GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#1

Kleiner See

in Wald 18.10.2011 23:25
von Paul Lahote (gelöscht)
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#2

RE: Kleiner See

in Wald 25.05.2012 16:31
von Brady Fuller (gelöscht)
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Ich verwandelte mich hinter den Bäumen in einen Menschen, nachdem ich mich versichert hatte, das kein Mensch es sehen würde.
Langsam trat ich hinter den Bäumen heror, zog mir gerade noch mein Shirt über und setzte mich auf einen Stein am See.
Collin und Jared wollten auch kommen, doch mussten sie Patrouile laufen. Ich war die ganze nacht gelaufen. Doch ist nichts passiert. Es war ehr ruhig hier in Lau Push, jedenfalls immoment. Wer weiß wie lange das noch so bleiben würde? Wissend, das Collin und Jared nicht mehr kommen würden , genoß ich das einigermaßen gute Wetter und schaute in den See.

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#3

RE: Kleiner See

in Wald 25.05.2012 20:09
von Angelie-Charlotte (gelöscht)
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Ich kam aus dem wald an den see und versengte immer noch alles in mit tobte alles mir war egal was oder wenn ich verbrannt aber ich wollte etwas brennen sehen ich sah jemanden und es lag wolfsgercuh in der luft er schiehn mich nicht zu sehen ein glück dachte ich mir.

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#4

RE: Kleiner See

in Wald 15.11.2012 18:43
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

Ich kam von Südamerika hier nach Washington, zuvor hatte ich Joham besucht, ich mochte nicht was er tat aber er war immerhin mein Vater und mein einzigster Elternteil den ich noch hatte. Huilen zählte dür mich als Tante, auch wenn sie nur mit Nahuel verwandt war. Sie war auch immer für uns da. Nun ar es für mich an der Zeit auch mal wieder die Cullens zu besuchen, zu lange hatte ich sie nicht gesehen und ich sehnte mich nach der liebevollen Familie. Esme und Carlisle empfinden uns stehts, wenn wir sie besuchten. Leider konnte ich Jennifer diesmal nicht überreden mit zu kommen, aber sicher würde sie den Besuch bei ihnen auch bald erwiedern. Renesmee hatte ich in mein Herz geschloßen , auch wenn ich sie bis jetzt nur 2 mal gesehen hatte, mochte ich sie.
Emmetts Witze und die fröhliche Art von Alice brachten immer ein lächeln auf meine Lippen , abgesehen von der strahlenden Schönheit Rosalie.
Ich hatte Seattle und Port Angeles bereits durchkreuzt und war nun im Wald. Der von La Push und Forks überschnitten sich an einigen Stellen ud so wusste ich meist nie , in welchem Teil ich war, doch bei dem anblick eines schöne See´s musste ich eine Pause machen. Das winterliche Sonnenlicht, was nur halb durch die Bäume kam, spiegelte sie in dem blauen Wasser wieder. Es war wunderbar, so gar ein paar Vögel konnte ,an heute singen hören, die noch nicht in den warmen Süden gefolgen waren.
Ich stand eine Weile dort am See, blickte still auf ihn und betrachtete das leichte wippen des Wassers, wenn der Wind kam. Ich merkte nicht, das ich beobacht wurde , geschweige denn das jemand in der Nähe war, der See hatte meine volle Aufmerksamkeit



