GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#1

Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 19.10.2011 00:30
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge
zuletzt bearbeitet 01.04.2012 20:25 | nach oben springen

#2

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 28.12.2011 22:00
von Demetri Volturi (gelöscht)
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ch kam in mein Zimmer und machte die Tür hinter mir zu und ging sofort in mein Bad. Zuerst drückte ich auf meine Anlage und machte mir Musik an,denn ohne diese ging gar nichts.

Dann zog ich mich aus und warf die Sachen in die Wäsche. Langsam ging ich zur Dusche und machte diese auf,ging hinein und drehte das Wasser auf heiß. Ich schloss die Augen und genoss das heiße Wasser auf meiner Haut und duschte ausgiebig. Als ich fertig war trat ich aus der Dusche und stellte das Wasser aus. Ich nahm ein Handtuch und legte es um meine Hüften. Ich ging zum Waschbecken und putzte meine Zähne und benutzte meine Zahnseide. Ich trat aus dem Bad,nachdem ich auch das Handtuch in die Wäsche geworfen hatte und ging zu meinem Schrank. Ich nahm meine Lieblingshorts raus und Hose,zog beides an und legte mich dann aufs Bett und nahm meinen Apple um etwas nach zu sehen,während ich weiterhin Musik hörte und mir Gedanken machte.

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#3

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 30.12.2011 15:24
von Demetri Volturi (gelöscht)
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Ich stand wieder auf und nahm ein Shirt aus dem Schrank und zog mich an. Anschließend verließ ich das Zimmer und machte mich auf den Weg nach draußen. Ich wusste zwar noch nicht was ich machen wollte aber mir würde ganz sicher etwas einfallen was ich machen konnte.Immerhin hatte Aro sich nicht bei mir für einen Auftrag gemeldet.

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#4

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 02.01.2012 01:34
von Demetri Volturi (gelöscht)
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Ich kam auch in mein Zimmer nachdem ich ihr gut zugesprochen hatte. Ich setzte mich auf mein Bett und machte die Musik an. Ich nahm mein Buch und laß.hoffte das alles gut gehen würde und auch das sie wirklich kam. Ich lauschte ihrem Herzschlag und schloss die augen und las dann weiter.
°lassen wir mal weiter sehen was wird°
dachte ich nur und las dann weiter und war mir sicher sie würde kommen wenn sie wollte.

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#5

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 02.01.2012 18:38
von Demetri Volturi (gelöscht)
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Ich stand auf und zog mich um,nachdem ich mich schnell geduscht hatte. Nun verließ ich auch schon das Badezimmer und ging auf den Flur,denn ich hatte ja heute Wache.

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#6

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 27.03.2012 14:27
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Ich hielt erst an, als ich in meinem Zimmer stand. Mein Blick schweifte durch den Raum. Die Gefühle brachen aus mir aus. Mit der geballten Faust schlug ich neben mir gegen die Wand. Risse entstanden, doch es war mir egal. Trat auf die Kommode zu. Sah die Bilder von Felix, Chels, Corin und mir. Ich wendete mein Blick ab und fegte diese vom Schrank. Scheppernd fielen die Bilderrahmen zu Boden. Die Vase, welche von Chelsea war, warf ich gegen die Wand. An dieser zerschellte sie in tausenden von Stücken. Zerbrochen… wie mein Herz. °Warum…°, hallte es in meinem Kopf wieder. Warum schmerzte es so? Warum liebte ich Corin so sehr das es mich zerfraß?
Warf das Regal um, zerschlug, dass nächste Bild. Einsam und leer ließ ich mich an der Wand runter rutschen. Saß in Scherben, dies war mir jedoch egal. Der Pein, der in meinem Innern war, schmerzte mehr als alles andere. Corin wollte mich nicht. Wollte meine Liebe nicht. Ich schloss die Augen, verdrängte den Gedanken an sie. Wollte sie vergessen. Ein Bild schlich sich in meine Gedanken. Ein Lächeln, liebevoll und rein. Braune warme Augen. °Sahra…°. Ich öffnete die Augen, sah mich um. „Sahra….“, murmelte ich und stand auf. Ich musste zu ihr. Jetzt. Wollte jetzt bei ihr sein. Ihre Wärme um mich haben. Wie in Trance lief ich zur Tür und verließ mein Zimmer. Mein Ziel war klar.


