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Ich spielte eine zeitlang mit Ronnie und unsere Burg war ziemlich gut. Ronnie war auch stolz auf unsere Arbeit, dann fasste ich mir an den Kopf. " Wir haben die Prinzessinnen vergessen", sagte ich, doch Ronnie schüttelte den Kopf und meinte, dass das unser Schloss war und wir die Beiden Prinzessinen waren. Der Gedanke gefiel mir, ich liebte es Prinzessin zu sein. Wir spielten dann etwas auf unserer Burg.
Dann plötzlich wurde alles schwarz, ratlos blickte ich mich um. Da vernahm ich auch schon ihre liebliche Stimme und ein Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht und ich lachte kurz. " Corin?", fragte ich nach. `Richtig`sagte sie und nahm ihre Hände weg. Ich drehte mich um und sah die Beiden, es war zwar noch nicht lange her, dass ich sie gesehen hatte, trotzdem hatte ich sie so sehr vermisst. Ich nahm Corin und Demetri in den Arm. Ich sah die Beiden an. " Wollt ihr mit spielen?", fragte ich die Beiden. Ronnie sah nicht so begeisterst aus, was mich mulmig stimmte. Was sie wohl gegen sie hatte?




Schmunzelnd sah ich Corin nach, als sie auch schon auf Lorena zu lief. Sie hatte die Kleine wirklich sehr vermisst. Gemächlich folgte ich ihr also, betrachtete das Bild welches ich auch sogleich erblickte, als Corin sich zu Lorena hin hockte und ihr die Augen zu hielt. Mein Blick fiel auf Lorena’s Freundin, welche uns alles andere als freundlich betrachtete. Schon amüsant die Kleine, sie schien zu spüren, dass wir alles andere, als normal waren. Als ihr Blick den meinen traf, legte ich meinen Finger an die Lippen. Zeigte ihr somit an das sie ruhig bleiben sollte und Lorena die Überraschung nicht vermiesen soll. Sie warf mir einen giftigen Blick zu, schwieg aber dann doch. Sie war wirklich lustig. Leise kichernd hockte ich mich neben Corin, lauschte Lorena’s Worte. Ihre Stimme, welche ich so vermisst hatte. Corin grinste, als sie die Hände zurück zog und die Kleine ihr sogleich in die Arme fiel. Sie war so erfreut. Lächelnd sah ich die Beiden an, ehe Lorena auch mir in die Arme fiel. “Prinzessin”, wisperte ich nah an ihrem Ohr, während ich sie leicht, gar sanft an mich drückte. Kichernd sah sie mir in die Augen, schien jedoch verwundert. Ich wusste auch warum. Immerhin hatte ich nun rote Augen, im Gegensatz zur erste Begegnung, als sie noch tief schwarz waren. Zärtlich streichelte ich über ihr Haar, bevor ich sie los ließ und sie auch sogleich fragte, ob wir mitspielen wollten. Mein Blick fiel auf Corin, welche mich ebenfalls ansah. Leicht nickte sie mir zu und richtete sich auch sogleich an Lorena. Sagte ihr, dass wir gerne mitspielen würden. Mein Blick fiel derweil wieder auf die kleine Freundin und lächelte sie an. “Und wie lautet dein Name?”, fragte ich höflich. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah mich weiter giftig an. Na, sie war wohl nicht gerade die freundlichste. Jedenfalls nicht zu Corin und mir. ’Das ist Ronnie. Meine beste Freundin’, stellte Lorena sie vor und kuschelte sich an sie. Ein süßes Bild, wenn die kleine Ronnie nicht so fies gucken würde. ’Freut uns dich kennen zu lernen, Ronnie. Ich bin Corin und das ist Demetri’, stellte Corin uns vor. Ich merkte, dass Corin es ebenfalls bemerkte, dass die Kleine uns wohl nicht recht mochte. ’Ich weiß. Lorena hat es mir bereits erzählt’, kam auch sogleich die Antwort. Ich grinste mir einen, das würde noch recht amüsant werden. “Na dann, lasst uns spielen”, meinte ich und sah Lorena auffordernd an. Sie fing auch sofort zu erzählen, was sie spielten und gab Corin und mir Rollen. Lächelnd blickten Corin und ich uns an. Endlich schien unsere Welt für einen Moment perfekt zu sein. Ohne Stress und Streit. Eine heile Welt… eine richtige Familie. Ein schöner Gedanke.



Lilly und ich gingen in den Sandkasten , bauten eine große Burg. Dann meinte Lilly, wir hätten die Prinzessinen vergessen, dochich schüttelte den Kopf und sagte wir seien die prinzessinen. gerade wollte ich auf stehen und ein paarschöne Steine holen, als die beiden komischen Leute wieder vor uns standen. Die Frau hielt Lilly die Augen zu und fragte wer sie ist.
Ich schaute die beiden nur an , ich sagte meinen Namen nicht, als der Mann mich fragte, Lilly antwortete für mich.
"ich weiß wer ihr seit. Ihr seit blass, geht ihr nie in die Sonne?" fragte ich frech und sah auch wieder die Roten Augen, oder hatte ich einfach zu viel in der Sonne gespielt und bildete mir das noch immer ein? ich schüttelte den Kopf und sagte Lilly, das ich Steine sammeln würde für die Burg. Sie nickte nur kurz,, denn sie war zu beschäftigt mit den beiden.

Nachdem Lorena uns so herzlichst in Empfang nahm, fragte sie sogleich ob wir mit ihr und ihrer Freundin mitspielen wollten. Als ich zu ihr hinüber sah, war ihre Miene unverändert. Ernst und mit zusammen gekniffenen Augenbrauen, blickte sie uns an. Dabei fragte ich mich, was sie hatte das sie so bockig uns gegenüber war. Nun ja sie wusste noch nichts über uns und da Lorena ihre beste Freundin zu sein scheint, wird dies wohl die Erklärung für ihr Verhalten sein.
Demetri sah mich fragend an, doch nickte ich ihm und der kleinen zu und willigte ein das wir mitspielen würden.
Schließlich fragte Deme sie, wie Lorena’s Freundin heißt. Nicht mal da wollte sie uns eine Antwort drauf geben, als dann Lorena für sie antwortete. Daraufhin stellte ich uns ihr vor. Allerdings wirkte sie auch da ziemlich frech und antwortete etwas patzig. Das war dann aber auch fast schon das Einzige was sie bis jetzt sagte. Auch sonst sprach sie nicht sonderlich zu uns, sagte stattdessen nur, sie müsse Steine suchen gehen und kommt dann wieder. Ronnie entfernte sich vom Sandkasten, bei dem mein Blick auf ihr lag.
Für einen Moment, schien Lorena uns genau zu mustern, wie auch Ronnie, bevor sie ging. Mir war klar, dass ihnen die andere Augenfarbe an Deme aufgefallen sein musste. Jedoch, würden wir Lorena erzählen wer und was wir sind. Alles zu seiner Zeit.
Lorena verteilte strikte Rollen an Demetri und mich, wobei wir uns lächelnd ansahen. Ein schöner Moment, den ich sicher nicht so schnell, gar überhaupt niemals vergessen werde.
Nach einer mir schier vor kommenden Unendlichkeit, in der ich es liebte mit Demetri und unserer zukünftigen Tochter zu spielen, bemerkte ich das Ronnie, nicht wieder da war. Womöglich wollte sie auch gar nicht bei uns sein, da Lorena sich sehr mit uns beschäftigte.
Ich nutzte dies um ihr mitteilen zu müssen, dass wir gehen mussten, so unendlich leid es mir auch tat. Gerade war sie so voller Lebensfreude, hatte Spaß daran in unserer Nähe zu sein und gemeinsam mit uns zu spielen. Und nur durch einen Satz, würde ich diesen Moment kaputt machen. Mit meiner Hand, strich ich ihr die zur Seite fallenden Haare zurück und sah sie lieblich an.
„Kleine Maus, lange können wir jedoch heute nicht bleiben. Du musst wissen, das wir bald wieder fort müssen, in unsere Heimat.“ Traurig mied sie meinen Blick. Ohne ein jegliches Wort, umarmte ich sie. Flüsterte nah an ihrem Ohr, das sie immer in unseren Herzen sein würde und auch niemals denken sollte, wir würden sie vergessen. Als ich zu ihr sah und unsere Blicke sich trafen, lächelte sie mich beruhigend an. Ihr Blick ging über zu Demetri, den sie ebenso süß anlächelte. Er wuschelte ihr über den Kopf, woraufhin sie kicherte. Ihr so wundervolles kindliches Lachen, welches mich zugleich wieder etwas traurig stimmte. Sie hier alleine zu lassen, fand ich nicht richtig. Doch die Verantwortung dafür zu tragen, das ihr in Volterra etwas zustoßen würde, konnte ich nicht auf mich nehmen und auch Deme nicht.
Eindringlich sah ich ihn an und nickte ihm verständlich zu. Sofort verstand er. So kniete er sich zu ihr nieder. ‚Wir müssen gehen, meine Prinzessin, aber wir sehen uns wieder‘, sagte er und armte sie, drückte sie dabei leicht an sich. Leichte tränen bildeten sich in ihren Augen, als würden sie jeden Moment über ihre Wangen kullern. „Nicht weinen. Sei ein starkes kleines Mädchen. Wir werden dich so schnell es geht und uns möglich ist, hierher kommen und dich besuchen. Versprochen“, sprach ich ihr zu und reichte ihr als Einwilligung des Versprechens meinen kleinen Finger hin. Mit Tränen in den Augen und einem sanften Lächeln, das ihre Lippen umspielte, hielt sie mir ihren kleinen Finger hin und verschränkte ihn mit meinen. Sie wusste wir würden uns wiedersehen, dies spürte ich. Gegenseitig lächelten wir uns an. „Ehrenwort.“


Ich hätte fast angefangen zu lachen, als die kleine Ronnie so frech fragte, ob wir nie in die Sonne gingen. Sie erinnerte mich dabei stark an Sofia. Amüsiert schüttelte ich den Kopf, ehe ich nochmals zu Corin schaute. Ihr Blick ruhte auf mir, weshalb ich ihr ein liebevolles Lächeln schenkte. So glücklich, wie ich mich gerade fühlte, war ich selten. Und dieses konnte nur Corin, mein wunderschöner Engel, hervor rufen. Sanft streichelte ich ihr über die Wange, ehe meine Aufmerksamkeit auf Lorena fiel. Die Kleine war einfach unbeschreiblich süß. Immer mehr merkte ich, dass ich ohne sie nicht mehr sein kann. Es war fast so, wie bei Corin. Lorena‘s Augen trafen erneut auf die meine, ihr Lächeln war so warm. Ihre Augen spiegelten so viel Glücklichkeit wider. Es war einfach kaum in Worte zu fassen. Ich war so fasziniert von diesem kleinen Geschöpf, welche mir so vertraut schien. Mein Blick löste ich nur kurz von ihr, als Ronnie meinte, sie wollte Steine suchen gehen. Fragend blickte ich Corin an, welche der Kleinen hinterher sah. Ihre Stirn war leicht gerunzelt und schien nachzudenken, ehe sie sich wieder uns zuwendete. Lächelnd sah sie Lorena an, während wir begannen zu spielen. Es war wirklich schön und es erinnerte mich daran, wie Ty und ich früher immer mit Fia gespielt hatten. Oft hatten wir verstecken gespielt im Pferdestall. Fia, war immer auf dem Heuboden, ihr Lieblingsversteck.
Ich weiß nicht wie lange wir mit Lorena hier saßen uns spielten, doch als ich Corin‘s Worte vernahm, blickte ich auf. Ich wusste, dass wir zurück nach Volterra mussten. Zurück in diese doch recht kalten Gemäuer. Warum war mir dies eigentlich nie aufgefallen, wie düster dieses Schloss war?
Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, ehe ich zu Lorena blickte. Ihre Augen trafen auf die meine. Sie war traurig und doch lag in ihrem Blick die Erkenntnis, dass wir sie nie vergessen würden. Ihr Lächeln war so beruhigen und süß. Ich unterdrückte den Drang sie einfach mit zu nehmen. In Volterra wäre sie nicht sicher. Ich erwiderte ihr Lächeln, dabei wuschelte ich ihr durch das Haar. Kichernd und mit glitzernden Augen blickte sie glücklich auf. Sie war so voller Leben und Freude.
Mein Blick traf den von Corin. Eindringlich sah sie mir in die Augen, natürlich verstand ich sofort, was sie mir damit sagen wollte. Jedoch war es schwer, sich von der Kleinen zu trennen. Ich hockte mich zu Lorena und nahm sie in Arm. „Wir müssen gehen, meine Prinzessin, aber wir sehen uns wieder“, wisperte ich ihr zu. Leise schniefte sie, während sie sich leicht an mich drückte. Beruhigend streichelte ich ihr über den Kopf, ehe wir uns lösten und Corin mit ihr sanft redete. Ihr versprach, dass wir wieder kamen. Lorena lächelte, sie wusste instinktiv, dass wir es halten würden. Ich stand auf, nachdem ich ihr ein letztes mal über den Kopf gestrichen habe. Corin drückte sie ebenfalls noch mal an sich und gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. Lächelnd ergriff Corin meine Hand, nachdem wir uns nochmals bei Lorena verabschiedet hatten. Langsam machten wir uns auf den Weg. Sachte ließ ich Corin‘s Hand los und legte den Arm um sie. Leise seufzend schmiegte sie sich an mich. „Wir kommen bald wieder hier her“, meinte ich zu ihr und drückte sie leicht an mich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.


Bevor wir uns schlussendlich auf den Weg machen wollten, gab ich der kleinen noch einen sanften Kuss, den ich ihr auf die Stirn drückte. Ein schmerzlicher Gedanke, nun zurück nach Volterra zu gehen und sie hier zu lassen. Doch mussten wir uns damit abfinden, dass es wohl für’s erste das Beste war. Ich sah ihr noch nach, wie auch Demetri. Danach ergriff ich seine Hand, wollte nun mit ihm fortgehen, ehe ich noch weitere schmerzliche Gedanken & dieses unbehagliche Gefühl in mir breit machten. Als wir uns immer mehr vom Heim entfernten, ließ Deme schließlich meine Hand los und legte stattdessen seinen Arm um mich. Eng schmiegte ich mich an ihn, seufzte dabei leise. ‚Wir kommen bald wieder hier her‘, redete er mir beruhigend zu. Ein seichtes Lächeln, entwich meinen Lippen, es war aber nur ein leichter Trost für Demetri. Mein Blick senkte sich. Er mochte es nicht mich so traurig zu sehen, ungern wollte ich dass er spürt wie schlecht es mir jetzt erging, aber ich konnte ihm nichts vormachen. Deme weiß wie ich bin, in all den Jahrhunderten, kannte er mich zu gut. Seine Finger legten sich an meinem Kinn, hob es an, so das ich ihm wieder in die Augen sehen konnte. „Es wird alles wieder gut, Engelchen. Bald können wir sie wieder in unsere Arme schließen“, sagte er, woraufhin er mich dann küsste.
Gemeinsam liefen wir wieder zum Hotel, bei dem unser Gepäck fertig gepackt da stand, damit wir sogleich auch losgehen und die Heimreise beginnen konnten. Als wir dort ankamen, nahmen wir unser Gepäck entgegen, checkten aus und waren nun in Richtung Volterra.


Als ich in Demetris Augen sah, waren sie ganz anders als das Erste mal, vorher waren sie schwarz und nun waren sie rot. Das war schon etwas merkwürdig. Corin und Demetri blickten sich an. Corin meinte, dass die beiden sehr gerne mi spielen würden, was mich sehr freute. Demetri beugte sich zu Ronnie vor und fragte, wie sie hieß. " Sie heißt Ronnie. Meine beste Freundin", meinte ich zu Demetri und kuschelte mich an Ronnie. Es war schon leicht merkwürdig mit was für eine Feindseeligkeit Ronnie die Beiden ansah. Sie war sonst ganz anders drauf. Dann stellte Corin sich und Demetri vor, doch ich hatte Ronnie ja schon erzählt wie sie hießen, sodass Ronnie bockig antwortete, dass sie es schon weiß. Dann wollte Demetri mal anfangen zu spielen. Sofort erklärte ich was wir spielen und meinte das Corin, die Rolle der Königin und Demetri der Ritter ist. Ronnie meinte, dass sie ein paar Steine für die Burg sammel würde, ich nickte darauf hin.
Wir spielten etwas, da merkte ich das Ronnie auch nicht mehr wiederkam , was ich total merkwürdig fand, da sie es liebte Prinzessin zu sein. Dann meinte Corin, dass sie wieder zurück müssten. Meine Blick schein voller trauer und ich konnte sie nicht mal mehr ansehen. Doch als ich zu Corin in die Augen blickte, lächelte ich ein klein wenig , genauso lächelte ich auch Demetri an. Er wuschelte mir durchs Haar, was mich zum Kichern brachte. Demetri beugte sich zu mir herunter und meinte, dass sie jetzt los müssten. Er umarmte mich, wobei ich ein paar Tränen vergoss. Ich wollte nicht das sie gehen, warum konnten sie nicht hier bleiben. Corin gab mir darauf hin ein versprechen. Ich ergriff ihren Finger und meinte leicht traurig. " Versprochen" Ich hoffte, dass sie bald kommen wieder kommen würden. Corin drückte mich ebenfalls noch mal an sich und dann mussten sie sich leider auf den Weg machen. Dann waren sie weg, ich vwergoss etliche Tränen und wollte einfach nur noch bei ihnen seien. So war es auch mit Ronnie. " Ronnie?!", rief ich laut, mit einem verheulten nachton. Ich stand auf und suchte Ronnie.





Von weitem schaute ich zu, wie die beiden mit Lilly spielten, dann sah ich wie sie sie umarmten und gingen. Lilly schien sehr traurig darüber zu sein , doch konnte ich gerade nicht zu ihr gehen. Ich wollte nicht , das Lilly trautig war, aber ich fand es besser, das die beiden weg waren. Nachdem Lilly nach mir rief, kam ich auf sie zu, in meiner Hosentasche waren viele Steine, die ich nebn bei gesammelt hatte. "Hier bin ich " sagte ich leise und wusste nicht ob sie es gehört hatte.
Nun stand ich vor ihr. "Sind die geganen?" fragte ich . Ich holte einen schönen Stein aus meiner Hosentasche und hielt ihn ihr hin. "Schau mal , den habe ich für dich gesammelt " und lächelte dabei. "Gehen wir wieder spielen? Dann vergisst du bestimmt, das sie weg sind und lachst wieder"

Ich vernahm leise Ronnies stimme und plötzlich stand sie neben mir. Ihre Taschen waren voll mit Steinen. Sie fragte mich, ob die beiden gegangen werden. Ich nickte leicht zur Antwort. Sie holte einen schönen Stein aus und gab ihn mir. " Danke", sagte ich und nahm den Stein. Dann schlug sie vor, dass wir wir wieder spielen. " Du hast recht", meinte ich und wir gingen zurück zu unserem `Schloss`.Doch manchmal kamen mir Corin und Demetri in den Sinn, sie fehlten mir jetzt schon. Doch das Spielen mit Ronnie machte mir immer große Freude. Ich summte leicht ein Lied vor mich hin, als ich die Steine richtig schön zum Schloss i hinstellte. " Wir brauchen noch einen Graben", stellte ich fest.





Lilly und ich gingen wieder zu unserm Sandschloss und spielten weiter, Wir legten die Steine drum herum und verzierten es schön.
"Ja, du hast recht" ich kniete mich in den Sandkasten reihn und fing an rund herum einen großen Graben zu bauen. "Aber dann müssen wir eine Brücke haben, sonst kommen wir nicht mehr reihn und raus" meinte ich und überlegte, was wir als Brücke nehmen könnten.
Dann kam eine Erzieherin zu uns und setzte sich dazu, sie schaute uns dabei zu , wie wir den Graben gruben und fragte uns wer darin lebte. Wir erzählten ihr, das wir die Prinzessinen waren und das unser Schloß war. Sie sagte , es sei sehr schön und ging wieder reihn. Ich schaute ihr nach, doch dann buddelte ich weiter.

Ronnie kniete sich in den Sandkasten ein und fing schon an einen Graben zu buddeln. " Stimmt, dann bau ich die Brücke", meinte ich fröhlich. " Wie wärs mit Stöckern?", fragte ich sie.
Da kam eine Erziehrin zu uns und wollte wissen, wer darin lebte. Ronnie begann schon gleich zu erzählen. Sie sagte, dass es schön klang und ging wieder. " Ich hole die Stöcker", meinte ich und stand auf und sammelte Stöcker, als ich ein par gefunden hatte, war Ronnie schon so gut wie fertig mit dem Graben, ich legte die Stöcker so hin, dass man mit den Fingern rübergehen konnte. " So die Brücke hätten wir"





"Ja Stöcker sind gut" nickte ich und sah wie sie los ging un welche Sammelte. Sie lgete sie so hin, als wäre es eine Brücke und auch ich war fertig mit den Graben. "Soo dann ist unser Schloss fertig, oer?" fragte ich und sah sie an. Sie hatte anscheinend vergessen, das die beiden komischen Menschen weg waren und hatte sie wieder voll dem Spielen gewidmet.
Es war bestimtm schon später Nachmittag und bald würde es Abendessen geben. Morgan wollten wir mit der Gruppe auf der großen Wiese Pickniken. Darauf freute ich mich schon die ganze Zeit und jetzt, das Lilly wieder da war, war es noch schöner als zuvor.

Ich nickte bei ihrer Frage. " Ich find uns ist der Graben gut gelungen", meinte ich fröhlich. Als ich hoch blickte, war es schon später nachmittag. " Und freust du dich auch schon auf morgen?", fragte ich sie glücklich.
Die Erzieherin holte uns alle rein zum Essen, wir rannten sie schnell wir konnten zu unserem Lieblingsplatz. Wir aßen schön alles artig auf und bekamen in unsere Gruppe eine Geschichte vorgelesen. Ich kuschelte mich an Ronnie und als die Geschichte zu Ende war, gingen wir schlafen. Ich legte mich zu Ronnie ins Bett, da ich sie grade brauchte. Meine Gedanken schweiften zu Corin und Demetri , ich vermisste sie schrecklich und hoffte, dass ich sie bald wiedersehen konnte.





"Ja, das ganze Schloß sieht toll aus " lachte ich , dann kam eine Erzieherin und holte uns rein. Wir aßen und lauschten der spannenden Geschichte, die sie und vorlaß. Danach wacren wir wirklich sehr müde, es war ein langer schöner Tag. Lilly schlief bei mir im Bett. Bis zum nächsten Morgen, schliefen wir durch, bis uns die Sonnenstrahlen weckten.
"Lilly , wach auf " kicherte ich und schaute zur Tür als diese aufging. Die Erzieherin wollte und wecken. Lilly und ist standen auf und machten usn fertig. Die meisten der anderen Kinder saßen schon auf der Wiese. Zusammen auf setzten wir uns um das viele essen herum. Es gab frische Erdbeeren, Kirschen und Melone. Brötchen und Brot und leckeren Orangensaft und Milch. Lilly und ich hauten uns den Bauch voll, bis wir fast platzten. Ich kicherte. "Ich bin soo voll. Bestimmt fleige ich wie ein Ballon weg , wenn der Wind kommt" alle Kinder halfen mit, die übrigen Sachen hinein zu räumen. Danach konnten wir spielen gehen.
Lilly und ich schauten nach dem Schloß im Sandkasten, es stand noch da, so wie wir es gestern verlassen hatten. "Wollen wir weiter spielen , oder leiber etwas anderes? " fragte ich Lilly.

Ich wachte auf, als mich Ronnie weckte. Schlafgetrunken rieb ich mir die Augen und blickte auf. " Schon aufstehen?" Doch nach meiner Frage kam schon gleich einer Erzieherin und wollte uns eigentlich wecken. Dann standen Ronnie und ich auf und zogen uns an, danach verschwanden wir nach draußen zu den anderen. Es waren schon ein paar Kinder dort, wie setzen uns nebeneinander und betrachteten das schöne Essen. Es gab so viel leckeres, dass mir das Wasser im Mund zusammen lief. Nachdem Essen, meinte Ronnie, dass sie so voll ist, dass sie wegfliegen könnte. Ich kicherte. " Mir gehts genauso"
Als alle fertig waren räumten wir das Essen weg in die Küche und durften wir wieder spielen. Als wir zu unsere Sandschloß rannten, stand es noch genau da wie wir es da gelassen hatten.
" Na klar, wir hatten ja noch nicht so viel damit gespielt"sagte ich freudestrahlend. Wir setzten uns zu unserem Schloß und ich verneigte mich vor Ronnie. " Guten Tag , Prinzessin Ronnie", begrüßte ich sie lachend.





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