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Nachdem sie den Thronsaal verlassen hatte, war sie in ihr zimmer genangen und hatte sich umgezogen, so das sie nun über einem Bikini ein einfaches kleid trug, was sie aus Zog. Blickte sich kurz um und sprang ins wasser, sie war einfach ihrer Nase gefolgt. Das Kühle nass war angenehm auf ihrer Haut, brachte sie zum lächeln und so fing sie an zu schwimmen, bis ihr herz wie wild in der brust schlug und dachte nach
Mit Corin kam ich aus dem Haus und sah wie Sahra im Pool schwamm. Ich sah kurz zu ihr un winkte sie herbei, da ich sie näher kennenlernen wollte. "Mal sehen ob es das Wert ist , was Aro aufsich nimmt für sie. Caius wird das nicht gerade Verständnisvoll hinnehmen und schon gar nicht sich mit ihr in einem Raum aufhalten wollen" sprach ich zu Corin und sah sie an. Ich setzte mich dann auf eine der Liegen, die auf der Terasse standen und konnte in Corin´s Gesicht erkennen, das sie nicht erfreut darüber war, Sahra zu sehen. "Ich weiß, du magst sie nicht. Aber benimm dich für diesen Augenblick. " grinste ich sie an und stubste sie. ich zog sie am Arm nach unten. "Komm setzt dich " schmunzelte ich .
Wir folgten dem Geruch, der uns zum Pool führte, wie es Chelsea gesagt hatte. Kaum waren wir da, da sahen wir sie, wie sie im Pool schwamm. Dann sprach Chelsea zu mir. "Ja, da könntest du recht haben. Caius hasste Gestaltwandler. Er würde es niemals dulden das sie bleibt, geschweigedenn mit ihm in einem Raum zu sein, du schon sagtest. Nun ja. Mach dir dein eigenes Bild von ihr. Meine erste Begnung mit ihr, war ja nicht sehr amüsant." Chelsea ging mit leichten Schritten zu einer der Liegen die dort am Pool waren, setzte sich hin und sah zu mir hinauf. Sie musste mich nur kurz ansehen, sie wusste das mir diese Situation nicht gefiel. Sofort sprach sie mir aber zu. Ich verdrehte leicht die Augen aufgesetzt mit einem grinsen. "Mensch Chelsea, ich werde sie schon nciht in Stücke reißen. Auch wenn das eigentlich kein so schlechter Gedanke ist.. Aber nein. Ich will doch Aro sein Haustier nicht nehmen." Sie grinste. Dann stupste sie mich an und zerrte mich leicht am Arm zu sich auf die Liege. "So wie du mich gezerrt hast, war ich schneller auf der Liege, als wie ich 'Ja' sagen konnte, Chels", grinste ich sie an. Nachdem Chelsea, Sahra schon als wir am Pool auftauchten zu winkte, begab sie sich nun zu uns, da sie ihre Runden im Wasser zu Ende gedreht hatte. "Hey Sahra...." sagte ich schroff und sah sie dabei nur halbherzig an.
Sie hörte die beiden schon, bevor sie ihren Geruch bemerkte, schwamm jedoch seelenruhig weiter, erst als sie sah wie Chelsea sie herbrei winkte, schwamm die runde noch fertig bevor sie aus dem Wasserstieg, sich das Handtuch nahm und abtrocknete. Ging zu ihnen und wandte sich den beiden zu, wunderte sich ein klein wenig das Corin sie erkannte, da diese sie noch nie als Mensch gesehen hatte. "Hallo Corin, Hallo Chelsea" schenkte beiden ein Lächeln und wickelte sich in das Handtuch und sah die beiden fragend an. "was kann ich für euch tun?" sie hatte das haustier sehr wohl bemerkt und wandte sich nun an Corin, wobei sie immernoch freundlich sprach. "ich bin kein haustier Corin" auch wenn jeder das zu denken schien, trotzdem wollte sie das nur klar stellen. Fuhr sich durch die Haare und blickte kurz zum Haus. Das Corin und sieh nicht gut miteinander auskamen war kein geheimniss, trotzdem würde sie es zumindest versuchen, mit jane verstand sie sich schließlich auch. Sah die beiden freundlich mit den Braunen Augen an und wartete schließlich darauf das sie eine Antwort bekamm, wobei sie zwar ungeduldig war aber sich das nicht anmerken lies
Sahra kam aus dem Pool heraus und wickelte sich ein Handtuch um. "Hallo Sahra " sagte ich freundlich und lächelte sie an. "Ich wollte dich gern näher kennen lernen. Warum du hier bist und alles. Ich war eine Zeit lang nicht da und im Thronsaal hatten wir keine Gelegenheit uns zu unterhalten" sagte ich schließlich , immer noch freundlich. "Setz dich doch " ich deutete mit einer Handbewegung auf noch eine freie Liege. Die Sonne drehte sich gerade, es war Mittagssonne und so schien sie auf den Pool, meine beine hatte ich ausgestregt, so das meine Füße etwas glitzerten , doch ich spürte es nicht. ich konnte nichts mehr spüren, außer den Durst in meiner Kehle, wenn ich welchen hatte.
