GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#91

RE: Garten

in Haus der Wachen 11.06.2012 22:28
von Makenna-Samantha Volturi (gelöscht)
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Ich merkte seinen leicht skeptischen Blick und schluckte nur leicht. Wusste das er kein Beziehungsmensch war aber was sollte ich den machen. Hatte mich halt nun mal in Afton verliebt und ich wollte ihn als Freund nicht verlieren. Spürte förmlich was in ihm vor ging und seufzte innerlich. °Wie dumm du doch bist Makenna°, dachte ich nur und ging wieder auf ihn zu. Streichelte ihm über die Wange und schaute ihm jetzt in die Augen. "Du .... Du wirst mich nicht verlieren Afton", sagte ich nur leise und versuchte leicht zu lächeln. "Es tut mir leid wie ich reagiert habe, aber ich habe Angst dich an eine andere Frau zu verlieren".

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#92

RE: Garten

in Haus der Wachen 14.06.2012 14:04
von Afton Volturi (gelöscht)
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Sie strich mir mit ihren Hand über meine Wange. Ich blcikte sie leicht schmerzhaft an. " Und wenn es so ist?! Corin hat auch behauptet sie leibt mich und jetzt ist sie mit diesem Arsch von Deme zusammen,...ich frage mich auch immer warum ich was mit der hatte!"
Ich wurde leicht wütend über mich selbst. "Ich...", fing ich an, doch ich konnte meinen Satz nicht zu ende bringen, ihr sagen, dass sie mir viel bedeutet, dass ich sie nicht verlieren will. Doch half es mir? Ich wusste es wird nichts wie früher.

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#93

RE: Garten

in Haus der Wachen 14.06.2012 15:36
von Makenna-Samantha Volturi (gelöscht)
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Ich strich ihm weiterhin über die Wange und bemerkte seinen schmerzhaften Blick. "Ich bin aber nicht wie Corin Afton .... Ich liebe dich schon seit dem Augenblick wo ich dich das erstemal gesehen hatte im Thronsaal", sagte ich ihm in einen liebevollen Ton und merkte aber wie leicht wütend er über sich selber wurde. "Was du?", fragte ich leise und schaute ihm in die Augen. Das streicheln über seine Wange machte ich weiter und hoffte das ich ihn damit etwas berühigen konnte. "Bitte Afton sag mir was dich bedrückt", nuschelte ich leise denn ich wollte nur noch das es ihm gut geht.

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#94

RE: Garten

in Haus der Wachen 20.06.2012 09:04
von Afton Volturi (gelöscht)
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Ich wusste sie war nicht wie Corin, sie kannte mich und behielt mich trotzdem bei sich. Ich erinnerte mich zurück an unsere erste Begegnung unsere Blicke trafen sich sofort, doch war ich schon mit Corin zusammen. Sie war schon immer heiß wie jeder fand. Ich half ihr sich einzuleben, da die anderen sie nicht so mochten, dass ich nicht verstand.
Sie , bestand darauf das ich zu ende sprach." I-I ich....", ich versuchte meine Gedanken zu Ordnen um alles nochmal zu wissen. Was wäre passiert wenn ich sie vor Corin getroffen hätte? " Ich will dich nicht verlieren, du bist mit so wichtig.", sagte ich leise, jedoch sehr sanft. " Und hätten wir uns vor Corin getroffen dann..."
Ich musste nicht zu ende sprechen ohne das sie wusste was ich meinte, wenn ich sie vor Corin getroffen hätte, wäre sie bestimmt mit mir zusammen gekommen, doch wäre sie glücklich? Wenn ich es nicht mal schaffte Corin glücklich zu machen. Ich erstand mich selbst nicht.

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#95

RE: Garten

in Haus der Wachen 20.06.2012 10:57
von Makenna-Samantha Volturi (gelöscht)
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Ich war anders wie Corin, war liebevoll und ich würde ihn nie weh tuen. Auch ich erinnerte mich an unsere erste Begegnung und ich musste dabei kurz aber sanft schmunzeln. Ja unsere Blicke trafen sich und da wusste ich schon wow den Mann will ich an meiner Seite haben aber da war er ja leider schon mit Corin zusammen die jetzt mit Demetri zusammen war. Ich war ihm sehr dankbar das er mir geholfen hat mich hier einzuleben aber ich wusste bis heute noch nicht warum die anderen mich kaum mochten .... Nur weil ich von einem anderen Zirkel war? Lag es vllt. daran?? Vernahm dann seine abgebrochene Worte und schaute ihm weiterhin in die Augen. Hörte dann seine weiteren Worte und lächelte ihn liebevoll an. "Ich will dich auch nicht verlieren Afton und du bist mir auch wichtig", sagte ich liebevoll und streichelte ihm weiterhin über die Wange. "Dann wären wir zwei zusammen gekommen", nuschelte ich nur leise denn ich wusste was er dachte und was er sagen wollte. Ich wusste das ich mit ihm glücklich gewesen wäre wenn wir zwei uns schon vorher kennen gelernt hätten bevor er mit Corin zusammen gekommen wäre. "Afton", hauchte ich nur seinen Namen und biss mir leicht auf die Unterlippe. "Wir ..... Wir können es ja mal ausprobieren mit dem zusammen sein und wenn du meinst es klappt nicht dann bleiben wir zwei Freunde und ich versuche meine Gefühle dann für dich zu unterdrücken", sagte ich nur. °So wie ich es schon all die Jahre gemacht habe°, dachte ich dann und lächelte ihn liebevoll an.