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#5

RE: Kleiner See

in Wald 15.11.2012 19:19
von Embry Call | 69 Beiträge

Nachdem ich schon recht früh aus dem Haus gegangen war und Leah mich dazu verdonnert hatte eine Runde Patrouille zu laufen, lief ich eine Weile im Wald umher. Es war recht ruhig und ich nahm überhaupt nichts auffälliges war, jedoch wusste ich, dass diese Ruhe trügerisch sein konnte. Vor ein paar Tagen hatte Sam's Rudel in der Nähe Vampire wahrgenommen. Jedoch wusste keiner, ob sie noch in der Nähe waren, da die Spur schon recht verwittert waren.
Leise trat ich durch das Gebüsch, obwohl ich in meiner Wolfsgestalt war, waren meine Schritte kaum hörbar. Leichte Sonnenstrahlen schienen durch das Blätterdach und schienen auf mein graues Fell, welches leicht zu schimmern schien. Es war ein recht schöner Tag, auch wenn der Winter langsam anbrach und die Tage kälter wurden, machte es mir nichts aus. In der Ferne vernahm ich Quil's Stimme in meinem Kopf, auch er streifte durch den Wald. Jedoch verabschiedete er sich nach einer weile, da er zu Claire wollte. Leise schnaubte ich amüsiert, immer diese geprägten Wölfe. Aus unserem Rudel waren nur noch Leah, Seth und ich auf niemanden geprägt. Obwohl ich glaubte, dass sich Leah eh nie auf jemanden so sehr abfahren würde, so verbittert und zynisch sie war.
Leicht schüttelte ich meinen Kopf und hielt inne, als ich einen seltsamen Geruch witterte. Sachte hielt ich meine Nase in die Luft, schnupperte und schaubte augenblicklich. Hier stinkt es nach Vampir! Jedoch war diese Geruch anders als sonst, es roch eher nach Nessie, jedoch war sie es nicht. Ein tiefes Grollen entwich meiner Kehle, als ich mich dem Geruch und somit dem Vampir nährte. Alles was jetzt zählte war, diesen aus dem Reservat zu vertreiben.
Meine Beine führten mich an den See, doch ehe ich näher trat, blieb ich abermals stehen am Rand des Waldes und blickte auf ein Mädchen. Von ihr kam dieser ekelige Geruch und somit war sie der Eindringling. Erneut knurrte ich, diesmal lauter, weshalb sie sich zu mir umdrehte. Ich baute mich zur vollen größe auf, spannte meine Muskeln an, ehe ich ich mich in Bewegung setzte und die Jagd auf sie begann.


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#6

RE: Kleiner See

in Wald 15.11.2012 19:46
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

Noch imemr sah ic auf den See, doch war es auch langsam Zeit zu den Cullens zu gehen. Auch wenn sie nicht schliefen , wollte ich nicht so spät bei ihnen auftauchen , ich sah es als unhöfflich an.
Ich hörte ein knurren, es war weiter weg, ich dachte mir dabei nichts. Sicher waren es nur ein paar Tiere die sich verständigen , untereinnader. Doch dann steig mir ein eckelhafter Geruch in die Nase. Es stank formlich nach etwas , was ich nicht kannte. Oder doch? Ich glaube den geruch schon mal bei den Cullens war genommen zu haben , was dort aber nicht so intensiv war ie hier. Der Geruch verstärkte sich , noch immer bleib ich stehen , denn zu den Cullens hatte ich vertrauen und sicher erlaubte sie Emmett einen Spaß mit einer Stinkbombe oder so. Erneut hörte ich das knurren, es war hinter mir, ich drehte mich grinsend um und erblickte einen Wolf. Einen Wolf?! Hier in Washington? Jetzt konnte ich mich erinnern. Rosalie hatte etas von einem Wolfrudel erzählt, das ich vorsichtig sein musste wenn ich zu ihnen kam, denn sie konnten uns töten. Wir konnte ich denn nur so dumm sein und das vergessen? Ohen zu überlegen lief ich los , als der graue große Wolf auf mich zu kam. Ich musste nur zur Grenze kommen, leiß ich mir immer wieder vor Augen kommen.
Der See lag nach wenigen Sekunden hinter mir , ich hörte die Schritte des Tieres hinter mir, nun war er nicht mehr so leise und Äste knackten unter seinen großen Pfoten. Meine Haare wehten im Wind hinter mir, ich drehte mich nicht um , denn ich konnte hören das er mir dicht auf den Versen war.
Mit einem Sprung an einem Baum , stieß ich mich dort ab und hatte einen kleinen Vorsprung erhascht , doch war der Wolf unglaublich schnell und jetzt verstand ich Rosalies Warnung. Die Wölfe waren flink, schnell und sie konnten un töten. onst war niemand dazu im Stande. Panik bekam ich nicht, aber es war ein komisches Gefühl von jemanden verfolgt zu werden , der anscheinend den Tod von mir wollte und genauso schnell war wie ich.



