Sie musste mich sofort ankeifen nachdem ich ihr mal die Meinung gesagt hatte. Dann mäckerte sie auch noch rum das ich ja kein Kratzer in ihrem Heiß geliebten Auto machen soll.Dann war sie wieder total Nett weil sie nicht wusste wo man hier Essen kann. Ich schaute sie an und lächelte "Ich werde dein Auto schon nicht schrott fahren ich kann Ja Fahren.". Dan überlegte ich was wir essen können und dann kam ich auf chinesisch. "Hier in der Nähe gibt es ein guten Chinesen hoffe du magst das Essen ist echt Lecker". Ich wartete auf ihre Antwort und fuhr schonmal los.

Ich starrte vorne aus der Scheibe und war vollkommen mit meinen Gedanken am kämpfen, zwischen mein Kopf und meinem Herz war ein Kampf der Giganten und so langsam wurde mir schon schlecht davon ich verlor ein wenig farbe aus dem Gesicht.
°unglaublich das ganze° schoß es mir immer wieder durch den Kopf.
Als Seth dann mit mir sprach zuckte ich leicht zusammen "chinese...ja chinese" sagte ich dann aber immernoch leicht abwesend. "Da kann ich wenigstens ohne Bedenken essen gehen " sagte ich aber in meiner Stimme, war ein klang von nicht wirklich anwesend sein und ein hauch von selbstgespräch. "Klingt toll" sagte ich dann ohne überhaupt zu wissen, wo wir wirklich hinfahren.

Ich rannte nach Draußen und blieb trotzdem noch mal vor dem Haus stehen.
Mir liefen die Tränen über die glühenden Wangen °wieso tut er mir das nur an° fragte ich mich während ich in der Höhe seines Zimmer schaute und ich konnte mir nicht erklären, wie er das nur durchziehen konnte und ob er es wiklich tut oder ob ihn was passiert ist.
"nein " schrie ich schon fast, nein ihn muss was passiert sein und nein das kann nicht sein .
Es war schrecklich und furchtbar.
Ich rannte nach Hause, denn ich brauchte die Hilfe der anderen und die anderen , meine Familie, die mussten mir helfen.
Und ich rannte nach Hause, wie ich nie in meinen Leben vorher gerannt bin.

Ich war nicht schlecht am stauen wo Seth sich auszog und biss mir leicht auf die unterlippe bei diesem anblick den er mir erwegte °jammi° dachte ich nur als ich auch schon seine sachen in die Hand gedrückt bekomme "okay okay " ich schaute zu der Polizei die nicht mehr zu sehen war und dann schaute ich zu Seth, der bzw schon ein wolf war "uff" kam es aus meiner untersten magengrube.
Ich kletterte jedoch schnell rauf und krallte mich an sein Fell fest und spürte jedes Haar seines Wolfskörpers unter mir und diese Unglaubliche wärme die mich einhüllte.
Es war toll und ich vergrub mein gesicht in seinem Fell und schloss die augen, das ich schon fast auf ihn einschlief.
Ich wusste nicht wohin er rannte, aber es war mir egal gewesen, solange ich bei ihm war.
Irgendwann blieb er stehen und ich schaute mich um wo wir wohl waren und als ich sah das wir zu hause waren freute ich mich noch mehr in sicherheit zu sein.
Ich stieg von ihm runter obwohl ich eigentlich nicht wirklich wollte.
Ich nahm ich ihn so gut es ging in den arm und streichelte und kraulte sein fell.
Dann schaute ich in seinem lieben vollen Gesicht. "du bist unglaublich und unbeschreiblich schön " sagte ich zu ihm und lächelte ihn verträumt an.
"ich dachte ich habe dich verloren " und man merkte meiner Stimme angst und traurigkeit an.
"ich kann es verstehen wenn du mich hasst, aber ich musste es machen um zu wissen, ob du jemals nein zu was sagen kann und dich zur wehr setzt, dich nicht ausnutzen lässt " sagte ich auch wenn ich weiß das es nicht die beste variante war "ich bin das risiko eingegangen ohne genau darüber nachzudenken, aber ich wäre nie glücklich gewesen wenn ich nicht dieses ergebnis bekommen hätte, seth" sagte ich und ich glaube er wusste selber, das wir uns nicht näher gekommen wäre, wenn ich nicht festgestellt habe, dass er mir nicht in den hintern kriecht und alles an mir duldet.

