Alec wollte grade etwas sagen das konnte sie sehen als es klopfte. Sie würde ihre fragen wohl nie beantwortet bekommen. Sie steht auf und geht zur tür. Sofort witterte sie Ethan aber auch Jane, über Ethan freute sie sich schon aber bei Jane wusste sie nicht genau was nun kommen würde. Sie öffnete die tür und sieht als erstes jane, den auch wenn sie kleienr war, stand sie vor Ethan „hallo“ sagte ich nur leise und als Ethan Jane dan einen kleinen stupser gab sah ich nur verwirrt zu Jane. Doch diese entschuldigte sich bei ihr und einen moment sah sie etwas veriwrrt aus. War das ihr ernst gewesen? Doch so sah es aus. Sie nickte leicht „okay“ damit war die entschuldigung angenommen und wer weiß villeicht würden sie sich doch irgendwan vertragen. Sie geht einen schirtt zur seite und lässt sie damit in ihr zimmer rein. Es war immernoch etwas chaoutisch aber egal. Sie sieht zu Alec und sie kannten sich, was kein wunder war sie waren ja in der selbern Familie. Doch nicht nur das sie waren tatsächlich Familie. Sie musste auch zugeben das man das sofort erkennen konnte und Alecs und Janes worte helfen bei der bestätigung noch mit. Und dan ging das hin und her los, wie erwartet sagte Alec gleich das es ihm garnicht gefallen hatte das Ethan mich alleine gelassen hatt. Sie sieht einen nach dem anderen an jenachdem wer grade rederte. Ihr war das ein wenig unangenehm den es ging hier um sie und Alec sah Ethan so kalt an. Sie wollte ihm antwroten doch das hin und her ging weiter. Dan reichte es ihr und sie hebt die hände so das beide still bleiben und erstmal beantwortete sie Ethans frage und sagte leise „Ich hab meine gabe ausprobiert nachdem ich endlich weiß was genau es ist“ sie sah ihn schuldbewusst an „naja die wache an der ich es probiert habe hatt sich selbst angezündet, ich wusste nicht das es dazu kommen könnte und ich wollte das auch nicht“ sagte sie noch schnell „und Alec ist dazu gekommen als ich die Asche wegmachen wollte“ sagte sie leise und sieht zu Alec hoch. Sie lächelte leicht und sagte dan zu dem streit der beiden „Ich finde die Idee nicht schlecht“ das sie beide auf sie aufpassten. Sie mochte Ethan echt gerne immerhin hatte auch er sie verwandelt und ihr gezeigt wie man jagte. Er war ein wenig wie ein großer bruder und Alec mochte sie auch wirklich gerne. Er hatte ihr ebenso viel gezeigt und daher war doch die idee das beide sich um sie kümmerten wirklich gut. Sie wollte auch keinem der beiden vor dem kopf stoßen. Sie steht immernoch neben Alec der sich neben sie gestellt hatte. Sie sieht die beiden an und ab und an geht ihr blick zu Jane rüber.

Ich sah zwischen den drein hin und her, meine Wut wuchs ich setzte meine Gabe ein doch meine Schwester stellte sich mir in den Weg , Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust und hörte ihre Worte, nur wiederwillig ließ ich meine Gabe sinken und knurrte. Ich versuchte mich zuberühgen . Ich hörte seinen Vorschlag und schnaupte nur verächtlich "also ob ich mit dir zusammenarbeiten würde, du hattest deine Cjance gehabt und die hast du nun mal versäumt , Die Volturi geben keinen zweiten Chancen wurde dir das nicht gesagt?" ich sah zu Stella sie war zwar davon begeistert , aber nun ja Ich blieb bei meiner Meinung und Jane war anscheinend auch meiner Meinung es würde nicht gut gehen. Als er seinen Arm um meine Schwester legte sah ich ihn böse an , denn mir gefiel es nicht aber nun gut ich wollte nicht unnützt wütend werden, denn ich wollte meiner Schwester nicht weh tun . Ich blieb neben Stella stehen und überlegte sah dan zu Ethan "Du kannst froh sein dass du meiner Schwester anscheinend viel bedeutest sonst würde ich dich hier auf der Stelle vernichten aber nun gut wir werden sehen , wie es wird , wenn wir sie zusammen trainieren , aber ich warne dich! Solltest du mir in die quere kommen garantiere ich für nichts." ich sah zu meine rSchwester "und wir beide müssen noch reden Schwester und zwar ohne den Vogel der sich Ethan nennt." ich stellte mich wieder neben Stellea, dass ich langsam für sie Gefühle entwickelte bekam ich garnicht mit doch ihre Nähe tat mir gut. Nach und Nach berühgte ich mich verstehen würde ich mcih mit diesen Ethan wohl nie.