zuletzt bearbeitet 27.03.2012 14:37 | nach oben springen

#7

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 04.04.2012 13:09
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Mit langen und doch eleganten Schritten kam ich an meinem Gemach an. Langsam betrat ich den Raum und ließ meinen Blick um her schweifen. Mir war glatt entfallen, das fast alles in Trümmern lag. Seufzend setzte ich mich auf die Bettkante und hob eins der Bilder auf, welche am Boden lag. Es war eins von Corin. Lange lag mein Blick auf dieses. Sanft fuhr ich mit den Daumen über Corin. Ich vermisste sie. Mehr noch. Wenn sie nicht da war, fehlte ein Teil von mir. “Hör auf damit Demetri. Egal wie wichtig sie dir ist… es ruht nicht auf Gegenseitigkeit”, murmelte ich vor mich hin. Stand auf und stellte das Bild auf den Schrank und sah mich wieder um. Die Wand hatte am meisten abbekommen. Leicht fuhr ich mir durch das noch nasse Haar. Ich wendete mich von den Trümmern ab und lief zum Kleiderschrank. Nahm mir frische Sachen und schlenderte ins Badezimmer. Langsam zog ich mir die Sachen aus und trat an das Waschbecken. Mein Blick fiel auf mein Spiegelbild. Rot leuchtende Augen starrten mir entgegen. Langsam drehte ich mich um. Ich konnte es nicht ertragen, diese Augen zu sehen. Wo einst der Schalk saß, lag nun nur noch Schmerz und Kummer. Was war nur geschehen? Was hatte Corin und mich nur so verändert? Weshalb hatte ich das Gefühl, nicht mehr ohne sie leben zu können? Seufzend lief ich zur Dusche. Drehte das Wasser an. Warm lief es meinen Körper hinab. Leicht schloss ich die Augen. Versuchte an nichts zu denken. Ein kleines Lächeln lag auf meinen Lippen. Langsam entspannten sich meine Muskeln. Fühlte mich für einen Moment frei und geborgen. Ließ die trüben Gedanken nicht an mich heran. Der Schmerz wurde schwächer, für diesen Augenblick. Jedoch konnte ich die Gedanken nicht ganz abschalten. Immer wieder glitten sie zu Sahra und Corin. Hoffte, dass es beiden gut ging.


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#8

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 04.04.2012 18:34
von Corin Volturi | 1.768 Beiträge

Ich stand vor Demetri's Tür, war aufgeregt. Eigentlich hatte ich nichtmal die passenden Worte gefunden um ihn überhaupt zu erklären was passiert ist. Mittlerweile fragte ich mich wieso ich überhaupt zu ihm gehen wollte, um ihn das mit Tyler zu erzählen. Schuldgefühle? Aber warum? Ich wollte nicht gerade jetzt darüber nachdenken. Atmete einmal tief durch und klopfte an seine Tür. Er machte nicht auf, nach dem ich eine Weile gewartet hatte. Deswegen öffnete ich vorsichtig die Tür, sah mich um. Für einen Moment erschrak ich. Alles war demoliert. °Was ist hier nur passiert? Wieso dieser Wutausbruch? Oder hat er etwa...?° Mir kam ein schmerzender Gedanke. Vielleicht, hat er sich hier mit Sahra ausgetobt. Schnell verwarf ich diesen Gedanken, da mein Blick auf seinen Schrank fiel auf dem ein Bild von mir stand. Ich nahm es in meine Hände, lächelte leicht. Stellte es anschließend wieder zurück, vernahm Geräusche aus dem Badezimmer. Das Rauschen des Duschkopfes ertönte. Ich näherte mich dem Badezimmer, ging hinein. Da stand er. Duschte sich gerade, dabei war sein Rücken zu mir gekehrt und er nahm nicht wahr das ich nun da war. Ihn sah, ihn beobachtete. Mein Blick musterte ihn. Er war.. Unbeschreiblich schön. Er fuhr sich gerade durch seine nassen Haare, anmutig wie er da stand. Mein Blick haftete an ihn, konnte nicht so ein wegsehen. Wieder tauchten diese Bilder mit ihm zusammen auf, jedoch nur von kurzer Dauer. Wie gern, hätte ich es jetzt, das er mich berührte. Das verlangen danach war groß und zugleich biss ich mir auf die Unterlippe, als ich nur daran dachte, wie schön es doch war wenn er es täte. Plötzlich drehte er sich langsam um, genau in meine Richtung. Sein Blick traf genau auf meinen. Ein langer still schweigender Moment in den wir uns wieder so ansahen. Sah in seine roten Augen, genauso wie er in meine. Die Tatsache das er nackt war, war gerade nebensächlich. Ich wollte ihm einfach nur Nahe sein. Auch wenn ich dabei das zu vergessen schien, weswegen ich eigentlich herkam. Alles um uns herum, geriet in Vergessenheit, so wie es vorhin am Pool gewesen ist. Wir zogen uns beide gegenseitig so sehr an, das auch er nichtmal den Blick von mir abwendete. Er stieg sogar aus der Dusche, näherte sich mir. Mein Blick senkte ich. Das machte den Moment kurz zu nichte, doch er hob mein Kinn an, sah eindringlich in meine Augen. Ich schien darin zu versinken, wie in trance. Sein nasser Körper, schmiegte sich leicht an meinen. Seine Hand erhob sich, strich mir sanft über mein Gesicht. Kurz schloss ich meine Augen. Mir kam es vor wie ein Traum. Die sanften Berührungen, die Wärme die mich innerlich umgab. Er. Seine Berührung, ging über zu meinen Haaren, wo er mir diese wieder zur Seite strich, danach dann meinen Hals entlang fuhr. Ich öffnete meine Augen, lächelte. °Ob er versuchen würde mich zu küssen? Es wäre falsch, doch ich wollte es..° Ich fühlte mich hin -und her gerissen. Meine Hand hob sich fast wie von selbst, diese wanderte zu seinen Nackenhaaren, an dem ich ihn so gerne kraulte. Oder wie ich es auch tat, als wir in meinem Gemach im Bett lagen. Er mochte es. Wir legten unsere Stirn aneinander, sahen uns noch immer an. Ich wusste nicht wie das weitergehen würde. Doch wenn ich bei ihm bin, ließ ich mich fallen, vergaß alles um mich herum. Selbst Sahra. °Sahra...°, dachte ich abrupt. Wenn sie sehen würde, was hier geschiet.. Sie würde es Demetri nie verzeihen und ich mir auch nicht, wenn das was vorhin fast passiert wäre, jetzt folgen würde. Keineswegs wollte ich das er unglücklich ist. Das wäre er, wenn sich darauf einließ. Aber ich war so schwach. Die schmerzen die mich seit Tagen folterten, machten mich kaputt. Und die Tatsache wie sehr ich Demetri verfallen war. Er löste etwas in mir aus, das mich so zu ihm hingezogen fühlte. Mich in seiner Gegenwart anders werden ließ. Mittlerweile waren wir uns so nah, es war ein kleiner Lufthauch der uns trennte. °Ich muss ihn küssen! Ich halte es ohne ihn nicht mehr aus!°, schrie ich in Gedanken. °Bitte küss mich nicht...°, dachte ich nun ruhiger, wehrte mich gegen dieses Verlangen. Es war eine Bitte die er nie gehört hätte. Doch ich ließ alles auf mich zu kommen.


