Ich hörte ihre Worte und lachte , "Ja aber das wird sich noch zeigen wir müssen ersteinmal abwarten was passiert Schwester." Mir wurden die Haare verwuschelt doch durch eine lockere Bewegung lagen sie wieder so wie sie auch hingehörten. "tja war wohl nichts " Ich steckte ihr die Zunge raus.Ich liebte es mit ihr rumzublödeön und konnte es nicht lassen , als sie die Türklinke runterdrückte gab ich ihr einen Schubs und lachte als sie sich fast gepackt hätte "was den kannst du neuerdings nicht mehr laufen Jane?" auch ich sah jetzt zu Ethan und Stella und mir blieben ersteinmal die Worte weg , dies übernahm meine Schwester für mich . Wut überkam mich wieder und ging auf Ethan los doch weit kam ich nicht Jane hielt mich fest . Ich knurrte und drehte mich zu ihr um . Ich sah die Traurigkeit in ihren Blick und zog sie zu mir und nahm sie in den Arm ich legte meine Hand an ihren Kopf und nickte nur Ethan war nebensache gewesen . und nun hatte er sich den nächsten Minuspunkt eingeheimst und sah zu ihm rüber "bist du endlich fertig meiner Schwester weh zutun?" auch von stella war ich enttäuscht und konnte sie in den Moment nicht ansehen .

Sie nickte leicht bei Ethans worten, den es würde sie wirklich glücklicher machen. Als er sie dan packte und durchkizelte musste sie laut lachen und unter diesem lachen kommt immer wieder ein „Genadeee“ hervor, eher quitschend und laut durch ihre lachen. Sie lachte immer lauter und es war schon praktisch das sie nun keine luft mehr brauchte. Als er dan von ihr ablässt athemte sie unnötigerweise einmal teif ein und aus und ganz leicht boxt sie ihn an die schulter und lachte leise „wie gemein“ sagte sie grinsend. Wie lange war es her das sie das letzte mal so gelacht hatt, es kam ihr wie ein halbes leben vor, daher tat es noch viel mehr gut hier zu sein bei ihm und bei Alec und den anderen als sie es sich eingesteht. Und sie sah das genauso, es war keine liebe, zumindest nicht auf die weiße, mehr auf die geschwiesterliebe bezogen. Sie genist seine streicheleinheiten als sie seine frage hört und schüttelt den kopf „grade nicht, Alec war mit mir unten im Kerker und hatt mit mir geübt“ sagte sie dan und sicher würde das nicht mehr so lange anhalten aber grade ging es. Als dan die tür so zu sagen auffliegt und Jane reinstolpert, lächelte sie erst noch den sie witterte Alec dahinter. Doch als sie dan die gesichter der beiden sieht und wie Alec auf Ethen, oder aber auch auf sie, das konnte sie nicht einschätzen, losgehen wollte schreckt sie hoch und stand stock steif vor dem sofa. Sie wusste nicht was sie sagen oder tun sollte den sie wusste garnicht was sie gemacht hatte. Für sie hatte es eine ganz andere bedeutung gehabt als es die beiden gesehen haben. Sie weitet ihre augen leicht bei den worten die von den beiden kommen und schüttelt schnell den kopf „aber…“ bekommt sie nur raus und sieht hilfesuchend zu Ethan. Das Alec sie nicht ansieht tat ihr weh und sie wusste garnicht was sie falsch gemacht hatte. Ihr gesicht wird etwas verzeifelnd und ihre augen sind vor schreck noch weit aufgerissen.

Gerade als Stella und ich an nichts dachten und einfach die Ruhe um uns genossen, ging plötzlich die Tür ihres Zimmers auf. Ich dachte mir nichts dabei, da ich wusste es konnten nur Alec und Jane sein, die das Zimmer betreten würden. Doch ein schockierter Blick lag auf deren beider Gesichter. Ich verstand nicht, weshalb. Wir machten nichts, saßen einfach nur da und hingen unseren Gedanken nach. Streichelte etwas ihr Haar, doch es bedeutet nichts. Jane wusste, sie war und wird immer die Einzige für mich sein. Aber es schien so, als hätte ich mir erneut etwas kaputt gemacht und ihre heile Welt, die wir erst neu zusammen aufgebaut hatten, zerstört.
‚Ethan? Was soll das‘, fragte sie mich schließlich, genauso entsetzt, wie als sie hier herein kam. Doch antworten konnte ich nicht, da Alec sich schon auf mich stürzen wollte. Stella setzte sich langsam auf, sah in Alec’s Gesicht und war fassungslos. Vermutlich, weil er meinte mich wieder angreifen zu wollen. Dazu kam er aber nicht, da Jane ihn aufhielt und nicht wollte, dass er mir wehtat. Stattdessen nahm Alec sie in seine schützenden Arme, war erneut für sie da. Er dachte sowieso stets dass ich Jane verletzten wollte, gar für die Volturi nicht geeignet war und nicht hierher gehörte.
Schließlich richtete Alec seine Worte an mich, sah mich finster dabei an. „Ich tu deiner Schwester nicht weh! Denn ich habe überhaupt nichts mit Stella gemacht, was ich Anlass schmerzlicher Gefühle geben könnte! Alec, ich liebe Jane und ich würde um nichts in der Welt riskieren, sie verlieren zu wollen!“, stieß ich meine Worte hervor. Grimmig sah er mich an, als würde er meinen Worten keinen Glauben schenken. „Alec! Glaub mir doch!“, schrie ich es fast und sah sogleich zu Jane, die sich noch immer eng an Alec’s Brust schmiegte. Hilfesuchend sah mich nun Stella an, dessen Blick ich entgegnete, welchen ich gleich wieder auf Alec und Jane richtete. Langsam ging ich auf Jane zu, nahm ihre Hand. „Jane, bitte glaube mir. Mit Stella ist nichts.“ Meine Worte waren aufrichtig, dies musste Jane doch hören. Oder vertraute sie mir etwa so wenig? Waren ihre Gefühle und ihr Misstrauen nicht stark genug?

Ich hörte Jane's Worte und schluckte schwer. Sie misstraute mir und das völlig zu Unrecht. Sah sie denn nicht wie viel sie mir bedeutet? Es schien nichts zu bringen. Jane mied meinen Blick, als ich versuchte ihr eindringlich in die Augen zu schauen. Schließlich sagte sie, wir sollen alle nun in den Thronsaal gehen und den Meistern Bericht erstatten. Doch wollte ich nicht mit. Wollte nicht weiter Jane's gequältes Gesicht sehen, wenn sie mich und Stella zusammen sah. Es tat mir selbst viel zu sehr weh, sie so zu sehen. „Jane“, wandte ich an, während sie schon dabei war sich umzudrehen. Alle Blicke lagen nun auf mir. „Ich werde nicht mitkommen. Entweder komm ich nach oder gehe alleine zu ihnen.“ Fragend sah sie mich an. „Ich möchte alleine sein“, meinte ich schließlich. Ohne ein weiteres Wort lief ich an Jane, Alec und Stella vorbei. Als ich jedoch bei Jane stehen blieb, gab ich ihr einen sanften Kuss auf die Wange, verließ dann das Gemach. Langsam und nachdenkend ging ich nun den Flur entlang. Völlig ziellos und ohne Vorahnung wo ich eigentlich hinging, schlenderte ich durch den Flur.