nachdem die beiden jungs weg waren kam ich dann raus wo ich becca sitzen sah und gleich auf sie zu bin "Beccaaaa was sitzt du denn hier ?" strahlte ich sie an und nahm sie in die arme "man ich hab dich sooo vermisst" sah sie an und streichelte ihr über die wange " willst du nicht rein kommen,ich mach uns nen kaffee oder tee wenn du magst?" zog sie auch gleich mal aus den wagen raus "na komm schon" lachte ich und zog an ihrer hand

Sie weiß nicht wie lange sie schon an ihrem Auto stand, bis sie dann von Paul aus ihren Gedanken gezogen wurde. "Paul" sagte sie mehr fragend und ist verwundert von seinem anblick. "gut siehst du aus" platze es aus ihr heraus und lächelte ihn freundlich an. "na wie gehts" und schaute zu wie er die tüte nahm. Ihr war die ganze situation ein wenig angenehm und unbehagen. "ich werde wieder zu euch ziehen" sagte sie beiläufig . Sie merkte bei Paul so ein wärme und fragte sich ob er krank sei. " hast du fieber paul" fragte sie leicht besorgt, als sie plötzlich noch eine andere Wärme spürte, SIe drehte sich langsam und und bemerkt einen anderen Jungen. Sie schaute ihm direkt in die augen und in ihr kam ein merkwürdigs Gefühl, ein Gefühl was ihr erst einmal Bauchschmerzen verursachte. "hey" sagte sie erstmal und war erschrocken, wie groß er geworden ist. "setti, bist auch groß geworden" sagte sie mit einem lachen und war total überfordert mit seinen ganzen fragen. "hey hey hey wie soll ich das denn jetzt alles beantworten" sagte sie mit einem lachen und wusselte seine haare durch. "rach ist im haus?" sagte sie mit freude in der stimme und schaute zum haus rein. Dann hörte sie die beiden reden und schaute von einem zum anderen. " macht ihr mal ihr zwei ich werde ja eh bleiben wir haben noch zeit genug zum quatschen" sagte sie mit einem lachen in der stimme und zwinkert den kleinen/groß gewordenen setti zu. °komisches gefühl ihn gegenüber, haben sich alle so verändert° was ihr komisch vorkam, ist das seth mehr aufmerksamkeit auf sie zog, als der gut aussehnde Paul neben ihn. °ach egal° versuchte sie ihr gefühl zu unterdrücken . " tschau ihr zwei", und da sah sie auch schon ihre schwester und nahm sie auch direkt in den arm. "rach meine süße " sie schrie schon fast und drückte sie so fest in dem arm. "ja klar ... Kaffee".Beigleitet sie mit ihm haus. "ich freue mich so"

Wieder am Haus angekommen machte ich mir Gedanken wie sie es wohl findet mich so Halbnackt zu sehen. °Sie würd sicher weglaufen aber es ist zuspät°. Gerade als ich an der Tür klopfen wollte kam sie rausgestürmt und lief mir in die Arme. "Hay nicht so stürmisch wo möchteste denn hin".

Ich rannte schnell raus, damit Rachel mich nicht abhalten konnte und schaute dabei immer wieder nach hinten um zu schauen ob rachel mir nachkam. Plötzlich krachte ich mit etwas sehr warmen , schon fast heißem zusammen und merkte ich lieg in den Armen eines muskulösen Mannes.
Langsam drehte sich mein Kopf in der richtung des Mannes und ihr erster gedanke war Paul, da er vorhin auch schon so eine warme körpertemperaur hatte.
Doch als ich mich umdrehte sah ich Seth. "Seth " sagte ich erst beschämt und überrascht zu gleich. "bist du auch krank" schoß es ihr aus dem Mund und wurde schon ganz rot. Natürlich nicht wegen der Wärme, sondern wegem ihm selber, aber das würde sie im Traum nicht zu geben.
Sie machte die tür ein wenig zu und drehte sich dann wieder zu ihm um.
Sie konnte nicht anders als ihn nochmal anzustarren °was ein körper° schoß es ihr durch den kopf und sie bieß sich im unterbewusstsein auf die unterlippe.
Schnell löste sie ihren blick und den biss auf die lippe und war von ihrerm verhalten mehr als entsetzt.
"eiferst du meinem Bruder nach" versuchte sie abzulenken und lachte einmal kurz auf.
Sie knief ihn leicht in die brust und war noch mehr erstaunt , wie hart der muskel wirklich war. "nicht schlecht, der kleine setti will erwachsen werden" sagte ich nur, um mir nichts anmerken zu lassen und ging langsam zum auto, innerlich eine hoffnung das er mich begleiten würde. °becca werde wieder klar im kopf, er ist doch zu jung, du hast auf ihn aufgepasst, als unsere eltern weg waren° ich schüttelte meinen kopf , doch mein kopf wurde nicht klarer

Nachdem kleinen zusammen stoß war sie hin und weg von mir das konnte ich merken. Als sie das mit der Wärme sagte fing ich an zu grinsen. " Mir geht es gut mir fehlt nichts aber danke der Nachfrage". Ich schaute sie total verliebt an nach einer weile konnte ich meinen Blick wieder fangen. "Ne ich mach doch nicht Jacob nach ich fühl mich nur so wohler".sagte ich ihr und grinste dabei. "Ich bin schon längst erwachsen ich bin sogar schonmal Auto gefahren dabei musste ich Lachen und die konnte ihres auch nicht mehr stoppen. "Wollen wir vielleicht öfter mal was unternehmen".

