Unsicher ob sie es wirklich wagen sollte in den Wohnbereich der Vampire einzutretten, in dem nur die mit enormen Kräften oder speziellen Fähigkeiten lebten biss sich Gianna auf die Unterlippe während sie einem großen Abstand den anderen beiden folgte. Es war nicht so das sie Angst verspürte bei dem Gedanken mit den beiden alleine zu sein, wäre es so dann hatte sie sich wohl den falschen Beruf ausgesucht und das schon vor Jahren, aber die Tatsache das gerade in diesem Bereich die Menschen unerwünscht waren machte ihr doch ein wenig zu schaffen. Mit langsamen Schritten tapste sie hinter ihnen her während sie sich das Haar aus dem Gesicht strich und ein leises seufzten ihrer Kehle entwich. Was sollte schon schief gehen? Wenn sie sie umbringen wollten, hätten sie es schon vor Monaten tun können und wenn sie ehrlich war wollte sie Felix keinen einzigen Sieg können. Es war schlimm genug das ihr Körper so auf ihn und andere Männer seines Wesens reagierte, ihm das auch noch zugestehen und mit eingezogenem Schwanz weiterarbeiten, das würde sie nicht mit sich machen lassen. Mit diesem Gedanken, den sie fast wie ein Mantra wieder und wieder in ihrem Kopf auf und ab sagte, klopfte sie leise an die Tür die zum Wohnbereich führte...

"Ja klar sie is der mödervamp und mach nun Daya noch dazu dann sind wir echt bald arbeitslos"
antwortete ich und dann kam seine Antwort auf meine Frage und ich musste einfach lachen
"das geht ja gar nicht,komm lass uns zocken? was machen wir? Counterstrike?"
fragte ich nach und sah dann zur Tür,als es klopfte und Gianna rein kam
"na wen haben wir denn da?"
sagte ich leise zu felix und sprach dann etwas lauter
"komm rein,nur das wir nicht beißen,kann ich nicht versprechen"
sagte ich lachend und machte den TV an und auch die Konsole,reichte Felix einen Controller und sah dann zu Gianna die rein kam
"Magst du mit spielen?"
fragte ich als ob sie eine Chance hätte aber man konnte ja mal sehen.

Ich kam wieder in den Wohnberich, nachdem ich vom Thronsaal gekommen war. Ich setzte mich auf das Sofa und lass eine Zeitschrift. Die Meister wollten nicht gestört werden und Demetri war gerade wohl bei Sahra im gemach,was ich an den Gerüchen war nahm. Noch wusste ich nicht recht was ich von ihr halten sollte. Ihr Ansprüche, die sie Aro stellte, waren Hammer, doch so kam sie ganz nett rüber. Corin konnte sie nicht leiden, Demetri anscheinend schon. Und ich musste mir noch ein eigenes Bild von ihr machen. Ich blätterte weiter in der zeitschrift rum und versuchte mir die Zeit tod zuschlagen.

Nachdem ich bei Corin im Gemach niemanden vorgefunden hatte, begab ich mich in den Wohnbereich und ließ mich auf eines der Sofa nieder. Ich schanppte mir die Tageszeitung von heute und lass etwas darin herum, es gab keine auffälligen Morde. Ob dieser fremde Vampir eine Pause machte und ob er wusste was mit seine Frau geschehen war? Ich war mir nicht sicher. Ich legte die Zeitung wieder weg und stellte mich an eines der Fenster, schaute nach draußen. °°Wo steckte Corin bloß?°

Nachdem Corin immer noch nicht her kam , würde ich wohl erst meiner Arbeit nachgehen. Noch immer hatte ich Briefe von den Meistern auf dem Tisch liegen, die Gianna rausschicken sollte. So nahm ich sie vom Tisch und machte mich auf den Weg zur Empfangshalle, später würde ich dann mit Corin reden. Bei Gianna könnte ich auch gleich erfahren, ob Santiago schon wieder im Haus war und ob der Komplitze von diesem Mädchen, das ich hergebracht hatte , schon gefasst worden ist.

Nachdem ich aus dem Wald raus war setze ich mich aufs Sofa und seuftze. Ich glaube etwas laut. Ich nahm ein Kissen und umschlang es fest. Ich war wieder allein. Felix hatte mir nicht geantwortet. Ich musste grade die ganze zeit an ihn denken. Ich legte meine Füße eng an meinen Körper und lehnte mich an die Lehne. Ich wollte grade das Felix bei mir war, aber ich glaube er war wieder bei Deme. Plötzlich musste ich an Santiago denken, ich hatte ihn lange nicht mehr gesehen. Ich hoffte nur das es ihn gut geht. Warum war ich eig. so gefühlvoll? Ich glaubte wirklich das mit mir etwas nicht stimmte. Und leicht bekam ich auch Hunger. Aber grade war es mir leicht egal. Ich lauschte kurz, aber hörte nicht viel nur ein paar Wachen durch den Gang gehen. Ich seuftze noch einmal. Und wieder waren meine Gedanken bei Felix. Ich legte meinen Kopf wieder hoch und setze ihn auf dem Kissen ab, das etwas hart war. ° Wenn bald keiner kommt, geh ich auf mein Zimmer°, überlegte ich. Ich hasste es leicht allein zu sein, da ich es nicht oft war.