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#9

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 04.04.2012 20:12
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Wie lange ich unter der Dusche stand wusste ich nicht. Es war mir auch egal. Das warme Wasser, erwärmte meine eiskalte Haut. Tropfen perlten an meiner Brust hab. Rannen hinab. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. Es tat unglaublich gut. Ich atmete die feuchte Luft ein und stutzte leicht. Dieser Duft… es duftete nach Kirschblüten. Leicht runzelte ich die Stirn. °Du wirst langsam verrückt, Demetri°, dachte ich. Jedoch war dieser anziehende Geruch so intensiv. Ich kannte nur eine Person die so einen anziehenden Geruch verströmte. Ich öffnete die Augen, drehte mich langsam um. Meine Augen trafen direkt auf die wunderschönen rubinroten Augen von Corin. Lange sahen wir uns an. Standen nur da und blickten uns intensiv an. Ich musste irgendwie träumen. Dieser wundervolle und liebliche Engel konnte nicht da sein. Unbewusst trat ich aus der Dusche. Vergaß dabei das Wasser abzudrehen. Trat langsam auf sie zu. Corin lächelte sanft, sah dann jedoch zu Boden. Zaghaft legte ich meine Finger an ihr Kinn und hob es an. Eindringlich sah ich ihr in die Augen. Fragte mich, weshalb sie mich auf suchte. Ob Tyler ihr etwas angetan hatte? Ich schob die Gedanken beiseite. Wollte das hier und jetzt erleben. Wollte die Zweisamkeit genießen. Schmiegte mich leicht an sie. Das ich nackt war vergaß ich vollkommen. So wie alles andere, wenn sie bei mir war. Sanft strich ich ihr über die Wange, wollte sicher gehen, dass sie wirklich da war. Das sie wirklich bei mir war. Corin schloss kurz die Augen, genoss die Berührung. Ich lächelte sie an. Warm. Liebevoll. Zärtlich fuhr ich ihr durch das Haar, strich sie zur Seite. Berührte ihren Hals. Fuhr diesen entlang. Langsam öffnete sie die Augen. Blickte mich verträumt und doch sehnsüchtig zugleich an. Wir waren uns so nah, wie zuvor am Pool, wenn nicht sogar noch näher. Vorsichtig hob Corin ihre Hand, wanderte mit ihr in mein Nacken. Streichelte mich. Ich schloss leicht die Augen. Lehnte dabei meine Stirn an ihre. Legte meine Arme um sie. Strich zärtlich über ihren Rücken. Genoss es von ihr berührt zu werden. Ich öffnete wieder die Augen. Blickte in die ihre. In welche ich immer zu versinken drohte. Welche mich immer vergessen ließen. Selbst jetzt. Nur kurz tauchte das Bild von Sahra vor meinen Augen auf. Doch es verschwand so schnell wieder, dass ich es nicht erfassen konnte. Wenn sie jetzt auftaucht, wenn sie sehen würde was gerade geschah, dann wird sie sehr wütend und verletzt sein. Auch wenn ich Corin so gerne jetzt auf der Stelle küssen würde, so wie am Pool, so konnte ich es nicht. Ich verbot es mir. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe. °Untersteh dich, Demetri°, mahnte ich mich. Mein Verlangen wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Schluckte hart. “Corin…”, wisperte ich. Fragend blickte sie mich an, sagte jedoch kein Wort. Alles schrie in mir, ich solle sie endlich küssen. Ich wollte ihr wieder so nah sein. Legte meinen Kopf leicht zurück, musterte sie. Diesen kleinen wundervollen Engel. Beugte mich schließlich vor. Corin schloss reflexartig die Augen. Meine Lippen legten sich sanft auf ihre Haut. Sie mochte es, wenn ich sie auf die Stirn küsste. Meine Lippen wanderten. Küsste sie auf die Nase. Schließlich ihre Lippen. Es war nur ein Hauch. Eine winzige Berührung. Leicht wand ich mich aus der Umarmung, auch wenn dies mir sehr schwer fiel. Griff nach einem Handtuch und band es um meine Hüfte. Corin beobachtete mich dabei, war leicht verdutzt. Ich warf ihr ein sanftes Lächeln zu. Schließlich nahm ich ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Dort ließen wir uns auf meinem Bett nieder. Kurz schweifte ihr Blick durch den Raum, bis sie wieder zu mir blickte. Fragend, verwirrt. Leicht legte ich den Kopf schief und erwiderte ihren Blick. ’Weshalb ist es hier so unordentlich?’, fragte sie zaghaft. Leicht unsicher sah ich mich nun ebenfalls um. Für einen Moment überlegte ich. Wie sollte ich ihr das nun erklären? Würde sie dies verstehen?
Lange sah ich ihr in die Augen. Diese Augen… sie brachten mich um den Verstand. “Ich…”, begann ich, brach jedoch wieder ab. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe. Warum war ich so unsicher?


