![]() |
|

Ich bclikte Chesl an , die vom Pool aufstand. " So meinte ich das doch nicht Chels", fing ich an und schwomm auch zum Becken und stieg aus dem Pool. Als sie ihre Klamotten zusammen packte, nahm ich sie in meine Arme. " Es war ganz anders", meinte ich und legte meinen Kopf auf ihre Schulter ab. " Es war nur so komisch, plötzlich von dir geküsst zu werden", meinte ich. " Verstehe mich nicht falsch, dein Kuss war wirklich schön und es fühlte sich auch wirklich gut an", erklärte ich ihr und hoffte das sie mich verstand.


Gerade hatte ich meine Kette von der Liege genommen, wollte ins Haus hinein gehen, doch dann kam Tiago auf mich zu. ´So meinte ich das nicht, Chels´sagte er. Dabei legte er seinen Kopf auf meine Schulter. "Es kam jedoch so rüber, Tiago. Wenn du, nichts für mich fühlst, werde ich sicher irgantwann damit klar kommen. Ich bin ein großes Mädchen " sagte ich etwas überheblich. So handelte ich immer, wenn ich mich verletzt fühlte. Dennoch hörte ich ihm weiter zu, so recht wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte, stand einfach so da, mit meinen Sachen in der Hand. Dann legte ich aber , doch meine Sachen auf die Liege, nahm seine Hand in meine.
Tiago nahm mich in den Arm, ich erwiederte die Umarmung. Strich über seinen Nacken.


Sie legte ihre Sachen zurück zur Liege. Das beruhigte mich etwas, denn ich wollte nicht das sie jetzt geht. Dann nahm sie meine Hand in ihre, was mich unwillkürlich zum Lächeln brachte. Ich nahm sie in den Arm, sie erwiderte meine Umarmung und strich mir sanft über die Wange. Ich ergriff ihre Hand auf meiner Wange und schloss die Augen. s war ein schönes Gefühl so nah bei ihr zu sein.
" Nimmst du mir die Sache von ebend sehr übel?", fragte ich nochmal nach.


Ich schloss die Augen , als Tiago , mein Gesicht in seine Hände nahm. Es fühlte sich gut an, aber auch fremd. Es war lange her, das ich einem Mann so nahe war.
"Nein" sagte ich leise, aber so das er es hören konnte.
Ich machte meine Augen auf, sah in nochmals in dei Augen, die noch immer Feuerrot glühten. So schön.
Ich legte meine Arme um seinen Hlas, kraulte etwas seinen nacken, während ich die nähe und die stille genoß.
Ich legte meine Stirn an seine, nachdem ich mich auf Zehnspitzen gestellt hatte, damit ich an ihn ran kam^^.
"ich hätte dich nciht so überrumpeln sollen, denke ich mal " lächelte ich etwas, während ich ihm wieder in die Augen sah.


Ich nahm ihr Gesicht in meine und betrachtete sie, sie war grade so wunderschön.
Plötzlich meinte sie `Nein´, was mich irritierte. Ich blickte sie Stirn runzelnd an. Dieses Nein war schon etwas verwirrend. Sie legte ihre Arme um mich und kraulte meinen Nacken, was mich licht rum knurren brachte. Unsere Stirne berührten sich, sie war so klein, dachte ich mir.
Ich schmunzelte leicht. " Ach schon gut"


Ich schmunzelte bei seinen Worten. Ich war froh , das ich ihn missverstanden hatte, ich wüsst enicht, was ich gemacht hätte , wenn er es nicht gewollt hätte, wenn er nichts für mich fühlen würde und ich nicht seine Nähe genießen könnte.
Sein knurren, hörte sich an als ob er es auch genießen würde, ich hoffte es.
"Meinst du wir sollten es noch ein mal Probieren?" fragte ich schmunzelnd. Sein kleines lächeln, was sich nach meiner Frage aus seine Lippen legte, beantworteten mir es schon.
Ich kraulte seinen Nacken weiter, mit einer Hand jedoch, die andere Hand, streifte sein Gesicht. Seine Haut war kühl, dennoch zart und markellos , als ob es in einer gut gepolsterten Kiste aufbewart worden wäre.
Meine Lippen nährten sich wieder langsam den seinen, auch diese waren unendlich zart. Nach einem sanften, leichten Kuss, strhlte ich ihn voller Freude an, diesmal hatt er mich nicht zurück gewiesen. Diesmal hatt ich ihn etwas vorgewarnt, gefragt.
Es war ein schöne Kuss. Doch setzte ich zum dritten mal an, diesmal Leidenschaftlicher, ich spielte mit seiner Zunge und wurde inniger.


