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Sie war so auf den geruch vor sich konzentrirt das sie Alec garnicht merkte. Erst als er sich neben ihr nieder lässt bemerkt sie ihn. Sie denkt sie würde nun wirklich Ärger bekommen doch er war ganz sanft und lieb zu ihr. Sie hebt langsam ihren kopf und nickt bei seinen worten. Sie hatte seither nichts mehr getrunken, sie hatte nicht daran geadcht und es war einfach so viel passirt. Das er nun nicht mehr so kühl und distanziert ist beruhigt sie irgendwie und als er sie hochhebt und zum wald trägt ist sie ihm dankbar. Sie wollte keinen in gefahr bringen indem sie einfach so ein kleines Kind auf dem gewissen hatte. Sie hatte damit keine probleme das es ein Kind war doch sie wusste das was für konseqenten hatt. Sie hält sich an ihm fest und erst als er sie runter lässt, lässt sie auch ihren hände los. Sie mochte seine nähe und es tat gut. Es war anders als bei den anderen. Ethan mochte sie sehr gerne und er war wie ein Bruder für sie doch bei Alec war es anders. Sie reagirte ganz anders als bei den anderes. Sie will das sie ihm gefällt und das er sie wahr nimmt. Sie sieht ihn an und immernoch roch sie überall Menschen und hörte ihre Herzen in der umgebung doch sie wusste das sie nun nicht mehr alleine war "es tut mir leid" sagte sie leise und sieht ihn an. Sie wollte nicht einfach so rausrennen doch war das alles zu viel für sie gewesen. Sie konnte in ihrem Menschlichen leben gefühle abstellen und sie einfach leben ohne etwas an sich ran zu lassen. Doch als Vampir war alles so viel stärker und viel schwerer zu unterdrücken. Genauso wie mit den gefühlen zu Alec.

Ich lauschte aufmerksam Aro’s Worten und hörte mir an welchen Auftrag er für uns zu haben schien. Er sprach davon dass wir die Denalis besuchen sollten, jedoch nicht direkt. Sondern lediglich um zu sehen ob sie sich an unsere Regeln halten würden. Es zauberte mir ein fieses Grinsen ins Gesicht, denn es ehrte mich das die Meister uns dazu beauftragten eine unserer größten Feinde mit Chelsea zu besuchen. Seit ich ihnen zeigte welch gute Arbeit ich leistete, kam es mir so vor, das sie mir einer der guten Aufträge gönnten.
Mit einer Zufriedenheit verbeugte ich mich leicht zum gehen, ebenso wie Chelsea. Als wir die Verbeugung vollendeten, gingen wir gemeinsam in Richtung der großen hölzernen Tür und verließen somit den Thronsaal. Umgehend begaben wir uns auf den Weg zu den Denalis, dies war eine längere Reise die Zeit in Anspruch nahm und ich war mir sicher das Chels sogleich drauf los reden würde, sobald wir den Palast nun ganz verließen.
Gerade dachte ich nicht so sehr an Demetri, allerdings schlich sich doch wieder ein Gedanke an ihn in meinen Kopf und ich verstand noch immer nicht was mit ihm los war. Mein Blick richtete sich auf Chelsea und es entging ihr nicht das ich besorgt dreinblickte. Sie ließ es sich nicht nehmen und sprach mich direkt darauf an. So war sie eben. Immer direkt und kümmerte sich stets um mich wenn sie sah das etwas nicht stimmte. „Es ist wegen Demetri..“, meinte ich knapp, denn mehr bekam ich gerade nicht raus.



Gleich nachdem wir aus dem Palast draus waren , schaute ich Corin fragent an , denn ich sah immer wenn sie etwas hatte. Da sie nichts sagte, fragte ich nach. "Was ist passiert?" hakte ich nach und bekam auch gleich eine kurze antwort. "Was ist den mit ihm? Weißt du eigentlich hatte ich geglaubt das etwas passiert war und ich das Kind schon an uns binden sollte, als ich hörte das die Meister mich sehen wollten. Wart ihr schon wieder bei dem kleinen Mädchen?" fragte ich als nächstes. Ich machte kaum Punkt und Komma wenn ich etwas wirklich wissen wollte und nahm so gleich die Hand von Corin in meine. "Erzähl, der Weg nach Alaska ist weit " versucht eich leicht zu lächeln , aber sie Sorgen waren praktisch in ihr Gesicht geschrieben.
Doch auch ich hatte mit gedanken gamcht und fing nun an zu reden. "Tiago und ich haben kaum Zeit füreinander, entweder muss ich in den Saal oder er Wache halten. Es kommt mir fast so vor als würden die Meister uns keine Zeit zusammen gönnen. Vielleicht sollte ich die ganze Sache nochmal überdenken. Ich meine das kann kein Zufall sein , das Tiago immer Fünf Minuten bei mir ist und dann Dean kommt und ich in den Thronsaal soll. " schüttelte ich den Kopf, leicht betrübt sah ich drein , hörte dann aber Corin weiter zu.

