Ich erschrak als sie sich gegen mein Bein legte und neigte dabei leicht den Kopf und sah sie an. Sie war ungeheuer warm und es brannte sich durch den Stoff meiner Hose. Dann stand sie auf um scheinbar dieses Kaninchen zu jagen und ich musste dabei leicht schmunzeln.Doch blieb sie stehen und sah mich und dann die Sonne an
"ja manchmal fehlt es mir.Aber ich kann ja in den Garten"
sagte ich mehr in Gedanken als auf ihren Blick hin und lehnte mich etwas zurück und sah mich um
"und hast du was du brauchst?"
fragte ich und sah sie aus dem Augenwinkel aus am

Merkte das er sich erschreckte, was nicht sonderlich überraschend war. Ihr selbst stand das Fell zuberge, so kalt war er im vergleich zu ihr. Sie konnte sich nicht vorstellen wie es war ohne die Sonne auskommen zu müssen, hörte ihm jedoch zu und nickte nachdenklich wegen der Sonne und dem Garten.
Bei seinen nächsten Worten verdrehte sie die Augen leicht, nickte erneut und sah nachdenklich durch den Wald. Sie blickte einen der Bäume an, welche sehr weit nach oben ging. Kletterte den Baum hoch, grib die Krallen tief in den Stamm um kletterte weit nach oben. Bis die Äste zu dünn waren um ihr Gewicht noch zu tragen und sie blickte über die Mauern des Garten. Sah dann auf deme runter

Scheinbar hatte sie was sie brauchte,doch als sie gegangen war um auf die Bäume zu klettern stand ich auf.
Einen Moment lang schloss ich die Augen und atmete durch,genoss es die Sonne auf meiner Haut zu fühlen.
Ganz leicht wippte ich mit dem Fuß und summte in Gedanken vor mich hin. Schon überlegte ich was ich heute tun würde und doch würde ich mir die Antwort nur selber geben können. Ich nahm mir vor in den nächsten Tagen einmal jagen zu gehen.

Blickte Demetri lange an, sprang lautlos vom Baum herunter, zögerte einen Moment und verwandelte sich, solange seine Augen zu waren. "danke" sagt sie leise zu ihm, bevor sie sich sofort wieder zurück verwandelt. Sie selbst konnte kaum glauben das sie sich gerade, wenn es auch nur für höchstens 2 Sekunden in einen Menschen zurück verwandelt hatte. Sie verdrängte den Gedanken daran und legt sich wieder in das Gras, schaut ihn neugierig mit Katzen Augen an.

Ich sah sie an und dann sprang sie vom Baum runter und für einen Moment stand ein Mensch vor mir. Ich war erstaunt,konnte durch meine Reflexe aber schnell reagieren als ich diese leise Stimme hörte
"Bitte"
sagte ich nur und sah schon wie sie sich wiedet als Katze im Gras lag.
"danke"
sagte ich kurz,denn auch wenn es nur für einen Moment war so zeugte es doch von Vertrauen,welches sich aufbaute.

Sah ihn an und legt den Kopf seitlich, als er sich bedankt und streicht um die Bäume und schaut sich neugierig um. Sie fand es seltsam, das sie keine andere Personen sehen. Fragte sich ob es sein konnte das die Vampire sie mieden, wobei sie keinen Grund darin sah. Legte sich ins Gras und starrt gedanken verloren vor sich her in den Garten, sie versucht ihre Gedanken wieder in eine richtige Ordnung zu bekommen, was garnicht so einfach war. Fragte sich, was sie dazu gebracht hatte, sich zu verwandeln.

Ich wartete einfach ab und ließ sie in Ruhe,denn ich wollte mir da keine Gedanken machen. Sie würde schon für sich entscheiden und eine Gefahr sah ich in ihr auch nicht. Ich stand auf und ging zu einer der Bänke und ließ mich auf dieser nieder. Etwas lehnte ich mich zurück und ließ sie durch den Garten streifen,denn sie sollte sich einfinden.Immerhin hatte man mir damals auch geholfen.

Seufzte und stand auf, strich um einen Baum und sah dann Deme an, er schwieg genauso wie sie. Sie konnte aber als Ausrede benutzen, das sie nicht nicht reden konnte. Sah ihm nach als er sich auf die Bank setzte und blickte sich weiter um. Sah dann zu Demetri zurück, bevor ihr blick zurück zur Türe ging. Sie hatte bis jetzt ihr Zimmer, den Gang, den Trainingsraum und den Thronsaal gesehen. Jedoch hatte sie gesehen das es mehr als nur diese wenigen dinge geben musste. Sie war neugierig

Ich bemerkte das ihr Blick zurück zur Tür ging
"Okay lass und rein gehen"
sagte ich nur und machte die Tür auf,nachdem ich aufgestanden war und zur Tür gegangen. Ich ließ sie vor und ging dann mit ihr zusammen wieder rein.

