GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#46

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 16.04.2012 23:52
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Nachdenklich blickte ich immer wieder zu Sahra. Weshalb hatte sie mich so angesehen? Sie grinste mich an. Meinte, ich bräuchte nicht darüber nachdenken. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. „Na wenn du meinst“, murmelte ich und lachte leise auf, als sie von Caius sprach. Die Vorstellung wie er Amok lief, war schon recht amüsant. Gemeinsam betraten wir den Pool. Sofort fiel mein Blick auf Ty und Sofia, welche im Wasser waren und rum alberten. Ein sanftes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Sahra ließ meine Hand los. Lächelte in die Richtung meiner Geschwister, welche uns gewittert zu haben schienen. Sahra stellte sich ihnen vor. Und so höflich wie meine Geschwister nun mal waren erwiderten sie den Gruß. Sahra sah zu mir. Sah mich lange an, lächelnd. Plötzlich schubste sie mich ins Wasser. Und wieder im Wasser. Wurde wohl zur Angewohnheit. Langsam tauchte ich auf. Die drei lachten, während Ty mir noch einen dämlichen Kommentar an den Kopf warf. Genervt blickte ich ihn an, schwamm zum Rand des Pools und kletterte elegant hinaus. Seufzend fuhr ich mit der Hand durch mein nun nasses Haar. „Warne mich bitte das nächste Mal, bevor du mich ins Wasser schubst“, meinte ich an Sahra gewandt. Sie blickte mich unschuldig an, jedoch zog diese Masche nicht bei mir. Ich trat auf sie zu. „Du bist und bleibst ein böses Kätzchen“, grinste ich leicht. Sahra ahnte was ich vor hatte, weshalb sie ein schritt nach hinten trat. Zu dumm nur, dass hinter ihr der Rand des Pools war. Sie verlor das Gleichgewicht, weshalb sie sich halt suchend nach mir griff. Jedoch ahnte ich es und trat zur Seite. Mit einem lauten Platschen landetet sie im Wasser. Nun war ich es, der lachte. Ich wendete mich an Sofia und Tyler, welche uns stumm beobachtet hatten. Lächelnd blickte ich beide an. „Verzeiht das ich euch solange warten lassen habe, ich musste nur etwas erledigen“, meinte ich, wobei das Ende immer leiser wurde. Wieder kam mir Corin in den Sinn. Und jetzt wo ich Ty sah, erinnerte ich mich an ihre Worte. Sie hatten sich geküsst. Leicht verzog ich schmerzlich das Gesicht, hoffte keiner der drei würde es sehen. Ich drehte mich um, lief langsam zu einer der Liegen und setzte mich drauf. Egal wohin ich hier ging, alles erinnerte mich an Corin. Selbst hier. Am Pool, wo wir uns erneut beinah geküsst hätten, wenn Ty nicht spektakulär ins Wasser gesprungen wäre. Seufzend sah ich kurz in den Himmel. Was Corin wohl in diesem Moment machte? Ob es ihr gut ging? Ob sie auch ab und zu an mich dachte? Leicht schüttelte ich den Kopf. Warum sollte sie? Ihre Worte sprachen für sich. Sie wollte mich nicht mehr sehen, also wird sie auch keinen einzigen Gedanken an mich verschwenden. Leicht lehnte ich mich zurück, legte mich auf die Liege. Für einen Moment schloss ich die Augen. Sie liebte mich. Das hatte ich in ihren Augen gesehen. Dies hatte ich gespürt. Und trotzdem war der kleine schöne Engel mir so fern. Sie hatte mich alleine gelassen. Hatte mich fortgeschickt. Schmerzlich wurde mir bewusst, wie sehr sie mir fehlte. Wie sehr sie mein Leben für sich eingenommen hatte. Corin hatte meine Fassade zum einsturz gebracht und mich verletzt und einsam zurück gelassen. Schwach und einsam.
Sachte öffnete ich die Augen. Mein Blick schweifte vom Himmel, zu Fia, Ty und Sahra, welche sich am Poolrand hingesetzt hatte. Sie unterhielten sich. Leicht lächelte ich. Es war ein seltsames Bild. Fia war neugierig und doch zugleich zurückhalten. Ty textete, so wie ich es halb mitbekam, sie mit Komplimenten zu. Sahra war verlegen, wusste nicht wirklich, was sie darauf sagen sollte. Ihr Blick richtete sich auf. Sah zu mir. Auf ihren Lippen lag ein zärtliches Lächeln. Für einen Augenblick sahen wir uns nur an, bis sich plötzlich jemand sich auf mich warf. Leicht verwirrt blinzelte ich zu Sofia, welche sich an mich kuschelte und dabei mich mit ihren Augen fixierte. Auf ihrem Gesicht lag ein breites Grinsen.


zuletzt bearbeitet 17.04.2012 15:59 | nach oben springen

#47

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 17.04.2012 17:26
von Sofia Amethea | 592 Beiträge

"Frech, ja?" grinste ich. "Tja, ich denke das habe ich von dir" lachte ich und sah das Mädchen herauskommen, das ich im Flur schon mal gesehn hatte, auch Demetri kam heraus. Nachdem sie am Pool angekommen waren, stellte sich Sahra vor. Ich nickte leicht, hielt mich aber noch an Tyler´s Rückenfest, damit ich nicht runterrutschte. "Ich bin Sofia. schon gut, ich denke das hat jeder mal " lächelte ich.
Dann wurde Demetri auch schon von Sahra in den Pool geschubst, ich lachte, doch Demetri fand das nicht wirklich witzig, er sah genervt aus. Stieg heraus und schubste Sahra rein.
Mein Blick wanderte zu Demetri, er sah betrübt aus und ich fragte mich wieso er so ist. So still und nachdenklich.
Ich ließ mich von Tyler ins Wasser setzten und schamm zum Rand, wollte hinaus steigen und mit ihm reden, doch da waren schon Sahra und Tyler neben mir und verwickelten mich in ein Gespräch.
Ich war verwirrt, Tyler wusste das es Demetri´s Freundin war und er machte ihr trotzdem Komplimente. Leicht stupste ich ihn in seine Seite und sah ihn vielsagend an.
Ich stand auf und schwang mich von hinten um Demetri, knuddelte ihn und setzte mích dann zu ihm.
"Warum so traurig, Bruderherz?" fragte ich nach . "Erzähl es mir, sonst nerve ich dich so lange, bis du es tust" schmunzelte ich leicht.