Fragwürdig sah Chels mich an und ich ahnte bereits dass sie mir einige Fragen zu stellen hatte und wissen wollte, was mich so bedrückte. Da ich ihr noch nicht genügend Information zuvor gegeben hatte, war es üblich dass sie mich sogleich ausfragen würde. Es dauerte nicht lange, da fing sie auch schon an. Ich war nicht genervt von ihr oder etwas dergleichen, so war sie eben nun mal und trotzdem mochte ich sie sehr.
Kopfschüttelnd sah ich sie an, als sie mich fragte ob wir bei Lorena waren. Gerade fiel mir auf das ich sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte. Sicher vermisste sie uns schrecklich. Aber konnte ich Deme überhaupt fragen ob wir sie besuchen wollten? So wie er eben noch drauf war, bezweifelte ich, dass er besonders große Lust hatte mit mir zusammen zu ihr nach Venedig zu gehen. Er liebte sie, keine Frage, aber noch immer hatte ich keine Erklärung darauf wieso er mir gegenüber so anders war. Einfach so merkwürdig. Ist etwa doch etwas Schwerwiegenderes in England passiert?
Chels riss mich aus meinen Gedanken, in dem sie meine Hand nahm und mich mit einem so beruhigenden Blick ansah und dabei versuchte leicht zu Lächeln. Nur schwach entgegnete ich dieses. „Demetri.. Er war so anders vorhin.. Als ich in seinem Zimmer war, nachdem er aus England kam, war er so schweigsam und still. Dabei verließ kaum ein Wort seine Lippen. Dann war ich mit Sofia draußen und habe mit ihr geredet. Irgendwann kam Dean in unsere Richtung, bis er ins Zimmer ging. In den Moment als wir wieder sein Zimmer betreten wollten, kam er wieder hinaus, dicht gefolgt von Demetri. Erst wollte er einfach an uns vorbeigehen, ohne etwas zu sagen, doch hielt ich ihn auf und selbst dann war er noch immer komisch.. Seine Schwester war bereit Volterra zu verlassen und das wusste er. Stattdessen ging die Arbeit war und nun ist sie wohl schon längst über alle Berge und wer wie was sie sich wieder blicken lässt. Die Arbeit hier ist wichtiger, aber dennoch.. Er hat sie so lange nicht gesehen und dachte vermutlich Jahrhunderte lang sie sei Tod und plötzlich schien alles egal zu sein..“ Das Demetri und ich kurz Stress hatten, weil er etwas Falsches mit Afton dachte, erwähnte ich diesmal nicht. Es war nebensächlich und schon aus der Welt geschafft.
Mit einem bitteren Lächeln sah ich in ihr besorgtes Gesicht. Allerdings schüttete auch sie mir ihr Herz aus und glücklicher Weise lenkte sie somit vom Thema ab. Aufmerksam hörte ich ihren Worten gespannt zu. „Chelsea, lass dich von so etwas doch nicht von deinen Gefühlen zu ihm abhalten. Mag sein, das es immer solch ungünstige Zufälle waren die euch trafen, aber ihr liebt euch. Da wird eure Liebe das durchstehen. Ich und Demetri haben es auch nicht immer leicht“, mit aufmunternden Blick sah ich in ihre Augen, als sie gerade zu mir aufsah. Nebenher machten wir uns langsam, mit gemächlichen Schritten, auf den Weg nach Alaska. Währenddessen schweiften meine Gedanken abermals um meinen Liebsten. Obwohl ich mir nicht einmal ausmalen wollte, was ihn so Geistesabwesend werden ließ. °Bitte Deme.. Rede bald mit mir..°, dachte ich in Gedanken und hoffte irgendwie, selbst wenn es unmöglich war, inständig darum das er diesen Gedanken hörte und sich diesen zu Herzen nahm.