Ich merkte wie Seth mich anschaute, aber ich wollte das alles ignorieren. °das kann alels nicht war sein° sie wehrte sich dagegen, und innerlich waren hoffungen, dass sie stark genug ist sich dagegen zu wehren.
"oh du sehr erwachsen " sagte sie leicht mit ironie dazwischen. "ob wir was" sie stockte einmal und blieb vor ihrem auto stehen. "und was wollen wir da machen" sagte sie lachhaft " sollen wir wieder verstecken spielen, wie früher oder was hast du dir gedacht " fragte ich mich auch sich selber. "setti das ist ganz süß von dir, aber nur weil su so muskeln wie mein bruder hast, heißt es nicht das du erwachsen bist, da gehört noch viel mehr dazu, sei doch froh noch ein jugentlicher zu sein, keine verantwortung und nicht arbeiten, viel frei " ich atmete tief durch, denn ich weiß nicht wann ich das letzte mal unbeschwert fühlte. "ich mache auch sport und sehe trotzdem nicht so aus wie du, also muss du viel dafür getan haben " versuchte sie wieder abzulenken und ging an ihrem kofferraum.

"Ich bin nicht mehr das kleine Kind von früher Rebecca ich bin erwachsen geworden ich habe jetzt ganz andere Intressen als früher das kannst du nicht vergleichen da war ich 11 oder so jetzt bin ich fast 17". In der zwischen Zeit gingen wir zu ihrem Kofferraum. "Ne jetzt mal im Ernst lass und mal ins Kino gehen oder so ich lade dich natürlich ein". Ich war mir nicht sicher ob ich bei ihr landen kann sie ist echt hartnäckig und lacht mich aus wegen früher.

Ich bewunderte seine hartnäckigkeit mich zu überzeugen, wie erwachsen er geworden ist, aber sie sieht in ihm noch den kleinen setti, auf dem sie aufgepasst hatte. " ins kino also" wiederholte ich mit einem leichten schmunzeln " hast du denn so viel taschengeld zusammen gespart " rutschte es mir von den lippen. " ja also 17 ist wirklich ein alter " musste ich feststellen " aber nicht volljährig " versuchte ich mir selber einzugestehen " du möchtest also eine so alte krücke wie mich einladen" ich dachte noch einw enig darüber nach und musste ein wenig lachen " nimm mir das nicht übel " sagte ich nur beiläufig " aber ich glaube wenn lade ich dich selber ein , ich möchte nicht das du dein taschengeld opferst, ich habe genug geld mein lieber" und ich drehte mich zu ihn um und schaute ihm direkt in die augen. Ein paar minuten war ich darin gefesselt und bekam sofort weiche knie und verlor meinen halt.

Sie verspottete mich die ganze Zeit mit mein Taschengeld das fand ich eigentlich ganz Lustig da ich jeden Monat genug habe um sie 10 Mal einzuladen."Mach dir mal um mein Geld keine Sorge das spielt mir keine Rolle in mein Leben. °Aber du du spielst die Hauptrolle°. Irgentwann bemerkte ich das sie ganz wackelig auf den Beinen war. Dann fiel sie beinahe um ich rannte schnell so ihr und sie fiel sanft in meine Arme. "Geht es dir gut wann hast du denn das letzte mal geschlafen bist ja ganz blass". Ich fühlte mit meiner Warmen Hand über ihre Stirn aber meine Hand war Natürlich viel wärmer als ihr Kopf. "Geht es dir wirklich gut willst du dich nicht erstmal hinsetzen".

Ich merkte aufeinmal wieder diese warme haut um mich herum und ganz im innern wollte ich eigentlich nicht losgelassen werden. Wieder war ich in seinen augen gefangen, doch ich versuchte mich wieder zu besinnen " mir geht es gut " sagte ich schon fast nervös und rechthaberisch, denn gefühle und wohlbefinden zu zugeben kontne sie sehr schlecht. Jedoch blieb sie in seinen armen, den ihr kopf war irgendwie benebelt und als er ihr gesicht auch noch berührte, wurde ihr ganz warm und ihre wangen bekamen wieder eine röte. Ich atmete einmal tief ein und aus und versuchte wieder zur vernuft zu kommen " aber du bist krank du hast fieber " sagte ich fast patzig und wollte mich aus seinen augen befreien. "so wie du dich anfühlst wäre eher eine abkühlung im wasser sinnvoller " und schon bereute ich das was ich sagte.