Nachdem Sahra aus dem Pool kam, sich abtrocknete und sich das Handtuch umlegte, kam sie dann zu uns herüber. Ich hatte Sahra nie wirklich in Menschengestalt gesehen, doch ich wusste ja das sie es war. Wer sonst würde hier so rumlaufen? Sie war die Einzige die ich äußerlich nicht kannte und da sie ja desöfteren mal so rumlief, konnte es auch nur Sahra sein. Mein Blick fiel auf sie, kurz danach, als ich sie schroff begrüßte. Von oben nach unten, sah ich schnell auf sie hinunter, musterte sie. Sahra bemerkte die Blicke die ich auf sie richtete. Mit einem lächeln begrüßte sie uns dann zurück. Als sie darauf aufmerksam machte, das sie meine Bemerkung gehört hatte, ging ich nicht weiter auf sie ein. Innerlich war ich jedoch etwas angesäuert, das sie mich darauf ansprach und es nicht einfach bleiben ließ. Wir konnten uns wirklich nicht ausstehen, nur mussten wir miteinander auskommen. Ich fragte mich ob es noch mehr von ihrer Sorte gab. Hoffentlich nicht, denn Caius würde durchdrehen. Und das tat er ja immer recht schnell. Zu gunsten von Caius stand ich ausnahmsweise mal auf seiner Seite. Er mochte Sahra nicht und wird es soweit ich weiß auch niemals tun. Dafür hasste er die Gestaltenwandler zu sehr. Es wäre vielleicht etwas fies, sie gleich töten zu lassen, dennoch war sie mir derzeit im Dorn im Auge. Ich war gerade ziemlich Gedanken versunken. Erst die Stimme von Chelsea machte mich wieder aufmerksam. Sie klopfte mit ihrer Handfläche auf einer der anderen Liegen und machte somit klar, das Sahra sich dort hinsetzen kann. Eindringlich sah sie uns mit ihren braunen Augen an, sie wendete jedoch den Blick als Chelsea zu ihr sprach. Chelsea wollte mehr von Sahra erfahren. Ob es dann aber wirklich aus den Gründen war, weil es sie wirklich interessierte oder ob sie nachher mehr mit mir über sie lästern konnte, war unklar. Ich verfolgte das Gespräch zwischen den beiden. Mir war nicht wirklich danach mich mit ihr zu unterhalten, es langweilte mich eher. und ich hoffte die Stimmung würde sich bald ändern.
Merkte wie Corins Blick über sie wanderte, ohne das jedoch zu beachten, denn sie fand es nicht weiter verwunderlich. Corin hatte sie mit fell gesehen, nicht als Mensch. Da Corin sich nicht die mühe machte mit ihr zu sprechen, wandte sie ihre Aufmerksamkeit voll und ganz chel zu, naja nicht ganz ein teil von ihr blieb immer wachsam auf corin gerichtet. Sie misstraute ihr, da sie sie nicht leiden konnte und wer wusste was sie tun würde, wenn sie die gelegenheit bekam. Sah auf die Liege und setzte sich, nach kurzem zögern, beidem sie chel aufmerksam gemusstert hatte. Sie blickte auf Chels füße, nur flüchtig den das Glitzern der Vampire war für sie inzwischen nichts neues. Legte den Kopf ein wenig zur Seite und fuhr sich durch ihre nassen Haare, bevor sie kurz zu Croin sah. Sie wusste nicht warum Chel wirklich mehr über sie erfahren wollte, vielleicht um es gegen sie zu verwenden, vielleicht wirklich aus dem grund den sie nannte, man würde sehen. "ja im Thronsaal konnten wir nicht viel miteinander reden, immerhin war ich da den großteil der Zeit in meiner Tier gestallt" lächelte sie offen und warm an, kein wenig feindselig oder abweißend.