Als ich Jane für einen kurzen Augenblick aus dem Augenwinkel heraus musterte, fiel mir auf, das sie kurz nachdachte. Jedoch fragte ich nicht weiter nach. Dies war eh nicht der richtige Moment, geschweige denn die passendste Situation. Ich beschloss es auf später oder wenigstens für den richtigen Moment zu vertagen. Schließlich konzentrierte ich mich wieder auf das Geschehen und meinem Vorschlag den ich an Alec richtete. Wieder einmal war es Jane, die sich zu meinem Vorschlag als erste äußerte. Sie schien jedoch gar nicht begeistert, im Gegensatz zu Stella, die sich kurz darauf einmischte. Es brachte mir ein Lächeln auf meine Lippen, das ihr wenigstens meinen Vorschlag sehr gefiel. Alec unterbrach dies als er begann zu sprechen und meine Gesichtszüge, welche sich sofort veränderten. ‚Also ob ich mit dir zusammenarbeiten würde, du hattest deine Chance gehabt und die hast du nun mal versäumt. Die Volturi geben keinen zweiten Chancen wurde dir das nicht gesagt?‘ Nach seinen Worten, presste ich die Zähne aufeinander, unhörbar. Es war klar, das Alec sich querstellte und einen blöden Kommentar hinterher warf. Weitere Worte seinerseits fielen, die mich nur erbosten, mich innerlich zum Brodeln brachten. Doch keineswegs ließ ich mir etwas davon anmerken. „Deine Drohungen lassen mich kalt. Lass mich dir zeigen, dass ich nicht so ein Nichtsnutz bin, wie du denkst“, sprach ich und reichte ihm friedlich die Hand. Nur schweren Gewissens, nahm Alec diese entgegen, doch spürte ich noch immer sein Misstrauen. So lösten wir unseren Händedruck und er wandte sich an Jane, welche noch immer lieb neben mir stand. Er machte ihr eine klare Ansage. Dabei beobachtete ich jeden seiner Bewegungen, während und nachdem er mit Jane redete. Er war wirklich sonderbar gegenüber Stella, dies musste auch Jane aufgefallen sein. Womöglich war es das worüber sie nachdachte. Leicht schüttelte ich den Kopf. Gerade interessierte mich dieser Idiot nicht, ich war nur Loyal ihm gegenüber, aus Liebe zu Jane. Ich musste ihn respektieren und dies tat ich auch weiterhin. Dennoch würde er mir stets ein Rätsel bleiben. Und ob wir uns wirklich mal mögen würden, da war ich mir auch noch nicht so sicher.

