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Mit Edward und Bella kam ich hier angelaufen. Wir einigten uns darauf , uns aufzuteilen, ich lief den Norden und Westen ab und die beiden den Süden und den Osten, des Waldes. Als sie einge Meilen weit weg waren, zog ich mich hinter einen Baum aus und schnürrte meine Klamotten an mein Bein. Dann verwandelte ich mich in Sekundenschnelle, alle meine Körperteile würde rießig und fellig. Nun stand ich da in Wolfsgestalt und lief den Wald ab. Immer mit meinen Augen auf der suche nach Nessi.


Ich lief immer tiefer in den Wald und verwandelte mich kurz zurück in einen Menschen um Rachel eine Sms zu schreiben. ich mmusste vohin so plötzlich lios, das ich ihr nichts sagen konnte. Also setzte ich mich mit meiner Boxer unten rum an, an einen Baum und holte mein Handy aus meiner Hosentasche und tippte drauf los.


Ich kam auf Paul zu gerannt und grinste ihn frech an "hey paul alles klar " sagte ich und winke ihm kurz zu "hast du jake gesehen?" fragte ich neugierig und gespannt was die antwort wohl sei.
Dann schaute ich ihn noch eine weile an und entsinnte mich dem Schrei
"auch Paul ich habe ein schrei aus La Push gehört" ich schaute ihn angespannt an, " ein schrei aus dem Wald und in diesem Wald sind Vampire "
ich drehte mich in die richtung, von der der schrei kam.
"und sie haben ein halbvampir gefangen", das konnte ich aus dem schrei interpretieren "nach dem geruch zu urteilen muss es Maysun sein" ich schaute paul an und verdrehte meine Augen " die Schwester von Nahul".
Ich schaute ihn fragend an " was sollen wir tun"


Ich begam gerade eine Sms von Rachel zurück , als ich plötzlich eine vertraute Stimme hörte. Sie erzählte alles , als wäre ncihts gewesen und als hätte sie einen normalen Spaziergang gemacht. "Nesii , da bist du ja.." lächelte ich und stand auf. "Du hast uns allen einen ganz schönen schrecken eingejagt. Du kannst doch nicht einfach weg laufen." meinte ich dann immer noch leicht lächelnt und froh, sie gefunden zu haben.Oder sie ehr mich .
Dann hörte ich was sie sagte mit den Vampiren und den schreien. °Maysun.. wer ist den zum Himmel jetzt Maysun° dachte ich mir, aber Nessi half mir auf die Sprunge ..asoo diekleine rot haarige. "Sie mit genommen? " stieß ich erschrocken aus. "Ich denke ich bringe dich erstmal nach Hause und dann sagen wir das den anderen.." meinte ich dann. "Hmm.. oder ich bringe die zu Sam.." überlegte ich dann ..


Ich schaute Paul mit großen augen an "meine Güte ich war Sauer, ich wollte mit Jake jagen gehen, aber Jake lässt sich nicht bei mir blicken,aaaaaaalso " und lächelte ihn breit an "habe ich mir gedacht wenn ich das mache dann muss er mich suchen und er wird mich finden und dann wäre alles wieder gut " ich schaute auf meine Füße und mir war das ganze ein wenig Peinlich.
Wieder schaute ich zu ihm " ich komme mit ich habe Menschenblut getrunken und bin stark genug " ballte dabei die Faust, bereit für den Kampf.
Als ich Pauls Blick sah musste ich noch loswerden " jaja ich weiß , Menschenblut ist nicht gut und es schreckt dich ab" ich äffte alle nach die mir immer wieder Menschenblut ausreden wollte "und es tut mir leid das ich mir ein kleinen Leckerbissen an Spende gegönnt habe" sagte ich und das diesmal ernstgemeint.
Dann schaute ich ihn mit großen Augen an "bitte Paul ich will ihr helfen"


Ich schaute sie mit großen Augen an , als sie das alles sehr leicht nahm und grinste dann. "Dann müssen wir wohl mit Jacob schmipfen, weil der dich nicht gesucht hat. dann würde ich ernst, als sie von dem Menschenblut sprach. "Du weißt es ist nicht gut , aber ich sage weiter nichts dazu".
Dann überlegte ich nochmals . "Nein, wir müssen erst den anderen bescheid geben, entweder gehen wir jetzt zu Sam und Emily oder zu Jacob nach Hause, aber ich denke nicht das er da ist. " meinte ich vorab und wollte nicht das sie sich hoffnungen macht und glaube Jacob sei zu Hause.


Ich verdrehte mal wieder die Augen als Paul auf das Menschenblut eingeht " Paul " sagte ich dann und musste herzhaft lachen und mein Lachen schalte, wie eine Kinderlache ganz hell und warmherzig durch den Wald.
Ich hörte dann auf und lauschte Pauls Worte
"okay " sagte festentschloßen " gehen wir" sie war bereit und musste jedoch eine frage stellen,
" paul du entscheidest wohin wenn ich auf dir reiten darf? " Und mein grinsen wurde breit und meine Augen funkelten vor freude " darf ich " ich wollte schon so lange wieder auf Jake reiten, aber leider, hat er sich nicht bei ihr Blicken lassen und für einen Moment erstarb mein grinsen.