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#7

RE: Kleiner See

in Wald 15.11.2012 20:12
von Embry Call | 69 Beiträge

Dieses Mädchen, schien überhaupt keine Angst zu haben und grinste vor sich hin. Seltsame Vampire gab es. Ich rief meine Gedanken zur Ordnung, während ich ihr näher kam. Kaum vier Meter von ihr entfernt sprintete sie plötzlich los. Dies war mir klar gewesen, dass sie sofort die Flucht ergreifen würde. Aber um so besser, so hatte ich jedenfalls etwas zu tun.
Laut knackte ein Ast auf welchem ich drauf getreten war, jedoch ignorierte ich es. Ich hetzte sie durch den Wald und musste zugeben, dass sie recht schnell war. Immer wieder hängte sie mich ab, in dem sie sich von Bäumen abdrückte, doch ich holte sie schnell ein. Ich hatte nicht vor sie zu töten, mir lag es nur sie von La Push weg zu bekommen, egal wie. Erneut spannte ich meine Muskeln an, sprintete schneller und sprang nach vorne. Das Mädchen schlug eine Hacke und drehte nach links ab, sie wollte mich anscheinend los werden.
Ich schnaubte leicht sah dabei zu, wie sie über einen kleinen Fluss sprang. Für einen Moment war ich beeindruckt von ihrer Grazie, ehe ich mich wieder besann und mir zu rief, dass sie mein potenzieller Feind war. Auch ich sprang über den Fluss, und hörte wie mein Herz wie wild gegen meine Brust schlug.
Langsam wurde mir bewusst, wohin sie wollte. Über die Grenze nach Forks. Ich wusste, dass ich sie nicht weiter verfolgen durfte, sobald sie das Gebiet der Cullens betrat. Und ich vermutete, dass sie dies auch wusste.


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#8

RE: Kleiner See

in Wald 15.11.2012 21:21
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

Ich rannte und rannte, die Bäume zogen nur so an mir vorbei, mit einer leichten eleganz , die man so als Vampir hatte, machte ich eine Hacke. Dies brachte mir für wenige Sekunden eine kleinen orteil, da ich nach link bog. Doch war dieser Wolf wirklich schnell, er war schon wieder bei mir als ich mit Grazie über einen Fluss sprang, er kam sofort hinterher.
Ich kam sachte mit meinen Füßen wieder am Boden auf, doch hatte ich keine Zeit zu verschnaufen, was ich aber manchmal tun musste. Schließlich war ich nur ein Halbvampir und brauchte die Luft zum Atmen wie ein Mensch.
Eine Weile lief ich noch , aber er ließ einfach nicht von mir ab , egal wie sehr ich mich anstrengte ihn los zu werden, egal wie viele Hacken ich machte und wie oft und eit ich mich von einem Baum abstieß. Baum ! Genau, ich brauchte wenige Sekunden für mich und auf einen Baum schaffte er es sicher nicht, dazu war er zu groß und zu schwer. Ich kletterte in Windeseile einen Baum hinauf, setzte mich eine Weile auf die Baumkrone nd verschnauft. Von ihr oben konnte ich sehen , wie weit es noch war, bis ich die Grenze erreicht hatte und ich musste leider sagen , das ich noch ein ganzes Stück vor mir hatte. Ich kletterte ein Stück hinunter, so das ich ihn sehen konnte. Konnte er mich verstehen , wenn ich zu ihm sprach? Ich wusste nicht viel über sie, dazu war ich zu selten bei den Cullens und meist hatten wir andere Themen.
"Ich will nur zu den Cullens, nach Forks. Ich werde dein Rudel nicht belästigen. Bitte lass mich gehen" sagte ich mit ruhiger und sanfter Stimme zu ihm, sein Fell leuchtete etwas, als die Sonne durch die Blätter der dichtstehenden Bäume strahlte. Sein Fell sah wunderschön auf und ich fragte mich, wie sie fühlen und empfanden. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf. °Er will dich wohlmöglich töten..wo ist dein Verstand?" ermahnte ich mich selbst und faste wieder einen klaren Gedanken. Einen Moment schien es , als würde er nicken, aber da konnte ich mich auch täuschen, ich sprang ein paar Bäume weiter und leiß mich an einem Ast herunter hangeln, lief weiter, denn das `Nicken`hatte ich wohl falsch gedeutet, er war schon wieder hinter mir her.