Als Jane Alec warnte sah sie zu Alec hoch und beist sich leicht auf die unterlippe. Wehtun würde Ethan seine gabe nicht aber es war sicher alles andere als schön so wie Alec es beschrieben hatt. Bei den worten von Jane dan aber zu ihr sah sie sie einen moment an und nickte dan „danke ich hoffe es“ damit hatte sie nicht gerechnet und sie lächelte leicht. Sie sieht alle immer wieder an und Jane als auch Ethan guckten Alec ab und an so an als währe etwas nicht ganz richtig. Sie war schon immer gut im beobachten und das war nun um einiges ausgeprägter, doch konnte sie das nicht zuordnen den sie hatte Alec nur nett kennen gelernt und wusste nicht das es eigentlich nicht so der fall war. Sie konnte aber auch die minimale anspannung von Ethan wahnehmen bei Alecs worten, es verletzte ihn, auch wenn er es wirklich gut versteckte. Sie hielt sich ein wenig zurück doch das die beiden sich nicht wirklich richten konnten war eindeutig und gefiel ihr garnicht. Und bei Alecs worten dan Ethan das er ihn auf der stelle vernichten würde zuckte sie leicht zusammen. Leicht schüttelte sie den kopf bei dem gedanken den sie mochte Ethan wirklich gerne, er hatt sie verwandelt und er hatte ihr die ersten sachen gezeigt und sie hatte dabei spaß gehabt. Sie sieht nun zu Alec hoch und lässt da ihre lippe wieder los auf der sie die ganze zeit rumbeist. Doch dan lächelte sie kurz als sie in sein gesicht sieht und sieht die anderen wieder an, die ihr gegenüberstanden. Dan sagte sie „also wenn ihr euch so an die gurgel geht werde ich fragen ob jemand anderes das machen kann“ sagte sie obwohl sie sich wirklich freute das Alec das machen wollte, mehr als sie es im moment warh nahm. Das er sie auch so lobte würde sie rot werden lassen währe sie noch ein Mensch währe. Doch sie wollte nicht das die beiden sich so hassten, irgendwie auch wegen ihr. Und dan sieht sie wie die beiden einschlagen, naja mehr oder weniger freiwillig und sie war ein klein wenig erleichtert. Sie sieht die beiden an und lächelte leicht und sieht zu Jane, sie würde sicher ihre hilfe brauchen das die beiden miteinander klar kommen den sie glaubte das auch Jane das gerne wollte, immerhin war das ihr Zwillingsbruder und ihr freund. Und es würde sicher lustig zwischen den werden wenn die beiden sich nicht verstehen, den würde es so weiter gehen wie es das im augeblick tut würden die 4 noch einige zeit zusammen verbingen, zumindest ab und an.

Ich ließ ihn noch immer nicht aus den Augen , nur wiederwillig gab ich ihn meine Hand , es war eher ein Kompromisse als eine Gehste zur Freundschaft . Ich hielt ihn für ein Nitznutz und daran würde sich auch nicht ändern. Als Stella anfing etwas zu sagen sah ich sie an . Und doch sie schaffte eswirklich mit ihrer Aussage ein kleines Lächeln zu entlocken ich sah zu meiner Schwester und hörte ihre Worte nd nickte klar mussten wir reden , denn es gab viel zu bereden . Ich ging auf sie zu und flüsterte ihr zu "Wir können wenn du willst jetzt in meinen Gemach reden , dan werde ich ja sehen ob dieser Ethan sein Versprechen hält." Ich drehte mich zu Ethan um "Während ich mit meiner Schwester rede passt du gefälligst auf Stella auf ." Ich sah zu Stella "Ich bin gleich zurück , es dauert nicht lange." Leicht lächelte ich und verließ mit meiner geliebten Schwester Stellas Zimmer, um in mein Zimmer zu gehen , um dort mit meiner Schwester, dass dringende Gespräch zu führen das nötig war.