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#96

RE: Garten

in Haus der Wachen 25.06.2012 23:51
von Makenna-Samantha Volturi (gelöscht)
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Ich bekam eine SMS von einer sehr guten Freundin und schrieb ihr auch sofort zurück. "Bitte verzeih mir Afton ... Aber ich muss dringend weg", sagte ich nur und küsste ihn kurz auf die Wang. Lächelte ihn liebevoll an und verließ den Garten auch sofort

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#97

RE: Garten

in Haus der Wachen 26.06.2012 10:17
von Afton Volturi (gelöscht)
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Als ich sie ansah, lächelte sie liebevoll. Ich konnte es nicht verstehen, dass sie immer noch bei mir sein wollte. Ihre Worte waren ein leichter Trost, doch ich wusste, wie verletzte sie war. Sie schlug vor, es zu versuchen. Doch es würde sie mehr verletzen.
Dann klingelte ihr Handy und sie verabschiedeete sich. Nun war ich allein und ging aus dem Garten.

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#98

RE: Garten

in Haus der Wachen 07.07.2012 21:14
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Mein Blick wurde ernst, als mir Aro‘s Worte in den Sinn kam. „Doch bedenke liebster Engel, dass wir nun vorsichtiger sein müssen und unserer Arbeit nachkommen sollten. Wir sollten nichts riskieren, das uns den Kontakt zu Lorena unterbinden könnte“, meinte ich, worauf Corin nickte. ‘Du hast recht.. Aber würde ich nichts tun, was dem gefährden würde. Nun lass uns nicht weiter daran denken! Wir sollten lieber unseren freigestellten Tag genießen‘, sagte sie und lächelte mich breit an. Dabei erschienen ihre süßen Grübchen, welche ich so an ihr liebte. Ein wundervoller Engel. Mein Engel und das für immer. Ich erwiderte ihr lächeln und legte die Arme um ihre Taille, als sie ihre um mein Hals schlang. Sanft legte sie ihre Lippen auf die meine. Ein schöner und einzigartiger Kuss, voller Liebe und Hingabe. Das wir mitten im Korridor und das in unmittelbare Nähe des Thronsaales standen und uns leidenschaftlich küssten, interessierte mich nicht. Warum auch, sollte jeder sehen, dass Corin an meiner Seite war.
Widerwillig löste ich mich von ihr, als sie den Kuss löste. Ihre Augen trafen erneut auf die meinen. Intensiv und liebevoll. ‘Ich liebe dich‘, sagte sie lieblich. Ein schönes Gefühl, es von ihr zu hören. Lächelnd strich ich ihr das Haar hinter ihr Ohr, blickte ihr dabei noch immer intensiv in die Augen. Diese wunderschönen Augen. „Ich liebe dich auch“, wisperte ich ihr zu, während sie sich glücklich an mich schmiegte. Ihren Kopf legte sie dabei auf meine Brust und schloss die Augen.
Lange standen wir so da, sagten nichts weiter. Genossen einfach die Nähe des anderen und das Gefühl nach so langer Zeit glücklich zu sein. Ein seichtes Lächeln legte sich mir auf die Lippen, als ich daran dachte, wie alles zwischen Corin und mir begann. Unsere aller erste Begegnung. Sie wirkte schon damals so furchtbar anziehend auf mich und doch hatte ich es unterdrückt. Ich wollte nicht verletzt werden, nicht wieder und dann war da auch noch ihr Gefährte. Ich hatte absichtlich auf unnahbar gemacht, eine Fassade um meine Schwäche für sie zu überdecken. Doch wenn ich jetzt so daran denke, war es töricht von mir.
„Mein Engel, ich bin froh dich zu haben“, murmelte ich nah an ihrem Ohr. Küsste sie auf den Haaransatz, ehe ich sie urplötzlich auf die Arme hob. Überrascht darüber hielt Corin sich an mir fest und sah mich fragend an. ‚Was wird das jetzt?‘, fragte sie lächelnd. Ich grinste sie mit einem schiefen Grinsen an. „Hm… eine Entführung“, schnurrte ich geheimnisvoll, bevor ich mich in Bewegung setzte. Corin kicherte und schmiegte sich an mich, während ich Richtung Garten lief.
Dort angekommen trug ich sie etwas weiter abseits des Giesweges und ließ sie schließlich auf der Wiese nieder. Erstaunt blickte Corin sich um, ehe sie mich ansah. Ihre Augen funkelten mich an und lächelte dabei, worauf ich sie ebenfalls an lächelte. "Du bist so wunderschön, wenn du lächelst", meinte ich und streichelte ihr abermals über die Wange. Corin hob ihre Hand und legte sie nun an meine, dabei sah sie mir tief in die Augen. In diesem Moment brauchten wir keine weiteren Worte. Unsere Blicke sprachen für uns. Corin ließ sich auf den Rücken fallen und blickte in den Sternenklaren Abendhimmel. Sachte rutschte ich näher an sie herran und beugte mich über sie. Kurz blickten wir uns in die Augen, ehe ich mich zu ihr hinab beugte und sie küsste. Lange und unbeschreiblich schön.


