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Wir kamen in den Wohnbereich der Wachen, es war ein heller Raum, eine große Glastür führte zu einer Terasse mit Pool. Ich hielt seine Hand noch immer und ließ sie nun los. Ich holte aus dem Schrank einen hell Grauen Mantel und eine Kette, so wie es der Meister wollte. Ich übergab die Sachen Ethan. "Bitte, wenn wir unterwegs sind, ziehen wir die Umhänge an und ziehen die Kaputzen auf, damit niemand sieht das wir anders sind. Begegnen wir einen unseresgleichen, nehmen wir die Kapuze ab. Die Kette tragen wir immer, hier unter uns , im Thronsall und vorallem wenn wir die Häuser verlassen. Die Vampire sollen sehen zu welchem Clan wir gehören und uns mit Respekt begegnen. " erzählte sie. " Jeder weiß zu welchem Clan ich gehöre und mir macht es freude wenn sie Angst vor mir haben. " grinste ich fies. Ich zeigte ihm alle Räume und sein Zimmer. "Dein Zimmer knnst du selbst gestalten und die anderen Möbel rausnehmen, wenn du magst. " sagte ich neben bei und schaute ihm in seine schönen Roten Augen. "Hast du noch Fragen?" schmunzelte ich leicht und wollte ihn nur noch für mich haben.

Auf einen der Wege auf die Jane zeigte, gingen wir entlang. Er führte zum Haus der Wachen. Händchenhaltend-so wie wir auch den Saal verließen- gingen wir zu dem Haus. Wir betraten den Wohnbreich. Ein heller Raum, mit Glastür, die zur Terasse und zum Pool führte. Jane ging in Richtung des Schrankes und holte dort den grauen Mantel und die Kette der Volturi hervor. Ich zog mir den Mantel über und während ich das tat sprach Jane mir zu. Dann zog ich mir die Kette über den Kopf, nahm den Anhänger in die Hand und betrachtete das Wappen. Aufmerksam hörte ich ihr zu und mitten in ihrem Satz unterbrach ich sie, hielt einen Finger an ihre Lippen und sah ihr tief in die Augen. Meine Hände wanderten zu ihren Hüften und wir schwiegen uns an. "Ich freu mich so sehr für immer bei dir sein zu dürfen, Jane" Ein lächeln umspielte meine Lippen. Da ihre Arme schlaff an ihren Körper hinunter hingen, nahm ich wieder ihre Hand und ging nun mit ihr in mein neues Gemach, in dem ich für die nächsten paar hundert Jahre wohnen werde. Ich sah mich in dem Raum um und betrachtete mein neues Reich. "Einfach Wundervoll. Ich werde mich bald an die Arbeit machen und neue Möbel für das Zimmer herrichten lassen.", sagte ich und schaute sie dann wieder an. "Keine weiteren Fragen", fügte ich hinzu und setzte wieder mein 'Macho-gehaberisches' grinsen auf.


Ethan war wundervoll, aber ich durfte nicht vergessen wer ich war. Ich Jane Volturi..böse,verspielt,stolz und von vielen Gefürchtet. Jedoch hatte ich etwas in mir gefunden.. etwas was 755 Jahre in mir versteckt war..Gefühle.. keine bösartigen,ehr fürsorglichkeit.. Liebe? Hatte ich so etwas in mir? Liebe? Immer wieder sah ich Ethan an und wusste das er besonders war, er hatte diese neuen Gefühle in mir geweckt.
Dann hörte ich seine Stimme und schmunzelte." Na , wenn das so ist , sollten wir langsam wieder zurück gehen.. Aro wollte uns nochmals sehen.." mein schmunzeln wurde zu einem grinsen und ich sah ihn tief in seine Blutroten Augen. Ich spürte wie er mich magnetisch anzog und stand nun dicht neben ihm. Ich strich surch sein Haar ,, über seine Wange. Wieder waren unsere Lippen sich so nah..näher wollte ich aber es ging nicht mehr. Zwischen uns würde nicht mal mehr ein Blatt Pergament passen, noch immer sah ich ihn an und meine Hand verweilte auf seiner Wange. "Küss mich, Ethan.." hauchte ich und hoffte er würde es tun.