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#10

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 04.04.2012 23:02
von Corin Volturi | 1.768 Beiträge

Er legte seine Arme um mich, strich mir sanft über meinen Rücken. °Ob er an Sahra dachte?° Er zögerte lange, bis er wirklich zu einem Entschluss kam, was er als nächstes tun würde. Gäbe es einen Kuss oder nicht? Fragend sah ich in seine Augen. Doch sein langes zögern, verriet ihn. Er würde mich erneut vor den Kopf stoßen. Er sagte meinen Namen, wobei ich keine Reaktion zeigte. Er war mir so nah. Gerne hätte ich mich an seinen Lippen gepresst um dieses Nahe zusammen sein, noch intensiver werden zu lassen. Ich atmete schwerer. Schon jetzt schlossen sich meine Augen, bereitete mich darauf vor, was ich mir selbst aus tiefsten Herzen gewünscht hätte. Langsam beugte er sich vor, noch näher als er so schon war, zu mir. Er küsste meine Stirn, meine Nase, dann ein Hauch meine Lippen. Es umgab mich ein schönes Gefühl auf meinen ganzen Körper verteilt. Zu schön war es. Doch löste er sich schnell von mir. Er ging nicht weiter auf irgendetwas ein. Damit zeigte er mir mal wieder das er sie mehr liebte. Mich nicht wollte und niemals wollen würde. Dieser Gedanke traf mich so sehr, das ich für einen Moment zusammensackte. Demetri bemerkte dies sofort, hob mich wieder an. 'Geht es dir gut?', fragte er fürsorglich, wie er eben war. Ich fing mich sofort wurde, versuchte meine eigentlichen Gefühle zu überspielen. "Geht schon", log ich. Skeptisch schaute er mich an. "Wirklich", log ich erneut. Demetri griff nach eines seiner Handtücher, band es sich um seine Hüfte. Dann nahm er mich an die Hand, ging mit mir zu seinem Bett. "Weshalb ist es hier so unordentlich?", fragte ich schließlich zaghaft, nachdem ich mich erneut hier umsah. Überlegend schaute er zu mir. Als ob er die Worte dafür suchte, um mir das Chaos zu erklären. Schließlich grinste ich. "Dumusst mir nichts von dir und deiner verausgabung mit Sahra erzählen. Wie man sieht, hattet ihr Spaß", sagte ich. Schnell versuchte ich das Thema zu wechseln. Ich wollte nun wirklich nicht darüber reden wie deren Sexleben war, wenn ich wusste, das ich zu vor mit ihm geschlafen hatte... "Ich bin eigentlich wegen etwas anderem hier", sagte ich dann ernst. Jedoch überlegte ich kurz, ob es wirklich noch nötig war ihn davon zu erzählen. Es kümmerte ihn doch herzlich wenig, hatte andere Dinge im Kopf. "Es geht um Tyler.." Besorgt sah mich Demetri schon an, als ahnte er etwas schlimmes. Die Bilder kamen wieder. Ich fasste mir an den Kopf. Sie und Er. Zusammen in einen Bett, küssten sich, hielten sich fest. Da schoss es aus mir heraus. Ich dachte nicht nach, nahm keine Rücksicht das es Demetri hätte weh tun können. "Tyler und ich, wir haben uns geküsst!" Entgeistert blickte er mich an. Seine Hände krallten sich in das Handtuch fest. Er sagte vorerst nichts. °Was hatte ich nur getan? Ich konnte ihm das doch nicht so sagen...° Nachdenklich blickte ich zu Boden, wendete dabei den Blick von ihm ab.


