Ich hörte sein Lachen und lachte leicht mit. Ich runzelte die Stirn. " Ich weiß es noch nicht richtg. Ich liebe sie, jedoch will ich meine Freiheiten"
Ich grinste. " Das hört man gerne, du einsamer Wolf"

"Ja, ich kenne dich wohl doch schon zu gut " grinste ich. "Das du ihr ja Treu bleibst mein Guter, nicht das Chels hinterher nichts mehr von dir wissen will" meinte ich leicht scherzent und etwas ernst. Ich mochte Chels, aber nur als Freundin, nicht mehr und nicht weniger. Aber ich denke, das Taigo gut auf sie acht geben wird.
"Ich hole mir, was ich will " lachte ich auf seine Worte ihn. "So einsam ist das Leben nicht "

Ich schmunzelte leicht. "Ach, du weißt wie ich Frauen behandel, sehr gut. Und ich kann wen ich will." , meinte ich zu ihm. Ich streckte mich leicht. " Jaja....Pass auf das du dich nicht verliebst", meinte ich zu ihm und schlug leicht brüderlich auf seine Schulter. " ich will dann mal wieder zu chels, mit ihr reden", meinte ich und wir verabschiedeten uns. " Man sieht sich, ruf an wenn du wieder in der Gegend bist oder du reden willst"

"immer zu vorkomment " scherzte ich rum und grinste. "ich hoffe das du ihr Treu bleibst, die kleine hat einen richtigen Kerl mal verdient " ich zog meine Augenbrauen zweimal hintereinander spielerisch zu.
"Keine Sorge , ich werde mich so schnell nicht verlieben" meinet ich und war mir auch dessen sehr sicher.
"Klar, geh ruhig und grüß sie mal von mir" schmunzelte ich und verabschiedete mich von ihm.
Ich machte mich auf in die nächste Stadt um endlich Jagen zu gehen und das kleine brennen in meiner Kehle zu stillen.

Es war schon seltsam wie ich hier her kam. Doch ich hatte von jemanden einen Tipp bekommen, das genau hier ein Mädchen gesehen wurde, die genau wie Sofia aussah, oder eine Ähnlichkeit. Ich wollte dem Nach gehen und so habe ich hier her gefunden, doch ich hatte keinen Plan wo ich anfangen sollte. Ich hatte sie so sehr vermisst und hoffte sie hier zu finden. Mein Blick fiel auf das Schloss, sollte ich dahin gehen? Oder sollte ich Leute nach ihr fragen, sie würde mich bestimmt nicht mehr erkennen oder wissen das es mich gab. Dieser Gedanke war schon nicht mehr sehr hoffnungsvoll.

Ich entscheid mich in der Stadt zu bleiben und die Leute nach ihr zu fragen. Ich ging zu jeden den ich finden konnten und fing dort an erstmal sie zu beschreiben und dann fragte ich sie, ob sie sie gesehen hatten, doch alle schüttelten ihre Köpfe. Erst gibt mir jemanden den Tipp hier zu suchen und nun das? Sie soll hier nicht sein. Da sprach mich eine von hinten an, ob sie mir helfen kann. Als ich mich umdrehte konnte ich meinen Augen nicht glauben, da war sie. Sofia, die die ich so sehr gesúcht hatte. Sie konnte es anscheind auch nicht fassen, wenn sie sah, den sie fiel gegen eine Frau, die etwas danach rumnörgelte. Doch Sofias Blick war nur auf mich gerichtet, ich ergriff ihren Arm und umfasste ihn, nicht dolle, aber sie gegen nichts mehr fiel. Ich konnte nicht anders und nahm sie in den Arm " Sofia, du hast mir so sehr gefehlt"

" ich habe dich gesucht", meinte ich zu ihr und war leicht traurig, das sie sich von mir gelöst hatte. Ich fechelte ihr leicht Luft zu. " Ich bin ein Vampir", vergewisserte ich sie. Ich sah sie leicht traurig an, sie konnte es nicht glauben, sie wollte mich nicht verwandel und hier stand ich nun als Vampir. " Ich wurde von Riley verwandelt", meinte ich zu ihr. " Er wollte eine Vampirarmee erschaffen auf befehlt von Viktoria", erklärte ich ihr. Dann setze ich mich mit ihr auf eine Bank und erzählte ihr alles. Meine Reise und das mit Shelley.

Ihr Tat das Leid mit Shelly. " Anscheint war sie nicht die richtige", meinte ich leise. Ich hatte mir nach meiner Trennung oft über Shelly den Kopf zerbrochen und verletzt war ich auch gewesen, doch hatte ich dies über wunden. Zum Glück.
Ich lächelte leicht. " Wirklich? Ich finde das nicht verwunderlich", gab ich zu. Sie hatte sich kaum verändert, sie sah noch immer aus wie früher.
" Ach, ich kenne mein Leben noch genau so wie früher", gab ich zu. " Vor allem dich", meinte ich und stupste mit dem Finger gegen ihre Nase.
Ich zuckte mit den Schultern. " Ganz gut..."

Ich nickte. " Ja, bis jetzt schein ich mich aber nicht verändert zu haben. Außer mein Aussehen", gab ich lachend zu. Sie gab mir recht und als sie lachte, dachte ich wieder an Früher, wie wir immer am Strand saßen und lachten. Ich blickte sie an. " Ich weiß, so schön sind die nicht mehr", gab ich zu. Ich hätte auch lieber meine alten Augen behalten, doch man konnte es sich nicht aussuchen. Ihre nächste Frage ließ mich schmunzeln. " Es ist grausam und ich vermeide es, eher breche in Blutbanken ein", meinte ich zu ihr. Mir lag das Leben immer noch an oberster Stelle und konnte nicht so leicht jemanden töten.
Ich war froh, dass sie nicht mehr so geschockt wirkte. " Und wie ist dein Leben so weiter verlaufen?", fragte ich sie neugierig.

Ich lachte. " Du kennst mich doch", meinte ich zu ihr. Ich lauschte ihren Worten udn als ich hörte, dass selbst ihre Brüder ihren B-Day vergessen habe, wurde ich leicht grummelig. " Wie kann man sowas vergessen.." Dann lauschte ich weiter ihren Worten. Die Volturi? Ich hatte einiges von ihnen gehört, von Riley, der sie als nicht lobenswerte Personen abstempelte. Sie waren mir leicht gleich gültig, ich verstoß gegen keine Regeln und war frei lebig. Dann fragte sie mich, ob ich eine Gabe hätte und ich nickte. " Ja habe ich, ich kann mich unsichtbar machen, zusammen mit einer weiteren Person und du?", fragte ich sie. Sie hatte mir nie davon erzählt, da wir nicht viel über das Thema Vampire gesprochen hatten, eher über uns haben wir geredet und viel gelacht.