Ich hörte Jane’s Gelächer auf Stella’s Worte, woraufhin mein Blick auch zu ihr schnellte. Sie drückte mir allerdings einen kleinen sanften Kuss auf meine Wange, welcher mir mein Lächeln wiederbrachte. Auch sie schenkte mir ein weiches, zärtliches Lächeln, ehe sie zu Alec sah und diesen darum bat, alleine mit ihm zu sprechen. Alec beugte sich zu Jane’s Ohr und flüsterte ihr leise etwas zu, für mich war es jedoch unverständlich. Nur ein Nicken kam von Jane. Während Alec sich schon wieder umdrehte und mir fast schon Befahl auf Stella acht zu geben. „Ich habe meine Aufgabe bis jetzt bestens erfüllt. Falls du es nicht bemerkt haben solltest, liegt mir etwas an Stella und ich würde sie nicht vor die Hunde gehen lassen, geschweige denn meine Pflicht ihr Beschützer zu sein, vernachlässigen“, erwiderte ich gekontert. Grimmig sah er mich an, fasste sich aber schnell und verließ gemeinsam mit Jane das Gemach. Dabei sah ich Jane nach und schenkte ihr mein Lächeln, was nur sie mir besonders ins Gesicht zaubern konnte. Als sie das Gemach verließen, sah ich zu Stella. „Das du deine Gabe an der niederen Wache ausgelassen hast, war sicher nicht schlimm. Dennoch tut es mir aufrichtig leid, dass ich dich scheinbar zu lange alleine gelassen habe. Verzeih“, sprach ich dann höflich und zuvorkommend. Wieder lächelte ich. Merkwürdig, das gerade sie eine von den Personen ist, die mich zum Lächeln bringen konnte. Sie ist mir wirklich wichtig, ich mag sie gerne. Und erst jetzt wurde mir bewusst, was ich zuvor zu Alec sagte. °Mir liegt etwas an ihr..° Ich hoffte Jane würde dies nicht falsch verstehen. Nur ist es so, das ich gerne Stella’s Beschützer bin und es gerne auch bleiben würde.

Sie sieht zu Jane als diese lachte und schmunzelte leicht. Sie war da ganz ihrer meinung auch wenn es sicher lustig werden könnte wenn sie sie unterrichtete. Doch sie wollte nicht das die jungs sich streiten. Als sie dan sagte sie wolle gerne mit Alec reden sieht sie zu diesem rüber und klar durfte er mit seiner schwester mal reden doch sie fand es schade, mehr als sie es im moment realiesirte. Leise seufts sie bei den worten noch von Alec und Ethan und sie verkneift sich den kommentar das sie kein hund war. Dan sieht sie den beiden einen moment hinterher doch dan dreht sie ihren kopf wieder zu Ethan als dieser redet und sie nimmt die worte zu Alec sehr wohl war und musste lächeln, ihm lag also wasan ihr und das freute sie, den sie mochte ihn auch wirklich gerne. Bei seinen worten dan oder eher der entschuldigung dan schüttelte sie den kopf „ist schon gut du hast auch noch ein leben und musst dich nicht immer nur um micht kümmern“ das war ihr ernst und sie wollte nicht das Jane sich vernachlässigt oder von ihr angegriffen fühlt. „du hast ja auch noch ein leben und Jane währe sicher nicht begeistert wenn du mir auf schritt und tritt folgst“ sie lächelte leicht und sagte dan noch „Alec hatt ja ausgeholfen“ sie lächelte dabei ein wenig wie ein kind das ihre schokolade bekommen hatt und sieht ihn an „war Jane noch sehr sauer auf dich?“ fragte sie dan leise den das wollte sie nicht, doch so wie sie grade da waren schien wieder alles gut zu sein.