"nun wenn ich ehrlich bin bin ich anfangs nur hier durchzufall gelandet bin. Corin und Demetri haben mich im Wald gefunden, als ich gerade....sagen wir aufgewacht bin und gejagt hatte." lächelte sie an und zuckte die schultern. "und deme hat mich dann dazu überredet her zu kommen und hat mich vor den Meister gestellt. Aro war anscheinend sehr begeistert mich zu sehen und inzwischen weiß ich auch warum" lächelte sie an.
Sahra setzte sich nach kurzem zögern auf die Liege. Corin schenkte ihr einen leichten unwirdigenden Blick, schaltete sich dann aber aus dem Gespräch."Ja, Demetri. Er kann gut andere überreden" sagte ich lächelnd. Ich spürte das siekeine Scheu mir gegenüber hatte. "Aro, liebt ausergewöhnliche Dinge, Talente. Er sammelt sie wie andere Menschen Briefmarken sammeln würden. Und ich bin der Schlüssel zu allem" antwortete ich ihr, als sie meinte das Aro sie mochte.
"Du hast dich entscheiden hier zu bleiben? fragte ich es , doch ich kannte die Antwort. Aber warum sie hier bleib war mir ein Rätsel, genau wie die anderen hier, war sie nur eine Marionette von Aro. Ein Stück seiner Sammlung. Ich zog meien Beine nun aus der Sonne , in den Schatten und legte ein bein über das andere. Ich spürte die eisige Stimmung, die zwischen Corin und Sahra war. Ich könnte mir einen Spaß erlauben udn die beiden aneinander binden, doch Corin würde mich dafür wohl köpfen^^
Sahra spürte wie ich mich von sie abwendete und nur noch nebenbei das Gespräch zwischen ihr und Chelsea verfolgte. Aber auch ich bemerkte, wie vorsichtig Sahra mir gegenüber war. Sie behielt mich unauffällig im Auge, beobachtete mich. Nachdem Sahra kurz zögerte, setzte sie sich dann doch auf eine der Liegen und gesellte sich zu Chelsea und mir. Wobei sie sich ja mehr Chelsea widmete. Während des Gesprächs sah Sahra dann auch mal kurz zu mir rüber, strich sich durch ihr Haar. Wir waren nun wirklich nicht lange da, doch ich wollte schon jetzt schnell wieder weg und die Zeit besser mit Chelsea nutzen. Als Sahra kurz die Geschichte erzählte wie sie überhaupt herkam und dabei meinen Namen erwähnte, seufzte ich leicht auf. Ich erinnerte mich zurück. "Ich fletschte damalscfeindselig meine Zähne, Demetri hatte uns jedoch beruhigt. Besonders da war schon klar da wir uns nicht mochten", wandte ich ins Gespräch ein. Beide sahen mich an, wobei Sahra mir wieder einen bösen Blick zu warf. Mit einen eingebildeten Ausdruck blickte ich auf. Es war nun wirklich kein Geheimniss das wir uns nicht leiden konnte, also konnte ich dem auch Luft machen. Chelsea verstand sich gut mit ihr, wo schon wieder die Wut in mir hoch kam, ließ es mir aber nicht so sehr anmerken. Als ich hörte das Sahra wohl doch blieb, wurde ich aufmerksam, beachtete aber dies nicht weiter. Es war abzusehen, das sie blieb, beziehungsweise das Aro sie nicht gehen ließ. Kurz danach bemerkte ich das Chelsea grinste. Ich fragte mich wieso, beließ es aber dabei und fragte nicht nach.
Sie Blickte sie einen langen Moment an als chelsea davon sprach das Demetri sehr gut überreden konnte, blieb kurz still und zuckte dann die schultern, bevor sie sich corin zu wandte als diee sprach. "nun da geknurre sollten wir nicht vergessen, wenn es nach dir ging währe ich bereits im wald angegriffen wurden" legt den den Kopf zur Seite und seufzte ein klein wenig. Lachte wegen den Worten von Chelsea über Aro, drehte eine nasse locke in den Fingern, während sie Chelsea weiter zu hörte, corin hielt sich ja wieder raus.
