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Ethan stimmte mir zu, dass er ebenfalls bemerkt hatte, dass es viel zu ruhig war. Noch immer mit gerunzelter Stirn blickte ich zu Jane, welche sich zu uns umdrehte. Ich nickte ihr zu, als auch beteurte, dass es hier seltsam Still war.
"Es gefällt mir ganz und gar nicht wie ruhig es ist. Es stinkt geradezu nach einem Hinterhalt", meinte ich, woraufhin Jane uns andeutete unseren Weg fortzusetzen.
Gerade als wir los wollten, vernahm ich einen bestialischen Gestank. "Jane", meinte ich nur, bevor plötzlich zwei dieser Wölfe auf uns zu preschten. Jane erledigte schnell den einen, während sie mich anherrschte den anderen zu übernehmen. Ohne ein Wort zuverlieren, drehte ich mich um und brach, wie Jane zuvor, dem anderen Wolf das Genick. Ich hörte Jane's Frage, konnte jedoch nicht drauf antworten, da erneut welche von diesem stinkenden Pack auftauchten. Ich machte kurzen Prozess mit dem eher unbeholfenden Wolf und blickte in Ethan's und Jane's Richtung, welche ihre Gegner ebenfalls zur Strecke brachten. Auf Jane's Worte hin, verließen wir den Wald von La Push um uns nun voll und ganz den Cullens zu widmen.
"Die stärkeren Wölfe sind sicherlich in der Nähe der Cullens", vermutete ich und blickte Jane ernst an, ehe ich mich wieder voll und ganz auf meine Umgebung konzentrierte. Nicht, dass die Viehcher es wieder schafften, uns fast zu überraschen. Nach einer Weile erreichten wir den Wald von Forks, jedoch entspannte ich mich keines Wegs. Immerhin waren wir nun im Gebiet der Cullens und diese konnten ziemlich gewitzt sein.
Jane blickte sich um, an ihrem Blick erkannte ich, dass sie sich erhoffte, dass Bella da war um diese gnadenlos zu Foltern. "Hier ist es auch ruhig, jedoch nicht so sehr wie in La Push", meinte ich nach einer Weile und fing Ethan's Blick auf, als dieser zu mir sah. Er war ein sehr guter Kämpfer, dies hätte ich nicht erwartet. Aber man wurde ja immer eines besseren belehrt.


Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, wurden wir von diesen Mistviechern von Wölfen angegriffen. Es war klar das sie dies geplant hatten. Sie mussten bescheid wissen, ebenso wie die Cullens um diese vermutlich auch noch zu beschützen. Viel zu ruhig war es hier, als das sie nichts hätten im Schilde führen können. Das Gegenteil bewahrheitete sich, wie es wohl jeder von uns dreien geahnt hatte.
Nachdem wir die zueingreifenden Wölfe erledigten, befahl Jane das wir als nächstes zum Wald nach Forks übergehen sollten. Auf den Weg dorthin meinte Demetri, das dort sicher die stärkeren Wölfe des Rudels sein würden, die diese beschützten und auf sie aufpassten. Doch wie ich Jane kannte und auch meine, ebenso wie Demetri's Stärke kannte, würden wir sie schnell aus dem Weg bekommen und kriegen was wir wollten. Informationen oder gar den Tod von einen der Cullens, die Jane so sehr verabscheute.
Jane ließ sich allerdings von dem Angriff nicht weiter aus der Ruhe bringen, irgendwie hatte sie sichtlich Spaß daran gehabt, diesen Wölfen zu zeigen wo es langgeht. Und es schien mir als schmückte erneut ihr Gesicht ein diabolisches Grinsen. Sah dann aber wieder zu Demetri, als dieser wieder sprach. Ich bemerkte das er recht behielt, wie schon zuvor. Er hatte einen sehr guten Spürsinn für die Dinge in seinem Umfeld. Weitaus besser als die der 'normalen' Vampire. Ich war wirklich sehr beeindruckt. Demetri hatte Glück gehabt mit solch einer Gabe beschenkt worden zu sein, obwohl ich meine selbst nicht auch schlecht fand. Jeder hatte seine stärken, auf seine Weise. Das machte jeden von uns so einzigartig und zugleich verschieden.
"Meint ihr wir sollten näher heran gehen?", fragte ich, blickte aber eher in Jane's Richtung, da sie ohnehin die meisten Befehle gab. "Wir sollten vorsichtiger sein und nicht allzu leichtsinnig wie zuvor", fügte ich noch hinzu. Wir vermochten zwar in der Unterzahl sein, aber schwach waren wir gewiss nicht. Würden sich die Cullens und die Wölfe uns gegenüber treten wollen, so zeigten wir ihnen wer die größere Macht ist. Und das waren noch immer die Volturi.