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#48

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 17.04.2012 18:33
von Sahra (gelöscht)
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Sie Lächelte Sofia an, war ein wenig erleichtert das sie ihr das nicht übel nahm. Blickte die beiden an und legt ihren Kopf ein wenig zurseiete, als sie Tylers worte hörte und schenkte ihm ein freundliches lächeln. "ja ich erinnere mich..." zog eine Grimasse. "ausgerechnet nach dem aufstehen musste ich euch in die Arme laufen" Sie lachte als sie sah wie Demetri ins wasser klatschte und die worte die darauf von Tyler kamen. Sah Demerti an als er auftauchte, sie genervt ansah und sprach, unschuldigt blinzelte sie ihn an. "wenn ich dir das voher sage ist es doch langweilig" sah ihn an als er auf sie zu kam und wich grinsend zurück. "sicher ein böses böses Kätzchen." trat noch einen schritt zurück und irgendwie war da kein boden mehr, griff noch nach demes arm, landete aber im wasser da der auswich. Knurrent tauchte sie wieder auf, warf die Haare nach hinten, die ihr im Gesicht klebten. "Demetri" knurrte sie gespielt beleidigt. Schnaubte nur als er sich hinsetzte und wandte sich Tyler zu, nutzte doch gleich mal die einmalige chance mit jemanden aus seiner vergangenheit zu reden. "war der eigentlich schon immer so?" deutet auf Demetri und schüttelt nur den Kopf, sah zu Sofia auf tylers schulter. Lächelte die beiden an, sah aus den Augenwinkeln kurz zu Demetri und sah das er sich an den rand gesetzt hatte, der gesichtsausdruck...sie konnte sich denken was in seinem Kopf gerade vor ging und drehte den Kopf. Griff hinter sich ins Wasser und zog die schuhe aus, warf sie an den Rand, denn mit absatzschuhen im wasser war nicht gerade angenehm. "wie lange habt ihr vor zu bleiben? oder bleibt ihr ganz?" sah beide grinsend an. "ich kann es kaum erwarten demetis böse kleine geheimnisse aus Kindertagen zu erfahren" warf einen Blick zu Tyler. "Und jemanden zu haben der mir hilft ihn ein wenig aufzuziehen." selbstervständlich liebte sie ihn, aber das bedeutete noch lange nicht das sie immer brav war und ihn nie ärgerte, währe ja sonst langweilig das leben. Blickte sie neugierig an. "wo habt ihr euch so lange rum getrieben?" Sah zu Demetri, begegnete seinem blick und zauberte ein lächeln auf den Lippen, sah aus den Augenwinkeln wie Sofia sich an ihn heran schlich und schließlich auf ihn drauf sprang. lachte leise, das er seine kleine Schwester liebte sah man auf den erstenblick, unterhielt sich dann mit Tyler, denn Corin aus Demes gedanken zu vertreiben schafte sie niemals. ganz egal ob sie es versuchen würde oder nicht. einen Moment blickte sie traurig, nur eine sekunde bevor ihre braunen Augen wieder wie immer freundlich und neugierig funkelten. Sie schob die Gedanken beiseite

zuletzt bearbeitet 17.04.2012 18:35 | nach oben springen

#49

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 17.04.2012 19:56
von Tyler Amethea (gelöscht)
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Ziemlich angepisst verließ Deme den Pool, grinste jedoch Sahra an. Diese trat zurück und viel nun ihrerseits in das kühle Wasser. Ich unterdrückte erfolgreich ein auf lachen. Ich ließ Sofia von meinem Rücken runter, worauf sie sich davon stibitzen wollte. Jedoch wurde sie von Sahra und mir abgehalten. Kurz sah ich zu Demetri, er war sehr in Gedanken. Leicht runzelte ich die Stirn. Er sah überhaupt nicht gut aus. Kopf schüttelnd wendete ich mich an, Sahra und grinste sie breit an. “Nein, früher war er nie so”, meinte ich und zwinkerte ihr zu. Ein klein wenig Flirten würde ja nicht schaden, mein kleiner Bruder bekam im Moment eh nicht viel mit. Aber dafür Sofia, welche mich in die Seite stupste. Ihr Blick sagte alles, doch mich kümmerte es gerade weniger. Ich grinste bei Sahras Frage “Oh das wissen wir noch nicht. Wir müssen ja noch zu diesen komischen Meistern. Sofia hatte schon das vergnügen mit denen und was sie mir berichtet hatte klang jetzt nicht sehr berauschend”, plapperte ich fröhlich darauf los. Sofia verdrehte leicht die Augen, sah besorgt zu Deme. Kurz darauf war sie auch schon zu ihm rüber gelaufen. Wenn ihn einer aufheitern konnte, dann Fia. Mein Blick fiel wieder auf Sahra und lachte laut auf. “Böse Geheimnisse? Sag bloß er hat dir nichts erzählt von früher”, leicht legte ich den Kopf schief. Musste ich mir doch ernsthafte Sorgen um meinen kleinen Bruder machen? Im Augenwinkel sah ich, wie er mit Sofia redete. Leise, damit wir nichts verstanden. In diesem Moment wurde ich doch sehr neugierig, dennoch wollte ich jetzt nicht stören. So viel anstand hatte ich nun doch. Ich grinste die brünette Schönheit an und nickte bei ihren Worten. “Natürlich ziehen wir ihn gemeinsam auf. Das hatten Fia und ich früher sehr oft gemacht”, erzählte ich. Sahra legte den Kopf schief und fragte neugierig wo Fia und ich die letzten Jahre waren. “Also ich kann jetzt nur von mir reden, da Sofia und ich nicht gemeinsam gereist sind”, erneut grinste ich, dies mal ein schiefes grinsen. Dann begann ich ihr zu erzählen, wo ich die letzten Jahrhunderte überall war. “Und dann dachte ich mir, ich suche mal Deme und siehe da, hier bin ich”. Sahra kicherte leise. “Und du? Du bist doch Demes Freundin. Wie lange seit ihr denn schon zusammen?”, fragte ich und klang mehr als neugierig. Es interessierte mich schon, was mein Bruder die letzten Jahrhunderte gemacht hatte und von ihm bekam man nur wenig Infos. Erwartungsvoll blickte ich sie an. Wartete darauf, das sie mir einiges erzählte.

