Ich nickte.
"ja das klingt doch gut..aber du musst dich auch trauen!" meinte ich zwinkernt und blickte dann durch die gegend als sie und auch ich in den Gedanken versunken war.
Erst als sie mich ansprach blickte ich wieder zu ihr.
"mh?...äh ja alles okey.." mit diesesn worten und ein lächeln hoffte ich einfach das sie nicht nachfragte es kam ein wenig dämlich vor darüber zu reden.
Ich sah zu den Blumen und mein blick veränderte sich ein wenig.
"wo ist felix denn?..sonst kannst du ja zu ihm??.." Dann blickte ich aber auf.
"oh..Heidi ich muss weg meine Schicht beginnt!" ich drückte sie kurz bevor ich dann wieder hinein ging und richtung Thronsaal.

Ich nickte. " Ich vertraue mir doch", meinte ich schmollend.
Ich blickte sie leicht besorgt an. " Wenn was ist, sagst du es mir oder?", sie nickte als antwort.
" Er ist gegangen nach unserem Gespräch, ich weiß nicht wo er ist", erklärte ich ihr.
Dann meinte sie ihr Schicht fängt an udn sie ging. Ich verweilte noch ein bisschen hier, dann verließ ich den Ort udn meine Gedanken waren voll von Felix. ° Wo bist du nur?°

Ich kam nachdem ich sehr lange Jagen war endlich wieder zurück nach Volterra und mein Weg führte mich direkt in den Garten da ich Heidi roch und ich musste ihr noch so einiges erklären. Als ich endlich im Garten war, schaute ich mich um aber ich sah Heidi hier leider nicht mehr. Ich blieb am Torrahmen stehen denn ich wusste immer noch nicht was ich zu ihr sagen sollte. °Oh mann Felix du hast so viel scheiße gebaut°. Ging dann in den Garten und setzte mich unter einem Baum. Lehnte meinen Kopf nach hinten und schloss meine Augen.

Nachdem ich mir überlegt hatte was ich zu Heidi sagen würde, öffnete ich meine Augen und seufzte wieder leise. °Muss alles so kompleziert sein°, dachte ich nur und schaute mich kurz um. Sah aber keinen der anderen Wachen und ich freute mich schon mal garnicht drauf wenn sie mich ausquetschen würden aber nun gut da musste ich dummer weiße durch. Selbst die Strafe von meinen Meistern musste ich akzeptieren denn ich war ja ohne die einverständnis einfach länger weg geblieben. Stand dann auf, verließ den Garten und ging in mein Gemach.

Ich brachte sie zum Garten, die Blumen waren wunderschön. Es war grade die Zeit woe es am meisten Blumen gab, auch noch die die sie mochte. " Und schön?"

Ich kam mit Afton im Garten rein und witterte auch schon sofort die Blumen. Liebte diesen Duft einfach nur und genoß es jedesmal wenn ich hier war. Hörte dann seine frage und schaute ihm in die Augen. "Ja es ist wunderbar hier Afton", sagte ich nur und spielte jetzt mit meinen Haaren. "Du Afton ... Ich ..... ", stotterte ich nur denn ich wollte ihm unbedingt was sagen.

" Ich wusste das es dir gefällt", meinte ich lächelnd. ich blickte zu ihr, wie sie mit ihren Haaren spielte. Sie wollte mir etwas sagen. Ich blickte sie neugierig an. " Was den los? Du kannst es mir ruhig sagen"

Er wusste was mir gefiel und genau das liebte ich so an ihm. Lächelte kurz zurück und spielte jetzt weiter mit meinen Haaren. Bemerkte seinen neugierigen Blick und hörte sofort seine fragen. "Ich ..... Ich habe mich in dich verliebt Afton", nuschelte ich nur leise aber so das er es auch verstand und ging dabei zwei schritte zurück. Hatte irgendwie gerade etwas Angst vor seiner reaktion.

