GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#1

Gemach von Stella

in Haus der Wachen 15.05.2012 23:17
von Corin Volturi | 1.768 Beiträge

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#2

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 16.05.2012 17:52
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Nachdem mich Aro darum bat, Stella in ihr bereits neues Zimmer zu begleiten, machte ich mich sofort mit ihr auf den Weg dorthin. Noch immer war es mir ein großes Rätsel, weshalb Aro mich dazu auserwählte Stella zu beißen und gar auf sie aufzupassen, wie so ein Leibwächter. Wollte er mich damit bestrafen? Wollte er, das ich nun auf so eine unerfahrene Neugeborene acht gebe, damit ich von neuem sein Vertrauen wiedererlangen konnte? Wie aussieht, sollte er es so gemeint haben. Ich seufzte leicht genervt. Nicht, das ich was gegen unseren 'Neuzuwachs' hätte, jedoch war ich kein Babysitter oder Aufpasser. Aber wie es aussieht, war ich es wohl. Stella wehrte sich etwas, sah mich als so eine Art bedrohung. Kein wunder. Sie hatte keine Kontrolle über sich selbst, wusste nicht wie ihr geschah. Es war alles neu für sie. Ich packte sie fester am Arm und zerrte sie weiter bis zu ihrem Zimmer, das auch nicht allzu weit mehr entfernt lag.
Nach einer Weile standen wir vor ihrem zukünftigen Gemach. Sachte öffnete ich die Tür, während ich sie immernoch festhielt. Wir betraten ihr Zimmer und ich schmiss sie auf das Bett. "Bleib da liegen und versuche dem Schmerz zu ignorieren, auch wenn es schwer fällt." Mit einem Schmerz verzerrten Gesicht blickte sie mich an. Des öfteren schrie sie auch. Ihr schien es in meiner Nähe besser zu gehen, als ich geglaubt hätte. Geschmeidig ließ ich mich auf den Rand des Bettes nieder und sah ihr dabei zu wie sie litt. Ein nicht ganz so schöner Anblick. Er erinnerte mich mehr daran, wie es mir damals erging. Kurz ließ der Schmerz wirklich nach, nachdem ich dort so saß und sie fast schon anstarrte. Ihre Augen waren noch nicht wie diese eines Vampirs. Sondern behielt sie noch ihre alte Farbe. Mit der Betonung auf noch. Schon bald wäre sie nicht mehr wie sie mal war und wer weiß ob sie dann auch so leben wollte. Immerhin hatte sie keinen blassen Schimmer, wer oder was wir waren und trotzdem ließ sie sich darauf ein.
Wieder ertönte ein dumpfer Schrei aus ihrer Kehle, bis sie schließlich wieder verstummte. Schwer atmend, kroch ihre Hand näher zu mir, legte sie leicht auf die meine. Kurz erschrak ich, sah sie verwundert an, in dem sich meine Augenbrauen zusammenzogen. Was sollte das? Wieso berührte sie mich? Und wieso ließ ich es zu, als wäre sie mir ein Stück weit vertraut? Ich spürte noch die Wärme an ihren Händen, hatte diese womöglich noch am ganzen Leib. Nochmals ein Schrei. Sie wälzte sich im Bett umher, krallte sich in das Kissen. Ein schwerer Anblick mit anzusehen, wie jemand begann seine Verwandlung zu vollziehen. Doch sah ich sie weiterhin stumm an, redete kein Wort mit ihr.