zuletzt bearbeitet 07.07.2012 21:23 | nach oben springen

#99

RE: Garten

in Haus der Wachen 07.07.2012 23:14
von Corin Volturi | 1.768 Beiträge

Leise murmelnd, nah an meinem Ohr sprach er mir zu, wie froh er ist mich zu haben. Ein seichtes Lächeln zierte meine Lippen. Schmiegte mich dabei noch enger an ihm, fühlte mich so wohl und wollte nicht das dieser so schöne Moment, so schnell schwindet. Doch plötzlich, wurde ich sprichwörtlich auf Händen getragen und fand mich auf Deme’s Armen wieder. Lächelnd, blickte ich ihn an und hielt mich bei ihm fest. Dabei fragte ich ihn „Was wird das jetzt?“ Grinsend sah er mich an. ‚Hm… eine Entführung‘, meinte er dann schließlich geheimnisvoll. Mein Grinsen, wich nicht von meinem Gesicht und ließ mich wortlos von ihm ins ungewisse tragen.
Langsam näherten wir uns dem Garten, als er mich dann auf der Wiese absetzte und sich kurz darauf zu mir setzte. Meine Augen funkelten ihn an. Es war wunderschön hier, wie auch alles was in einer Weise mit ihm zutun hatte. Es war als gäbe es ein Licht, das Licht der Hoffnung, welches meinen Körper und deren inneres erwärmte. Bald wo wir Lorena als unser Eigenes Kind haben würden, machte es mein Leben nur noch lebenswerter. Demetri war der, der es mir einhauchte, bei dem ich alle Sorgen vergaß in dem er mir sie nahm und stets für mich da ist.
„Ich hab da auch ein Geheimnis“, sprach ich ernst, doch nur gespielt, wobei er mich fragend ansah und den Kopf schief legte. Näher trat ich an ihn heran. „Du bist mein Traummann“, wisperte ich es nah an seinem Ohr. Ich grinste ihn breit an.
Sein Gesichtsausdruck, den er hatte, als er glaubte ich würde ihm eher etwas Schlechtes mitteilen wollen, war einfach nur zum Lachen. ‚Na warte‘, sagte er und stürzte sich auf mich. Wieder einmal kitzelte er mich, was er auch besonders gut konnte. Bittend, in dem ich mich unter ihm wand, sagte ich er solle aufhören, doch hatte er sichtlich seinen Spaß daran. ‚Ich höre nicht eher auf, bis du sagst das du mir nicht noch einmal so einen Schrecken einjagst!‘ Erst zögerte ich bei seinen Worten, kitzelte mich aber umso schlimmer, wenn ich noch länger bräuchte. „Ist gut! Ich jage dir nie wieder so einen Schrecken ein!“, versprach ich es ihm schon fast, während ich noch lachte.
Langsam hörte er auf, schnappte noch nach Luft auch wenn dies nicht von Notwendigkeit war. Nutze jedoch die Gelegenheit und drehte ihn so, dass er unter mir lag. „Nach all den Jahrhunderten, denkst du, du wärst mir immer noch überlegen. Ganz schön töricht von dir, mein Liebster“, sprach ich grinsend, welches er entgegnete. Aber kaum war ich einen winzigen Moment unachtsam, so ergriff er wieder die Führung. „Genau, das denke ich. Und wie man sieht, ist das wohl auch so, Engelchen“, meinte er selbstsicher, rollte sich jedoch von mir weg, als er seinen Satz beendete. Danach beugte er sich zu mir hinunter und küsste mich, ohne ein Wort. Der Kuss war sehr lang, mit solch einer Leidenschaft. Wie es jetzt war, so fühlten wir uns schon lange nicht mehr. So kam es mir jedenfalls vor. Stress plagte uns die letzten Tage, so wie auch unsere Streitereien. Wir lösten den Kuss, sahen uns noch lange an, einfach so, ohne Worte.
Ein merkwürdiger Gedanke trat in meinen Kopf, denn als wir in Venedig waren, stritten wir uns so oft. Doch hier, war es anders. Ob es nun daran lag, das Chels uns enger an die Volturi gebunden hatte, das es uns hier besser erging? Ich schüttelte den Kopf und schob den Gedanken beiseite. Er passte nicht in meine so heile Welt und dem schönen Gefühl mit Demetri hier zu sein, all die Streitereien der Tage zu vergessen. Nur ein weiterer Gedanke plagte mein Gewissen. Aro’s bittere Worte traten hervor.
„Was ist wenn Aro recht behält? Ich meine.. Denkst du irgendwann, wenn Lorena alt genug ist und wir sie verwandeln wollen, das sie es uns verübeln würde?“, fragte ich ihn dann schließlich. „Ich möchte nicht Schuld daran sein, sie unglücklich mit diesem Leben zu machen..“ Beruhigend legte Demetri seine Hand auf die Stelle an der mein Herz sitzen sollte. Sprach dabei auch beruhigende Worte. „Das wird sie nicht, Engelchen. Wir sind ihr genauso wichtig, das sah ich an ihren Augen. Sie würde eine von uns sein wollen, auch für diesen Preis“, meinte er mit fester Stimme. Lange sah ich ihn nachdenklich an. Schließlich hauchte er mir einen Kuss auf die Stirn und lächelte sanft. „Alles zu seiner Zeit“, meinte er dann noch und fuhr mit seiner Hand, seinen Fingern, zärtlich über die Seite meines Gesichts.