Ich kam von meinem sehr langen Spaziergang endlcih wieder zurück nach Volterra und witterte Heidi im Wohnbereich. Ging dann auch rein und sah meine liebste auf der Couch sitzten. Lehnte mich leise an dem Türrahmen an und grinste frech. "Na mein teuerste", sagte ich mit einem breiten grinsen im Gesicht. Ging dann zu ihr rüber, setzte mich neben ihr auf der Couch und schaute sie an. "Prinzessin?", fragte ich leicht nervös aber auch irgentwie ängstlich. Wusste nicht so recht was sie jetzt sagen wird zu mir denn ich war ja eine weile nicht hier gewesen. Musste einfach nur meinen Kopf frei kriegen mehr nicht.

Ich war leicht in Gedanken versunken, deshalb nahm ich auch nicht mehr Felix Geruch war. Dann hörte ich seine Stimme und dachte das ich leicht halluziniere. Ich sah zu ihm und bemerkte sein grinsen. Dann setze er sich neben mich. Dann sprach er mich wieder an, es klang nervös und ängstlich. ° Vor was hatte er den angst?° Ich sah zu ihm auf und versuchte ein Lächeln. Wie ich es immer tat. " Warum so ängstlich?", fragte ich leicht witzelnd. Er musste doch keine Angst haben. Ich wollte nicht so gern über das Thema reden, aber wenn er darüber reden will kann ich ihn nicht aufhalten. " Ich fress dich schon nicht, also noch nicht.",meinte ich und versuchte die Atmosspäre im Raum zu ändern, die durch mich nicht so toll war.

Ich merkte wo ich noch am Türrahmen stand das Heidi wohl in gedanken war denn sie nahm mich nicht wahr. Schaute dann in ihre wunderbaren knallroten Augen und wusste diese Frau würde ich nie verlassen oder betrügen. Als ich dann neben ihr sah merkte sie wohl das ich nervös sowie etwas ängstlich war obwohl das nicht meine Art war aber ich wollte unbedingt wissen wie es jetzt mit uns beiden weiter geht aber ich wollte sie ja zu nix drängeln. "Ich frage mich gerade was du wohl über mich bzw. über uns denkst?!", sagte ich nur und schaute auf den Boden. Klar ich wusste das ich keine Angst haben musste aber ich wollte um ehrlich zu sein jetzt keine Abfuhr von ihr bekommen weil dann währe ich ein gebrochener Mann gewesen und noch dazu ein elend. Also ich aber ihre andere Wörter hörte, schaute ich sie an und schmunzelte leicht. "Ach die Dame will mich also fressen .... Und wann wenn ich fragen darf?!", fragte ich lächelnd und fühlte ich jetzt auch wieder pudelwohl bei ihr in der nähe.

Und da war es diese Unangenehme Frage. Ich seuftze schwer. Wie sollte ich ihm das erklären? Ich wusste ja selbst nicht wie es um usn steht. Ich wusste das er mich liebt, aber wie stand es um mich? Diese Gefühle die er in mir auslösten waren unbeschreiblich schön gewesen und auch jetzt spürte ich eine angenehme Wärme. "Ich weiß es doch auch nicht...Dieses Gefühl was ich in mir habe, wenn du bei mir bist ist einfach unvorstellbar schön. Wenn du mich küsst bin ich wie von Sinnen..ach...es ist alles so kompliziert", meinte ich zu ihm und fasste mir leicht an den Kopf.
Ich fand e3s schön das ich mit meinen kleinen Witzeleien die Atmosspähre auflockern konnte. Die bedrückte Stimmung war ja nicht zum aushalten. Ich überlegte. Ich sah wieder zu ihm auf. " Wie wäre es mit jetzt..." Nach meiner Worten stürzte ich mich förmlich auf ihn udn küsste ihn meinerseits. Es war so ein schönes udn berauschendes Gefühl. Ich konnte nie genug davon bekommen.

ich betrat den Wohnbereich und setzte mcih auf die Couch. War es ein Fehler gewesen zu Chels zu gehen? Ich wollte ja Tiagos Wut nicht auf mich lenlen, doch es ist passiert. Ich legte meinen Kopf zurück und seuftze schwer. " Was mache ich nur falsch?", fragte ich mich selber.

Ich kam nach dem ich nicht mehr gebraucht wurde,hierher,ich hatte nicht erwartet hier jemanden anzutreffen!
Jedoch dachte ich wohl falsch,afton saß da auf der couch und sah doch leicht geschafft aus.
"afton? Ist was?" fragte ich als ich lächelnt mich zu ihm setzte und ihn betrachtete. °na da ist doch irgedwas passiert? wehe der lügt mich an° Mein blick lag ruhig auf ihn als ich auf eine reaktion von ihm wartete. "ich sag dir gleich ich weiß wenn du lügst man kann nichts vor mir verheimlichen!" ich hob den finger und girnste ihn kurz an.