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#3

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 16.05.2012 18:20
von Stella Volturi (gelöscht)
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Sie verstand weiter kein wort und wusste nicht was nun geschehen würde. War dieser Ethan ein verräter? So hörte sie es raus doch sollte er sie verwandeln. Sie sah wieder zu ihm rüber und versucht aus dem blicken zu lesen, doch nichts. Sie wusste nicht was sie dachten und was er dachte sie wusste nur das er es sein würde der das Abenteuer beginnen lassen würde. Etwas verwudnert sieht sie die beiden männer an und auch wennd er Blonde sehr gegen die entscheidung von Aro war so waren die Worte von diesem klar und deutlicht. Es dauerte keinen sekunde und Ethan stand plötzlich vor ihr und jagte ihr seine zähne in den hals, doch Vampire? Sie spürte den biss doch das was nichts gegen das was sie dan spürte. Sie schreit auf bei den schmerzen die sich plötzlich bildeten und geht in die knie. Es Brannte und zog sich in sekunden durch ihren ganzen körper. Sie sackte zusammen und keucht voller schmerzen auf. Es war kaum zu ertragen und sie versuchte nach luft zu schnappen doch es flühlte sich an als wenn jemand ihr die luft zuschnürte und sie in Brennendes feuer wirft. Es war kaum zu ertragen. Das grobe mitschleifen von Ethan machte es nicht grade besser. Sie sah nicht wo sie hingebracht wurde. Sie konnte sich ja kaum auf den beinen halten ohne seine hilfe. Sie war erfühlt von schmerzen und leid. Vergeblich versuchte sie etwas zu sagen doch das einzigste was aus ihrem Mund kam waren schreie die voller schmerz waren. Sie wusste nicht was mit ihr passirete würde sie nun doch sterben? Oder war es das was sie nun für immer spüren würde? Würde sie leiden? Würde sie nie wieder aus diesen schmerzen aufwachen. Das gift kroch langsam aber sicher immer weiter durch ihren körper und nahm alles in beschlag was es fassen konnte. Sie merkte nicht das ihr kröper soch verwandelte, das langsam die Narben ihres körpers verschwanden. Das das blut stopte und das ihre Haut sich veränderte. Sie spürte nur den schmerz der durch ihren körper schoss. Für einen kleinen moment jedoch konnte die klar denken und ohne groß darüber nachzudenken legte sie ihre hand auf die von Ethan. Er war da und er passte auf sie auf. Auch wen sie merkte das er es irgendwie nicht gerne tat sie mochte sie ihn irgendwie und spürte das er da war. Es bruhigte. Doch dieser moment war nur kurz, ihre hand zitterte und sie lies ihn wieder los. Sie verkrampfte sich unnormal und schrei immer wieder auf. Wenn sie das nicht tat keuchte sie vor schmerzen. Sie wollte das nicht mehr sie wollte lieber sterben als noch einen moment diesen schmerz zu spüren. Sie wollte lieber das leben lassen als das Arbenteuer zu begehen. Wenn doch nur diese schmerzen dan aufhören würde. Warum tötete er sie nicht? Warum erlöste er sie nicht von dem leid das sie grade durchfuhr. Und diese gedanken durchfuhren sie schon nach nur weniger Zeit. In ihrem kopf kamen nun plötzlich die bilder so deutlich, wie sie si noch nie gesehen hatte. Die bilder ihrer Eltern und der tiere die an ihnen nagte. Die bilder wie ihre schwester langsam an der krankheit dahinraffte und dan die vielen blicke der leute auf ihr als sie ganz alleine war. Keiner wollte sie haben, aber warum? War sie den so anders? Nur weil sie sich für den tot interesirte? Weil sie lieber sterben wollte als in einer welt zu leben in der sie nichts mehr zu suchen hatte? Keiner hatte sie verstanden, keiner wusste was in ihr vorging und irgendwan musste sie lernen nicht dazu zu gehören. Würde sich das nun alles ändern? Würde sie dazu gehören? Oder würde sie ewig hier liegen und sich unter den schmerzen winden. Was passirte den nur mit ihr? Warum konnte ihr den keiner sagen was hier los war und ob es jemals Enden würde. Ihr Blick liegt auf Ethan doch dieser war eher durchsichtig. Sie war gefangen in dem schmerz und dem was das in ihr auslöste. Die ganzen erinnerungen die sie versucht hatte zu verdängen, all das was jeh in ihrem kleinen kopf vor sich ging kam wieder. Die unzähligen versuche sich selbst das leben zu nehmen. Das ewige alleine sein und das nie verstanden zu werden. Einige male wurde ihr Blick aber klar und sie sah ihn verzwifelt und unter leiden an. Nach einer weile hörte sie auf zu schreien. Sie verstummten und nur noch ihr körper werte sich gegen das was in ihr vor ging.