Demetri , Ethan und ich machten usn weiter auf den weg in den Wald von Forks und ließen den von La Push hinter uns. "Wir gehen weiter und halten die Augen auf. Die Meister haben uns nciht ausgeschcikt um Kinderspielchen zu triben, sondern um die Cullens auszuspionieren und ihnen brauchbare Informationen zu bringen." meinte ich kühl zu den beiden, Gefühle waren auf einem Auftrag einfach nicht gestattet und unbrauchbar.
Ich hielt ausschau und spitze meine Ohren um Gefahren wahr zu nehmen, aber es waren keine da. Zwar war es auch hier ruhig aber nciht so wie in La Push.
Was war wenn die Cullens die Quileute gar nicht gewarnt hatten und die jüngsten Wölfe einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort war."Ich hoffe das allen Cullens zu Hause sind, es wäre wirklich schade, wenn wir welche verpasen würden und wir sie nochmal besuchen müssten" meinte ich ironisch und grinste fies.
Bella und ihr komisches Kind standen in meinem Fokus und ihnen wollte ich am meisten weh tun. Edward und Alice wollte ich als Throphäe mit nach Volterra nehmen und Ethan im guten Licht da stehen lassen, damit Caius ihn anerkannte.
Wir kamen an einem Has vorbei, was nun Isabella, Edward und ihrem hässligen Kind gehörten. Ich hörte die beiden , wie sie sich unterhielten. Also waren sie nicht bei den Cullens und waren soweit ungeschützt.
dennnoch wollte Aro eher Alice und Jasper bei sich sehen und Emmett als einen fähigen Käpfer unter sich haben als eine störische Isabella und einen verstörten Vater, der sein Kind verloren hatte udn so sein würde wie Marcus - eine Statue.
Oder , nein. Ich wollte diese möchte gern Vampirin nicht unter usn haben , weil sie ein dummes Mädchen ist , mit einer leider sehr guten Gabe ,die aro brauchte. Doch ich konnte meinen Status durch sie verlieren und das konnte ich niemals zulassen.
"Isabellaaa .. " lachte ich sarkastisch und hoffte sie würde es hören und uns zu den Cullenshaus folgen , damit sie sehen konnte das dann schon ihre Familie unter unseren Gaben standen udn sie ihnen nicht mehr helfen konnte.
// Deme kannst vor derm Haus der Cullen ^^


Sie war zum Jagen einwenig weiter weg gewesen und war nun wieder auf dem Weg nachhause, da sie nun schon lange genug unterwegs war. Auch hatte sie vergessen ihren Liebsten eine Nachricht dazu lassen und ihr Handy hatte sie auch zuhause vergessen. Sie konnte sich vorstellen das er sich bestimmt schon sorgen machte und das wollte sie eigentlich nicht. Deswegen Rannte sie nun so schnell sie konnte nachhause denn sie vermisste ihren Mann unbeschreiblich.


wie ein gespenst tapse ich durch den wald. ich weiß nicht wo vorne und hinten ist, alles ist dunkel und unheimlich. wie ich hier her gekommen bin, das weiß ich nicht. und was mir am meisten angst macht ist, dass ich meine mama und meinen papa nicht finden kann. unsicher, weil mir der kopf weh tut, stolpere ich über baum und stein und rufe immer wieder so laut wie ich kann.
"mama ... papa ... mama ... papa" wie ein tonband sind dies die einzigen worte, die ich heraus bekomme. der schock des unfalls, an den ich mich nicht mehr erinnern kann, sitzt tief und so weiß ich auch nicht, dass meine eltern mir nicht mehr antworten können. immer näher komme ich dem wrack, immer näher der stelle die mich fürs leben traumatisieren wird. die roten flecken auf meinem kleidchen hab ich noch gar nicht bemerkt. bald schon kommt unser auto in sichtweite und erfreut rufe ich erneut. "mama ... papa ... chloe da. " ich laufe so schnell mich meine beine tragen zum auto und wundere mich, warum mein papa so komisch auf der motorhaube schläft. auch mummy hat die augen zu, hier zu schlafen ist doch nicht gut. immer wieder ziehe ich an mummys hand, doch sie rührt sich nicht. "mama aufwachen." sagt sie immer wieder und da sie es nicht macht, beschließe ich hilfe zu holen. erneut entferne ich mich von der unfallstelle und mache mich auf den weg in den wald. bald schon bin ich müde, unaufmerksam und stolpere über eine wurzel. ich schlage mir mein knie auf und beginne nun doch zu weinen. der wald ist zu dicht, ich habe die orientierung verloren und habe angst.