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#50

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 17.04.2012 20:37
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Sofia blickte mich schmunzelnd an. Es wunderte mich nicht, dass sie fragte, was los war. So war sie schon immer gewesen. Und oft hatte ich mich ihr anvertraut. Ihr all die Dinge erzählt, die mir früher durch den Kopf gespukt hatten. Und sie tat es ebenfalls auch bei mir. Wir hatten nie Geheimnisse voreinander. Doch heute, nach all den vergangenen Jahrhunderten, hatte ich das erste Mal eine Blockade. Ich zögerte. Fragte mich, ob ich es ihr wirklich alles erzählen sollte. Was würde sie dann von mir denken? So wie ich mich benommen hatte… so war ich früher nie gewesen. Dies wusste Fia sehr genau. Leicht wendete ich mich von ihr ab, blickte erneut in den Himmel und dachte nach. Das Sofia mich nerven würde, war nichts neues. Das kannte ich ebenfalls von ihr. Und auch jetzt sah sie mich ungeduldig an. Leise seufzte ich. “Ich hab Mist gebaut…”, murmelte ich und begann langsam zu erzählen. Sofia hörte genau zu. Unterbrach mich kein einziges Mal. Nickte gelegentlich, jedoch stets mit einem verständnisvollen Lächeln auf den Lippen. Selbst dann, als ich ihr das mit dem betrügen erzählte. Nur kurz sog sie scharf die Luft ein und schüttelte leicht den Kopf. “Ich vermisse Corin, es ist… als ob ein Teil von mir fehlen würde”, sagte ich leise. Sofia seufzte, setzte sich dicht vor mich hin. Spürte wie sie sanft mein Kinn anhob. Sah mich fest an. Der Schalk, der immer in ihren Augen lag, war für diesen Moment aus ihnen verschwunden. ’Du liebst sie wirklich sehr, oder?’, fragte sie. Langsam nickte ich. “Ja… und ich kann es nicht ertragen, ohne sie zu sein”, lange sah ich Sofia an. “Es frisst mich innerlich auf..”, wisperte ich. Sie lächelte mich an, kurz darauf fand ich mich in einer Umarmung wieder. ’Es wird wieder alles gut’, meinte sie. Streichelte mir über den Rücken. Langsam schloss ich die Augen, fühlte mich für einen Augenblick sicher und geborgen. Glaubte für diesen Moment ihren Worten. Krallte mich an dem Stück Hoffnung fest, was sie mir gab.
Für mich stand fest, ich liebte Corin über alles. Würde sie nie vergessen können. Egal, ob ich es gewaltsam verdrängen würde, die Gefühle für sie, werden immer da sein. “Was soll ich nur tun”, flüsterte ich nah an Sofias Ohr. Sie drückte mich noch fester an sich. Ich wusste ich konnte mich immer auf sie verlassen. Mein Blick fiel auf Sahra. Noch immer redete sie mit Ty. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, das Versprechen, welches ich ihr gab, scheine ich nicht halten zu können. °Es tut mir leid, Sahra… aber ich kann nicht. Meine Seele, falls ich noch eine habe, zerreißt immer mehr. Und ich will dich nicht ein weiteres Mal verletzten°, dachte ich still für mich.
Ich drückte nun meinerseits Fia an mich. Atmete den vertrauten Geruch ein und lächelte leicht. Ich hatte meine Schwester hier, meine geliebte Schwester. Und mein Bruder. Beide würde ich nicht so schnell wieder gehen lassen.


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#51

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 17.04.2012 21:46
von Sofia Amethea | 592 Beiträge

Nachdem Demetri etwas nachdachte, fing er doch an mir zu erzählen was passiert war. Normalerweise wären mir sicherlich tränen in die Augen gestiegen, doch ich war , was ich war. Ein Vampir. Ich konnte es nicht.
Ich hockte mich für einen moment vor Demetri hin, auf den Boden und hob sein Kinn an, ganz leicht.
"Du liebst sie wirklich sehr, oder?" fragte ich ihn. "Ich weiß es ist nicht leicht, aber ich denke das du Corin immer mehr lieben wirst als sie." ich deutet leicht in die Richtung von Sahra. Ich wusst eauch nciht was ich von ihr halten sollte. Sie schien sehr launisch zu sein und ich fand selbst, das Corin besser zu meinem Bruder passte. Mit ihr sah er glückllicher aus, zufrieden. Mit Sahra sah alles gespielt aus, sein lächeln, seine Verhalten.
Ich setzet mich wieder auf die Liege neben ihn und nahm ihn in den Arm. "Wo ist Corin? Du musst ihr sagen das du nur sie liebst. Das du sie möchtest und nicht Sahra " sagte ich sanft.
"Ich habe gesehn wir glücklich du mit ihr warst. Corin ist die Richtige. ich bin mir sicher und ich weiß das es dort drin auch so ist. " ich zeigte auf seine Brust, dort wo sein Herz saß. Ich wusste das Demetri noch immer eines besaß.
Ich schaute ihn an, er drückte mich fest an sich und ich wusste das ich ihm das Herz brechen würde, wenn ich nicht bleiben würde.
Aber ich wusste nioch nicht , ob ich das konnte Hier bleiben, in diesem Palast, wo alles so dunkel schien . Ich wusste nicht ob ich hier glücklich sein konnte.