Meine Augen weiten sich. " Was?!", ich konnte s nicht fassen. Wir waren beste Freunde sie verstand mich, doch nun das? Sie machte mir ein Gestädniss. Ich versuchte mich zu beruhigen. Sie verdiente eine faire Antwort. Ich ließ meine Arme sinken. " Ich kann dir noch keine Antwort geben, da es noch mit Corin noch nicht zu lange her ist"

Beobachtete wie er seine Augen weit ausriss und vernahm seine frage. Schluckte nur denn ich konnte jetzt einfach nix mehr sagen und ich wollte auch nix mehr sagen. Merkte wie er sich versuchte zu berühigen und beobachtete wie er seine Arme sinken ließ. Bei seinen Worte schluckte ich noch einmal und schüttelte nur mit dem Kopf. "Es tut mir leid Afton das war eine blöde Idee es dir zu sagen", nuschelte ich nur und ging wieder zwei schritte zurück. °Wie dumm du doch warst Makenna ...... Du hättest es ihm nicht sagen dürfen°, dachte ich nur und bereute es jetzt sogar wieder teilweiße.

Ich versuchte zu Lächeln. " Es freut mich dass du es mir gesagt hast und ich hoffe das es nicht bei uns ändert", versuchte ich. Ich wollte nicht Mäuschen verlieren, nicht hier und nicht jetzt und auf keinen fall so!

Beobachtete wie er versuchte zu lächeln und vernahm seine Worte. "Ich weiß es nicht Afton ..... Meine Gefühle für dich kann ich nicht einfach unterdrücken das .... das geht einfach nicht", sagte ich leise und wusste einfach nicht mehr was ich jetzt machen oder auch nur sagen sollte. Am liebsten würde ich ja Weinen aber das konnten wir Vampire ja leider nicht. Biss mir dann auf die Unterlippe und schaute dabei auf den Boden.

Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und gab ihr ein aufmunterndes Lächeln. " Das wird schon..man weiß ja nie , vllt. findest du noch einen der besser passt", meinte ich zu ihr.
Ich wusste nicht wie ich uns sonst zur nomalität verhelfen sollte, ich hatte noch nie so engen Kontakt gehabt wie zu ihr und dann sollte es hier enden? Und auch noch so. Ich blickte sie hilfesuchend an. " Sage mir was macht dich jetzt glücklich?", fragte ich sie. Ich wollte sie nicht so sehen , ich wollte das sie Lächelt

Merkte wie er seine Hand auf meiner Schulter legte und am liebsten wäre ich jetzt nur noch abgehauen, aber das konnte ich ihm nicht antuen.Sah dabei sein aufmunterndes lächeln und vernahm seine Worte. "Du verstehst mich nicht oder Afton? Ich brauch und will keinen besseren", sagte ich jetzt und ging wieder zwei schritte zurück. Wusste nicht so richtig ob normalität jetzt noch sinn hatte bei mir im Leben und einfach so wieder in der Tagesordnung rüber gehen wollte bzw. konnte ich einfach nicht. "Nix Afton .... Rein garnichts", sagte ich nur leise denn gerade war mein innerliches total in scherben.

Ich blickte leicht skeptisch auf die Sache. Ich bin nun mal kein Beziehungsmensch. Sie wich von mir, von mir! Ich wusste nicht was ich ihr sagen sollte. Ich vernahm ihre Worte und merkte, wie ein kleines Stück in meinem Selbst abpröckelte, ein kleiner Schmerz, schmerzhafter als Corins Trennung.
Es tat mir innerlich weh sie so zu sehen. Ich wusste nicht was ich tun soll, ich war unfähig überhaupt etwas zu tun. In meinem Kopf wütete es förmlich um sich, ich konnte es nicht erklären. Bald hatte ich alle verloren! Was brachte den noch dieses unendlich lange Leben? Ich hatte nichts mehr, keine Corin, kein Mäuschen...rein gar nichts.