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#11

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 04.04.2012 23:21
von Sahra (gelöscht)
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Sie kam zu Demetris Zimmer, denn sie wollte ihm sagen das ein Mädchen im Thronsaal war, welche seltsamerweiße nach ihm fragte und ihn suchte. Seufzte einen kurzen Moment und fuhr sich durch die Haare. Sie wollte gerade Klopfen als ihr Corins Geruch in die nase stieg und kurz darauf hörte sie ihre Stimme. Ihr herz zog sich zusammen. Was machte sie hier? Naja sie hatte ihre gründe...sie waren befreundet. trotzdem hatte sie angst. Langsam lies sie die Hand wieder fallen, wollte sie wirklich da rein? Wollte sie Deme wirklich bescheid sagen? Schloss die Augen, atmete tief ein und klopfte an die Türe und öffnete sie. Einen Moment sah sie die beiden an, welche auf demes Bett waren. Sah einen Moment auf, blickte sie an, bevor sie es schließlich vermied die beiden genauer anzusehen. Schenkte Corin und Deme ein lächeln. "Hallo Corin..Demetri? Nur ein hinweiß...Im Thronsaal ist ein Mädchen die nach dir gesucht hat...es könnte also sein das demnächst jemand auftaucht um dich zu hohlen...du solltest dir was anziehen." ihr blick ging zu dem Bett und den Zimmer. "ich habe Wache" meinte sie abwesend und sah das Chaos an, fragte sich was geschehen war, das Zimmer sah ja schrecklich aus. "wir sehen uns" Drehte sich um, schloss die Tür und ging in die Halle, sie wollte nur das Deme nicht ganz unforbeiretet war.

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#12

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 05.04.2012 12:52
von Sofia Amethea | 592 Beiträge

Die nieder Wache brachte mich durch viele Gänge und schließlich kamen wir in einem Haus an, das sher freundlich gestaltet war, nicht so wie die dunklen Gänge. Wenn man mich fragte, sollte die mal einen Designer bestellen, der diese heller Gestaltet :D
Wir gingen durch einen langen Flur, ich witterte seinen Geruch nun mehr als zuvor. So deutlich und doch erschien es mir komisch hier zu sein. °Was machte er bei der köngisfamilie und warum hatte er mich damals weg geschickt? Wo ist Tyler und darf ich bei ihm bleiben? Würde er mit mir ein neues Leben anfangen?° Zu viele Fragen gingen mir duch den Kopf. Die niedere Wache murmelte etwas, das wir da seien und verleiß mich nun. Die Frau, die zuvor im Thronsaal war, verließ gerade das Zimmer, sie sah nicht gerade glücklich aus. Sie bemerkte mich wohl nicht , schloß die Tür und ging davon. °Freundlicher gehts ja nicht..°
Ich klopfte leicht an die Tür, vernham eine weiterer Frauen Stimme und die von Demetri. Ich öffnete nach ein paar Sekunden die Tür, so wie ich es frührer auch immer getan hatte.
Ich sah ihn, doch war er halb nackt, eine Frau neben ihn und das Zimmer verwüstet. °War dies der falsche Zeitpunkt?° fragte ich mich. Die Frau schaute entsetzt zu mir. "Schuldigt.." murmelte ich und schüttelte den Kopf, schloß die Tür hinter mir und entfernte mich ein paar Schritte von der Tür. °Gott.. peinlich, wollte er gerade? egal..° Ich setzte mich auf einen kleinen Sessel der in der nähe des Zimmers stand und wartete, vielleicht würde er ja raus kommen.. Und wnen nicht? Wenn er mich nicht mehr erkannte?