Sie fragte, ob wir es noch ein mal probieren wollen. Als Antwort schenkte ich ihr ein kleines Lächeln, anscheinend verstand sie meine Antwort.
Sie kraulte weiterhin meinen Nacken, was mir ziemlich gefiel. Eine Hand kraulte mich und die andere Hand strich sanft über meine Wange. Ich schloss für ein paar Sekunden meine Augen , um dieses Gefühle grade zu bewahren, die in mir hoch kamen.
Dann fanden ihre Lippen die meinen wieder, der Kuss war sanft und zart und hatte etwas Ansich, was ich nicht zu erkennen vermochte.
Es war einfach ganz anders dieser Kuss als der erste, doch dann setzte sie schon zu dritten Kuss an. ich zog sie etwas enger an mich und drückte sie förmlich an die Hauswand.Ich nahm leicht nichts mehr war, nur noch sie und ihren unbeschreiblichen Geruch. Sie fühlte sich auch noch so gut an, so zierlich und zerbrechlich, gleich einer Puppe, die man besitzen will.


Tiago ging voll und ganz auf meinen Kuss ein. Als ich zum dritten Kuss ansetzte, drückte er mich an die Hauswand.
Ich spürte das verlangen nach ihm, hatte ich es so lange unterdrück?
Meine Augen schloßen sich nun , ich grnoß den Kuss mit ihm, die zärtlichen Berührungen von ihm , an meinem Körper.
Er fühlte sich stark an, als würde er auf mich aufpassen. Meine Hand strich durch sein volles, braunes Haar, dann über seinen blassen Hals.
Ich wollte ihn nicht mehr hergeben. Ich strich über seine noch immer nackte Brust, seine muskeln spanten sich kurz an. Wenn wir beide ein harz hätten, würde man beide laut pochen hören, wir ließen einander nicht mehr los.
Ich zog ihn noch weiter an mich ran, so das kein einziges Blatt mehr zwischen uns passen würde. Ich knurrte leicht , als er meinen Hals entlang küsste, streifte über seinen Knackarsch und krallte mich schließlich mit meinen Nägeln in seinen Rückfest, als er mein Dekolté zu küssen begann.


Ich spürte wie Chels den Kuss genoss, mir gefiel er auch. Ich gab ein kleines knurren von mir ab.
Ihre Hand strich über meine Haare , dann glitt es runter zu meinem Hals. Ich zog sie enger zu mir, ob wohl es enger glaubig nicht ging.
Man weiß erst , wie gut es einen macht, wenn man es selbst erlebte. Ich genoss es einfach sei zu küssen, se zu spüren, ihr Geruch. Einfach alles, es war plötzlich anders, wenn dich plötzlich eine Person anzieht. Sie strich zärtlich über meine Brust, bei ihrer Berührung spannte sich mein ganzer Körper an.
Sie zog mich noch mehr zu sich, dass jetzt uns gar nichts trennen konnte, so als ob wir verschmolzen wären. Ich küsste zärtlich ihren Hals entlang , was sie leicht zum Knurren brachte, sie strich über meinen geilen Arsch xD Dann setzte sie ihre Finger Nägel in meinen Rücken fest, es schmerzte am anfang leicht, da ich nicht damit gerechnet hätte. Aber das muss man wohl in Kauf nehmen wenn man ihr Dekolté küssen will. ich strich mit meiner Hand runter über ihr Becken, das so zierlich und leicht schien. Es gefiel mir einfach sie etwas zu verwöhnen.