Ich hörte Nessi´s frage und lachte. "Okay dann machen wir das so. Ich band meine Sachen wieder um mein Bein und kam dann verwandelt hinter dem Baum hervor. °Einmal aufsteigen° grinste ich , wie ein Wolf halt grinsen konnte . Ich legte mich etwas hin, damit Nessi besser auf mich drauf steigen konnte. Als sie fest saß , ging ich in einem etwas schnellerem Schritt los .


"Ein schöner Name.", außergewöhnlich aber Schön. "Ja, ich kenne ihn-flüchtig aber er ist nett.", das konnte er schon beurteilen, denn wenn er und Hulien sich nicht bereit erklärt hätten zu kommen, wäre bestimmt etwas schlimmes passiert, etwas über das genaueres hüchstens Alice wissen konnte. "Ja, ich kenne sie recht gut...", er machte eine kurze Pause bevor er sprach "Darf ich fragen, was mit dir passiert ist?", natürlich wollte er sie nicht unter Druck setzten und biss es ihr besser ging würde er sie auch nicht drängen, schließlich hatte ser keine Ahnung, dass es etwas mit den volturi zu tun hatte.


"Ja das ist er.." versuchte ich zu grinsen. Nun fragte er, was mit mir passiert sei und ich schluckte kurz. Da machte sich nicht nur der Durst in meiner Kehle bemerkbar, sondern auch der menschliche Hunger, nach Nahrung, die mich wieder auf die Beine brachte. ich sah mich kurz um und bemerkte , das wie nicht mehr weit vom Haus der Cullens entfernt sein dürften."Die Volturi..sie haben mich festgehalten.. eine Woche lag ich im Kerker bei ihnen..ohne essen." °Ohne Blut° dachte ich dann nur und spürte wieder das brennen in meiner Kehle. "Ich bin geflohen..von Italien hier her gelaufen.." erzählte ich weiter. "Die Volturi sind eine Mächtige Familie..ich hoffe das sie Serena nichts tun..Aro wollte sie von den Wachen zu ihm bringen lassen.." sagte ich nun leiser und ich merkte wie sich meine Augen etwas mit Tränen füllten. Ich wollte nicht weinen..Ich blinzelte etwas und hoffte er würde es nicht bemerkt haben. "Gehörst du zu Jacob? Ich meine du bist wie er oder? " fragte ich dann nach und sah ihn an. Seine Augen sind wunderschön, doch so sehr ich mich ablenken wollte, von den Wunden,Schmerzen und dem Hunger, es funktionierte nicht so recht.


Als sie erzählte versuchte er seine Wut im Zaum zu halten und konnte ihr zu Liebe auch das Zittern abstellen, schließlich wollte er ihr nichts tun. Die Tränen in ihren Augen waren grässlich zu sehen, er wollte nicht dass sie traurig war, sie sollte fröhlich sein und er würde alles mit samt seines Lebens dafür tun. "Ihr wird schon nichts passieren.", versuchte er sie beruhigen, doch er würde später noch mal darünber reden müssen, schließlich wäre sie traurig wenn ihrer Schwester etwas passierte und er würde auch nicht wirklich eine Party feiern. "Ja, ich bin auch wie er, du brauchst keine Angst haben.", seine Stimme klang sanfter als erwartet, doch das war gut, sehr gut. Er kam dem Haus der Cullens immer Näher und der Geruch war jetzt schon ziemlich...na ja abstoßend.
//machst du da?


Ich war überrascht, wie viel verständnis er dafür hatte, das ich Blut brauchte. Er beschütze normalerweise die Menschen vor..jemanden wie mich. Er trug mich wieder in den Wald zurück, als wir tief genug waren, ließ er mich vorsichtig runter. Noch immer war ich sehr wacklig auf den Beinen. ich versuchte ein Tier zu wittern, hörte wie ein Hirsch , ganz in der nähe Grasste. Ich ging zunächst langsam auf das Tier zu, wirklich schnell konnte ich nicht mehr sein. Ich schnappte mir den Hirsch, mit meiner letzten Kraft und biss zu, in seine Kehle, weil meine brannte. Ich saugte es leer, nicht ein Trofenblut , ließ ich in ihm. Ich verbrannte das Tier, mit meinem Blick, als es verbrannt war, löschte ich das Feuer, erneut mit meiner Gabe. Ich ging zu Embry zurück, nun konnte ich schon besser laufen, aber der menschliche Hunger machte sich nun breit. "Danke.." nickte ich ihm zu. "Wie kommt es , das du mir so sehr hilfst, Embry?" wollte ich nun wissen. Ich spürte wie die Wunden an meinem Körper heilten. Ohne das Blut konnte er es nicht mehr, so sehr war ich davon abhänig. Ich schaute ihm in seine Augen, lächelte etwas, war aber immer noch neugierig, warum er mir geholfen hatte.


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