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#52

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 18.04.2012 01:07
von Sahra (gelöscht)
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"hmmd as versteh ich garnicht." meinte sie mit zusammen gezzogenen Augenbrauen sie kannte demetri ja nur so. Sie hörte aufmerksam zu was Tyler sagte, sah ihn sehr neugierig an denn es faszintere sie. schüttelte schließlich den Kopf. "nein ich weiß nicht viel aus seinem menschen leben" sie warf immer wieder aus den Augenwinkel einen Blick zu Demetri, als er sich mit seiner Schwester unterhielt, sie wollte es nicht zugeben aber noch immer hatte sie angst, verdammt angst. Grinste als Tyler sagte sie würden ihn gemeinsam aufziehen. "na dann weiß ich jetzt schon das wir uns gut verstehen werden." war überrascht wo Tyler so lange gewesen war, denne r hatte schon so einiges gesehen auf der welt. kicherte ein klein wenig und legte den Kopf zurseite. "ach dir war einfach mal danach deinen Bruder zusuchen." hörte seine nächste frage und drehte gerade den Kopf zu ihm um zu antworten als sie Sofias worte über Corin und deme hörte. erstarrte, öffnete den Mund und öffnete eher abwesend. "noch nicht lange...kurz bevor ich dich das erstemal getroffen habe" wandte den Kopf langsam und begegnete demes blcik, sah ihn verloren an. das konnte nicht war sein. sie musste sich verhört haben. °das kann er mir nicht antun...er hat...das....° würde er doch zu Corin gehen? nachdem er ihr gesagt hatte das er sie liebte? war sie doch nur eine rsatz für sie gewesen wie sie vermutet hatte? Ihr Blick ging zu sofia, sie kannte sie nicht und doch urteilte sie über sie und sagte das er Corin mehr lieben würde? wie lange war sie hier? ein paar tage? "die Meister sind garnicht so schlimm" meinte sie, nun weniger begeistert als vorhin, zuviel ging ihr durch den Kopf. Würde deme ihr ein zweites mal das Herz zerbrechen`? konnte er ihr das wirklich antun? nachdem sie ihm bereits verziehen hatte das er sie betrogen hatte? Warum...warum verdammt nochmal? wandte sich an Tyler als sie merkte das ihre Augen bei den überlegungen brannte. "entschuldige mich bitte..." sagte sie leise, drehte sich um, stieg aus dem Pool, versuchte sich zu beruhigen und selbst zusagen das es unsinn war. Das Corin ein teil seines Herzes besaß und das dieserteil sie nie vergessen würde war ihr klar. aber verdammt noch mal er gab ihnen nicht mal eine chance!!!!!! Er wollte sie kein weiteresmal verletzen? doch das würde er tun wenn er wirklich zurück zu Corin ging. Corin die ihr schon ewig ein dorn im Auge war. Corin die sich in ihre Beziheung einmischte. Corin mit der er sie betrogen hatte. Corin die ihm zurüc gewissen hatte. Corin, die schuld an dem schmerz war denn sie spürte. sie suchte ihre schuhe und zog sie an, stolperte leicht als sie aufstand. Versuchte sich zu fassen. es war noch keinen tag her das sie über den betrug gesprochen hatten und was tat er? sie konnte sich verhört haben aber...sein blick...°warum tust du dir das an Sahra? warum gehst du nicht einfach? oder waurm lässt du dir nicht einfach von Caius den Kopf abreißen...das alles ist weniger schmerzlos.° blieb stehen und zögerte. sollte sie wirklich gehen und Demerti einfach hier sitzen lassen? einfach ins haus verschwinden oder warten ob sie sich nur verhört hatte. Zögernt setzte sie sich an den Rand des Pools, weit weg von Demetri und sah dem Wasser zu. spielte mit den Fingern leicht darin.

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#53

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 18.04.2012 20:28
von Tyler Amethea (gelöscht)
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Erstaunt sah ich Sahra an. Deme hatte ihr also tatsächlich nichts erzählt. Hm einerseits verstand ich es ja. Der Gute hatte echt eine harte Zeit, als Mensch gehabt. Erst diese arrangierte Verlobung unserer Eltern und dann dieses Weib, welche er so sehr liebte und von der er so sehr verletzt wurde. Das er überhaupt einer Frau wieder vertraute wunderte mich allerdings sehr. Für einen kurzen Moment musterte ich sie. Geschmack hatte er ja. Leicht grinste ich, als ich ihre Worte vernahm. “So ist es. Ich wollte mal sehen, ob er überhaupt noch lebt”, lachte ich und schüttelte den Kopf. “Es war verdammt schwer, seine Fährte aufzunehmen. Ich bin ja kein Tracker so wie Deme”, erzählte ich grinsend. Sahra erwiderte für einen kurzen Augenblick, mein Lächeln. Jedoch sah sie bald darauf zu Demetri. In ihren Augen lag etwas verletzliches. Leicht kräuselte ich die Stirn. Was lief eigentlich da ab? Weshalb war sie den Tränen nah? Sahra sah zu mir, leise vernahm ich ihre Worte. Blinzelnd sah ich zu, wie sie aufstand. Und was war jetzt kaputt? Ich warf einen Blick über meine Schulter. Sofia und Demetri umarmten sich und redeten noch immer. Leise. Seufzend sah ich wieder zu Sahra. Sie hatte sich weit abseits von uns niedergelassen. Schien in Gedanken zu sein. Leicht legte ich den Kopf schief, ich hasste es, wenn ich nicht wusste, was hier überhaupt los war. Jedoch wollte ich nicht, Fia und Deme stören und fragen was los ist. Und auch Sahra war gerade nicht ansprechbar. “Oh man”, nuschelte ich. Überlegte was ich nun machen könnte. Schließlich beschloss ich noch ein paar Runden zu schwimmen.