Immernoch hatte ich dieses grinsen im Gesicht und ich bemerkte das Jane nachdenklich wirkte. Ich sah sie an, musterte sie, wie schon so oft. Mein Blick fiel erst auf ihre wundervollen blonden Haare, die sie zusammengesteckt hatte. Ihr blasses, perfektes Gesicht. Die roten Augen, ihre etwas volleren Lippen, die ich schon lange hätte küssen wollen. Schon anfangs als wir uns so nah standen, wo nur noch ein kleiner Windhauch zwischen uns war und die Zeit für einen Moment stillstand. Lange sah ich sie so an und strich ihr dann über ihre Wange, auch wenn ich sie so aus ihren Gedanken riss, doch das war mir in dem Moment völlig egal. Sie blickte zu mir auf, sah mir in meine blutroten Augen, berührte mich zärtlich. Ich spürte das da viel mehr hinter dieser Berührung steckte und auch das sie genauso fühlte wie ich. Wieder standen wir so dicht beieinander und ich konnte mich kaum zügeln ihr zu widerstehen. Schon wenn ich ihre Lippen ansah, zog es mich näher an sie heran. Dann hauchte sie mir die Worte "Küss mich, Ethan.." ins Ohr. Plötzlich wurde mir ganz komisch. Irgendwie berührte es mich was sie sagte. Ich sah sie ihr noch tiefer und intensiver in ihre Augen. Legte meine rechte Hand an ihr Gesicht, entlang an ihrem Hals und noch so an ihr Gesicht. Langsam näherte ich mich ihr noch mehr und dann.. küsste ich sie. Leidenschaftlich. Ich vergaß die Welt um mich herum und genoß diesen einen Moment, nur mit Ihr.


Ethan legte seine Hand auf meine Wange und küsste mich nun endlich. Lange hatte ich darauf gewartet und ich erwiederte den Kuss mit voller Leidenschaft, so lang war es her, das ich mich einem Jungen so hingegeben hatte und ich genoß jede Sekunde mit ihm. Ich spielte nun etwas mit seine Zunge rum und hielt meine Augen geschloßen. Ich spürte, wie ich mich magisch von ihm an ihn angezogen fühlte. Etwas riss mich aus meinen Gedanken und ich hörte wie Santiego durch den Flur strich. Ich löste mich von Ethan nur wiederwillig und legte meine Hände auf seine Brust. Santi kam herein und grüßte uns beide. Ich stellte ihm Ethan vor. Nach einen wirklich kurzen Gespräch verzog er sich in sein Gmeach und wünschte uns noch einen schönen Tag. Da fiel mir auch schon wieder ein, das Aro uns nochmal im Saal sehen wollte und wir uns langsam dahin auf den Weg machen sollte. " Wir sollten.. wieder in den Saal, Aro erwartet uns sicher schon.. " sprach ich etwas leiser und strich ihm durchs Haar. "Komm." grinste ich und legte meinen Arm um seine Hüfte und ging mit ihm den Weg wieder zurück in den Saal.

Noch immer lagen meine Lippen auf ihre. Ich konnte nicht aufhören sie so zu küssen, konnte nicht von ihr ablassen., so sehr zog sie mich an. Noch näher zog ich sie an mich. Wanderte mit meinen Händen ihren Körper entlang, umfasste sie dann um ihre Hüften. dann spielte sie mit meiner Zunge, was mich noch mehr anmachte. Plötzlich kam ein anderer Vampir herein, ich schreckte auf. Jane ließ von mir ab, es fiel ihr schwer. So sehr wie mir. Ich nickte ihm zu und kurz darauf erzählte er von seiner kleinen Reise und machte sich dann auf in sein Gemach. Santiago verschwand und ich widmete mich Jane zu. Sie sprach von Aro und das wir wieder in den Saal zurückkehren müssen. Nochmals gab ich ihr einen flüchtigen Kuss und sie fuhr mir mit ihrer Hand durch die Haare. Gegenseitig legten wir unsere Hände und Arme des anderen um deren Hüfte und verließen das Zimmer, zurück in den Thronsaal. Lächelnd sah ich sie auf den Weg dorthin an.



Ich kam in das helle Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch, es war schön, hell und gemüdlich. Ich schaute aus dem Fenster und wartete darauf , das man mich brauchen würde, das ich nützlich sein konnte und das mal jemanden nicht wehtue oder jemanden etwas nicht recht mache.