zuletzt bearbeitet 07.07.2012 23:20 | nach oben springen

#100

RE: Garten

in Haus der Wachen 08.07.2012 00:19
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Es war ein schöner Moment, den ich nicht missen wollte. Ich runzelte jedoch die Stirn, als Corin plötzlich ernst drein schaute und schließlich meinte, dass sie ein Geheimnis hätte. Fragend legte ich den Kopf zur Seite, sah ihr in die Augen, versuchte herauszufinden, was sie meinte. Was konnte es sein? Was verbarg sie vor mir? Tausende Gedanken schwirrten mir im Kopf rum. Langsam schlich sich die eiskalte Angst in mir hoch, wollte wieder nach meinem toten Herz greifen. Corin kam mir näher, wobei ich schluckte. ‘Du bist mein Traummann‘, wisperte sie mir ins Ohr. Entgeistert und doch erleichtert sah ich sie an, weshalb sie lachte. Sie lachte tatsächlich über mich! „Na warte“, rief ich und stürzte mich auf sie. Kitzelte sie durch, wobei sie lachend darum bat das ich aufhörte. Doch ich dachte keineswegs daran, es machte viel zu viel Spaß. „Ich höre nicht eher auf, bis du sagst das du mir nicht noch einmal so einen Schrecken einjagst!“, stellte ich die Bedingung. Immerhin hatte ich wirklich Angst bekommen. Nach einer Weile versprach sie es, weshalb ich von ihr ab ließ. Für einen Moment war ich abgelenkt, was sie nutzte und mich unter sich zu. Grinsend sah sie mich an. Ihre Worte brachten mich zum schmunzeln und als sie unachtsam war lag Corin auch schon wieder unter mir. „Genau, das denke ich. Und wie man sieht, ist das wohl auch so, Engelchen“, sagte ich. Ich schenkte ihr ein Lächeln ehe ich sie ohne ein Wort küsste. Ihre Lippen zogen mich einfach an und es fühlte sich gut an, sie auf meinen zu spüren.
Nachdem wir den Kuss lösten, blickte Corin kurz nachdenklich. Besorgt strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Was ist los, mein Herz?“, fragte ich leise. Corin blickte zu mir, genau in meine roten Augen. ‚Was ist wenn Aro recht behält? Ich meine.. Denkst du irgendwann, wenn Lorena alt genug ist und wir sie verwandeln wollen, das sie es uns verübeln würde? Ich möchte nicht Schuld daran sein, sie unglücklich mit diesem Leben zu machen..‘, begann sie nun zu erzählen. Ich hörte ihr genau zu. Nachdem sie geendet hatte legte ich die Hand auf ihre Brust. Dort wo einst das Herz geschlagen hatte und es noch immer lag. „Das wird sie nicht, Engelchen. Wir sind ihr genauso wichtig, das sah ich an ihren Augen. Sie würde eine von uns sein wollen, auch für diesen Preis“, meinte ich mit fester und zugleich beruhigender Stimme. Lange sah Corin mich nachdenklich an. Lächelnd beugte ich mich zu ihr und hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn. „Alles zu seiner Zeit“, wisperte ich zuversichtlich, sanft fuhr ich mit den Fingerspitzen über die Seite ihres Gesichts. Corin schloss die Augen, genoss es sichtlich das ich sie berührte. Erneut küsste ich sie, kurz, ehe ich mich neben sie legte und meinen Kopf auf ihren Bauch bettete. Ich schloss die Augen, als Corin begann mit ihren Fingern durch mein Haar zu streicheln. Ich mochte es sehr. Wohlig seufzte ich, so könnte es ewig weiter gehen. „Hm, weißt du Engelchen. Ich hatte mich damals geirrt“, ich sah zu ihr, Corin blickte mich fragend an. ‘Was meinst du?‘, fragte sie auch sogleich. Ich lächelte sie zärtlich an. „Meine große Liebe, war nicht Selina. Ich dachte es nur. Meine wahre Liebe, bist du. Es fehlte immer etwas in meinem Herzen. Und jetzt ist mir klar, was es war. Du hast gefehlt“, wisperte ich die letzten Worte. Gerührt sah Corin mich an und ehe ich mich versah, lagen ihre Lippen auf meinen. Ich zog sie näher an mich, dabei setzte ich mich auf und zog sie auf mein Schoß. Küssend saßen wir da, vergaßen alles andere, nur um diesen Augenblick zu genießen. Und nichts in dieser Welt, konnte mir dieses Glück mit Corin nehmen. Nicht einmal Aro. „Ich liebe dich über alles, mein süßes Engelchen“, meinte ich lächelnd und küsste Corin kurz auf die Lippen. Anschließend hauchte ich ihr mehrere kleinere Küsse ins Gesicht, was sie kichern ließ. Ein wunderschöner Klang, den ich in Zukunft öfter hören würde.