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#54

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 18.04.2012 22:44
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Sofias Worte ließen mich eine Weile nachdenken. Jedoch nicht zu lange. Seufzend löste ich mich von ihr und blickte wieder einmal in den Himmel.
“Corin ist weg. Sie weiß von meinen Gefühlen und sie will mich nicht mehr sehen”, murmelte ich. Spürte Sofias fragenden Blick, weshalb ich zu ihr sah. Schließlich begann ich ihr alles zu erzählen. Wieder hörte sie genau zu. Kicherte, als ich von der Ohrfeige sprach. “Sie kam in den falschen Moment ins Zimmer”, meinte ich leise. Erinnerte mich an die Situation im Zimmer und an die im Flur.
Fia runzelte die Stirn, schien nach zu denken.
Mein Blick fiel auf Sahra, welche mich ebenfalls ansah. Sie wirkte verletzt, was ich nicht verstand. Was hatte sie? Hatte Ty etwas dummes gemacht? Wundern würde es mich nicht. Ty konnte eine ganz schöne Nervensäge sein. Bei dem Gedanken musste ich leicht schmunzeln. Sahra stand auf, stolperte fast. Fragend sah ich ihr dabei zu, wie sie sich weiter abseits nieder ließ. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht.
Wieder blickte ich zu Sofia. Sie sah mich mit schief gelegten Kopf an. Meinte, ich solle Corin alles erklären. Langsam ließ ich den Blick sinken. “Ich habe es versucht, Fia. Sie will mir nicht zu hören”, meinte ich. Sie stöhnte genervt auf. ’Ihr benehmt euch wie kleine Kinder’, sagte sie und fuchtelte mit den Händen rum. Und meinte ich solle es dennoch versuchen. Leise seufzte ich “Es hat doch alles keinen Sinn”, meinte ich bestimmend. Schenkte meinen Worten glauben. Log mich selbst dabei an. Sofie fixierte mich mit ihrem Blick. ‘Demetri Amethea! Reiß dich zusammen’, meinte sie ernst. Etwas was selten bei ihr war. Langsam hob ich eine Augenbraue. Es hörte sich seltsam an, nach so langer Zeit wieder seinen richtigen Nachnamen zu hören. Plötzlich wurde ich von Sofia zum Pool gezogen. Als wir dort ankamen, schubste sie mich hinein. Perplex tauchte ich wieder auf und sah sie an. Auf ihrem Gesicht lag ein breites grinsen. Ich wusste sofort, dass sie mich ablenken wollte, worüber ich ihr sehr dankbar war. Mein Blick fiel auf Ty, der uns ebenfalls grinsend ansah. Fia flüsterte ihm etwas ins Ohr. Kurz darauf waren beide bei mir im Wasser und alberten rum. Oft bekam ich eine Ladung Wasser ab, weshalb ich ordentlich kontra gab. In diesem Moment erinnerte es mich sehr an früher. Lachend wich ich Ty aus, welcher auf mich zu sprang. Ich sah auf, da ich Sahras Blick auf mich spürte. Unsere Blicke trafen sich. Sie schien mich zu mustern. Ihre Stirn war leicht in Falten gelegt und dennoch lächelte sie mich an. Jedoch erreichte das Lächeln nicht ihre Augen. Was hatte sie nur? Leicht blickte ich zu Ty und Sofia, welche noch immer rum alberten.
Seufzend schwamm ich zum Rand des Pools und ließ mich neben Sahra nieder. Fragend blickte ich sie an. “Was ist los? Hat Ty etwas gemacht?”, fragte ich sie. Wartete wie so oft auf eine Antwort. Sahra sah mich nicht an, überlegte jedoch ziemlich lange. Mit gerunzelter Stirn sah ich sie an.


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#55

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 19.04.2012 19:09
von Sofia Amethea | 592 Beiträge

Ich hörte Demetri zu, schüttelte öfter den Kopf. Warum gibt er so schnell auf? Ich vernahm seine Worte und blickte dann blitzschnell auf . °Sie will mir nicht zu hören... Sie will mir nicht zu hören . Wollen . Sie wird es wollen, Bruderherz, glaub mir. Nicht umsonst habe ich eine wunderbare Gabe ° schoß es mir aus dem Kopf.
Ich war so überwältigt von meiner Idee - die ich aber nicht aussprach, da Deme mir sie sicher ausreden würde- das ich mit meinem Armen rumfuchtelte. "Ihr benehmt euch wie kleine Kinder" sagte ich . Dann würde ich lauter und rief seinen Geburtsnamen. "Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann und nicht wie Hans-Wurst der sich gleich wieder verkriecht.
"Ich kann ja mal mit ihr reden, wenn sie wieder da ist" sagte ich fröhlich und stand dann auf, ohen jegliche Antwort von Demetri abzuwarten.
Griff ihn an seinem Ärmel vom T- Shirt und schubste ihn in den Pool. Das Sahra woanders hingegangen war viel mir erst jetzt auf.
Lächelte kurz zu ihr rüber und tobte dann mit meinen Brüdern im Wasser herum. Jeder begam mal eine Ladung Wasser ins Gesicht oder wurde unter Wasser gedrückt.
Doch dann ging Demetri zu Sahra, ich seufzte und schüttelte den Kopf. °Irgetwie muss ich Corin erreichen können , oder?° fragte ich mich und sah das dass Handy meines Bruders wohl aus seiner Hosentasche gerutscht sein muss.
Schaute kurz nach ihm, doch er hatte gerade nur Augen für Sahra und unterhielt sich mit ihr. Ich spang aus dem Pool und holte mein Handy aus meiner Handtasche, tippte die Nummer von Corin aus Deme´s Handy in meins und hinterließ alles wie es war.
Unaufällig, schaute ich erneut zu Deme , doch er schien nichts gemerkt zu haben, also sprang ich wieder in den Pool und landete fasst in Tylers Armen. "Haha , deine Schwester ist in the house da musst du dich in acht nehmen " lachte ich .


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#56

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 19.04.2012 22:36
von Sahra (gelöscht)
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Sie legte den Kopf ein wenig zurseite und grinste ein klein wenig, als sie seine worte hörte. "Nun ich nehme an wenn nicht hättet ihr das gemerkt" sie betrachtete ihn eingehend und hörte ihn zu, zog die Augenbrauen zusammen. "ja es muss schwer sein jemanden ohne anhalstpunkte zu suchen" schüttelte ihren Kopf ein klein wenig und lachte leise. Sie spürte sienen Blick als sie sich zurückzog.
Nach einigerzeit hörte sie ein platschen, hob den Blick und sah wie Demetri ins wasser flog, erwierte sofias lächeln natürlich und sah dann weiter zu. Schmunzelte ein klein weig als sie sah wie die beiden rumalberten, sie schienen alle drei glücklich zu sein. Senkte den Kopf und blickte auf das wasser, spielte damit durch ihre Finger, hob den Kopf an und entdeckte natürlich sofort Demetri als er sich neben sie etzte. schenkte ihm ein halbherziges lächeln, legt den kopf dann jedoch zurseite und schaut wieder auf das wasser, schnaubt leicht bei seinen Worten. "nein dein Bruder hat nichts gemacht...er ist sehr freundlich" war dabei einen Blick auf bessagten Bruder der mit der Schwester rum alberte. "ich denke nach das ist alles..." meinte sie leise und warf einen Blick auf die beiden, lächelte sanft und drehte den Kopf zu Demetri herum. Rutschte zu ihm herüber ihnd legte den Kopf auf seine schulter, schmiegte sich an seine seite und lächelte ihn an. "ich liebe dich" sah zu ihm nach oben, mehr durch die Wimpern als zu allem anderen und lachte ein wneig. "also wirklich du machst mich handzahm weißt du das?" grummelte ein klein wenig darüber, gespielt entrüsstet. "ich war noch nie so ein handzahmes mitzekätzchen und was machst du? die reinste schmussekatze aus mir" lachte darüber. "naja du und Aro" streckte ihm die Zunge raus. Warf einen Blick auf seine geschwister und grinste, legte die Füße ins wasser und da sie ja eh miteinander beschäftgt waren, machte sie die beiden mit einer welle nass, das das nicht ohne folgen bleiben würde war ihr klar. daher rutschte sie gleich wieder dichter an deme, wenn sie im wasser landen würde, würde sie ihn mitnehmen. lachte vergnügt auf, es war wirklich unterhaltsam, drehte den Kopf und drückte Demetri einen kuss auf die Lippen, schlang die arme um seinen Hals, es war nicht wie sonst ein sanfter kuss sondern ein leidenschaftlicher, leicht schnurrte sie, was sicher ungewöhlich wirkte und öffnete die Lippen. Merkte Demes Arme um sich, als er sie an sich zog, drückte sich zufrieden an ihn, jedoch kam da auch shcon die rache fürs Nass spritzen. tyler packte sie am fuß und zog daran. kreischte lachend auf als sie durch den Rück ins wasser und darunter gezogen wurde. Tauchte wieder auf und wandte sich Tyler zu. "naaa warte das gibt rache." sah die beiden an und spritzte sie nass, kicherte vergnügt auf. "deme hilf mir doch maaallll" meinte sie lachend und währet sich tapfer gegen die beiden