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#13

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 05.04.2012 13:28
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Besorgt Blickte ich Corin an. Sie hatte irgendetwas. °Wieso will sie es mir nicht sagen? Vertraut sie mir nicht?°. Leicht schüttelte ich den Kopf und blickte mich erneut im Zimmer um. Ihre Worte ließen mich sie perplex an sehen, bevor ich anfing zu lachen. Verwirrt blickte sie mich an. „Ich hatte kein Sex mit Sahra. Du warst bis jetzt die einzige…“, liebevoll blickte ich sie an. Bevor ich woanders hinblickte. „Ich hab mein Zimmer demoliert, weil ich wütend auf mich war“, murmelte ich. Corin sah mich lange an, bevor sie meinte, sie müsse mir etwas sagen. Fragend blickte ich sie an. „So? Und was?“. Neugierig sah ich sie an. Mir war klar gewesen, das sie mir etwas mitteilen wollte. Doch was sie sagte schockte mich mehr, als mir lieb war. Ich krallte mich mit den Händen in mein Handtuch. Entgeistert sah ich sie an. Biss mir auf die Lippe. Sie und Tyler… Ich schloss die Augen. Schreckliche Bilder schwirrten mir im Kopf rum. Tyler wie er Corin küsst. Unterdrückte ein Würden. Atmete tief ein und sah sie dann verletzt an. Lange sagte ich nichts. Musste das eben gehörte verdauen. Warum verletzte sie mich so? Sie blickte nachdenklich zu Boden, wendete sich dabei ab von mir. Machte es ihr Spaß, mich diesen unerträglichen Schmerzen aus zusetzten? Nachdenklich fuhr ich mir durch die Haare, während ich leicht zu ihr sah. „Warum hast du mir das erzählt? Das mit… das mit Tyler?“, fragte ich leise. Einerseits wollte ich es nicht wissen, zu schmerzhaft wird die Erkenntnis sein. Zum anderen war ich neugierig und wollte wissen, weshalb Corin mir dies beichtete. Im Endeffekt konnte es ihr doch egal sein, was ich dazu sagte. Unsere Blicke trafen sich erneut. Wieder so intensiv. So sehnsüchtig. Langsam beugte ich mich zu ihr. Sah ihr tief in die rubinroten Augen. „Warum?“, wisperte ich. Sie schluckte, wollte den Blick abwenden. Jedoch hielt ich sie davon ab. Zärtlich strich ich ihr über die Wange. Über ihr Haar. Lehnte meine Stirn erneut an ihre. Schloss die Augen. Corin blieb still. Wusste nicht was sie antworten sollte. Vielleicht wollte sie mir aber auch einfach den Grund nicht nennen. Musternd betrachtete ich sie. Schließlich ruhten mein Blick auf ihren Lippen. Die wunderschönen Lippen, welche er geküsst hatte. Leicht nährte ich mich ihr. Wollte sie erneut spüren auf meinen.
Gerade als ich sie küssen wollte, witterte ich Sahra. Kerzengrade setzte ich mich auf und blickte zur Tür, welche sich öffnete. Sahra betrat das Zimmer. Kurz schweifte ihr Blick im Raum umher, bis sie zu mir blickte. Sie schien verwirrt und verletzt. Auch wenn sie dies nicht wirklich zeigte. Fragend und irritiert sah ich sie an, als sie sagte, dass ein Mädchen im Thronsaal nach mir fragte. Kurz darauf war Sahra wieder verschwunden. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Corin mich argwöhnisch musterte. Wahrscheinlich wegen dem Mädchen. °Wer konnte das sein?°, fragte ich mich. Erneut klopfte es an meiner Tür. Jedoch achtete ich nicht weiter darauf. Meine Aufmerksamkeit gehörte Corin. Diese schaute entsetzt zur Tür. Stirn runzelnd folgte ich ihren Blick und erstarrte. „Sofia…“, wisperte ich. Mit einem Satz war ich auf den Beinen und zog mich an. Das Corin da war und mich beobachtete machte mir nichts aus. Immerhin hat sie mich schon nackt gesehen. °Was tat Sofie hier? Wie kam sie hier her?°, ich war so vertieft in meinen Gedanken, dass ich mein weißes Hemd nicht einmal zu knöpfte. Ich sah zu Corin. Sie schien verletzt zu sein. Fragte mich wer das blonde Mädchen war. Warm lächelnd kniete ich mich vor ihr nieder, dabei nahm ich ihre Hände in meine. „Das Mädchen. Sofia. Sie ist meine Schwester“. Irritiert sah sie mich an. ‘Deine Schwester?‘, fragte sie, ich nickte. „Ja. Meine Schwester“. Zaghaft zog ich sie auf die Beine. Verließ mit ihr das Zimmer. Für einen Moment vergaß ich den Kuss zwischen Tyler und Corin. Viel mehr interessierte mich, weshalb Sofia hier war.