Nachdem ich sie auffing war sie etwas durcheinander. "Mach dir mal um mir keine Sorgen meine Temperatur ist völlig normal für mich muss am Klima liegen". Dabei fing ich an zu Kichern weil es hier eigentlich nur regnet. "Ja schwimmen klingt auch gut können wir gerne tun". Ich wusste das sie es anders meinte aber ich will einfach jede Sekunde mit ihr verbringen. "Was Machst du denn heute noch so". Dann half ich ihr wieder aus meinen Armen nach minuten langes anstarren."Ich helf dir mal beim Reintragen oder sidn doch zu viele Sachen auf einmal".

"ehm äh also " stammelte ich vor mir her "ich weiß nicht was ich heute vorhabe " und schon wieder könnte ich mich ärgern, dass ich nicht sofort gesagt habe ich habe keine zeit " was ist bloß los " nuschelte ich zu mir selber, denn ich konnte mich selber nicht verstehen. ich hörte seine letzten worte und ich grinste ihn frech an " ja klar kannst du mir helfen", und innerlich tat es mir auch ein wneig leid , dass ich so gemein zu ihn bin. Natürlich gab ich ihn meinen schwersten koffer, und den zweit schwersten koffer, denn fast zwei männer tragen mussten bzw waren allein vier männer nur an den zwei koffern beschäfftigt. Mein grinsen wurde frech und gemein und ich zeigte auf diese zwei türkisen koffer " die sind zu schwer für mich ich wollte schon jake sie tragen lassen, aber wenn sie zu schwer für dich sind dann lass ruhig " sagte ich wie ein kleines mädchen mit einem hauch hinterhältigkeit. Ich klärte ein stück in den kofferraum rein, um die geschenke von der rückbank zu holen. Ich machte es natürlich so kompliziert, weil ich so ein wenig mein sportlichen Hintern wackeln lassen konnte, denn ich kniete mich auf dem Kofferraum und beugte mich schön nach vorne zur Rückbank und streckte mein Po schön in die Luft und musste bei der aktion selber ein bischen kindisch lachen" wieso verhalte ich mich wie ein teenager " sagte ich zu mir selber und war mal wieder von mir selber erschrocken, wie so viele male in der kurzen Zeit , wo ich seth antraf

"Was meinst du mit was ist Bloß los ?". Sie gab mir 2 große Koffer und sie hatte kein Vertrauen zu mir und dachte ich würde es nicht schaffen. Ich legte den einen Koffer auf den anderen und zog die beiden sofort Hoch sie sah ein wenig erstaunt aus. Ich ging zum Eingang des Hauses packte die beiden Koffer an die Seite. Dann ging ich wieder zu ihr ans Auto Wo sie in ihren Auto krabbelte und mit ihrem Po hin und her wackelte. Einen Moment lang starrte ich ihr auf ihrem Po dann drehte sie sich wieder aus ihrem Auto und schaute mich an. "Hast du noch etwas was ich rein bringen soll". Sie drückte mir noch eine große Tasche in der Hand und lächelte dabei. "Also hättest du denn Lust Schwimmen zu gehen wir haben ein Tollen Strand er ist einfach Wunderschön aber den Strand kennst du ja schon, aber er hat sich sehr verändert". Dann schloß sie ihren Kofferraum zu und wir gingen gemeinsam zum Eingang des Hauses.

Ich war total erstaunt das er diese koffer so mit einer leichtigkeit weg bracht und starrte ihn weiter sehr erstaunt an. Im unterbewusst sein gab ich ihn noch eine tasche und nahm meine geschenke in der hand.
"und was ist wenn ich erfriere bei den temperaturen schwimmen zu gehen" und ging mit ihm mit zum eingang. Irgendwie wollte mein unterbewusstsein noch nicht rein gehen, und ich wollte irgendwie noch ein bisschen mit ihm alleine sein. °was ist denn nur los mit mir ° schoß es mir wieder durch den kopf und ich blieb wie angewurzelt stehen. " es hat sich so viel verändert " sagte ich und das nicht umbedingt erfreut. " bist du so geworden, weil du jetzt der einzige mann bist bei euch in der familie " sagte ich ohne drüber nachzudenken und zum ersten mal nannte ich ihn einen Mann. Ich schlang meine arme um den körper um mich selber ein wenig zu wärmen, denn ich wollte auch nicht zugeben, dass mir kalt ist, denn ich wollte nicht das er sagt <lass uns rein gehen> oder sowas. ich genoß seine nähe, aber wieso konnte sie sich selber nicht eingestehen und sich dagegen zu wehren fiel ihr auch schwer ° wieso nur° es war rätselhaft gewesen.

Sie sagte sie könnte erfrieren dabei lächelte ich sie an. "Ich kann dich ja dann wärmen dabei fing ich an zu kichern. "Ja ich denke mal das hat etwas damit zutun das ich jetzt ein Mann bin seit dem Tag an hat sich mein Leben für immer verändert". Ich dachte dabei ans Wolf sein und an mein toten Dad. °Dad ich vermisse dich sehr°. Irgentwann blieb sie so als wollte sie noch nicht rein. "Hay wollen wir jetzt schon zum Strand ein kleinen Spaziergang machen wir lassen die Sachen einfach stehen werden ja nicht geklaut".