"ja ich habe mich entscieden hier zu bleiben" sagte sie lächelnd, grinste sie an und seufzte ein wenig. "du wunderst dich sicher warum ich mich dazu entschieden habe. Naja wie sag ich das jetzt am besten....Aro hat mir das vorgeschlagen was ich am meisten wollte seit ich als katze unterwegs war." sah den fragenden blick der beiden und musste lächeln. "Ich werde dir nicht sagen was das ist, ihr braucht garnicht sos chaun jeder hat seine geheimnisse, sagte sie lächelnd." legt ihren Kopf schief und fuhr sich schließlich durch die haare, bevor sie aufstand, denn ihr Margen knuurrte laut stark. "könnt ihr mich entschuldigen? wir können ja bald wieder reden" lächelte sie an, fuhr sich durch die haare und lächelte sie an. "die kleinen Gestaltwandler unter uns müssen essen und dann will ich etwas schlafen" sie sah beide entschuldigend an, hoffte das sie keinen schlechten eindruck damit machte, als sie beide nickten lächelte sie und drehte sich um, ging los um auf ihr zimmer zu gehen
So wirklich schlau wurde ich aus Sahra nicht, aber die Zeit wird zeigen was sie für uns bringt und was Aro mit ihr vorhat. Aro trifft keine Entscheidungen um , um blödsinn mit den Wachen zu machen. Seine Wahl trifft er meist sehr gut, wobei ich mit bei Sahra noch nicht sicher war. Ich schaute zu Corin kurz, dann wieder zu Sahra. "Sicher, geh nur. " sagte ich lächelnd . Schlafen une essen mussten wir nicht mehr. Höhstens mal etwas Blut zu uns nehmen.. Ich schaute zu corin. "Ich werde mal in den Thronsaal gehen und hören, was Aro so mit der Katze vorhat. Ich hoffe , die Meister sind unter sich, wenn andere wachen dabei sind, erzählt Aro meist nicht viel darüber." grinste ich kurz. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand.
Auch Sahra berichtete weiter von der Geschichte, meinte nach einer Weile aber das sie nun geht. Chelsea meinte zu ihr das es kein problem sei und sie ruhig gehen kann. Sie hätte sich das sowieso nicht von jemanden wie uns sagen lassen. Also verschwand Sahra in ihr Gemach. Danach wirkte Chelsea etwas nachdenklich, schließlich meinte sie dann sie würde zu den Meistern in den Thronsaal gehen um mehr über Sahra herauszufinden. Ich nickte und nun ging auch sie davon. Auch ich machte mich wieder auf den Weg zu meinem Gemach, Chelsea würde sicher nicht zurückkommen und dann kann ich mir die zeit auch dort vertreiben. Ich ging rein zum Haus und ging anmutig in mein Gemach.
Mit langsamen Schritten begab ich mich zum Pool. Als ich dort ankam, legte ich meine Sachen ab. Man sah mich nun in Bikini, ein wundervoll blaufarbener, der gut mit meiner Haarfarbe harmonierte. Sofort sprang ich anmutig in den Pool, es plätscherte kurz. Dann schwomm ich ein paar Runden. Es war so erfrischend, so befreiend. Einfach toll, wenn man das Wasser so auf seiner Haut spürte. Das Wasser war so klar, klar wie der Sternenhimmel, der über mir schwebte. Vertieft ließ ich mich im Wasser treiben. Niemals hätte ich damit gerechnet das jetzt jemand auftauchen würde. Deswegen machte ich mir auch weiter keinen Kopf darum, bis ich schließlich leise Männerstimmen wahrnahm. Eine mir Unbekannte und die wundervollste auf Erden. Demetri's. Ich merkte wie sie sich dem Pool näherten, sagte jedoch nichts, tat so als hätte ich sie gar nichts erst gehört. Zugleich stieg ich aus dem Pool, während die Wassertropfen an mir herab fielen. Dabei war mein Körper so positioniert, das sie genau zu mir sahen konnten. Meine Haare lagen, so nass wie sie waren, an meinem Rücken, wobei ich mir dann durch ihnen hindurchfuhr. Die Augen dabei geschlossen. Ihre Blicke ruhten auf meinem Körper, das spürte ich. Ehrlich gesagt, gefiel es mir. Schon allein, weil Demetri dabei war und mich scheinbar faszinierend beobachtete. Als ich mich kurz umdrehte, um mich abzutrocknen, war ein grinsen kaum zu unterdrücken. Das Handtuch umschlug ich mir ab meiner Brust und trocknete mich erst einmal ab. Danach legte ich es auf einer der Liegen, die dort standen, auf der anderen ließ ich mich nieder. Genoß den Mond der auf mich hinab schien, schaute nach oben. Gespannt wartete ich darauf, ob die beiden sich nun zu mir gesellten. Hoffte es jedoch inständig.