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#4

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 21.05.2012 21:37
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Ich sah ihr dabei zu, wie sie voller schmerzen dieses Leid ertrug. Ein seltsames Bild jemanden zu sehen, der gerade dabei war sich zu verwandeln, wenn man selbst kaum an seine eigene Verwandlung erinnern möchte. Doch wusste ich das Stella bald soweit war. Immerhin waren wir bereits 3 Tage hier in ihrem neuen Gemach und mittlerweile waren auch ihre Augen schon mit einem rötlichen Ton bedeckt. Ich spürte wie ihre Schmerzen langsam immer mehr nachließen, sollte jedoch achtsam sein. Denn Neugeborene waren kaum in Zaun zu halten, wenn sie erstmal den Drust nach Blut bekamen. Sie mordeten unwillkürlich, jeden der ihnen in den Weg kam. Hauptsache ihr Durst wurde gestillt. Bereit dazu, das sie jeden Moment wütend und ohne nachzudenken handelte, setzte ich mich auf. Ein letzter stumpfer Schrei entwich, bis sie mich schließlich ansah. Meine roten Augen trafen die ihre. Jetzt wäre sie meiner ebenbürtig, könnte ihr zeigen wie man versucht sich bei näheren Kontakt mit Menschen und deren pulsierendes Blut zu beherrschen. "Ich denke du bist soweit und deine Verwandlung ist vollendet", sprach ich zu ihr, mit fester Stimme. Stella sah sich an sich hinab, dann prüfte sie einzelne Stellen ihres Körper, wie ihre Hände. Sie trat an einen Spiegel ihres Zimmers, sah nun ihre Vollkommenheit und vorallem die roten Augen. Erstaunt blickte sie sich noch lange an. Ich gönnte ihr den Moment, denn zu erfassen was man nun war, wie man jetzt alles andere wahrnimmt und vorallem wie abhängig sie nun von Blut sein würde, würde erstmal eine gewisse Zeitlang in anspruch nehmen. 'Was ist mit mir passiert?', fragte sie mich, nachdem sie sich zu mir umgedreht hatte. 'Und wieso brennt meine Kehle so?', fragte sie weiter und packte sich dabei mit beiden Händen an den Hals. "Von nun an, lebst du als Vampir. Du wirst dem Drang nach Blut kaum noch widerstehen können. Zudem besitzt du weitaus bessere Gerüchssinne, sowie die ausgeprägten Sehsinne." Noch erstaunter als zuvor blickte sie mich an, konnte kaum erfassen was sie da gerade von mir gehört hatte. "Du bist nun eine von uns. Und ich werde dir für den Anfang zeigen, wie es ist als solches Wesen zu leben", erklärte ich ihr. Sie sagte nichts, drehte sich wieder um und sah in den Spiegel.


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#5

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 21.05.2012 22:29
von Stella Volturi (gelöscht)
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Es war kaum auszuhalten. Sie wusste auch nicht wie lange sie hier schon lag und diese schmerzen ertragen musste doch es fühlte sich ewig an. Sie lag einig zeit stocksteif da, jeden muskel angespannt und verkrampft doch sie kömpfte gegen sie schmerzen an und wollte ihnen nicht nachgeben. Sie gab nie auf und würde es nun auch nicht tun. Sie hatte den mund offen als wenn sie schreiben würde doch kam kein ton über ihre lippen. Nach einer gefühlten ewigkeit hatte sie das gefühl es würde weniger werden, oder gewöhnte sie sich ein wenig an den schmerz? Doch dan machte ihr Herz zwei riesige sätze und verstummte dan. Sie atmet erschrocken kaut ein und sahs nun kerzengrade auf dem bett. Ihr herz schlug nicht mehr doch sie lebte noch. Sie öffnete ihre augen und alles war anders. Sie sah so viel klarer und hört so viel mehr. Sie war nicht alleine in diesem haus. Sie hörte einige schritte und der schmerz war vollkommen weg. Sie atmete automatisch weiter und langsam drehte sie sich um und sieht Ethan direckt in seine augen. Sie hört seine worte und sieht an sich runter. All ihre narben waren weg. Sie legt ihre hand an die stelle wo er sie gebissen hatte und die wunde war zu. Sie steht auf und geht zu dem spiegel rüber der an der wand hing. Sie sieht sich an und nun hatte auch sie so Rote augen, doch viel wichtiger war das sie nun genauso wunderschön war wie die frauen in dem großen saal. Nicht so wie die beiden die scheinbar die frauen der Beiden männer war die sich gestritten haben doch kam sie dem schon zimmlich nahe. Sie streicht sich über das gesicht und sie nahm alles so viel intensiver war „ein Vampir?“ sagte sie nur leise und als das nun richtig in ihr durchsickerte zierte plötzlich ein lächeln ihr gesicht was nicht wirklich zu deuten war. Sie merkte was sie für eine kraft hatte und was nun in ihr steckte. Doch dan brannte ihre Kehle. Sie greift an ihren hals „wieso Brennt meine Kehle Ethan?“ fragte sie mit einer nun so klaren stimme wie sie es voher noch nicht hatte. Genau wie die länge ihrer haare die waren voher kürzer. Langsam dreht sie sich zu ihm um und er erklärte ihr das es der drang nach Blut war. Sie sieht sich wieder im spiegel an und mit einer schnellen bewegung drehte sie sich um und sieht ihn an „ich will das es aufhört“ und in ihrem blick lag verlangen und aber auch eine gewisse vorfreude. Sie würde das töten lieben das wusste sie schon jetzt. Und die vorfreude machte sich immer mehr in ihr breit.