Rose und ich blieben stehen und ich sah Rose an, ich vernahm den Geruch eines Menschen und den geruch von rauch "ja ich rieche es auch" ich ging mit ihr weiter in den Wald wir folgten dem Geruch und ich sah nach einer weile einen verunfallten wagen ich sah wieder zu Rose "sieht du es daher kommt der geruch" ich rannte mit ihr zu dem wagen der jetz langsam anfing zu brennen aber dem Mann und der frau konnte mann nicht mehr helfen die beiden waren verscheinlich sofort nach dem unfall gestorben als ich den kindersitz auf der rückbank sah "Ich denke nicht das die beiden alleine unterwegs waren schatz auf dem rücksitz ist ein kindersitz wo auch blut dran klebt" wir sahen uns um doch keiner war zu sehen bis der Geruch von einem klein kind mir in die nase stieg. Ich sah wieder zu Rose "richst du auch ein kleines kind oder bin ich jetz schon irre"

Emmett und ich kamen den Gerüchen näher, bald sah ich ein Auto am Straßenrand, welches verbeult ar. Die Airbags waren aufgegangen udn zwei erwachsene Menschen saßen dahinter. Sie schienen tod zu sein. "Emmett.. sie sind.. tod " hauchte ich leise, ich hörte keinen Herzschlag mehr und als sich zum Auto ging und die Beifahrertür aufmachte, fühlte ich nach dem Puls des Mannes. Doch es gab keinen mehr. ich drhte mich zu Emmett und schüttelte den Kopf um ihn zu signalisieren das sie wirklich tod waren.
Ich hörte seine orte und schaute durch das hintere Fenster, sah den kleinen Kindersitz. Das Kind war sicher nicht älter als 4 denn der Sitz war noch relatic klein. ich öffnte die hintere Tür und nahm einen kleinen Kuschelbär vom Sitz. "Das Kind muss hier noch sein.. die Tür war nicht ganze zu, vielleicht ist das Kind in den Wald gelaufen.." ich sah Emmett besorgt an.
Gerade als ich dies gesat hatte sprach mein Mann von dem Geruch eines Kindes. Sie unterschieden sich oft von den Erwachsenen, da sie meist noch süßeres Blut hatten. "Ja ich kann es riechen. Komm.." ich deute in die Richtung und begab mich langsam mit Emmett in die Richtung des Kindes. Es weinte, das konnte ich deutlich vernehmen und dann sah ich die kleine. Mein Herz machte einen kleinen Sprung, wenn ich noch eins hatte.
"Hallo kleines " sprach ich ruhig und ging langsam auf die zu. Ich wollte sie nicht erschrecken. "Schau mal, ich glaube der Teddy gehört dir, oder?" fragte ich und kam noch einen Schritt näher, vor der kleinen ging ich in die Hocke und hielt ihr den Bären hin.
"Ich bin Rosalie und wie heißt du?" lieblich sah ich sie an, sie hatte schöne Augen und süße Locken.