Corin und ich gingen weiter, wir mussten schließlich noch einen weiten Weg gehen um den Auftrag auszuführen.
Auf den Weg aus Volterra raus, erzählte sie mir, das Demetri komisch gewesen sei und er Sofia und sie stehen lassen wollte als Dean kam und ihm sagte das er einen Auftrag hätte.
"Er lässt dich sonst nie stehen.. " meinte ich zu ihr und runzelte die stirn. "Meinst du er hat vielleicht etwas mit dem Mädchen gemacht?" fragte ich nach , das würde vielleicht sein Schweigen erklären, denn wenn er sie verwandelt hätte, müsst er schweigen um sich und Corin nicht in schwierigkeiten zu bringen.
"Es kann aber auch sein , das er gemerkt hat das er Sofia nicht so viel aufmerksamkeit schenken kann , wie er gern wollte und hat sich innerlich schon ausgemalt , das sie bald gehen würde. Wenn wir zurück sind, wird er sicher mit dir reden und es wird sich alles aufklären " sagt eich zuversichtlich und lächelte sie etwas an.
Nun hörte ich ihre Worte über Tiago. "Ich weiß. Dennoch wollte ich versuchen mit ihm eine Beziehung auf zu bauen und das kann ich ncith wenn ich ihn kaum sehe. Jetzt bin ich schon wieder weg und er im Palast. Und wenn ich wieder komme , muss er weg? Wir haben keine Zeit füreinander und das war einer der Gründe warum ich nicht in einer Beziehung war mit irgentjemanden von den Wachen. " seuftzte ich leicht.
"Ich habe imme alle bespaßt und habe das bekommen was ich gerade gebraucht habe, selbst das kann ich nun nicht mehr. Tiago und ich haben uns immer nur kurz gesehen, seit wir zusammen sind und wurden immer zum Dienst gerufen, wenn wir gerade geredt , uns geküsst oder wir un näher kommen wollten. Das habe ich mir beim besten Willen nicht gewünscht, Corin. " erklärte ich ihr.
"Ich liebe ihn , aber ich weiß nicht ob die Liebe zu ihm so stark ist , das ich auf all meine Freiheiten verzichten kann und ob ich es aushalte ihn nur so wenig zu sehen und Zeit mit ihm zu verbringen." erzählte ich weiter.
Währenddessen hatten wir Volterra schon längst verlassen und waren im Wald gelandet. Ich spitze kurz meine Ohren, aber es schien keiner hier zu sein. "Reden wir übe was anderes, das macht mich alles Depri " grinste ich nun.
"Die Denlai werden sicher überrascht sein, wenn sie uns endecken. Aber mir ist auch aufgefallen, das sie uns lange Zeit nicht ausgeschickt haben um einen Zirkel zu beschatten. Ob sie gemerkt haben , das wir den anderen zu viele Freiheiten gelassen haben und sie uns sonst bald auf der nase herum getanzt hättenß" fragte ich Corin. Die Frage war durchaus ernst gemeint, in lezter Zeit habe ich zwar viel Wache gehalten bei den Herrinnen und Vampire an uns gebunden , war aber nicht draußen gewesen, bis auf das eine Mal wo ich Tiago hinterher gelaufen war um ihn zu erklären, das nicht zwischen Afton und mit lief und wir nur geredet hatten. Ich vermisste ihn schon jetzt und hoffte das wenn Corin und ich zurück waren wir wieder mehr Zeit für einander haben.


Ich ging durch die Straßen ,es war schon fast Dunkel , meine Augen pechschwarz , vom Hunger gezeichnet.
Bis jetzt kam mir kein Mensch endgegen , ich wurde immer unleidlicher und sehr hungrig .
°Wenn mir jetzt nicht bald eine Menschenseele entgegenkommt drehe ich vollkommen durch° ,dachte ich wütend.
Ich bog in eine Seitenstraße ein und da ich roch es sofort -Es war der geruch eines Lieblichen Menschens- Ich ging sofort schneller , ich war auf der Jagd. Der Mann war alleine -zum glück- wie ich fand , ich wollte ja kein Aufsehen erregen . Ich stand Blitzschnell hinter dem Mann der sich Bückte , mit Hilfe meiner Gabe wurde dies ein leichtes Spiel , ich trank genüßlich sein Blut und dann ließ ich seine Leiche verschwinden , dann ging ich weiter.


Doch etwas hielt mich hier und ließ mich hier...war es Selina. Der Gedanken daran meine GHefährtin einfach hier zu lassen war doch etwas merkwürdig, vorlallem da wir so viel erlebt hatten. Es sollte wohl noch nicht sein..noch nicht jetzt. Ich verlangsamte meine Schritte bis ich schließlich stehen blieb. ° Dabei weiß ich nicht mal wo du bist°, dachte ich und biss mir auf die Unterlippe. Ich ballte meine Hand zur Faust und blickte mich um. ° Na super.. in einer frem den Stadt, die mir nichts sagte rumgehen. Besser gehts nicht!° lobte sie sich selbst. Sie beschloss zurück zum Markplatz zu gehen und dort auf Selina zu warten.


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