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#6

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 22.05.2012 23:40
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Noch immer unglaubwürdig betrachtete sie sich im Spiegel. Kaum zu erfassen was sie nun ist. Dafür das sie eine Neugeborene ist, hat sie sich jedoch ziemlich gut unter Kontrolle und griff sich nicht den erst besten Menschen den sie in unmittelbarer Nähe wittern konnte und entlockte diesem sein Blut. Ich war doch recht beeindruckt von ihr, wendete meinen Blick nicht von ihr ab. Zwischendurch murmelte sie etwas vor sich hin, was selbst ich noch schwach verstand. Mein nicken, bestätigte ihre Frage, auch wenn sie mehr an sich selbst oder ihrem Spiegelbild gerichtet war. Sie erkannte meine Zustimmung in diesem Spiegel und griff sich erneut an den Hals. 'Ich will das es aufhört', sagte sie, während das brennen ihr immer mehr zu schaffen machte. Da war das, was ich mich vor einigen Minuten fragte, wieso ich es nicht sah. Doch es war da. Ihr Verlangen war größer denn je und nun wusste ich was ich zutun hatte. "Ich denke wir gehen zusammen in den Wald, dort suchen wir dir ein paar Leckerbissen, die deinen Durst stillen", sprach ich. Sie nickte nur und eine gewisse Vorfreude spiegelte sich in ihrem Blick wider. "Lass uns gehen. Folge mir einfach, dann kann nichts schief gehen." Nach meinen Worten setzten wir uns in Bewegung und machten uns auf in den Wald. Ich war mehr als gespannt darauf, wie es ihr ergehen wird, sobald sie einen Menschen sah. Spürte wie deren Puls sich erhöhte und dessen Herz zu rasen began, bevor sie zu biss. Bei der Vorstellung wie es laufen könnte, grinste ich in mich hinein. So gingen wir weiter, bis wir am Wald angelangten.


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#7

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 03.06.2012 22:17
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Nachdem wir eine Weile zusammen gelaufen waren um zum Haus der Wachen zu gehen, kam ich mit Stella zusammen in ihrem Gemach an und öffnete langsam ihre Türe als wir vor dieser standen. „Tja, nun hab ich ab heute offiziell die Aufgabe, dein Beschützer zu sein. Irgendwie hatte ich es ja schon vermutet“, grinste ich sie bei meinen Worten an. Fast schon entschuldigend sah sie mich an, als würde ich es schlimm finden und es wäre ihre Schuld. Meine Hand legte sich auf ihre Schulter. „Es macht mir nichts aus. Ich muss zugeben, ich mach es gerne“, lächelte ich sie sanft an. Ich räusperte mich, da ich bei ihr irgendwie anders war und dies bemerkte ich sofort. Die Hand die auf ihrer Schulter ruhte, nahm ich von ihr. „Ich muss los. Du hast ja gehört, dass Jane auf mich wartet. Wer weiß was sie angestellt hat“, meinte ich. „Wir sehen uns sicher nochmal, Schützling“, zwinkerte ich ihr bei dem Kosenamen zu. Sogleich verließ ich ihr Gemach und lächelte dabei. „Bis dann und langweile dich nicht so sehr.“