mein knie pocht wirklich ganz doof, es tut weh und das so wie noch kein sturz den ich bisher erlebt habe es getan hat. tränen laufen mir über die wangen, wann diese begonnen haben zu laufen wei ich nicht. im dreck hockend, nicht ein und aus wissend, heule ich mir die augen aus. immer wieder rufe ich nach mummy und hoffe ganz doll, dass sie doch wieder wach wird.
kein geräusch ist zu hören, was für einen dicht bewachsenen wald doch komisch ist. da ich aber bisher nicht viel in wäldern war, ich komme aus washington und gemeinsam wollten wir einen ausflug zum meer machen, fällt mir das nicht weiter auf. was mir jedoch auffällt ist, dass schritte zu hören sind und stimmen. "allo?" leise bringe ich die frage heraus denn um ehrlich zu sein, ich habe angst. nicht mal puschel ist da um mir zu helfen. "alo" ich werde ewas lauter und dann kommen plötlich eine frau und ein mann aus dem gebüsch. ich erschrecke mich kurz und mache mich instinktiv etwas kleiner.
die stimme der frau ist schön, sie gefällt mir und so höre ich ihr zu. viel zu viel angst habe ich dass sie wieder gehen, ich wieder alleine im wald bin. "pusselllll" rufe ich erleichtert und drücke den teddy dann ganz fest. nun geht es mir etwas besser.
"oalie ?" ich schaue die frau neugierig an. " ich kloi"


Ich sah meine Frau an und folgte ihr als wir dann in denn dichteren wald kamen hört ich auch das weinen eines Kindes und wir gingen weiter in ihre richtung ich sah wie meine frau langsam schritt für schritt auf die kleine zu ging und sich dann vor sie hockte und ihr den Teddy gab. Ich ging nähr an die kleine ran "hallo ich bin Emmett" ich lächelte die kleine sanft an dann sah ich wieder zu rose "wollen wir sie mit nehmen und von Carlisle untersuchen lassen" fragte ich sie und sah die Kleine wieder an "ist alles ok bei dir tut dir irgentwas weh" fragte ich sanft und hockte mich dann neben rose

Die kleine nahm mir den Teddy aus der Hand und drückte ihn an sich. "Dein Bär hat aber einen tollen Namen" löchelte ich die kleine sanft an. Am liebsten hätte ich sie sofort in meine Arme genommen und sie fest an mich gedrückt. Doch wollte ich der kleine Angst machen. Mit ihrer süén Stimme versuchte sie meinen Namen zu sagen. "Ja ich bin Rosalie " nickte ich.
"Und du bist Chloe " ich schaute zu Emmett auf , der sich bereits neben mich gehockt hatte , aber immer nich größer war als ich. Erst jetz sah ich auf hre Knie , die aufgeschalgen waren. "Ja vielleicht ist es besser, allein kann sie hier nicht bleiben aber was machen wir mit dem Auto und ihren.. " fragte ich Emmett leise, so das die kleine es nicht mitbekam. Sicher machte sie sich scon genug Gedanken und musste nicht dies mit anhören.
"Magst du zu mir kommen , Chloe?" fragte ich sanft und hilet ihr zur Hilfe meine Hände hin.





ich bin immer noch etwas verwirrt, es hat so doll gebumst. das war vllt ein böses geräusch, das ma ich gar nicht. davon tun mir nun die ohren weh, aber die knie machen viel größer aua.das lächeln der frau ist schön, ähnlich wie das von meiner mummy wenn sie sich sehr freut, aber doch anders. meine mama ... sie schläft immer noch im auto, wenn sie aufwacht wird es ihr sicher weh tun so wie mir. und papa auch. der große mann macht sich nun auch kleiner und da bin ich froh drüber. er ist sooooooo groß wie der teddy den mama und papa letzten monat im zoo gesehen haben. den fand ich ganz toll. "ich kloi." bestätige ich nochmal dass sie richtig gehört hat und schaue dann emmett an. "nmed?" ach sind das schwierige namen. wie soll ich die mir denn merken? ich drücke teddy ganz fest und schaue emmett an. "pussel." so nun kennt sich jeder. XD
das wort auto lässt mich dann aufhorchen. da war doch was. ja genau, mama und papa. schnell versuche ich aufzustehen doch meine beine tun wirklich weh. es treibt mir erneut die tränen in die augen, die dann auch gleich meine wange hinunter laufen. "mama aua. papa aua. ifle oln." eigentlich spreche ich ja schon etwas besser, ich quassle den ganzen tag herum, doch scheine ich einen schock zu haben, der vom unfall her rührt.