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#57

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 19.04.2012 22:59
von Tyler Amethea (gelöscht)
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Während ich meine Runden schwomm, schaute ich immer mal wieder zu Fia und Deme und wie sie sich unterhielten. Ich langweilte mich etwas. Immerhin war keiner der anderen direkt ansprechbar. Doch ich merkte wie Sahra versuchte deren Worte weiterhin zu lauschen, auch ich war etwas neugierig. Demetri hatte schon immer ein sehr gutes Verhältnis zu Sofia gepflegt, sie vertrauen sich immer alles an. Das hieß nicht, das sie mir immer alles verschwiegen, jedoch war ich meist der nervige große Bruder.^^ Nach einer weile, hörte ich dann ein plätschern. Demetri wurde erneut ins Wasser gezogen. Ein grinsen, konnte ich mir nicht verkneifen und so schaute ich in seine Richtung, was ihm natürlich auffiel. Ich schwamm zu ihnen, als ich dort war, flüsterte mir Fia etwas ins Ohr. 'Jetzt ärgern wir ihn richtig!', meinte sie und es klang fast wie ein Befehl. Danach alberten wir zusammen herum. Es war fast so wie früher, nur das wir jetzt viel älter waren. Doch es machte genauso viel Spaß wie damals. Ich hatte sehr viel Freude daran mit den beiden meine Zeit zu verbringen. Genoß es. Es war einer dieser Momente in denen ich merkte, wie viel die mir Sofia und Demetri bedeuten. Ich lächelte in mich hinein. Nachdem ich versucht hatte Demetri anzuspringen, der mir aber gekonnt auswich, machte ich mich wieder daran Sofia zu ärgern. Bei ihr machte es immerhin noch am meisten Spaß.^^
"Eine ordentliche Ladung Wasser für meine kleine Schwester!"; rief ich ihr zu. Spritze ihr daraufhin eine wirklich ordentliche Ladung Wasser ins Gesicht. Sie schaute erschrocken, behielt dennoch ihr grinsen dabei. Ich bemerkte kaum, das Demetri sich nun Sahra zuwandte, zu ihr hinüber ging. Zu sehr war ich mit Fia beschäftigt. Sofia schlich sich aus dem Pool. Fragend sah ich ihr nach. °Was tut die Kleine denn da schon wieder?°, stellte ich mir die Frage eher selbst. Aus der Ferne sah ich, wie sie scheinbar Demetri's Handy nahm und etwas in ihr Handy tippte. Unauffällig schaute sie des öfteren zu Deme hinüber, ob er sie dabei erwischte. Auch ich hielt meine Augen wachsam zu ihm gerichtet. Doch die Luft schien rein. Anschließend kam sie zurück zum Pool. Fast landete sie in meinen Armen. Neugierig, wie ich bin, fragte ich gleich mal was sie da machte. "Sofia, was hast du da eben gemacht? Ich hab dich beobachtet", flüsterte ich ihr etwas leiser zu, in der Hoffnung die beiden dort dort haben uns nicht gehört. Zur Vorsicht schaute ich zu ihnen, aber sie waren zu sehr in ihrem Gespräch verwickelt, als hätten sie es mitbekommen. Ab und zu warf Sahra ihren Blick zu uns und schenkte uns ein Lächeln. Mit einem breiten Grinsen, entgegnete ich dies. Wobei Sofia mich dann wieder in die Seite stupste. Beachtete es aber nicht weiter und drückte sie stattdessen ins Wasser. Kurz darauf mischte sich auch Sahra in die Wasserschlacht ein, spritze uns nass. Ich schaute zu Sofia. "Ich denke, das wird nicht unvergessen bleiben. Das zahlen wir heim", tuschelte ich leise zu Fia. Sie grinste mich freudig an. Sahra rutschte näher zu Deme, drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf. In mir machte sich ein klein wenig Neid breit. Immerhin war sie sehr hübsch, doch wie es aussah - oder zumindest wie ich Deme so beobachetet - würde er sie nur verletzten. Für Corin schien da etwas mehr Gefühl im Spiel zu sein, auch wenn Sahra ihm nicht unwichtig war, aber es sah nicht so aufrichtig aus, wie es sein sollte. Wie gern würde ich doch mal bei ihr landen. Corin war zwar auch sehr heiß, doch an Sahra spürte ich mehr Interesse. Sie hatte etwas an sich, was mir sehr gefiel. Ich schüttelte den Kopf, schob die Gedanken beiseite. Mir kam eine andere Idee. Unbemerkt schwamm ich an die beiden heran, zog sie am Fuß direkt ins Wasser. Kreischend lachte sie, aber den Spaß ließ ich mir nun wirklich nicht nehmen. Nun zog ich sie ins Wasser, bis sie kurzerhand wieder auftauchte. 'Naaa warte das gibt Rache', meinte sie nur. "Als ob mich das beeindruckt", lachte ich auf. "Vor einer kleinen Katze hab ich keine Angst", meinte ich frech und grinste sie dabei provokant an. Sie wandt sich an Deme, das er ihr helfen solle, doch ihm gefiel das Bild wie sie geärgert wurde und unternahm vorerst gar nichts. Er verfolgte das lustige Schauspiel und Fia und ich hatten unsere Freude daran sie zu ärgern, auch wenn sie sich tapfer wehrte. "Keine Chance, Katze", spornte ich sie nur wieter mit meinen Worten an, das sie doch mehr zeigte, als sie eigentlich drauf hat. "Zeig mal was du kannst!" Ich wusste das dies noch nicht alles war, das sie auch ohne Deme gut klar kommen würde. Total amüsiert ärgerte ich sie weiter, kitzelte sie zwischendurch auch mal. Zumindest versuchte ich die Stelle zu finden, an der sie kitzelig war. Ein bezauberndes Lachen ertönte, während ich sie kitzelte. Ich war hin - und weg von ihr. Was eigentlich für meine Verhältnisse ziemlich ungewöhnlich war.