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#14

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 05.04.2012 20:50
von Corin Volturi | 1.768 Beiträge

Demetri lachte, ich jedoch war vewirrt. °Wieso lachte er denn jetzt?° Dann erklärte er mir wieso. Liebevoll lächelte er mich an. Als ich ihm daraufhin die Sache mit Tyler erzählte, war sein Blick schokierend. Als würde gerade etwas in ihm zerbrechen.. Dies wollte ich wirklich nicht. Doch wollte ich ehrlich zu ihm sein. Warum auch immer. Nichtmal wenn wir zusammen sind. Irgendwie war dort dieses Gefühl, das ich mich Schuldig fühlte. Das ich es ihm einfach sagen musste, nur nicht so.. Ich war ihm eine Erklärung schuldig. "Demetri.. Ich wollte das nicht.. Nur.. Wo Tyler mir so Nahe war, sah ich in ihm dich. Da du mir so viel bedeutest und ich seit Tagen.." Ich stockte, ehe ich weitersprach. Überlegte kurz, ob ich es ihm sagen konnte. "...Ich seit Tagen, an Dich und Sahra denke, kam es so über mich. Ich weiß auch nicht", log ich die letzten Worte. "Außerdem.. Habe ich mir dir gegenüber schuldig gefühlt.. Nach dem Kuss, bin ich auch sofort weg von Ty, wartete den Morgengrauen ab um zu dir zu gehen.." Nachdem ich ihm meine Erklärung gab, trafen sich unsere Blicke, da wir in diesem Moment beide zueinander aufsahen. Es war wieder diese Magische Moment. Alle Sorgen waren wieder wie weggeblasen. Meine Augen schlossen sich von selbst, als ich merkte wie nah Demetri mir wieder kam. Er wollte es. Ich auch. Ich war kein Stück davon abgeneigt, ihn hier und jetzt zu küssen. Eine minimale Berührung, gab es. Als ich bemerkte, wie Sahra in Demetri's Zimmer kam. Wir wendeten uns schnell voneinander ab. Noch ehe sie sprach was sie wollte, schaute sie sich in seinem Zimmer um. Nichtmal sie schien dieses verwüstete Zimmer zu kennen und war doch etwas erstaunt darüber. Sie lächelte uns an, erwiderte dieses lächeln. Danach sprach sie. Dabei erzählte sie von einem Mädchen das nach ihm suchte. °Schon wieder eine?...°, dachte ich. Ich hoffte das es nicht wieder einer dieser Weiber Geschichten ist und da eine meinte, zurück zu Demetri zu kommen. Sahra drehte sich nun um, schloss die Tür hinter sich und ging. Verwundert sah ich ihn an, genauso wie er mich. Kurz darauf, kam ein fremdes Mädchen ins Zimmer. Etwas entsetzt sah ich sie an, da Demetri doch recht nackt war. Sie entschuldigte sich und ging auch schon sofort hinaus zur Tür. °Ist das die von der Sahra uns eben noch erzählte?° Doch als ich zu Demetri sah, sah dieser völlig überrascht aus. Als würde er sie tatsächlich kennen. Verwirrt blickte ich erneut in seine Richtung. Plötzlich kniete er sich nieder . Sagte mir das dies seine Schwester war. Meine Augen weiteten sich. Irgendwie zauberte es mir ein kleines Lächeln ins Gesicht. Niemals hätte ich damit gerechnet das Demetri noch Geschwister hat. Es freute mich sie kennenzulernen und hoffte wir würden uns gut verstehen. Demetri zog mich vom Bett und wir gingen dann zu ihr.