Ich sah wieder zu Rose als sie mir recht gab "weil die Knie tun bestimmt sehr weh und mit dem auto da werden wir uns noch was einfallen lassen" sie hat recht das die kleine davon nicht wirklich viel mit bekommen braucht und sah dann wieder zu Chloe als sie versucht mein name zu sagen "ja ich bin Emmett" sagte ich lächelnd "und deinem pussel geht es gut ja" fragte ich die kleine und merkte das sie wieder anfing zu weinen und nach ihren eltern rief ich sah wieder zu Rose "das muss ziemlich schwer für sie sein beide eltern zu verlieren in dem alter und es stimmt alleine können wir sie hier nicht lassen" sagte ich leise zu ihr. Ich strich der kleinen ein paar tränen von der wange "magst du mit Rose und mir mit kommen das wir uns um deine knie kümmern können" fragte ich sie "wie alt bist du eigentlich?" er merkte das sie ziemlich unter schock steht an ihrer sprache und allem und dies kann für ein kleines kind alleine im Wald ziemlich böse ausgehen

Chloe drückte den Teddy fester an sich und stellte ihn als Puschel vor. "Was für ein süßer Name dein Bär doch hat" schmunzelte ich ihr zu. Emmetts Namen konnte sie nicht ganz so gut ausprechen, welches mein Herz zum schmelzen brachte. Sicher konnte sie besser sprechen, als jetzt aber ich nahm an das sie Angst hatte und das sie geschockt war vom Unfall. Wie lange sie wohl hier schin saß? Sie musste dringent ins Warme, denn die wenigenm Sonnenstraheln hatten nicht genug Kraft um die dichten Wolken zu durchbrechen und durch die dichten Baumkronen zuscheinen.
Kaum nachdem ich Emmett auf ihre Eltern angesprochen hatte, fing sie an zu weinen und rief nach ihnen. Reflexartig nahm ich sie auf den Arm, Emmett strich ihr die Tränen von der Wange.
"Ja das denke ich auch. Wir sollten sie nach Hause bringen und Carlisle sollte sie untersuchen. Dann kümmern wir uns um den Rest,vielleicht kann Jasper helfen" nickte ich meinen Mann zu. Kurz gab ich ihm einen Kuss.
"Komm Chloe, wir bringen dich ins Warme und dann kannst du auch was essen. Hat Puschel auch Hunger?" fragte ich die kleine mit ihren süßen Locken um sie abzulenken.. Nun ginggen wir in Richtung unseres Hauses.





ehe ich es mich versehe bin ich in einer umarmung und mir werden die tränen weg gewischt. ich weiß mit all den gefühlen nicht so wirklich was anzufangen, doch fühle ich mich in mummys umarmung immer ganz wohl. so lehne ich mich auch jetzt in diese und lege dann, als die hand weg ist, an eine kühle schulter. erst jetzt merke ich, wie kalt es inzwischen ist und beginne dann etwas zu zittern. ob das alleine am wetter oder auch an den überreizten nerven liegt weiß wohl keiner.
immer wieder hickse ich leise denn ich hab bei all dem trubel falsch geatmet, habe nun luft im magen und der ist nun gemein zu mir.
"pussel taurig" informiere ich die zwei fremden, nur meine ich vor allem mich damit, kann es aber nicht wirklich ausdrücken. in mir geht so viel vor, das ich nicht begreife. warum wachen mummy und papa denn nicht auf? mögen sie mich nicht mehr?
als die beiden meinen ich solle mit ihnen schaue ich emmett an, da rose mich hält.
" mit. aber mama, papa. auch mit?" ich will sie einfach nicht alleine lassen, muss doch helfen. dennoch kuschel ich mich an rose als diese von der fundstelle weggeht.


Die wangen der Kleinen waren sehr kalt und als Rose sie auf den arm nahm und die kleine sich an sie kuschelt lächelte ich beide an "ja wir fragen jasper ob er helfen kann" sagte ich dann zu rose und hört die worte der kleinen "deine Eltern holen wir später wir müssen dich erst mal in die wärme bringen" sie war ziemlich unter kühlt und keiner wusste wie lange sie schon im Wald alleine sitz. Ich erwiederte den kurzen kuss "ja sie hat denke ich mal großen hunger" ich sah die kleine wieder an "wie lange bist du schon alleine im wald" fragte ich kurz und wir gingen mit ihr in richtung zu hause ich schaute noch mal zu dem auto bevor wir aus dem dichten wald ging und in richtung waldlichtung


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