Ich wollte ihm sicher nicht wehtun, aber er küsste mien Dekolté mit einer solchen leidenschaft, das ich nicht anders konnte , als meine Nägel in seinen Rücken zu krallen.
Ich wusste nicht wo er die gerlent hat, aber es brachte mich fast um den verstand, oder konnten dies Männer einfach so?^^
Meine Hände wanderten erneut an seinem muskolösen Körper entlang, sein Arsch, war eine Sache für sich , ich glaube heißer konnte der Typ nicht sein.
Ich genoß es, das mich ein Mann nach lagem wieder so begehrte wie Tiago es gerade tat. Aber das warten hatte sich gelohnt.
Mit einer Handbewegung, hatte ich seinen Kopf zu meinem heraufgeholt und küsste ihn innig, wilder als zuvor.
Meine Wirbelsäule drückte sich durch, als er leicht an meinem Ohrläppchen knabberte.
Die Wand an meinem Rücken, kratze auf meiner Haut, doch kümmerte es mich gerade nicht, denn ich war mit Tiago zu beschäftigt um den Schmerz wahrzunehmen.
Mein Körper brannte innerlich, er sollte mir von Tiago, mehr berührungen, inniger werden. So lange hatte ich darauf gewartet.
"Tiago " hauchte ich bloß, meine Finger glitten in seine Hose. Streiften über seinen knack Po. Langsam schlich sich meine Hand nach vorn, streichte über sein Glied .


Ich spürte ihre Berührungen am ganzen Körper, es war eine zärtliche Berührung und ich spürte dabei ihre schöne zarte Haut an meinem Körper.
Es war echt schön, von so einer heißen Frau, wie Chels begehrt zu werden, ich hatte oft manchmal ihre Blicke auf mir gespürt, sie waren so verlangend und fordernd, doch wollte ich es da noch nicht wahrhaben. Und wenn man uns jetzt sehen könnte, vorher waren wir nur fast immer zusammen als Freunde, wird aus uns wohl mehr als Freunde? Oder ist dies eine einmalige Sache?
Ich spürte wie ihr küsse inniger und wilder wurde, sie war fast schon wie meine kleine Verführungsmaus, den unsere Katze bei uns war ja schon immer Sahra gewesen. Ich ließ kurz ab von ihr um an ihrem Ohr zu knabbern, ihr gefiel es anscheinend, da sie sehr zufrieden blickte.
Ich hörte leise, wie ihre Haut an der Wand scharbte, doch schien sie es nicht richtig wahr zu nehmen und ich blendete es schnell aus da ich viel zu beschäftigt mit ihr war, danach würde ich sie wohl massieren müssen.
Dann hörte ich, wie sie meinen Namen hauchte, ihre finger glitten in meine Hose, dort strief sie über meinen Knackpo, den ich sehr mochte an mir. Dann strich sie über mein Glied, was mich zum ausftöhnen barchte. " Chels", hauchte ich kurz, bevor ich den Verschluss ihrer BHs öffnete. Ich konnte langsam nicht mehr warten.


Ich spürte wie Tiago meinen Bh öffnete und leicht stöhnte , als ich sein Glied in die Hand nahm um ihn etwas zu verwöhnen. Ich spürte wie er härter wurde, neben bei, küsste Tiaog erneut mein Dekolté. Mittlerweile , hatte ich jedoch keinen Bh mehr an , was es intensiver machte und mich zum stöhnen brachte.
ich zog langsam seine Shorts runter, zog ihn wieder näher an mich ran und krallte mich erneut mit meinen Fingern in seinen Rücken.
Diesmal brachte er mich fast um den verstand, als eine Hand von ihm in meinem höschen verschwand um mir dort gutes zu tun.
Ich wollte nicht das es aufhört, mein verlangen nach ihm und ihn in mir zuspüren, würde immer größer.
"Tiago, ich will dich , jetzt " hauchte ich in sein Ohr und kraulte nebenbei leicht seinen Nacken.


Ich küsste unbeirrt an ihren Dekolté weiter, dass sie zum stöhnen brachte. Dann zog sie mir meine Shorts runter, wohl eher riss sie mir es vom Körper. Dann zog sie mich wieder näher an mich und krallte sich in meinen Rücken.
Dieser kleine Schmerz ließ mich aufstöhnen, schon lange hatte sich niemand mehr so festgekrallt wie sie. In meinen Kopf schrie alles nach mehr!Ich konnte nichts dagegen tun, dass ich in ihrem Höschen mit meiner Hand verschwand und sie dort leicht massierte.
Dann vernahm ich ihre Worte und ich ließ es mir kein zweites Mal sagen. Ich riss ihr Höschen weg und drang tief in ihr ein.