Ich sah Stella’s freudiges Gesicht, was womöglich an meinen Worten lag, die ich zuvor sagte. Doch war es nur die Wahrheit, die ich mir aus meinen Gedanken sprach. Kurz darauf schüttelte sie ihren Kopf und meinte, ich hätte noch ein Leben und das ich mich nicht nur um sie kümmern müsste. Ich winkte diesen Gedanken von ihr ab, in dem ich sprach „Nein Stella, ich bin für dich verantwortlich. Das ist nicht Alec’s Aufgabe. Und wegen Jane, mach dir darum keinen Kopf, sie wird das verstehen. Schließlich hat Aro mir diese Aufgabe übermittelt und da ich sein Vertrauen vollends zurückerlangen muss, wollte ich diese Aufgabe mit seiner Zufriedenheit erfüllen. Zu mal du für mich nicht irgendwer bist. Ehrlich gesagt, sowas wie eine kleine Schwester“, sagte ich und bei meinem letzten Satz stupste ich ihr leicht in die Seite und zwinkerte ihr zu. Sie grinste breit, sagte jedoch nichts weiteres zu meinen Worten und es folgte eine Frage ihrerseits. Ich grinste in mich hinein, als ich daran dachte, was vor kurzer Zeit noch in meinem Gemach passiert war. Jede Berührung, jeden noch so sinnlichen Kuss, spürte ich, als würde es gerade in diesem Augenblick geschehen. „Es ist alles in Ordnung. Ich habe es ihr erklärt, sie hat sich entschuldigt für ihr Verhalten, auch bei dir. Mir war es wichtig, dass sie das tat“, lächelte ich sie warm an. Mich beschäftigte jedoch gerade eine andere Frage viel mehr. „Vielleicht täusch ich mich, aber du und Alec.. Ihr habt euch zwischen zeitlich so merkwürdig angesehen“, schilderte ich ihr meine Beobachtung und fragte mich zugleich auch, was sie mir darauf wohl antworten würde. Fragend lag mein Blick auf ihr, während sie nachzudenken schien. Rot werden konnte sie ja schließlich nicht mehr^^

Sie sieht ihn an bei seinen worten und lächelte leicht „ich kann verscheinlich noch so viel sagen was“ sie lächelte aber, den sie wusste er würde darauf bestehen. Auserdem wollte sie nicht das Alec ihn nochmal so anfährt das fand sie nicht so schön. Bei seinen worten dan strahlte sie förmlich den sie hatte nun wirklich familie hier gefunden, einen großen Bruder. Er war villeicht nicht ihr echter doch es fühlte sich gut an, sie hatte seit sie 7 war keine familie mehr gehabt. Als er sie anstupst lacht sie leise und sieht zu ihm hoch, sie musste darauf nichts sagen er wusste sicher dass es ihr nicht anders geht. Als er sagte das er mit Jane alles geklärt hätte war sie ein wenig erleichtert „dann ist ja gut ich will nicht das ihr wegen mir streit habt und ich villeicht werden wir ja doch freunde“ sagte sie mit ein wenig hoffnung, auch das sich er und Alec dan villeicht ein wenig vertragen können, auch wenn sie diesbezüglich keine große hoffnung hatte. Als dan aber die frage wegen Alec und ihr kommt sieht sie ihn einen moment verwundert an doch dan schmunzelte sie etwas verlegen und spielt mit ihren t-shirt bund rum „oh emm…… haben wir das?“ doch irgendwie freute sie sich da wirklich drüber den ihr war es so bewusst nicht aufgefallen „emm…. Also weißt du naja ich mag ihn“ dan sieht sie vom boden zu ihm hoch und lässt sich auf das sofa fallen „und er ist wirklich süß“ stellte sie dan fest und sieht zu Ethan hoch der sich dan auch neben sie setzte „hat er mich wirklich merkwürdig angesehen?“ hackte sie nach und war ein wenig verlegen bei der ganzen sache.

Ich spürte dass sich Stella so allmählich wohlfühlte und sich auch schon sehr hier bei uns einlebte. Eine von uns zu sein, eine Volturi, bereicherte ihr Leben um einiges. Da fast niemand von uns eine besonders gute Vergangenheit hatte, fühlte man sich hier umso wohler. Obwohl der Drang nach Freiheit doch manchmal sehr groß war. Es war beklemmend hier in diesen alten Gemäuern zu leben und das sein Lebenlang. Jedenfalls bis man stirbt. Sie wusste nun was auf sie zukam, damit musste sie von nun an leben.