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#8

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 05.06.2012 16:41
von Stella Volturi (gelöscht)
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Nachdem sie Ethan eine weile nachgesehen hatte und lange überlegt hatte was sie nun macht richtete sie erstmal ihr zimmer ein. Sie stellte die wenigen persönlichen sachen auf die sie hatte und hatte dabei musik an, sie stellt es lieber nicht zu laut den sie war sich nicht so sicher ob die leute hier gerne Rock hörten. Tja nachdem sie damit fertig war und sich umgezogen hatte, ein Kurzer Flippiger rock und ein Oberteil das bauchfrei war und doch stily hatte. Sie liebte es anders zu sein, sich anders zu geben und zu kleiden. Nachdem sie dan ihre hochhackigen schuhe angezogen hatt war ihr wieder langweilig. Hmm was machen? Sie erinnerte sich an die worte von Aro zu ihrer gabe und überlegte. Sie brauchte ein Opfer um das zu testen. Vorsichtig öffnet sie einen spalt ihrer tür und sieht raus. Wie fast überall stand da drausen eine der wachen die die hellsten Mäntel an hatte. Also standen sie ganz unten das hatte sie nun verstanden. Und da sie nicht vor hatte auch so einen Hellen Mantel zu bekommen sollte sie üben. Sie konzentrierte sich au den Mann und fragte sich was er für ängste hatte, doch nichts passirt. Der mann bewegte nichmal sein gesicht. Sie grummelte leise und sieht ihn weiter an. Immernoch mit dem gedanken was seine schlimmsten ängst und shcmerzen sind. Doch so sehr sie sich bemühlte es klappte nicht. Sie grummelte immer mehr und war ein wenig geknickt. Sie wollte ihn doch schreiben hören. Und bei dem kleinen gedanken war es so weit. Der man keuchte auf und schien nicht grade glücklich zu sein. Ein breites lächeln lag auf ihren lippen und sie öffnete die tür einw enig mehr. Nun konzentrite sie sich darauf das er schreien sollte. Das er leiden sollte und um so mehr ihr das gefiel um so mehr schreit er. Sie kicherte dabei leise und hell und klatscht freudig in die hände. Der mann Lag mittlerweile am Boden und später all den shcmerz den er schon einmal gespürt hatte und da war es egal ob es vom herzen kam oder es körperlich war. Sie konnte ihn selbst die qualen von Jane wieder erleben lassen, die verwandlung und den herzschmerz den der Mann hatte. Und das alles so intensiv und schmerzlich als wenn das alles echt währe. Der Mann lag immernoch am boden und krümmte sich vor schmerzen, fasste sich ans herz und schrei wie am spieß. Bis Er sein feuerzeug rausholte und sich selber anzündete. Als sie das sieht machte sie große augen und sieht sich um "huch" sagte sie leise und sie auf die Brennende wache. Der Lila raus der von ihr kam ging durch ein fenster raus und verflüchtigte sie. Sie musste wieder kichern wie ein kleines kind "ich hoffe das war jetzt nicht schlimm" sagte sie leise und schiebt mit dem fuß am edne die asche weg.