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#15

RE: Gemach von Demetri

in Haus der Wachen 25.04.2012 21:46
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Hoffnungsvoll sah ich zu Aro. Hoffte, er würde uns genehmigen den Saal zu verlassen. Er lächelte und erneut an, bevor er nickte. Erleichtert drehte ich mich zum gehen um. Corin und ich waren kaum an der Tür, als Aros Stimme erneut erklang. Leicht drehte ich mich um, sah Aro fest an. Trotz der Schmerzen verneigte ich mich leicht. „Gewiss, Meister. Gebt mir nur etwas Zeit. Dann werde ich sie holen“, sprach ich leise. Selbst in meiner Stimme schwang der Pein mit. Erschöpfung. Nachdem Corin und ich den Saal verlassen hatten, standen wir eine Weile so da. Sahen uns einfach nur an. In meinen Kopf kreisten so viele Dinge. Worte die ich ihr sagen wollte. Kurz bevor ich jedoch zu sprechen beginnen wollte, unterbrach sie mich. Meinte ich solle mich schonen. Sie legte meinen Arm um ihre Schulter, um mich zu stützen. „Danke“, meinte ich leise. ‘Ich habe ihnen gesagt, das ich dich dort hinbringe, dies tu ich auch. Ich halte was ich sage‘, sagte sie ernst. Vorsichtig nickte ich. Dies wusste ich. Immerhin kannten wir uns schon sehr lange. Langsam liefen wir zum Haus der Wachen. Schweigend. Unerträgliche Stille lag zwischen uns. Dies empfand nicht nur ich so. Auch Corin. Dennoch wollte keiner von uns beiden diese unangenehme Ruhe brechen. Ich schweifte mit meinen Gedanken ab. Weit fort von dem hier und jetzt. Jedenfalls für diesen Moment. Dachte an alles, was in den letzten Wochen geschehen war. Die Bilder zogen an mir vorbei. Viel zu schnell, als könnte ich sie erfassen. Wir betraten mein Zimmer. Dean war meiner Bitte nachgekommen und hatte es wieder in Ordnung gebracht. Nichts war mehr von meinem verzweifelten Ausraster zu sehen. Corin ließ mich vorsichtig auf dem Bett nieder. Seufzend versuchte ich die - durch die Folter - verkrampften Glieder zu entspannen. Corin ließ sich auf die Bettkante nieder, meinte sie würde sich um mich kümmern. Ich solle mir nichts darauf einbilden. Ich hätte gelacht, wären wir nicht in so einer Situation. Erneut wurde es still um uns, Corin sah jedoch so aus, als wolle sie etwas sagen. Schien jedoch nicht zu wissen, wie sie anfangen soll. Auch ich überlegte, wie ich ihr alles erklären konnte. Ob sie mir zu hören würde. Plötzlich begann sie zu sprechen. Mein Blick lag auf ihr, hörte zu. ‘Demetri, sag mal, wieso hast du das getan? Du warst so sehr von den Schmerzen gequält und dennoch spielst du dich als Beschützer auf? Ich bin kein kleines Mädchen auf der du aufpassen musst. Ich wusste was das ich da tat und vor allem was das Richtige war..‘. Lange sah ich sie an, überlegte wie ich ihr darauf antworten sollte. Müsste sie den Grund nicht wissen? Oder wollte sie es einfach nicht wahrhaben? Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre, doch Corin zog sie weg. Wollte die Nähe nicht. Langsam senkte ich meinen Blick. Eigentlich hätte ich dies wissen müssen und dennoch schmerzte es. Erneut sprach sie, leise. Ich sah auf, blickte ihr fest in die Augen. „Weshalb ich es getan habe? Warum ich mir es erneut angetan habe, von Jane gefoltert zu werden?“, ich sprach ruhig und dennoch zitterte meine Stimme unweigerlich. „Meine Strafe ist nicht die Deine, Corin. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn du meinetwegen solche Qualen ausgesetzt werden würdest. Ich könnte es nicht ertragen, dich so leiden zu sehen. Ich weiß, dass du kein kleines Mädchen bist. Das du keinen Beschützer brauchst. Aber ich habe es getan… weil ich dich liebe…“. mein Blick wurde mit jeden Wort verletzlicher. Wann war es nur so weit gekommen, dass ich wieder so verletzbar wurde? Das ich wieder Schwäche zeigte? Leicht biss ich mir auf die Unterlippe. Corin musterte mich ruhig. Schweigend. Was würde sie darauf antworten? Würde sie mir, wie Sahra, Dinge an den Kopf knallen? Spürte wieder die Angst in mir. Angst, welche mir den Atem raubte. „Corin..?“, fragte ich vorsichtig, wusste nicht wie ich ihr alles erklären sollte. Leicht wendete ich meinen Blick ab von ihr. Drehte mich auf die Seite. Leise keuchte ich vor schmerzen auf. Kniff die Augen zusammen. Versuchte den Schmerz zu verdrängen. „Das was du gesehen hast… das mit Sahra… das war nicht so wie du denkst…“, wisperte ich in die Stille. Spürte Corins Blick. Jedoch sah ich nicht auf. Wollte ihren Blick voller zweifel nicht sehen. °Sie wird mir nie glauben°, dachte ich bitter. Corin würde mir zu hören. Würde mich erklären lassen und dann? Dann würde sie gehen. Mich erneut alleine lassen. Ich holte tief Luft. Begann schließlich, ihr alles zu erzählen, wie es wirklich war. Ein kleiner Teil in mir, hatte Hoffnung. Hoffte, sie würde mich nicht vor dem Kopf stoßen. Hoffte, sie würde mir glauben. Beim sprechen sah ich sie an. Blickte ihr in die Augen. Zeigte ihr, dass ich nicht log. Das ich ehrlich zu ihr war.


zuletzt bearbeitet 25.04.2012 22:13 | nach oben springen


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