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#58

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 20.04.2012 14:28
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Mein Blick war auf Tyler und Sofia gerichtet. Beide tobten ausgelassen im Wasser rum. Hatten Spaß, so wie früher. Es schien, als ob wir in die Vergangenheit katapultiert wurden. Ohne Stress und ohne Verantwortungen. Nur wir. Ich hatte sie beide sehr vermisst. Dies wurde mir jetzt erst richtig bewusst. Ein Stück meiner heilen Welt, war zurück in meinem Leben. Überdeckten die Schattenseiten meines Daseins. Heilten leicht die Wunden, der vergangenen Tage und Wochen. Ein kleines Lächeln zierte meine Lippen. Wie schnell sich das Leben ändern konnte. Von heute auf morgen war meine Welt aus den Fugen geraten. Unbewusst hatte ich mich in meine beste Freundin verliebt. Obwohl… war es unbewusst gewesen? Hatte ich es nicht schon eher gespürt gehabt? Damals, als wir gemeinsam im Regen standen? Und sie sauer war, das ich jagen wollte und sie so nass wurde? Da war etwas gewesen zwischen uns. War es diese Spannung, die vor ein paar Tagen in der Luft lag?
Ja, sie war es. Jedoch nicht so intensiv. Nicht so verlangend. Leicht kaute ich auf meiner Unterlippe. Warum hatte ich diese Gefühle nicht zu gelassen? Lag es daran, weil sie mit Afton zusammen war? Weil ich mich nicht dazwischen drängen wollte?
Ich hatte es einfach unterdrückt. Wusste das es sonst alles enden würde. Und jetzt? Jetzt war alles vorbei. Weil ich die Gefühle zu gelassen hatte. Ich bereute es nicht. Es fühlte sich richtig an, ihr alles zu gestehen. Ihr zu sagen, das ich sie liebte. Sie immer lieben werde.
Leicht blicke ich zu Sahra. Sie war noch immer still. Sagte nichts. Langsam machte ich mir ernsthafte Sorgen. War ich der Auslöser ihres Schweigens? Dachte sie doch dran, mich wegzustoßen? Verübeln würde ich es ihr nicht. Ich war alles andere, als der perfekte Freund für sie. Lange grübelte ich nach, bis Sahra zu sprechen begann. Zum ersten Mal, seit ich neben ihr saß, blickte sie mich an. Lächelte selig in die Richtung meiner Geschwister.
Leicht lächelte ich, während sie von Ty sprach. “Ja, ab und zu kann er auch nett sein”, meinte ich grinsend. Sahra antwortete leise auf meine erste Frage und blickte dabei zu meinen Geschwistern. Auf ihren Lippen lag noch immer ein kleines Lächeln, bevor sie zu mir sieht. Dieses Mal erreichte der Glanz sogar ihre Augen. Sanft erwiderte ich ihr lächeln und sah zu, wie sie näher rückte und sich an mich lehnte. Leicht blickte sie auf, sprach dabei die drei Worte aus, die ich zu gerne aus vollem Herzen erwidert hätte. Doch ich konnte es nicht. Es würde immer etwas zwischen uns stehen. Corin würde immer einen Großteil meines Herzens einnehmen. Sanft strich ich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr. Hörte ihre Worte und grinste leicht. Ich beeinflusste sie also? Sahra streckte mir die Zunge raus, bevor sie grinsend Ty und Fia nass spritzte. Ihr wurde jedoch schnell klar, dass die beiden es ihr heimzahlen würden, weshalb sie noch näher an mich rutschte. Schließlich sah sie auf. Sah mich an. Mit einem intensiven glitzern in den Augen, beugte sie sich zu mir. Schlang ihre Arme um mich und küsste mich. Es war kein Kuss wie sonst, zwischen uns. Er war nicht vorsichtig und sanft. Eher leidenschaftlich, fast wild. Wie von selbst legte ich meine Arme um sie, zog sie näher. Ein leises schnurren entwich ihrem Lippen. Welches mich in die Realität zurück holte. Langsam löste ich mich von ihr, sah sie einen Moment einfach nur an. Ty kam auf uns zu. Dies sah ich aus dem Augenwinkel heraus. Kurz darauf wurde Sahra am Fuß gepackt und ins Wasser gezogen. Ich sah zu amüsiert zu, wie Sahra von Ty und Fia nass gemacht wurde. Lachend drehte Sahra sich zu mir um, bat mich ihr zu helfen. Doch ich blieb sitzen. Unternahm nichts. Beobachtete die drei nur und lachte leise. Wieder erinnerte ich mich an Corin. Wie wir beide, zusammen mit Felix und Chelsea hier rumgealbert hatten. Und wieder traf mich die Erkenntnis, dass ich schon viel länger in Corin verliebt war. Viel länger Gefühle für sie hegte.
Wieso wurde mir dies jetzt erst so sehr bewusst? Warum jetzt, wo sie nicht hier war? Wo ich eigentlich hätte mit Sahra glücklich sein müssen? Belog ich mich selber? Wieder ein mal?
Langsam stand ich auf. Lief zu den Liegen. Wie mechanisch nahm ich mein Handy. Blickte aufs Display. Sollte ich ihr eine SMS schreiben? Sie anrufen? Würde sie antworten oder abnehmen? Seufzend ließ ich das Handy zurück auf die Liege fallen. Sie würde nicht ran gehen. Für einen kurzen Moment verzog sich alles in mir. °Warum?..°, dachte ich bitter. Warum geriet mein Leben immer so ins schwanken? Leicht blickte ich auf. Mein Blick fiel auf Sahra, welche von Ty in den Schwitzkasten genommen wurde. Sie lachten ausgelassen. Waren fröhlich. Fröhlichkeit, etwas was ich im Moment nicht empfinden konnte. Jedenfalls nicht aufrichtig. Ich merkte Fia musternden Blick. Jedoch erwiderte ich ihn nicht. Betrachtete lieber meinen Bruder. Etwas war anders bei ihm. Er ging so anders mit Sahra um, als mit Corin. Es schien, als sei er fasziniert von ihr. Kopf schüttelnd trat ich auf den Pool zu. °Demetri du bildest dir was ein°, versuchte ich mir ein zu reden. Trotzdem blieb da dieses seltsame Gefühl. Sachte ließ ich mich am Rand nieder, setzte wieder ein Grinsen auf. Auch wenn mir nicht nach Heiterkeit war. Setzte wieder eine Fassade auf, wie so oft. An Sofias Stirn runzelnden Blick erkannte ich, dass sie hinter dieser Fassade blickte. Merkte wie es in meinem innern wirklich aussah. Ich holte tief Luft. Erneut tauchte ein Bild von Corin vor meinem inneren Auge auf. Ich wusste, sie würde immer da sein. Immer einen Teil, meines Herzens haben. Auch wenn sie dieses nicht wollte.
Kurz schloss ich die Augen, dachte für einen Moment nach. Ein kleines Lächeln spiegelte sich auf meinen Lippen wieder, bevor ich mich erbarmte, in den Pool sprang und Sahra half.