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#9

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 20.06.2012 18:00
von Stella Volturi (gelöscht)
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Ja den weg konnte sie sich recht gut merken und ohen zu überlegen kam sie wieder an ihrem zimmer an. Sie öffnet die tür und lässt Alec zuerst reingehen. Es lagen hier und da schon ein paar klamotten rum doch allgemein war ich zimmer eher dunkel eingrichtet mit Dunkellila wänden und eher mit einem leichten gothik tatsch. Doch hier und da waren kleine Puppen aufgestellt die sie jedoch ein wenig verändert hatte die nun eher düster aussahen. Sie fühlte sich hier wohl und darauf kam es ja an "tut mir leid ordnung ist nicht so meine stärke" dafür was das zimmer aber schon nach tagen zimmlich vollgestellt gewesen. Sie setzt sich auf das kleine sofa was sie gefunden hatte und es hatte ihr gefallen. Sie zeigte ihm das er sich doch auch setzten könnte und schießt dan auch gleich los "wie alt können wir werden? ich meine wie alt sind die Meister und ihre frauen? sie bewegen sich so anmutig das mit fast die luft wegg geblieben ist" sagte sie und sieht ihn an "und was genau machen wir hier? also das wir dafür sorgen das die Menschen uns nicht entdecken und wir für Regeln sorgen weiß ich aber ich kenne die regeln noch nicht" okay wenn er das beantwortet hatte würde sie weiter fragen stellen. Sie war so furchtbar neugirig auf das was hier alles vor sich ging und was sie nun zu tun hatte und und und es war einfach so spannend und so viel besser als ihr leben das sie geführt hatte.

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#10

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 20.06.2012 18:14
von Alec Volturi (gelöscht)
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Ich nickte und ließ sie vorgehen . Sie bat mich herein und ich gab ihrer Bitte nach . Ich sah mich um nun gut Ordnung war nicht gerade ihre stärker , aber nun ja jder hatte anscheinend seine eigene Ordnung und das sollte auch so sein. So wie ich meine hatte. "Hübsch hast du es dir hier eingerichtet gefällt mir"
jeder hatte am Anfang nur wenige Sachen zur verfügung, sowie Freiheiten , das kam erst alles mit dem Rang.
ich setzte mich auf einen Stuhl und sah sie an. Ich wartete bis auch sie sich gesetzt hatte und sah sie nun fragend an , denn sie wollte ja was von mir wissen. "Ach ja bevor ich es vergesse, in jdem Zimmer sind Blutbeutel verteilt, meist sind sie in der Komode, sie werden stets nachgefüllt.Dan brauchst du nicht ständig in den Kerker" ich lächelte leicht und hörte ihr nun aufmerksam zu.

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#11

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 20.06.2012 20:35
von Stella Volturi (gelöscht)
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// sorrryyyy musste kurz weg

Sie sieht ihn an wie er sich in ihrem zimmer umsieht und bei seinen worten schmunzelte sie "wriklich? ich mein das ist ein wirklich eigenwilliger geschmack" sie musste leise lachen und sieht ihn dan an. Bei seinen worten sieht sie auf die komode und da hatte sie wirklich noch nicht reingesehen. "oh das ist ja pracktsch" auch wenn es frisch sicher leckerer war, so konnte sie so wenigstens ein wenig raus gehen ohne die angst im nacken zu haben und aufzufallen ^^ und die ersten fragen hatte sie im Post davor schon gefragt ^^ und wartet nun gespannt auf seine antworten

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#12

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 20.06.2012 23:38
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Ich nickte Ethan zu, als er sagte , das er auch Stellas Geruch wahrnahm, diesmal näher. Erneut machten wir uns auf den Weg zu ihrem Gemach. Doch bevor wir eintraten, fragte mich Ethan wer Alec sei. "das wirst du gleich erfahren" sagte ich etwas trocken. °Hatte ich ihm noch nicht von meinem Bruder erzählt?° fragte ich mich während dessen und klopfte an Stellas Tür. Ethan stand dicht hinter mir, Stella kam und machte die Tür auf, als sie mich sah, war ihr Blick ernst. Ethan gab mir einen kleinen Stuper . "Stella, ich wollte mich entschuldigen. Mein Verhlaten war nicht angemessen gewesen..im Wald" müde versuchte ich zu lächeln. Stella nickte, als sie Ethan sah , freute sie sich mehr. Sie machte uns auch gleich das Geständnis, das sie eine Wache getötet hatte , anhand ihrer Gabe. Er verbrannte sich am Ende selbst, meinte sie. Dann ließ sie uns in ihr Gemach eintretten. Gleich grinste mich mein Bruder Alec an, ich grinste zurück. Seine Miene veränderte sich schlagartig. "Alec, das ist Ethan. Mein Freund." stellte ich ihm Ethan vor. "Ethan , das ist mein Zwillingsbruder Alec" lächelte ich ihn sachte an. "Du hast Stella schon kennen gerlernt?" fragte ich neugierig. Und dann kam es, wie aus einer Pistole geschoßen. Alec machte einen langen Vortrag , was wir uns dabei gedachte hatten , Stella allein zu lassen , das es Verantwortungslos gewesen sei. "Es war meine Schuld" wante ich ein, als Alec bloß Ethan dabei ansah. "Ich habe ihn abgelenkt. " umschrieb ich , was wir wirklich taten, den dann würde Alec bis an die Decke gehen. ich verscuhte etws zu lächeln. "Schön das du wieder da bist, Bruderherz" grinste ich nun dann doch.