Sie redete die ganze Zeit mit mir aber ich konnte ja noch nicht Antworten wie denn auch ein Wolf kann nicht reden. Ich verwandelte mich also schnell zurück und nahm meine Sachen und zog sie an das Jacket legte ich über meinem Arm den Rest zog ich wieder an. Dann schaute ich sie an und strich ihr über die Wange. "Ich könnte dich nie hassen egal was du tust ich vergebe dir". Ich gab ihr einen Kuss und nahm sie in den Arm. "Das machst du aber nicht noch einmal mit mir okay nochmal halte ich das nicht aus hoffentlich lebt der Typ noch". sagte ich mit einer kleinen Angst. dann setzten wir uns vor dem Haus hin und ich hielt ihre Hand. Ich schaute noch einmal auf meinem Arm und die Narbe war schon komplett verheilt es war fast nichts mehr zusehen. "Du bist schon Raffiniert aber du hättest auch einfach sagen können wie du denkst dann hätte ich mich auch so geändert".

Ich schaute ihn wieder zu wie er sich anzog und fertig machte. Es war immer wieder ein Blickfang sein nackter Körper und ich dachte nicht mal im Traum daran weg zu schauen °ich bin doch nicht blöd° und ich musste dabei ein bisschen schmunzeln.
Seth setzte mich mit hin . Ich merkte seine Warme Hand die meine kleinen kalten Hände umschlingten .
Ich starrte unsere Hände an und dachte mir , dass wir wahrscheinlich immer anders sind.
"ich will nur nicht das du mir im hintern kriechst und alles für mich machst und dich entschuldigst für sachen , die du nicht verkehrt gemacht hast" sagte ich dann noch mal °doppelt hält besser° und schaute in seinen Augen.
Sie hatten etwas beruhigendes, etwas schönes und sie sorgten dafür das in mein Bauch ein kribbeln stattfindet.
Irgendwann machte mich das Kribbeln schon so nervös, das ich meine Augen schloß und langsam mit meinem Gesicht und einen geformten Kussmund auf ihn zu ging mit meinem Oberkörper.
Ich musste mich ein bisschen strecken dabei, das ich auf seine höhe bin und als ich sein Lippen berührte bekam ich eine sofort gänsehaut, als hätte man ein Schalter gedrückt.
Ich führte seine Hand die meine Umschlingte zu meine hüfte und lies meine hand dann los.
Dann setzte ich mich , ohne seine Lippen zu verlassen auf sein Schoß, legte seine andere Hand um die andere Seite der hüfte und nahm mit meinen Händen sein gesicht .
Ich küsste ihn weiter innig und fuhr langsam mit meinen Händen durch seine weichen dünnen Haare und drückte sein Kopf noch näher an meinen heran und irgendwann lies ich meine arme auf seine Schulter sinken.
Jede Sekunde war schöne als die andere und ich war die jenige die sich gerade wie ein Teenager fühlt der frisch verliebt, ihre erste Liebe vernascht.

Sie setzte sich auf meinem Schoß und wir küssten uns ziemlich stürmisch. Es war so ein tolles Gefühl das wir jetzt wieder zusammen sind. Sie lenkte meine Hände zu ihrer Hüfte und sie strich mir duchs Haar. Wir saßen immer noch vor dem Haus und es störte uns nicht das es in ströhmen regnete. Doch das war uns so egal wir saßen da draußen und küssten uns und waren Pitsch nass. "Ich liebe dich". sagte ich ganz kurz als ich ein stück von ihren Lippen weg war. Dann küsste ich sie weiter.

Ich wollte ihn jetzt am liebsten die Drei Magischen Worte sagen, aber als ich mich von ihm löste und bevor ich schon was sagen konnte hörte ich diese Worte von Seth.
Ich wurde leicht rot an den Wangen und bin kurzezeit in seinen Augen verloren gegangen.
"ich weiß " sagte ich trocken .
Dann schaute ich für einen Moment nach unten und sagte, "du hast ja schließlich keine Wahl, wenn ich das selbe empfinde".
Ja ich empfiel das selbe, aber es jetzt schon auszusprechen finde ich ein bisschen zu früh.
Außerdem nahm ich mich vor mir selber in acht und ich wollte es bei Seth nicht sofort wieder vergeigen.
Das kann ich ja gut, etwas vermasseln und den bach runterlaufen lassen .
Ich atmete innerlich tief ein und aus und wieder einmal kam die luft nicht ganz an .
Er fing mich wieder an zu küssen und ich ging still schweigend wieder auf diesen Genuss ein.
Irgendwann küsste ich ihn auf die wange und leckte mein Kopf in seinem Nacken .
Ich atmete tief ein um sein duft einzuatmen und es war wie eine Droge innerlieren.
Ich küsste ihn am Hals und schloss meine AUgen um mir gewisse sachen vorzustellen, die mit ihm anstellen würde.
"ach ja "