Während ich sie so ansah, überkam mich das Gefühl sie berühren zu wollen, gar ihr zu zeigen, wie wichtig sie mir eigentlich jetzt schon war. Sogleich legte ich meine Hand sanft an ihre Wange. „Irgendwie freut es mich dich als neue Volturi hier zu haben, auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war. Mittlerweile fang ich an dich wirklich zu mögen. Außerdem werden wir sicher so noch besser miteinander auskommen, auch ohne Alec“, grinste ich sie bei meinen Worten an und stupste ihr erneut in die Seite. Sie wusste, dass es Spaß war. Natürlich würde ich, was immer sie an Alec fand, es zu akzeptieren und verstehen.
Bei ihren Worten nickte ich, sagte jedoch nichts. Sie wusste das ich sie verstand und auch das ihr womöglich die Freundschaft zwischen uns sehr wichtig war, vor allem die zu Alec. Wenn er ihr so wichtig ist, so wollte ich mich bemühen, mich mit ihm halbwegs zu versöhnen und bis auf weiteres mit ihm klar zu kommen.
Meine Hand löste sich von ihrem Gesicht, stattdessen glitt mein Blick wieder zu ihr und merkte dass sie nervöser wirkte, nun da ich sie nach Alec ausfragte. Noch lange zögerte sie, ehe sie mir antwortete. Gespannt und mit einem neugierigen, fast wissenden Blick sah ich sie an, hob dabei meine Augenbraue an.
Als sie antwortete geriet sie jedoch ins Wanken und wusste selbst nicht, wie ihr gerade geschieht. Gestand mir aber dass sie Alec mochte, was ich bereits ahnte. Gerade als sie sprach, schmiss sie sich elegant auf das Sofa, woraufhin ich ihr folgte, mich zu ihr setzte. Für einen Moment sah sie weg, sah aber schnell wieder zu mir auf. „Als dein Bruder, sage ich dir, dass Alec ganz nett zu sein scheint“, meinte ich und spaßte mit ihr herum. Irgendwie hatte ich Gefallen daran gefunden.
‚Hat er mich wirklich merkwürdig angesehen?‘, fragte sie schließlich. Ich nickte, ehe ich antwortete. „Ja allerdings. Es lag etwas anderes in seinen Blick. Genau kann ich es nicht erklären“, gab ich zu. Doch um ehrlich zu sein, sagte ich ihr nicht das, ich Jane am Anfang als wir uns kennenlernten, mal so angesehen hatte, wollte dies nur nicht erwähnen. Erst einmal musste ich sehen wie sich das zwischen den beiden weiter entwickelte. „Vielleicht mag er dich ja auch schon, so wie du ihn“, sprach ich ihr zu. Leicht lächelte sie. „Gibt es denn noch mehr, was du fühlst, wenn du ihn ansiehst?“, fragte ich mit Neugierde und sah sie gespannt an.