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#13

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 21.06.2012 09:40
von Alec Volturi (gelöscht)
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Ich sah Stella an und ich überlegte was sie mich gefragt hatte , aber anscheinend war ich in gedanken gewesen , so dass ich es anscheinend nicht mitbekommen habe.
Ich wollte sie gerade fragen , was diese Frage nocheinmal war, als es an der Tür klopfte .Ich roch meine Schwester und einen mir unbekannten Vampir, dass musste dan wohl Ethan sein. Ich sah die beiden reinkommen und lächelte meine geliebte Schwester an , klar freute ich mich sie zu sehen . Ich hörte ihr geduldig zu und nickteEthan nur müde zu. Doch dan wurde meine miene wieder kalt . Ich blickte zu Ethan als ich erfahren hatte aus meiner Schwesters Mund was er für sie war,und unterdrückte ein Knurren. Zwar hielt ich ihn einen Vortrag , doch er schien mir nicht gleich zuzuhören .Als Jane ihn dan noch verteidigte ging mein Blick zu Jane
"Schwester das ist keine Entschuldigung , er hätte seine Aufgaben erledigen müssen ,dass weißt du gnaz genau so gut wie ich und du Schwester hast somit auch gegen die Regeln verstoßen. du weißt , dass ich es den Meistern sagen muss?" Mir tat es weh, dass meine Schwester wohlmöglich eine Strafe erwarten würde, aber so waren hier die Regeln und auch meine Schwester musste sich daran halte. Dan ging mein Blick wieder zu Stella.Ich lächelte leicht. "Bitte verzeih, Jane ist meine Zwillingsschwester , ich vergaß anscheinend es dir zu sagen."
Leicht lächelte ich wieder und ging zu ihr und stellte mich neben ihr hin . Sah zwischen Jane und diesen Etan hin und her , wobei ich zugeben musste , dass ich diesen Ethan allgemein nicht leiden konnte aber nun gut. "Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich Stella weiter ausbilden , da ich nicht sicher bin , ob Ethan sie nochmal alleine lässt daher nehme ich es lieber selbst in die Hand." Außerdem gefiel mir Stella, was wie ich meine Schwester kannte sie bereits schon mitbekommen haben müsste, denn ich behandelte Stella anderst als andere Neulinge. Und das hatte sie sicher bereits mitbekommen, aber es war mir egal."Sie macht schnelle Fortschritte und wird so wie ich denke ihren Durst sowie ihre Gabe schnell unter kontrolle bekomme." Der Bericht galt eher meiner Schwester statt Ethan , denn ihn würde ich mir noch persönlich vorknöpfen soviel stand fest . Und dieses Gespräch wird definitiv nicht freundlich gehalten werden. Mein Blick war immer noch kalt, es sei den ich sah zur meiner Schwester oder zu Stella. "Wie lange ist Ethan schon bei uns , mein Auftrag war ziemlich lange , deshalb war ich solange abwesend gewesen."

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#14

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 21.06.2012 17:24
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Reihengolge :

Jane
Alec
Ethan
Stella

Bitte dran halten , Danke ;D

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#15

RE: Gemach von Stella

in Haus der Wachen 24.06.2012 10:03
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

// Tut mir leid, das es so lange gedauert hat..