Sie sah ihn an, war erstaunt das er soo gut deuten konnte, folgte ihm dann jedoch ins Haus und legt den Kopf zur Seite und warteet bis er die Tür geöffnet hat bevor sie hinein geht.
Schaut sich einen Moment um und läuft dasn denn flur entlang

Ich folgte Felix in den Garten und ging neben ihm. Draußen schien die Sonne und ich spürte ich in der Sonne anfing zu glitzer. Ich schaute zu Felix, doch er hielt sich ehr im Schatten. Ich würde ihn gerne Glitzern sehn ;D
"Naja, ich habe keinen Clan, ich habe mich in meinen 806 Jahren immer wieder Zirkeln angeschloßen, aber ich passte zu keinen, man erklärte mir auch erst die Regeln, als ich schon 200 Jahre .. ein Vampir war." erzählte ich. "Um sonäher ich Italien kam, umso mehr hörte ich von euch. Ich denke es ist an der Zeit, das ich einen festen Clan habe. °Eine Familie, die ich nie hatte..° schmunzelte ich leicht. Ich war froh, das Felix keine Gedanken lesen konnte. Was war seine Gabe? Ich schaute ihn an , ging etwas näher zu ihm. "Man merkt das ihr anders seit, nicht unbedingt im schlechten gesehn, aber irgentwie Kultievierter als viele die ich bisher gesehen habe. Auch wenn Aro nur hinter Gaben und Macht her ist." fügte ich hinzu. "Ich habe manchmal noch meine Zweifel, ob dies der richtige Platz für mich ist.. aber ich werde es schon noch heraus finden."lächelte ich leicht.

Als wir im Garten angekommen waren, sah ich wie sie sogleich in die Sonne trat. Doch ich hielt mich unter dem Schatten einer großen Buche. Ich mochte es nicht direkt in der Sonne zu stehen. Zumindest nicht in diesem Moment. Doch ihr schien es zu gefallen. Sie sah nicht schlecht aus, so glitzernd, doch ich war trotzdem an keiner Frau interessiert.
"Für deine 800 Jahre, hast du dich echt gut gehalten." sagte ich grinsend und zwinkerte ihr zu. Ich mochte die Anspannung nicht die von den persönlichen Geschichten ausging. Auch wenn ich es ja selbst war, der sie danach gefragt hatte.
"Ich denke die Zeit wird es dir sagen." sagte ich knapp und sah sie an als sie näher kam.
Natürlich hatte sie Recht was Aro anging, doch sie verfehlte die Intention die dahinter steckte, meiner Meinung nach. Natürlich sammelte Aro Gaben und mochte es sie um sich zu wissen, doch nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil er damit unsere Familie stärkte und die Macht und somit die Ordnung sicherte.
Da ich mir jetzt meiner Pflicht eigentlich gerecht geworden fühlte, sah ich sie fragend an und blickte zur Tür.
"Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich jetzt zu Demetri gehe? " fragte ich eigentlich nur um des Anstandswillen, denn gehen würde ich trotzdem.

Ich lachte . "Danke, du hast dich auch gut gehalten" grinste ich dann. Ich Genoß die Sonne auf meiner Haut, auch wenn ich dadurch nicht brauner wurde. Dann hörte ich das er gehen wollte. "Natürlich nicht, ich danke dir. Wir werden uns hier sicher öfter begegenen " scherzte ich rum und all das was vohin geschehen war, war verflogen. Ich dachte nicht mehr an Caius und den Konflickt zwischen mir und Demetri.Ich wollte das es hier klappte und das ich hier glücklich werde. Mit oder ohne Partner würde sich zeigen, sicher kannte ich noch nicht alle Wachen und Familienmitglieder dieses Clan´s. Aber sobald Jane oder Felix wieder auftauchen würden, würde sich das sicher ändern. Ich lächelte ihm nochmals zum Dank zu, ehe er aus der Tür verschwand um zu Demetri zu gehen.

Als sie meinen Spruch erwiderte, schmunzelte ich leicht und nickte grinsend.
"Bis zum nächsten treffen" sagte ich noch, ehe ich mich umdrehte und nach drinnen verschwand.
Sie war zwar nett, aber meine Zeit verbrachte ich lieber mit Demetri. Er kam für mich einfach immer an erster Stelle.

Ich sah im kurz nach und setzte mich auf einen Liegestuhl in die Sonne und ließ mich in der Sonne glitzern. ich dachte kutz an das geschehende zurück und schmunzelte leicht. Felix war nett, doch er machte nicht den anschein das er an mir oder jemand andere interesiert war, und ohne hin war Demetri sein Bester Freund, der mich wahrscheinlich nicht so mochte. Ich dachte noch lange nach und hoffte, das bald jemand zu mir stoßen würde.