Ja sie hatte sich wirklich gut eingelebt und sie liebte es schon jetzt! Und ihr machte die enge bis jetzt auch nichts aus, sie mochte es mit so vielen Vampiren an einem Ort zu sein den so war sie nie alleine. Als er dan seine hand an ihre wange legte sieht sie ihn an und lächelte, leicht legt sie ihr gesicht gegen seine Hand und es war ein wohligehs gefühl, doch nicht auf romantische art und weiße. Es erinnerte an ….Familie. Bei seinen worten dan sieht sie ihn an und lächelte dabei glücklich „und ich bin froh das du verdonnert wurdest auf mich auf zu passen und mich zu verwandeln, etwas besseres konnte mir nicht passiren“ sagte sie und meinte das vollkommen ernst. Sie war wirklich froh hier gelandet zu sein, hier war alles was sie wollte, Blut, Angst und doch familie und liebe. Hier konnte sie ihre andere seite genauso ausleben wie ihre Kindliche seite. Dan fügte sie mit einem frechen grinsen hinzu „aber nicht immer ohne Alec“ sie stupst ihn dabei leicht an und streckt ihm kurz die zunge raus. Sie merkte auch das er villeicht versuchen würde mit Alec klar zu kommen, auch wenn er das nur für sie und Jane machen würde das war ein anfang. Den wenn die beiden sich immer nur an die gurgel springen wird das sowohl für Jane als auch für sie selber sehr schwer werden. Als er dan sagte das er sicher nett war lachte sie und sieht zu ihm rauf während sie sie aufs sofa legt und dabei ihr kopf auf seinem bein liegt, so konnte sie besser zu ihm hoch sehen „Ja er ist sehr nett, das finde ich zumindest“ sie knuffte ihn leicht in die seite und lachte dabei. Als er dan ihre frage beantwortet beist sie sich auf die unterlippe und grinste leicht. Das zu hören war um einiges schöner als sie es erwartet hatte. „hmm…“ machte sie mit hoher stimme und grinste dabei freudig „ich hoffe bei mir hatt es nicht doof ausgesehen“ sagte sie nur aus scherz und bei seiner frage dan überlegte sie einen moment und wirkte dabei verträumt „Ich fühl mich wohl bei ihm, obwohl er so grimmig geguckt hatte als er auf mich zu kam fand ich ich von anfang an Nett und ich weiß nicht es ist schön wenn er da ist“ einen moment machte sie eine kleine pause „oh und seine Augen sind irgendwie Spannend“ sagte sie den in ihnen lag die freude des Quelens und des leids doch auch Leidenschaft und etwas was sie nicht deuten konnte. Doch seine augen waren es wohl auch die sie von anfang an in seinen Ban gezogen hatt.

Ich sah Stella an und bemerkte wie süß sie mich anlächelte als meine Hand an ihrer Wange lag. Hörte ihre darauffolgenden Worte, wobei mein Lächeln kein bisschen aus meinem Gesicht verschwand. Lächelte nun viel breiter, denn sie hier in meiner Nähe zu wissen, war beruhigend. Hörte ihr weiter gespannt zu, was sie zu Alec zu sagen hatte, denn dies schien wohl nun Gesprächsthema Nummer eins zu sein. „Natürlich nicht immer ohne ihn, wenn es dich glücklich macht, ihn zu haben, dann bin ich es auch“, meinte ich sanft zu ihr, strich ihr eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, hinter ihr Ohr. Als sie ihm jedoch schließlich die Zunge rausstreckt, ließ er sich das nicht so einfach gefallen, packte sie und kitzelte sie erst einmal ordentlich durch. „Ich würde es mir zweimal überlegen, mich zu ärgern“, meinte ich und lachte mit ihr mit ein, das sie wirklich kitzelig zu sein schien. Immer wieder bat sie mich darum aufzuhören, dachte nur nicht daran und hatte sichtlich meinen Spaß.
Nach einer Weile gab ich nach und wir setzten uns wieder richtig auf die Couch hin. Stella bettete ihren Kopf auf meinem Schoß, fühlte mich wieder so wohl. Es war keine Liebe, dessen war ich mir sicher. Für mich, gab und gibt es nur Jane. Doch wusste ich auch, ich konnte nicht mehr ohne Stella sein, schon jetzt.
Sanft streichelte ich ihr über ihr weiches blondes Haar. „Hast du eigentlich nicht wieder das Verlangen nach Blut? Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dass du das letzte Mal etwas bekamst und ich will ja schließlich auch gut für dich Sorgen“, meinte ich schließlich und grinste leicht bei meinen letzten Worten. Ungern wollte ich von hier fort, aber wenn ich wirklich als besserer Ausbilder und Beschützer da stehen wollte, so wollte ich mich nur für sie ins Zeug legen.