine um meine Hüfte schlang und ich küsste sie einfach nur weiter. Wenn mich jetzt Demetri sehen würde, der würde sich kaputt lachen oder sich vllt. doch für uns beide bzw. für mich freuen. Denn ich wusste ja noch nicht was Heidi für mich empfindet. Hielt sie aber immer noch fest denn sie sollte ja nicht runterfallen auf wenn sie an der Wand gelehnt war.