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#101

RE: Garten

in Haus der Wachen 08.07.2012 18:29
von Corin Volturi | 1.768 Beiträge

Zuversichtlich sprach er mir zu, legte sich dann neben mich und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, nachdem er mich angelächelt und sanft küsste. Lächelnd, kraulte ich sein Haar, wobei er wohlig aufseufzte. Spürte, wie wohl auch er sich in diesem Moment fühlte. Eine angenehme Stille umgab uns, doch brach Deme diese. ‚Hm, weißt du Engelchen. Ich hatte mich damals geirrt.‘ Fragend lag mein Blick auf ihn, legte dabei den Kopf leicht zur Seite.
Was er wohl meinte? Es könnte alles Mögliche sein, was er mir jetzt in diesem Augenblick sagen könnte. Schließlich begann er zu sprechen. ‚Meine große Liebe, war nicht Selina. Ich dachte es nur. Meine wahre Liebe, bist du. Es fehlte immer etwas in meinem Herzen. Und jetzt ist mir klar, was es war. Du hast gefehlt.‘ Nach seinen Worten sah ich ihn gerührt an. Glaubte jedes einzelne Wort, konnte jedoch mein Glück kaum fassen. Endlich, hatte ich meinen Traummann und das nach so vielen Fehltritten und Arschlöchern.
"Du bist das Beste was mir je passieren konnte. Und du glaubst gar nicht wie froh ich bin, das wir uns begegnet sind und nach den ganzen Strapazen zueinander finden konnten. Es ist ein unglaubliches schönes Gefühl, dich an meiner Seite zu wissen.. Und vor allem, das ich weiß, das es für immer ist."
Er ist es. Der Richtige. Für immer.
Sanft legte ich meine Lippen auf die seine. Ein langhaltender Kuss, an dem wir alles um uns herum vergaßen. ‚Ich liebe dich über alles, mein süßes Engelchen‘, sagte er, dessen Worte ich erwiderte. Dann übersäte er mich mit kleinen Küssen in meinem Gesicht, wobei ich kicherte. Mit jeder Sekunde die wir zusammen waren, zeigte er mir immer mehr, wie viel ich ihm bedeute. Ein tolles Gefühl.
Noch lange lagen Demetri und ich hier. Hier unter dem Abendhimmel, der mit seinen schönsten Sternen bedeckt war. Wie wäre ich doch einfach hier mit ihm eingeschlafen, eng an ihm geschmiegt und wäre im Sonnenlicht des Morgengrauens zusammen mit ihm aufgewacht. Nur leider wurde uns diese Menschliche Eigenschaft genommen, konnten nicht träumen. Weder gut noch schlecht. Drum lagen wir einfach so, schauten in den Wolkenfreien Himmel, bis schließlich Dean, die niedere Wache erschien und mich bat noch einmal in den Thronsaal zu erscheinen. Verwirrt und zugleich verwundert sahen wir uns an. Sah jedoch schließlich wieder zu Dean und bestätigte ihm jeden Moment dort zu erscheinen und es auch so den Meistern mitzuteilen. Dean verneigte sich leicht und verschwand. Als er außer Sichtweite war, sah ich Deme ein weiteres Mal fragend in die Augen. „Was könnte er wohl noch wollen? Ich dachte er hätte uns soweit alles gesagt“, meinte ich schließlich. Nachdenklich wirkte sein Blick. ‚Viel eher stellt sich mir die Frage, weshalb du alleine hingehen sollst‘, sprach er mit verunsicherter Stimme. Kurz dachte ich über seine Worte nach, während wir gemeinsam aufstanden. Ob sie mich beeinflussen wollten, beziehungsweise Aro, da er so dagegen war? Ohne Demetri war ich schwach, vielleicht würde er dies sogar ausnutzen.
Zweifelnd blickte ich Deme an, nahm mir jedoch diese. ‚Die Meister haben ihre Entscheidung gefällt, sie würden sie nicht rückgängig machen, das glaub ich nicht‘, sagte er. Es war erstaunlich das es fast so war, als hätte er meine Gedanken gesehen. Aber zeigte es mir nur, dass unsere Bindung zueinander nur noch stärker ist. „Du hast Recht, ich sollte mir nicht allzu viele Sorgen machen“, lächelte ich ihm leicht zu. „Ich denke, ich werde auch jetzt losgehen, da ich sie ungern warten lassen will. Hast du irgendetwas vor, in der Zeit wo ich weg muss? Ich meine nicht das du dich allzu sehr ohne mich langweilst“, sprach ich lächelnd an ihn gewandt, ergriff dabei jeweils beide seiner Hände und blickte ihn fragend an als ich noch auf seine Antwort wartete.


zuletzt bearbeitet 08.07.2012 18:42 | nach oben springen

#102

RE: Garten

in Haus der Wachen 08.07.2012 19:41
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

‚Du bist das Beste was mir je passieren konnte. Und du glaubst gar nicht wie froh ich bin, das wir uns begegnet sind und nach den ganzen Strapazen zueinander finden konnten. Es ist ein unglaubliches schönes Gefühl, dich an meiner Seite zu wissen.. Und vor allem, das ich weiß, das es für immer ist‘, ich lauschte Corin‘s Worte und war mehr als gerührt darüber. Es zeigte mir, wie sehr sie mich liebte und wollte. Wenn mein Herz noch schlagen würde, so würde es Luftsprünge machen, so glücklich machten mich diese gesagten Worte von ihr. Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange, bevor ich ihre Lippen liebkoste. Schenkte ihr all meine Liebe, mit diesem sinnlichen Kuss und ich wusste, Corin verstand was ich damit ausdrücken wollte. Sie würde für immer mein Engel sein. Ein Teil von mir und jede erdenkliche Sekunde meines ewigen Lebens möchte ich mit ihr verbringen. Ihr nah sein und in den Armen halten.
Ich legte mich neben sie, zog sie dabei an meine Seite und sah mit ihr in den Abendhimmel. Beobachteten die Sterne, welche so klar am Himmelszelt funkelten. Lange lagen wir einfach so da, genossen die Ruhe um uns. Ich schloss die Augen, während ich Corin über den Rücken streichelte. Dieser Moment könnte ewig so weiter gehen. Nur wir beide, hier auf der Wiese. Ein schöner Gedanke, doch dieser verschwand aus meinem Kopf, als ich Dean witterte, ehe es Corin tat. Leicht runzelte ich die Stirn. Weshalb tauchte er hier auf und zerstörte diesen schönen Augenblick?
Ich öffnete die Augen, als er bei uns ankam und zu Corin sprach. Verwirrt sah ich ihn an, als er meinte, dass Corin in den Thronsaal sollte. Corin nickte ihm zu und meinte, dass sie sich auf den Weg machen würde. Nachdem Dean wieder verschwand, blickte sie zu mir, ebenso fragen wie mein Blick. ‚Was könnte er wohl noch wollen? Ich dachte er hätte uns soweit alles gesagt‘, meinte sie, während ich nachdenklich sie musterte. Was hatte Aro für Gründe Corin rufen zu lassen? Und wieso gerade alleine?
„Viel eher stellt sich mir die Frage, weshalb du alleine hingehen sollst“, sprach ich nun meinen Gedanken aus und sah wie Corin darüber nachdachte. Ich wusste instinktiv an was sie dachte und lächelte sie warm an, als ihr Blick zweifelnd auf mir lag. „Die Meister haben ihre Entscheidung gefällt, sie würden sie nicht rückgängig machen, das glaub ich nicht“, meinte ich zuversichtlich, nahm ihr die Zweifel, die sie plagten. Erstaunt sah sie mir in die Augen, ich lag wohl mit meinem Instinkt richtig.
‚Du hast Recht, ich sollte mir nicht allzu viele Sorgen machen‘, sagte sie nun und lächelte mich ganz leicht an, was ich nur zu gerne erwiderte, dabei strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wir standen auf, wobei ich sie hochzog. Nur ungern ließ ich sie alleine in den Thronsaal, überhaupt wollte ich nicht von ihrer Seite weichen. Ich wusste schon jetzt, dass ich sie schrecklich vermissen würde. Ihre Nähe, würde mir einfach fehlen. Corin ergriff mit beiden Händen die meine und lächelte mich liebevoll an, dabei wurde ihr Blick jedoch auch fragend. ‚Ich denke, ich werde auch jetzt losgehen, da ich sie ungern warten lassen will. Hast du irgendetwas vor, in der Zeit wo ich weg muss? Ich meine nicht das du dich allzu sehr ohne mich langweilst‘, meinte sie schließlich. Leicht legte ich den Kopf zur Seite, überlegte kurz. „Fia hatte Geburtstag und ich müsste ihr ein Geschenk noch besorgen. Und da sie alles liebt was Pink und teuer ist müsste ich nach England. Da gibt es extra so ein Laden, wie sie meinte“, erzählte ich ihr und verzog das Gesicht. Ich hasste solche Läden, wo alles rosa und pink war. Corin sah mich erstaunt an, kicherte jedoch über meine Worte. ‚Fia hatte Geburtstag?“, fragte sie nach, worauf ich nickte. „Ja, als wir in Venedig waren. Und wie ich meine Schwester kenne wird sie mega nachtragend sein, immerhin hatte ich ihr keine SMS geschickt“, sagte ich kleinlaut, worauf Corin nun begann zu lachen. ‚Dann solltest du wirklich schnell ein Geschenk besorgen‘, sagte sie. Ich lächelte sie an und nährte mich ihr. „Dann machen wir uns mal auf die Socken. Ich beeile mich und dann machen wir etwas schönes zusammen“, flötete ich ihr ins Ohr und küsste sie nochmals lange. Corin zog mich an sich, ehe wir uns lösten. Und gemeinsam nach drinnen verschwanden. Nachdem wir uns im Korridor nochmals küssten trennten wir uns, vorerst. Corin lief in die Richtung in der der Saal lag und ich in die andere Richtung.


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#103

RE: Garten

in Haus der Wachen 09.07.2012 21:47
von Corin Volturi | 1.768 Beiträge

Fragend lag mein Blick noch auf Demetri, bis er schließlich antwortete, dass er noch nach England müsse, um ein Geschenk für Sofia zu besorgen. Sogleich stellte sich mir die Frage weshalb, welche er ohne dass ich sie stellen konnte, beantwortete in dem er mir sagte das sie Geburtstag hatte. Bei seinen eigenen Worten verzog Deme das Gesicht, wobei ich nur umso breiter lächelte. Aus den Jahren, so lange wie ich ihn kenne, wusste ich dass er eine kleine Abneigung gegen pinke Gegenstände hatte. Als ich lachte, war er schon wieder kurz davor mich kitzeln zu wollen, wobei ich dann gleichzeitig auch wegzuckte. Es war immer wieder lustig mit ihm zusammen Zeit zu verbringen, das würde sich auch nie ändern, das wusste ich. Er ist einfach ein kleiner Spaßvogel, der andere gerne mal neckt und sichtlich daran Spaß hatte. Bei den Gedanken lächelte ich nur für mich allein, in mich hinein.
Gespielt empört sah ich ihn an, als er meinte dass er ihr keine SMS schickte. „Wie konntest du nur?“, meinte ich. Doch Deme grinste nur schelmisch. „Mal im Ernst, sie wird es dir nicht so übel nehmen. Ich meine, das ist ihr erster richtiger Geburtstag seit ihr wieder alle vereint seid. Wenn sie so nachtragend wäre, hätte sie das schon alleine wegen der letzten 1000 Jahre sein sollen. Sie wird es schon verstehen und wenn nicht, dann wird sie sicher nicht so lange böse auf dich sein“, lächelte ich ermutigend auf seine Worte hin. „Und wenn sie mein Geschenk erstmal bekommt, sind all ihre nachtragenden Worte vergessen“, fügte ich noch mit an und zwinkerte ihm dabei zu.
„Aber nun lass uns wirklich gehen“, drängte ich ihn und schliff ihn bereits wieder in Richtung des Schlosses. Jedoch ehe wir losgingen, legte er nochmal seine Lippen auf meine, küssten uns lange, als würde Zeit keine Rolle mehr spielen. Nachdem wir den Kuss lösten, kehrten wir ins Schloss zurück, wo sich dann unsere Wege trennten. Hielten es aber nicht aus, mit diesen Gedanken, voneinander getrennt zu sein, küsste uns abermals. Zärtlich, leidenschaftlich. Erneut löste sich dieser und ich machte mich auf den Weg in den Thronsaal, erneut.


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#104

RE: Garten

in Haus der Wachen 11.07.2012 21:34
von Chelsea Volturi (gelöscht)
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Tiago und ich küssten uns die ganze Zeit auf dem Rükweg , kuschelten und hielten uns in den Armen. Lange saßen wir einfach nur eng umschlungen hier im Garten, bis er gehen musste um Wache zu halten. ich ließ ihn nur schwerlich gehen, doch es musste nun mal sein.
Nach einem Abscheidekuss ging er nun , ich ging noch etwas druch den Garten, war nun wirklich glücklich, das wir zusammen waren und würde ihn auch nicht mehr gehen lassen.
Doch die Sache im Thronssal beschäftigte mich noch immer. Was hatten Corin und Demetri mit einem Kind zu tun und warum dachten die Meister, ich würde sie von uns trennen? Das ist äußerst Merkwürdig, aber ich werde sicher noch die Chance bekommen, Corin oder Demetri dies selbst zu fragen.
Ich glaubte nicht, das sie ein unsterbliches Kind erschaffen wollten, sie kennen die Regeln.. Noch lange machte ich mir darüber gedanken, während ich mit eleganten Schritten im Garten umher spazierte.

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#105

RE: Garten

in Haus der Wachen 14.07.2012 14:26
von Corin Volturi | 1.768 Beiträge

Mit langsamen eleganten Schritten, schritt ich aus dem Anwesen der Volturi und machte mich auf den Weg zum Haus der Wachen. Irgendwie freute ich mich schon Chelsea wiederzusehen, allerdings gab es vieles was wir noch zu klären und zu besprechen haben, was ich natürlich nicht vergessen habe. Auf den Weg zum Garten, wo ich sie bereits vom weiten roch, machte ich mir viele Gedanken darüber, wie ich dieses Gespräch anfangen würde und wie es wohl endet. Sicher würde sie mir auch einige Fragen stellen, nachdem sie von dem Kind von Demetri und mir wusste. Ich lächelte, als ich nur an seinen Namen dachte. Sogleich kam ein Bild vor meinem inneren Auge auf und schon sah ich ihn, wenn auch nicht zum greifen oder berühren. Demetri. Wie sehr ich ihn bereits vermisste, selbst wenn er noch nicht lange fort war. Dennoch fragte ich mich was er wohl gerade machte, denn sicher war er schon in England um Sofia ihr Geschenk zu kaufen, damit sie nicht mehr allzu böse auf ihn sein konnte. Ein Gedanke der mich schmunzeln ließ. Gut das ich noch das Surfbrett hatte, welches ich ihr gekauft hatte, als Dank dafür, das sie mich des einen Tages nach Volterra geholt hatte. Ohne sie wären Demetri und ich, nicht das glückliche Pärchen, als wie wir es jetzt sind.
Als ich draußen war und mich dem Haus näherte, sah ich in den Himmel und hing meinen Gedanken sehr nach. Hoffte, dass es Demetri gut ging und wir uns bald wiedersehen würden.
Nur noch ein paar Schritte entfernten mich vom Garten. Ehe ich diesen betrat, sog ich die Luft einmal tief ein und stieß sie dann wieder aus. Es war unnötig, dennoch beruhigte es und ich fasste meinen Mut zusammen um zu Chelsea zu gehen. Dort sah ich sie dann, wie sie auf und ab ging. Ein Lächeln schmückte ihr Gesicht. Ich vermutete es hing mit Tiago zusammen. Darüber würde ich sie gleich ausfragen, erstmal das eine andere.
Langsam ging ich auf sie zu. „Hey Chels“, meinte ich dann, versuchte dabei leicht zu Lächeln, was mir bestimmt nicht sehr gut gelungen war. Es war eine eher distanzierte Begrüßung, jedoch aber nur, weil ich nicht recht wusste wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte, da ich nun die Wahrheit kannte.


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