Endlich drang er in mich ein , nachdem er mir mein Höschen von Leib gerissen hatte. Jetzt musste ich mir voll eine neue kaufen, doch das war sicher kein Problem.
Ich hatte schließlich auch Tiagos Shorts zerissen.
Ich stöhnte auf, als er mich näher an ihn zog. Ich schlung meine Beine um seine, dann hob er mich an und drückte mich gegen die Wand.
Es war alles so intensiv aber auch so unwirklich. Niemals hatte ich gedachte , dies mit Tiago zu tun , auch wenn ich bei Corin immer so gefühlslos gegenüber Männern vorkam.
In mir schlummerte wohl doch ´noch das Mädchen , das gewollt und gebraucht werden musste. Doch was war es für Tiago? Bloß eine Nummer oder doch mehr? Es würde sich sicher hinterher zeigen. KJetzte konzentierte ich mich zunächst darauf, das er immer fester in mich drang, bis wir beide zum Höhepunkt kamen. Wir beiden stöhnten vor Lust und vor erleichterung auf.
Langsam und vorsichtig lies er mich runter. Ich fuhr mir durch meine Haare und athmete unnötiger Weise. "Das war.. wow .." sagte ich leise.

Mit schnellen aber doch anmutigen Schritten begab ich mich auf die Suche nach Chels. Ich witterte sie vom weiten und wusste das sie sich am Pool aufhielt. Sie war nicht alleine, auch Santiago muss bei ihr sein. Langsam näherte ich mich dem Pool. Als ich dort war, sah ich mich um, um zu sehen wo Chels sich genau aufhielt. Vom weiten sah ich ihr Gesicht und leider auch den rest ihres nackten Körpers. Meine Augen weiteten als ich zu dem auch den nackten Santiago an ihrer Seite auffand. °Hatten sie etwa gerade.. sex?° Ich traute kaum dem was ich da gerade sah. Eigentlich wusste ich schon die ganze Zeit das Chels ziemlich auf Santiago stand, er sah auch wirklich gut aus. Aber das sie wirklich miteinander geschlafen hatten, wunderte mich dann doch. Meine Augen blinzelten um mich wieder einigermaßen zu fassen. So gerne ich auf wegschauen wollte, so konnte ich es nicht. Santiago sah ich jetzt zum ersten Mal so nackt und er sah unglaublich aus. Meine Augen schlossen sich, dabei schüttelte ich den Kopf. Demetri wird für mich immer der Einzige und heißeste bleiben, das stand außer Frage. Aber diesen kleinen Blick von Santiago, musste ich mir nun trotzdem erhaschen. Demetri musste davon ja nichts wissen. Und selbst wenn ich es ihm erzählen würde, es war ja nicht geplant das ich ihn in so einer freizügigen Position sah.^^ Er würde es schon verstehen. Wahrscheinlich drang dann wieder sein männlicher Stolz aus ihm hervor, aber das musste ich dann wohl in Kauf nehmen. Denn auch er wusste, das für mich keinen anderen als ihn gab. Niemals. Ich liebe Demetri einfach. Alles an ihm, sogar die schlechten Seiten. Aber sogar die finde ich süß. Um mich nun wieder auf das zu konzentrieren weswegen ich herkam, sah ich vorsichtig zu den beiden, die sich in dessen schon wieder anzogen. Ich beschloss nun zu ihnen zu gehen. "Hey Chels und Santiago", rief ich ihnen zu. Chels fühlte sich ertappt, das spürte ich. Trotz das sie wieder halb eingekleidet waren, dachte sie wohl ich hätte schon mehr gesehen, was ja eigentlich auch zu traf. Aber das war gerade nicht wichtig. "Ich hab dich gesucht. Ich wollte dich fragen ob wir in die Stadt gehen und shoppen", sagte ich voller Freude zu ihr. Auch ihre Augen funkelten nun. Es war die erwartete Reaktion. "Um ehrlich zu sein, hab ich auch bald Monatstag und wollte Deme etwas besorgen", flüsterte ich ihr nun leiser zu. Sie lächelte und schenkte mir einen vielsagenden Blick. Mein Vorschlag, schien sie die Sache mit Santiago vergessen zu lassen und so zog sie sich nun ganz an. Chels ging noch einmal zu ihm und drückte ihm heimlich einen kleinen Kuss auf seine Wange, dabei flüsterte sie ihm noch etwas mir unverständliches zu. Mit einem grinsen kam sie auf mich zu und sofort gingen wir auch schon zusammen los. "Tschüss Santiago. Wir sehen uns sicher nochmal", rief ich ihm hinterher und verschwanden aus Santiago' Blickfeld.



![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 710
Themen
und
14000
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |