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Ich versuchte Sofia zuverfolgen , doch sie war anscheinend schon weg.
Stattdessen fiel mir jemand anderes auf , was mich jedoch stuzig machte ,
war das an dieser Stelle normalerweise eine Wache stand.
Fragend sah ich das MÄdchen an.
"wo ist die Wache?"
Ich sah auf dem Boden und sah die Asche und knurrte.
"Ich hoffe für dich , dass es nicht dein Machwerk war!"
Ich sah sie frganed an und hoffte für sie , dass sie eine gute Entschuldigung parat hatte.


Sie sieht plötzlich erschrocken hoch als sie eine stimme hört. Sie sieht den jungen an der auf sie zukommt und an dem fast schwarzen Mantel konnte sie erkennen das es eine wache war die wirklich was zu sagen hatte, das hatte sie nun ja schon gelernt. Sie wollte grade seine frage beantworten als er seber sieht das nur noch asche von ihr über war und bei seinem knurren zucke sie leicht zusammen und zieht den kopf ein und sagt hastig "Ich.... ich meine ich wollte das nicht erlich.... der hatt sich einfach angezündet.... ich wusste nicht das das kommt ich meine ich..... also ...... ich sollte doch üben hatt der Meister gesagt" sie sieht zu boden und war ganz kleinlaut. Doch dan sieht sie ihn wieder an "ich war das aber wirklich nicht das war er selber" sagte sie dan etwas fester nachdem sie etwas mehr mut gesammelt hatte und war gespannt was er dazu sagte.


Ich hörte ihr gestockten Worte
"ach und das sol ich dir glauben ,wenn du schon deine gabe üben musst ,
dann übe das an Menschen "
Ich atmete tief aus und schloß kurz die Augen um etwas runter zukommen.
"Welche Gabe besitzt du? und wie heißt du?"
Wieder jemand ,den ich nicht kannte super, gab es hier noch mehr Überraschungen?"


Sie sieht ihn an und sagte dan mehr zu sich selber "die richen so gut dan kann ich mich nicht konzentrieren!" wenn sie unter Mensch war, war es sehr schwer für sie sich zurück zuhalten. Immerhin war sie grade mal knapp ne woche ein Vampir und hatte damit noch erheblich schwirigkeiten. Sie setzte ihre gabe beim jagen zwar immer ein da sie es liebte ihre opfer schreien zu lassen, doch klappte das wie von alleine, wenn sie es mit absicht machen wollte war das i.wie was anderes, da musste sie sich mehr konzentrieren. Bei seiner frage dan sieht sie auf den haufen Asche "ich bin Stella und Meister Aro sagte ich könne Menschen und Vampiren die schlimmsten ängste und schmerzen zeigen von den sie angst haben oder schon erlebt hatten" also so zu sagen die volle breitseite von herzschmerzen bsi körperlichen und dazu ein guter Mix aus der angst die in einem wohnt. Sie lächelte leicht den sie fand die ganze sache zimmlich super, den genau so konnte sie das kleine biest in ihr leben lassen. "ich bin erst ein Paar tage hier, Meister Aro hatt mich verwandeln lassen" erklärte sie dan und überlegte. Er kam ihr irgendwie bekannt vor oder sah er jemanden ähnlich? doch hatte sie Jane zu kurz gesehen um mit ihr einen zusammenhang schlissen zu können.


Ich hörte ihr zu und sah sie nun genauer an ,
erst jetz fiel mir auf, dass eine Neugeborene war .
"Soll ich dir helfen?Deinen Durst zukontrollieren?"
Schließlich gehörte es auch von meinen Aufgaben ,irgendwo.
Ich hörte ihre Gabe und lächelte.
"Hört sich gut an sie gefällt mir , deine Gabe."
Ich wartete auf ihre Antwort.


Sie sieht ihn an und plötzlich sah er viel netter aus als grade. Sie legte den kopf ein wenig schief und fragte sich ob er nur schlechte laune hatte oder sie etwas gesagt hatte was ihm gefallen hatte und er sonnst auch immer so streng guckt wie die anderen hier. Dan überlegte sie "Eigentlich soll Ethan auf mich aufpassen ich weiß aber grade nicht wo der ist, bei der Jane glaube ich" sagte sie dan da sie ja nicht wuste das das seine schwester war. Sie sieht ihn an und dan erwiederte sie ihr lächeln aber "aber wenn du zeit hast ...würde ich mich freuen" sie grinste leicht undbei seinen worten dan strahlte sie schon fast den sie mochte es wenn man sie lobte, da war sie irgendwie wie ein kleines kind "danke" okay Kindlich war sie eh sehr oft doch das lag daran das sie nie wirklich kind war, und nun konnte sie es sein, Verspielt und doch ein Biest. "hast du auch eine gabe?? und wie heißt du" fragte sie dan neugierig. Er schien wirklich sehr nett zus ein doch er schien auch recht jung bei seiner verwandlung gewesen zu sein, auch wenn er sich nach ausen ganz anders gab. Wie alt er wohl wahr, fragte sie sich und das fragte sie sich eh bei jemandem hier. Das die meister schon so alt waren hatte sie doch ein wenig geschickt gehabt da sie mit so einem alter nicht gerechnet hatte.


Ich sah sie an und hörte ihr zu .
"Bei ethan?" °Wieder ein Neuer?° Was machte bitte ein Fremder bei meiner Schwester? Ich verschwieg ihr, dass Jane meine Schwester war und sah sie an , hört ihre Frage. "Ich bin Alec , ja ich habe eine Gabe. Ich kann die Sinne unbrauchbar machen und somit meine Opfer nix mehr spüren lassen , sie sind in völliger Dunkelheit gwfangen , ohne irgendwelche Sinne spüren zukönnen. Man könnte sie verbrennen , sie würden es noch nichteinmal bemerken."
Dass sie etwas kindlich wirkte merkte ich , doch ich ignorierte es einfach,
"Na dan lass uns in den Kerker gehen damit geübt werden kann."
°Dieser Ethan scheint sich nicht bewusst zu sein, welche Aufgabe er hat , einfach eine Neugeborene allein zulassen , man sieht ja was dabei rausgekommen ist , denn knöpfe ich mir später noch vor°


Sie nickte "ja er ist ihr freund" würde sie das wissen würde sie das nicht so rausposaunen doch sie dachte er wisse villeicht bescheid. Sie hört ihm aufmerksam zu und lächelte dan "Deine gabe ist Interesant!" dan überlegte sie "aber macht es den spaß wenn sie garnicht schreien?" fragte sie ihn dan den jeder sah das ja anders villeicht mochte er es nicht wenn sie schrien. Sie nickte und er müsse verscheinlich vorgehen den sie kannte den weg noch nicht "waurm in den kercker?" fragte sie dan den sie wusste einiges noch nicht und musste noch einiges lernen. Das die opfer da unten waren, würde ihr die jagt sache um einiges leichter machen. Sie lief sie nicht immer gefahr amock zu laufen wenn sie mal jagen ging. Noch dachte sie jedoch das sie da unten villeicht einfach nur treniren würde oder sowas in der art. Sie warf Ethan das nicht vor das er grade nicht da war, immerhin hatte der auch noch sein eigenes leben und er wollte mcih sicher nicht die ganze zeit an die leine nehmen müssen, vorallen nicht wenn sie ihn immer so viele fragen stellte.


Ich hörte ihr zu uund dachte ich hätte mich verhört .
°ihr freund?° Ich durfte keine freundin haben, weil sie so eifersüchtig ist und selber nimmt sie sich einen?
das gab noch klärungsbedarf, das ließ ich nicht auf mir sitzten!
Ihre Fraage riß mich aus meinen Gedanken und ließ mich Grinsen
"Natürlich schreien sie, ihre Stimme ist noch vorhanden, sie schreien jedoch nicht vor Schmerz, sonder weil sie wahnsinnig werde."
Ich hörte ihr nächste Frage, lar hatten Neugeborene viele Fragen, was vwerständlich war.
"Dort bewaren wir die Menschen auf, außerdem ist die Gefahr feringer, das du Aufsehen erregst."
Was Etthan tat ,war in meinen Augen unverzeihlich, soviel stand fest.
Ich ging mit ihr in den Kerker, wobei ich voran ging , ich wusste , dass sie den Weg nicht kennen würde, sonst hätte sie nicht gefragt , warum wir den dort hingehen.

Ich ließ endlich von Ethan los , er half mir hoch und wir zogen uns schnell an. Ich hatte irgentwie das Gefühl, das Stella etwas angerichtet hatte, doch hatet ich keinen Schimmer was es war. Ehe wir das Gemach verließen, sagten wir einer niederen Wache, das sie die Federn beiseitigen sollten und neues Bettzeug bringen sollten.
"Ich hoffe wohl, das es eine fortsetzung gibt" grinste ich Ethan frech an und lächelte bei seinen Worten. "Ich fand es auch wunderschön, danke" schmunzelte ich etwas und öffnet meine Lippen nochmals "Ich liebe dich auch , Ethan, mehr als du dir vorstellen kannst" sagte ich liebevoll . Unsere Hände verschränkten sich ineinander, eng aneinander geschmiegt gingen wir nun in den Flur. Verwirrt schaute ich Ethan an. "Riechst du das? Stela war vor nicht allzulanger Zeit hier.. Und Alec ist auch wieder da?" das letzte fragte ich mich ehr selbst , als Ethan. Auch Ethan schien verwirrt. Wir blickten kurz in ihr Gemach, was leer war. Nur etwas Asche war auf den Boden zu finden. "Asche.." erschrocken und bewusst darüber, das Ethan jetzt sicherlich Ärger dröhte, machten wir uns auf , die Spur , die ihr Geruch hinterlassen hatte zufolgen.

Gemeinsam standen wir Hand in Hand auf dem Flur. Sofort nahm ich Stella’s Geruch wahr, der sich im Flur befand. Auch einen weiteren. Er war mir recht unbekannt, womöglich noch eine Wache die ich noch nicht kannte. Doch noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, lag Jane’s fragender Blick auf mir. Kurz darauf murmelte sie etwas von einem Alec, dessen Namen ich wirklich noch nie gehört hatte. „Ja ich rieche es. Schon seit dem wir im Flur sind.“
Gerade als wir los wollten, hörten wir hallende Schritte aus dem anderen Gang. Vielsagend blickten Jane und ich uns an. „Stella ist in ihr Gemach gegangen. Wir sollten erneut hingehen“, schlug ich vor. Jane wollte los, doch fragte ich sie wer Alec sei. ‚Das wirst du gleich erfahren‘, sprach sie nur, dabei setzte sie eine ernste Miene auf und ging voraus. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und fragte mich, was sie damit meinte. Ohne ein weiteres Wort folgte ich ihr. Jane klopfte an Stella’s Tür und wartete auf Einlass, dabei stand ich dicht hinter ihr.


Nachdem ich mein Zimmer verlassen hatte, suchte ich nach Felix. Sein Geruch, welcher in der Luft lag, war schon älter, was mir sagte das er schon länger nicht hier war. Verwundert hielt ich Dean auf, welcher an mir vorbei hetzte. Als er mir sagte, dass Felix nicht im Schloss war, seufzte ich genervt. Immer dann, wenn ich ihn brauchte, war er nicht da. Es war schon vor Monaten so, als ich völlig aufgelöst durch die Korridore irrte. Damals, nachdem Corin und ich miteinander zum ersten Mal geschlafen hatten und sie mich vor den Kopf stieß. Alles nur, weil ein großes Missverständnis im Raum lag. Erstaunlich, dass dies schon solange zurück lag. Es kam mir noch gar nicht so lange vor. Kopf schüttelnd schlenderte ich ziellos durch die Korridore, welche ungewöhnlich leer waren. Seltsam, irgendwie...
Ein seltsames Gefühl durchfuhr mich. Einsamkeit. Es war lange her, dass ich so intensiv so etwas fühlte. Sicherlich wurde dies durch meine wirren Gedanken und meine aufgewühlten Gefühle hervorgerufen. Selina hatte mich vollkommen durcheinander gebracht. Ob es absicht war? Ich konnte sie nicht genau einschätzen, sie hatte sich so anders benommen. Als schien sie selbst verwirrt über etwas zu sein, und dies lag nicht an unser überraschendes Wiedersehen. Vielleicht wegen den Kuss? Erneut seufzte ich, fuhr dabei durch meine Haare. °Wieso hast du mich nur geküsst...°, dachte ich und legte den Kopf in den Nacken. "Ich versteh sie einfach nicht...", stieß ich murmelt aus. Sie machte mich wirklich verrückt und das schlimmste war, dass ich nicht wusste, ob ich es Corin sagen sollte oder nicht.
Ich wollte ihr immer treu bleiben, weil Corin die einzige war für mich. Und was tat ich? Ich ließ es zu, dass mich eine andere küsste und sogar halb auszog. Ich schluckte leicht, hätte ich wirklich mit Selina geschlafen, wenn Corin nicht angerufen hätte? Verbittert kniff ich die Augen zusammen, als mich die Erkenntnis traf, dass ich es getan hätte. Selina hätte es wirklich ausgenutzt. Ich sah auf, als ich einen mir bekannten Geruch witterte. Jedoch konnte ich diesen nicht genau zuordnen, bis ich Jane's Freund sah. Wie hieß er noch gleich? Ethan, glaub ich. Verwundert sah ich zu, wie er auf mich zu lief. Jedoch schien er nicht wirklich anwesend zu sein, mit seinen Gedanken. Ob er Stress mit Jane hatte? Wundern würde es mich nicht.
"Hey, Ethan", sprach ich ihn an, worauf er zusammen zuckte und zu mir sah. Sein Blick war ganz anders, als vor ein paar Monaten, wo wir uns zum ersten Mal im Thronsaal sahen. Er wirkte total neben der Spur, was mir ja sehr bekannt vor kam. Fragend sah er mich an, worauf ich ihn schief angrinste. "Was ist los? Machst du einen auf Zombie, oder wie die Menschen diese Untoten nennen?", fragte ich und scherzte nebenbei. Ich wusste selbst nicht warum ich es tat, doch etwas in mir sagte, ich solle ihn aufbauen.


Ich trottete im Flur umher, immer noch völlig ohne Ziel wohin ich überhaupt gehen wollte. Dabei hallten meine Schritte wider auf den so harten Steinboden auf dem ich lief. Schließlich nahm ich einen Geruch war, den ich bereits kannte, nur nicht so sehr intensiv wie einige andere. Fragend blickte ich geradeaus, wobei sich meine Augenbrauen zusammen zogen und ich Schritt für Schritt weiter zu dem Geruch heran trat, der sich mir näherte. Dennoch hielten sich meine Gedanken mehr damit beschäftigt, über Jane nachzudenken, darum ignorierte ich diesen anderen Vampir der sich hier aufhielt. °Wahrscheinlich wieder nur eine Wache..°, dachte ich und schlenderte weiter in Richtung des Weges vom Flur.
Plötzlich sprach jemand meinen Namen, was mich leicht irritiert drein gucken und mich zusammen zucken ließ. Ich schreckte auf du fand vor mir stehend, diesen Demetri den ich bereits mal im Thronsaal begegnet war. Meine Erinnerung daran war schwach, jedenfalls an ihn. Zwar waren wir beide hier die Wachen, wechselten jedoch kaum ein Wort miteinander seit ihr hier war. Geschweige denn sind wir uns sonst seit dem großartig begegnet. Aber nun ja, das Schloss war groß genug. Selbst hier kann es mal passieren, dass man nicht ständig den gleichen Weg kreuzte.
„Hey Demetri..“, sagte ich mit etwas bedrückter Stimmung und hörte seine darauffolgenden Worte, die er grinsend an mich richtete. ‚Was ist los? Machst du einen auf Zombie, oder wie die Menschen diese Untoten nennen?‘ Auch ich grinste leicht. Sinn für Humor hatte er. „So könnte man es sagen. Wahrscheinlich sehe ich noch viel schlimmer aus“, spaßte ich auf Kosten über mich selbst. „Abgesehen davon das du auch ein Vampir bist und so schon blass aussiehst, scheint dich dennoch etwas zu bedrücken. Du wirkst fertig und nachdenklich“, spiegelte ich ihm das wieder was ich sah. Seine Mundwinkel ließen sich fallen und kurz schloss er seine Augenlider, hielt inne. Was ihn wohl bedrückte? Soweit ich weiß, hat er eng mit Corin angebandelt. Ob sie auch Streit hatten? Dieser Gedanke erinnerte mich zu sehr an diese Differenzen die Jane und ich wegen Stella hatten. Leicht schüttelte ich den Kopf. Dies war vorerst nebensächlich. Viel mehr fragte ich mich was Demetri hatte, doch wie es aussieht, würde ich es vielleicht sogar bald erfahren.


Fragend sah ich Ethan an. Er war komplett anders, als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Von seiner berechnenden Art war nichts mehr übrig, er schien über etwas sehr bedrückt zu sein und irgendwie fühlte ich Mitleid für ihn.
Sein leichtes Grinsen ließ mich ebenfalls breiter Grinsen, jedoch verschwand es, als ich seine Worte hörte. Nachdenklich blickte ich zu Boden. Sah man mir es wirklich so sehr an, dass ich aufgewühlt war? Oder war Ethan nur ein sehr guter Beobachter? Egal welche Option zu traf, Ethan lag richtig. "Ich bin in der Tat, fertig", murmelte ich. Fragend sah Ethan mich an, dabei legte er den Kopf schief. Seufzend blickte ich wieder auf, musterte ihn kurz. Konnte ich ihm das anvertrauen? Ich meine, wir kannten uns nicht wirklich. Andererseits brauchte ich gerade jemanden zum Reden und Felix war nicht auffindbar. Ethan war neutral, er hatte nichts mit alle dem zu tun. Leicht fuhr ich mir durch die Haare, rang mit mir selbst. Schließlich sprang ich über meinen Schatten und deutete ihm an mir zu folgen.
Leicht verwundert sah er mich an, folgte mir jedoch ohne zu zögern. Eine Weile blieb es still zwischen uns, ehe ich diese brach. "In London... war ich jemanden begegnet, mit der ich nicht gerechnet hätte", sprach ich leise, blickte dabei stur geradeaus. Ethan runzelte die Stirn, hörte jedoch weiter zu, als ich fortfuhr. Erzählte ihm alles, was geschehen war. Sprach mir alles von der Seele, ohne groß darüber nachzudenken. Ethan hörte genau zu, nickte ab und zu. "Wenn Corin nicht angerufen hätte, dann hätte ich wohl den größten Fehler in meinem Leben gemacht", endete ich und blickte leicht zu ihm. Ethan sah ebenfalls auf und lächelte aufmunternd. Seine Worte, welche er sprach, bauten mich doch schon etwas auf. Lächelnd nickte ich leicht, wurde jedoch auch sogleich wieder ernst. "Und was bedrückt dich so?", fragte ich ihn. Ethan's Blick richtete sich auf den Boden, dabei biss er sich leicht auf die Unterlippe. Erst dachte ich, dass er nicht darüber sprechen wollte, doch schließlich begann er zu erzählen.


Ich sah mir Demetri genau an, musterte seine Mimik und fragte mich, was ihm schlimmes widerfahren ist, das er so bedrückt aussah. Kurz darauf vernahm ich seine Worte und blickte ihn fragend an. Was konnte es schon so schlimmes sein? Er wird doch nicht.. Nein. Auch wenn ich ihn kaum kenne, wenn es um eine aufrichtige Liebe geht, tut man so etwas nicht. Nicht mal als Vampir.
Noch lange schien er mit sich zu ringen, ob er es erzählen sollte, was passiert war. Daraufhin legte ich ihm meine Hand auf seine Schulter und lächelte. „Auch wenn wir uns nicht wirklich kennen, du kannst es mir anvertrauen. Wem sollte ich es schon erzählen?“, meinte ich und dabei log ich nicht, selbst wenn mich jeder als Lügner und Betrüger sah.
Wir gingen nun ein Stück, nachdem er dies andeutete und folgte ihm widerwillig. Er fing dabei an zu erzählen was in London war und das er einer alten Bekannten begegnet sei. Es folgten weitere Worte und alles was ihm so auf der Seele lastete sprach er sich von dieser runter. Ich verurteile ihn nicht einmal. Jeder hat in seinem Leben, ob Vampir oder nicht, eine zweite Chance verdient. Demetri war ihr gegenüber scheinbar immer aufrichtig und dies war nur ein einmaliger Fehler, den jeder macht. Nicht halt nur immer Menschen.
„Demetri, keineswegs verurteile ich dich, für das was da gelaufen ist. Selbst wenn du dich zu der anderen hingezogen fühlst, du kennst sie so lange und konntest womöglich nie mit all den Kummer fertig werden. Wenn plötzlich, aus heiterem Himmel, eine Person vor dir steht, die du mal über alles geliebt hast, dann ist dies für mich verständlich. Es war ein Fehler. Wenn du es Corin gleich erzählst, sie wird verletzt sein, dies stand fest. Doch sie liebt dich so sehr wie du sie. Sie wird dir vergeben, auch wenn sie es nie vergessen wird.“ Es überraschte mich selbst, wie Weise ich doch gerade sprach, aber es half Demetri und somit konnte ich ihm auch ein kurzes kleines Lächeln entlocken. „Das wird schon“, fügte ich mit an und hörte auch sogleich seine Frage.
Ich starrte ins nichts, ehe ich dachte ihm zu antworten. Zögerte nicht allzu lange. „Jane versteht etwas falsch.. Corin hatte doch diese Stella hier angeschleppt, sie ist bereits Vampir und ich habe mich um sie gekümmert, wie es Aro’s Auftrag war. Allerdings denkt Jane wohl ich habe dies zu intensiv getan..“ Fragend blickte nun er mich an. „Nun ja, sie glaubt im ernst das ich und Stella was miteinander haben, dabei.. dabei ist mir sehr wichtig, als Schwester oder so. Ich mag sie wirklich“, erzählte ich es Demetri und hoffte auf ebenso Verständnis wie ich für ihn hatte. „Es macht mich fertig, das sie so etwas von mir denkt.. Klar, ich hatte sie bereits einmal enttäuscht, aber bin ich deswegen gleich jemand der es immer wieder tut? Irgendwie schon, denn als solcher werde ich abgestempelt“, meinte ich bitter, mied seinen Blick, weil es mich zu sehr verletzt. "Ich liebe sie..", murmelte ich leise.



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