Ich spürte seine Hand auf meiner Schulter und blickte ihn an. Er lächelte aufrichtig.
Tyler wollte mehr über mich wissen. Mehr über die vergangenen Jahrhunderte. Fürsorge. Etwas was er nur zeigte, wenn es ihm wirklich wichtig war. Ich lächelte ihm zu. ‘Habt ihr hier so etwas wie einen Pool? Vielleicht machen wir es uns dort gemütlich und reden über vergangenes, beider Seiten‘, schlug er vor. Ich nickte ihm zu. „Ja wir haben einen Pool, jedoch sollten wir zu nächst zu den Meistern“, meinte ich und sah ihn schräg an. Er sagte etwas von Männerabend, was mich doch grinsen ließ. So etwas kannte ich nur von Felix. Felix… ihn musste ich auch noch auf suchen. Ich wollte wissen, was mit ihm los war. Vorerst aber, würde ich mit meinem Bruder vorlieb nehmen müssen. Seufzend liefen wir weiter. Mit jedem Schritt wurde ich lockerer, meine angespannte Haltung löste sich. Lässig schob ich die Hände in die Hosentaschen. Eine Weile liefen wir durch den Korridor, bis Tyler stehen blieb. Fragend blickte ich ihn an. „Was ist?“. fragte ich, er grinste mich breit an. ‘Lass uns doch jetzt zum Pool gehen‘, sagte er. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Tyler trat auf mich zu und hielt mich am Arm fest. Mein Blick wurde finster, als er mich fragte ob ich schiss hätte. Immer diese Provokationen. Ich riss mich los und zischte ihn an. „Ich bin nun mal loyal gegenüber meiner Meister“, meinte ich wütend. Er lachte. ‘Du bist ein Angsthase‘, kam es aus seinem Mund. Knurrend blickte ich ihn an. „Na schön. Von mir aus. Komm mit“, murrte ich und lief in die entgegen gesetzte Richtung. Aro würde nicht begeistert sein, jedoch war Ty mein Bruder. So viel schlimmes konnte er auch wieder nicht anstellen. Hoffte ich jedenfalls. Mit schnellen schritten liefen wir den Korridor entlang. „Du bist eine echte Nervensäge, Tyler“, meinte ich zu meinem Bruder, dieser grinste mich breit an. Ich blickte nach vorne und blieb abrupt stehen. Meine Augen weiteten sich. „Corin…“, hauchte ich. So leise, dass es Ty nicht verstanden hatte. Mein Blick hafte an ihr. An ihrem wunderschönen Körper. Bilder von unserer gemeinsames Erlebnis drängten sich in mein Gedächtnis. Ihre weiche Haut, an meiner. So intim. So leidenschaftlich. Ich wollte mich los reißen von ihrem Anblick, doch es ging nicht. Sie fesselte mich. Nahm mich gefangen. Ich blendete alles aus, selbst das Ty sie ebenfalls musterte. Sie trocknete sich mit dem Handtuch ab und ließ sich anschließend elegant auf der Liege nieder. Mein Blick war jeder einzelnen Bewegung gefolgt. Speicherte sie ab. Sie war ein Engel. Sie musste einer sein. So wunderschön und rein. Ihr Blick richtete sich in den Himmel, zu dem Mond. Wir hatten Vollmond. Corin liebte den Vollmond. Ich hörte wie durch Watte Tylers Stimme, kurz darauf wurde ich mit gezogen. Ich konnte mich nicht wehren, war wie in Trance. Mir wurde gerade wieder bewusst, wie sehr ich Corin vermisste. Ihre Nähe, ihren unglaublichen, nach Kirschblüten duftenden, Geruch. Ihre schönen rubinroten Augen. Alles an ihr fehlte mir.
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