In kürzester Zeit öffnete uns Stella die Tür zu ihrem Zimmer. Erstaunt sah sie Jane und mich an. Kurz darauf entschuldigte sich Jane bei ihr für ihr Verhalten im Wald. Ungläubig sah Stella mich an. Ihr Blick verriert, das sie dachte wir würden ihr etwas vormachen, doch dem war nicht so. Ein nicken bestätigte ihr dies. Sie nahm die Entschuldigung an, jedoch lag noch etwas misstrauen in ihrem Blick.
Schon nachdem Jane ihre Worte sprach, ließ und Stella in ihr Gemach, wo auch Alec schon auf einen der Stühle saß. Sie und Alec, begrüßten sich herzlich, wie es so nahestehende Geschwister tun. Ein Umarmung folgte. Alec schien nur weniger begeistert zu sein, das Jane zusammen mit mir hier antanzte.
Ohne uns großartig anzusehen, geschweige denn uns die Hand zu reichen oder etwas anderes dergleichen, sagten wir nichts zueinander. Ich wusste das er nicht gut auf mich gestimmt war, doch das kannte ich bereits von Caius, der nicht anders reagierte. Es machte mir nichts aus. Reine Gewöhnungssache. Schließlich war ich auch der böse. Der böse Ethan, der Verräter. Innerlich verdrehte ich die Augen. Wann werde ich diesen Titel wohl endlich mal los sein?
Alec sah mich erst dann an, als er mit kühler Stimme meinte, das die Meister und besonders Caius nicht sonderlich begeistert darüber sein werden, das ich Stella als neugeborene alleine gelassen habe. Daraufhin drohte er mir sogar es den Meistern zu sagen, so das ich den Ärger bekommen würde. Jane machte auf sich aufmerksam, sie wollte die Schuld auf sich nehmen. Ich wandte ein. Niemals würde ich dies zu lassen. "Was ist eigentlich passiert das du dich so aufregst, Alec?", fragte ich an ihn gewandt. Sein Gesicht und auch sein Körper spannten sich an. Ernst lag sein Blick auf mir, schüchterte mich jedoch nicht ein.
Mein Blick schweifte stattdessen zu Jane, die Alec mit zweifelnd ansah. 'Alec, tu das nicht', sprach sie schließlich. Verwundert sah ich zwischen den Beiden hin-und her. Ob er mir wohl seiner Gabe aussetzen wollte? Zuzutrauen wäre es ihm. Sollte er ruhig machen. Ich war ihm voraus. Zumal ich feststellte das unsere beider Gaben sich gar nicht groß unterschieden. Sollte er es also auf einen Kampf ankommen lassen, so bin ich bereit. Jane würde es aber nicht wollen und alleine durch die Liebe zu seiner Schwester, würde er sich dem auch nicht widersetzen. So sehr wie ich es nicht will das man ihr wehtut, so geht es ihr auch bei mir. Für einen kurzen Moment lächelte ich sanft.Alec biss sich hörbar auf die Zähne, weil er wusste, er konnte derzeit nichts ausrichten.
Nun sah ich zu Stella, die ruhig da stand und sich alles einfach stumm mit ansah. "Was ist passiert, Stella?", fragte ich sie und erhoffte mir eine Antwort von ihr. Alec kam mit seiner Frage dazwischen, so das es Stella nicht möglich war zu antworten. Er soll sie weiter ausbilden? "Ich denke Stella ist immernoch sehr gut in besten Händen, in dem ich weiter auf sie aufpassen und mich um sie kümmern werde", meinte ich mit ernster Miene. Unglaublich das er meinte, ich war so verantwortungslos und könne mich nicht um eine Neugeborene kümmern. Aber irgendwie fiel mir etwas auf. Alec sah sie die ganze Zeit so an, so anders. Auch Stella tat es. War ich ihr nun egal? Ich versuchte mich auf einen Kompromiss mit Alec zu einigen."Es mag vielleicht blöd klingen, aber wie wäre es wenn wir uns beide um sie kümmern? Du bist sicher gut als Ausbilder, aber sehe ich es nicht ein, das ich mich völlig von dieser Aufgabe die mir zugeteilt worden ist, löse", schlug ich ihm vor. Mal sehen ob er sich darauf einigen würde. Ich ergriff Jane's Hand, streichelte ihre und wartete gespannt dabei auf seine Antwort.


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