Wir küssten uns die ganze Zeit echt Zärtlich es war wie ein Traum den besten den ich je hatte und ich wünschte mir ich würde aus dem Traum nicht aufwachen. Ich sagte ihr dann das ich sie liebe und sie sagte mir das ich keine andere Wahl habe. Aber das ist halt so und trotzdem bin ich total glücklich. Sie setzte sich dann auf meinem Schoß und küsste mich dann am Hals. Ich hielt sie an ihrer Taille und küsste sie auf ihrer Stirn. "Und was machen wir jetzt". sagte ich nachdem ich ihr den Kuss gab. Ich hielt ihre beiden Hände in meine und wartete darauf was sie sagen wird.

Ich wusste nicht was ich jetzt am liebsten mit ihm machen möchte, aber ich kuschelte mich an ihm, weil er einfach nur warm war und es ein bisschen kalt um mich herum wurde.
Schließlich war ich nur leicht bekleidet und bin ein Mensch, aber ich wollte mit ihm irgendwie zum strand gehen.
Ich hebte mein Kopf wieder an und schaute ihn mit einem Lächeln an.
" was hälst du von schwimmen gehen, jetzt wo wir eh schon nass sind " und musste bei seinem Nassen anblick lachen " du nasser hund du " konnte ich mir einfach nicht verkneifen und schließlich mag ich es ihn nackelig zu sehen.
Denn das habe ich im Hinterkopf und auch will es auch durch setzten .

Sie kuschelte sich an mir an anscheinend war ihr auch ein wenig Kalt aber ich mochte es. Dann sagte sie wir können ja schwimmen gehen ich fand die Idee eigentlich ganz gut aber es ist vielleicht etwas zu Kalt für Rebecca. "Wenn es für dich nicht zu Kalt ist gerne". Dann schaute sie mich an und sagte ich sei ein nasser Hund. Da musste ich anfangen zu Lachen. "Haha der ist echt gut muss ich mir merken wenn es regnet". Dann nahm ich ihre Hand und wir gingen los.

Ich schaute ihn nur kopf schüttelnd an wo er ein lach krampf bekam " erstick mir nicht" sagte ich nur und stand auf um ihn die hand zu reichen und gehe schon als antwort zu seiner Frage vor.
Ich war schon nass und kalt ist mir auch, aber °aaaaaaaaaaaaber ° ich habe seth ja an meiner seite der mich wärmen kann und darauf will ich hinaus.
Seine warme nackte haut an meiner kalten zu haben .
Er gab mir seine Hand und wir gingen langsam los.
Ich schaute in den Himmel hinein und fragte mich, was meine Mum zu mir sagen würde.

Ich wollte gerade weiter rennen als ich zwei bekannte stimmen Hörte.
Es regnete bestimmt schon eine Stunde und ich stand da im Regen ohne mich zu regen, tief mit der Hoffnung Jake kommt doch noch, aber leider kam er nicht.
Der Anblick der beiden Mensch die da kamen machten mich stutzig und verwundert. Es waren wirklich Seth und Rebecca sie waren Hand in Hand frisch verliebt und knutschen mit einander rum.
°woher der plötzliche Sinneswandel° fragte ich mich und musste feststellen das man gegen die Prägung wirklich nicht ankämpfen kann, denn vor ein Paar Tagen sah Rebecca nicht danach aus sich auf Seth einzulassen aber so ist es wohl.
Ja der Gedanke machte mich mehr und mehr trauriger .
°Jake musste etwas passiert sein , sonst würde er mich nicht schon so lange alleine lassen° also beschloss ich langsam nach Hause zu laufen und mir ernsthafte Gedanken zu machen , wie ich am besten an die Sache heranzugehen habe.

Ich kam miut Seth hier an meinem Haus an und sah auch dann wie er verschwindet.
Vorher gab ich ihm ein Kuss auf seiner Wolfsstirn und flüsterte "bis gleich" .
Ich springe in das Haus rein um mich umzuziehen.

Ich kam mit meinem Auto an und ich musste, das radio aus machen, weil nur Tote erwähnt wurden und sonst so traruige musik läuft die mir Tränen entlockten.
Die Welt war grausam und gemein und hässlich.
Ich schloß den Wagen ab und ging in da Haus rein.
Ich rannte rein ich hatte angst, das ein Vampir kommt und mich holt.