Ich beschloss in den Wohnbereich zu gehen. Ich setzte mich auf die große Couch und starrte zum Fenster hinaus. °Mesiter Aro hält mich wahrscheinlich für volkommen unnütz. Ich habe mich nicht einmal getraut zu fragen ob ich mit Jane und Ethan die kleine Cullen suchen darf. Natürlich bin ihc mal wieder so schüchtern wie ich bin abgehauen ohne Meister Aro seine frage zu beabtworten. Ich muss mich als würdig beweisen.° Stunden lang saß ich einfach nur da udn wartete wieder gebraucht zu werden.

Ich kam aus der Bibiliothek in den Wohnbereich und sah dort eine fremde sitzen, sie war schon hübsch und etwas älter als ich dachte ich mir. Ein paar Meter von ihr weiter saß Renata, se schien nicht bemerkt zu haben , das dort eine fremde sitz. Ich ging auf die beiden zu und grinste frech. "Hey, scheibt ihr langeweile?" . Dann schaute ich zu der neuen. "Hallo, ich bin Jane, brauchst du noch eine einweisung oder eine Führung?" grinste ich noch immer, ich wusste nicht wieso , aber ich hatte heute gute Laune. Dann sah ich zu Nata. Wir hatten eigentlich nie viel miteinader zu tun. Und früher war ich echt sauer, das Aro sie zu seiner persönlichen Leibwache gemacht hatte und nicht mich. "Alles okay bei dir?" fragte ich vorsichtig nach und schaute nun beide an.


Als eine Weibliche Wache herein kam, lächelte ich sie leicht an. "Hii" sagte ich zur ihr , doch sie schein in Gedanken zu sein und mich nicht wirklich zu bemerken, nach ein paar weiteren Minuten, kam ein Mädchen rein, sie dürfte nicht älter als 15 sein , sie grints e mich und die andere an. Sie schein nett zu sein. "Hallo Jane, ich bin Zendaya, aber du kannst mich gerne Luce oder Daya nennen " grinste ich zurück. "Ohh nein, Demetri hat das schon übernommen , nicht unbedingt erfreut darüber dies tun zu müssen aber naja.." erzählte ich ihr. "Ich wollte mir einwenig die Füße vertretten gehen, kommst du vielleicht mit?" fragte ich nach und grinste benfalls.

Ich nickte. "Na gut Luce, lass uns gehen, ich wollte eh in den Thronsaal gehen uns sehen was mein Freund dort so treib. Du kannst mich gerne ein Stück begleiten." sagte ich noch immer freundlich und sie nikcte mir zu. Dann gingen wir nebeneinander in richtung Flur. "Ach und wegen Demtri, mach dir keine Sorgen , sicher hatte er nur einen schlechten Tag."


Jane begrüßte sie und ich musste aufpassen das ich bei ihren Worten nicht lachte,.Bei dem was sie zu Felix sagte tat er mir leid und ich seufzte leise- Docjh das was sie zu mir sagte ging gar nicht
"Das war zum Glück nicht mein Job,ich sollte ihr das Zimmer zeigen"
antwortete ich jane grinsend,schließlich war ich die Höhere Wache von uns beiden. Bei dem wie Daya mit Felix redete war ich froh nicht kotzen zu können,denn noch war Felix an niemandem interessiert und das war auch mehr als gut so. Sahra stimmte dem zu und ich ging dann mit ihr in den Wohnbereich
"Felix wenn was is,wir sind da"
So kamen wir rein und ich setzte mich aufs Sofa
"Sorry jane ist immer so und die andere is neu,da kann ich nichts zu sagen"


Sie folgte ihm hinein, sah sich aufmerksam um, sie hatte die weiteren worte nicht weiter beachtet, war doch glücklicher gewesen, als sie von ihnen weg kam. zwar waren sie nett, dennoch. Sie war es nicht gewöhnt bei so vielen auf einmal zu sein und war erleichtert, als sie endlich wieder weg von so vielen war. Hörte was er sagte und legte den Kopf zur Seite, nicke nur ein wenig, auch wenn sie nichts gegen Jane sagen konnte. Rieb ihren Kopf leicht an seiner Hand und sah sich dann neugierig in dem Zimmer um. Sprang auf das Sofa, setzte sich darauf und blickte sich um.


Ich merkte was sie machte und fuhr ihr kurz über den Kopf. Dann setzte sie sich aufs Sofa und ich lehnte mich zurück
"auch wenns unfair ist,aber ich fand es angenehmer zu reden.Versteh es nicht falsch,ich werde dich nicht drängen"
sagte ich und meinte das auch so.Denn diese Intention hatte ich gar nicht.


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