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#59

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 20.04.2012 15:52
von Sofia Amethea | 592 Beiträge

Ich hörte Tyler´s Worte und ließ mir das nicht zweimal sagen, gerade als ich mich zu Deme und Sahra umdrehte, küssten sie sich.
°Was macht er denn da? ° fragte ich mich . °Wenn er so etwas macht , dann ist es kein Wunder das Corin seinen Worten keinen glauben schenkt °
Ich schluckte kurz und schwamm dann in die nähe von den beiden. Sahta machte mich und Tyler nass, was mich aus meinen Gedanken holte. Zusammen mit meinem Bruder, zog ich sie ins Wasser. Schaute dann auf zu Demetri, schüttelte den Kopf. "So wird das auch nichts.." sagte ich leise, doch ich wusste er würde es hören.
Tyler und Sahra alberten zusammen rum, ich stieß Tyler erneut in die Seite, doch er machte weiter. °Haben denn alle hier den Verstand verloren?° fragte ich mich und musterte Demetri. Wieder sah er nachdenklich aus, doch er wich meinem Blick aus. Ich wusste was in ihm vorging und würde jetzt auch meinen Plan durchziehen.
Langsam stieg ich aus dem Pool. Suchte aus meiner Tasche mein Handy raus und wählte Corins Nummer, die ich zuvor von Demetri´s Handy genommen hatte.
Ich ging weiter in den Garten hinein , damit die anderen nicht hörten, was ich tat.
Ein paar mal klingelte es und dann hörte ich ihre Stimme. `Hallo?´ hörte ich vom anderen Ende der Leitung.


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#60

RE: Pool am Haus

in Haus der Wachen 20.04.2012 21:45
von Sahra (gelöscht)
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Sie legte ihren Kopf ein wenig zurseite als sie Demes worte hörte. "ich finde ihn nett, aber er hat sich mir gegenüber auch nicht unfreundlich gezeigt, daher ist es verständlich" sie fand tyler wirklich nett, zumal sie in ihm jemanden gefunden hatte der mit ihr unsin machen würde, um ihren gelieben freund ein wenig zu necken. verdrehte leicht die Augen als er die Haarsträhne hinter ihre ohren schob, immer das selbe mit ihm, aber das brachte sie zum lächeln und sie lächelte ihn mehr als nur glücklich an, auch wenn ihr nicht ganz danach war. Merkte wie Deme sich von ihr löste, als sie schnurrte und sah ihn nun ganz verwundert an, legte ihren Kopf ein wenig schief, bevor ein seufzen ihren Mund verlies. Doch sie konnte ja eh nichts mehr machen, nachdem sie im wasser gelandet war. Wurde die ganze Zeit von ty geneckt und gab sich lachend alle mühe, da sie den jedoch schwerer erwischte bekamm seine schwester dummereiße alles ab, die er wohl als schutzschild benutzen wurde. "warum katze?" fragte sie. sie hatte ihm nicht gesagt was er war und wenn er gestaltwandler kannte, so konnte er unmöglich festgestellt haben das sie eine Katze war. sah dann jedoch verwirrt sofia nach, was Tyler maslos ausnutzte. nahm sie in den Schwitzkasten und sie währte sich lachend. strampelte leicht und sprintzte ihn dabei ohne ende nass. Kicherte, legte den Kopf schief und streckte ihm lachend die zunge raus. Sah immer wieder zu demetri der in gedanken zu sein schien und auch ab und an mal zu Sofia. Seufzte einen oment, demes gedanken waren mal wieder ganz woa nders und sofia, nun die konnte sie nicht enschätzen. drohent sah sie Tyler an. "wenn du mich nicht los lässt dann beiß ich dich" drohte die worte, funkelte ihn jedoch belustigt an und machte schließlich wieter damit ihn nass zu spritzen, am ende erbahmte sich auch endlich deme ihrer und wollte ihr helfen, sie wand sich immernoch in tys griff, warf immer wieder einen blick zu sofira die weg ging und telefonierte. Fragte sich mit wem sie sprach. Die zwei jungs folgten ihrem blick und sie schlüpfte aus den armen der beiden, warf einen blick auf die zwei und pfiff, als sie zu ihr sahen machte sie beide gleichzeitig nass und schwamm davon..

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