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#9

RE: Kleiner See

in Wald 15.11.2012 21:48
von Embry Call | 69 Beiträge

Obwohl sie regelrecht dahin flitzte, merkte ich, dass sie langsamer wurde. Dies verwunderte mich sehr, immerhin brauchten Vampire keine Pausen um zu verschnaufen. Mein Blick folgte ihr, als sie erneut eine Hacke schlug und anschließend auf einen Baum sprang und auf diesen hinauf kletterte. Ich wusste, dass ich ihr darauf nicht folgen konnte und doch sprang ich mit einem Satz nach oben. Krallte meine Krallen in den Baumstamm und ließ mich wieder hinab rutschen.
Knurrend umkreiste ich den Baum und blickte hinauf in die Baumkrone. Weshalb versteckte sie sich dort? Eine Weile lief ich um den Baum herum, ehe ich stehen blieb. Und dann vernahm ich es. Ein Herzschlag, jedoch war es nicht meines, welches viel lauter und somit kräftiger schlug. Leicht verwundert blickte ich nach oben. Das Vampir-Mädchen kletterte weiter runter und musterte mich und ich, musterte sie. Mir wurde langsam bewusst, dass sie ein Herzschlag hatte. Aber wie konnte das sein?
Plötzlich wurde mir etwas bewusst, sie roch ähnlich wie Nessie... war sie etwa auch ein Halbvampir? Leicht legte ich den Kopf schief, als sie zu mir sprach und erschauderte. Ihre Stimme klang wie ein Glockenspiel, hell und wunderschön. Ich schüttelte den Kopf, rief mich erneut zur Ordnung. Man was waren das denn ständig für idiotische Gedanken? Aber was sagte sie da? Sie wollte zu den Cullens? Konnte ich ihr trauen?
Mein Blick lag noch immer auf ihr und folgte mit diesem ihr, als sie auf zwei weitere Bäume sprang und schließlich hinunter kletterte. Für einen Moment sah ich sie an, ehe ich mich wieder an ihre Fersen heftete. Ich konnte mir nicht sicher sein, dass sie wirklich zu den Cullens ging und deshalb würde ich sie solange jagen, bis über die Grenze war. Denn dann mussten sich Edward und die anderen um sie kümmern. Während ich sie verfolgte und hin und wieder über umgestürzte Bäume sprang, dachte ich an ihre Worte. Oder eher an ihre Stimme. Sie hatte etwas reines an sich und liebliches. Leise knurrte ich, schlug heftiger mit den Pfoten auf. °Embry so darfst du nicht denken°, mahnte ich mich und preschte nach vorne, sodass wir fast auf der selben Höhe waren. Die Grenze war noch weit weg und etwas in mir, wollte wissen wer sie war und was sie bei den Cullens will. Wenn sie überhaupt dorthin wirklich wollte.
Ich verschwand in den Gebüsch, rannte einen großen Bogen und sprang genau ihr in den Lauf. Erneut baute ich mich vor sie auf, ich wusste nicht, ob sie erschrocken war, denn ihr Gesicht zeigte keine Regung in diese Richtung. Sie trat ein paar Schritte zurück, ließ mich dabei nicht aus den Augen. Doch ich blieb wo ich war, nur ein leises Knurren wich aus meiner Kehle. Plötzlich rannte sie wieder los, weshalb ich sie wieder jagdte. Ich wusste, ich könnte nicht ewig so weiter rennen, doch noch waren meine Energiereserven voll und somit brauchte sie sich nicht in Sicherheit wiegen.


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#10

RE: Kleiner See

in Wald 15.11.2012 22:23
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

Er holte auf ! Wir waren fast auf gleicher höhe, wenn er sich noch etwas angstrengt hätte, hätte er mir sicher mein Bein herausreißen können und dann .. ich schüttelte innerlich den Kopf.° Du wirst heute nicht sterben Maysun ° dachte ich mir , odch ob ich recht behielt würden wir erst noch sehen. Erneut stieß ich mich von einem Baum ab, doch er ließ sich einfach nich abwimmeln, wieder waren ir auf gleicher Spur. Lief er jetzt neben mir her oder jagte er mich noch? Verwunderung machte sich in mir breut, er hätte mich jetzt schon ein zweites Mal bekommen können. Plötzlich verschwand der große olf, doch konnte ich hören das er auf mich zu lief, er kam von rechts und sprang mir in meinen Lauf. Er baute sich vor mir auf, wie zuvor am See. Ich zeigte mich unbereindruckt und überlegte wie ich ihm am besten ausweichen konnte, wollte er mich doch tod sehen? ich ging ein paar Schritte rückwärts um eine andere Richtung einschlagen zu können , doch blickte ich ihn noch immer an. Seine Augen sahen so ..menschlich aus. °Nein !° ich schüttelte den Kopf und lief auf einen Baum zu, kletterte hinauf und sprang ein paar Bäume weiter, er war noch immer unter mir, ich sprang auf einen Baum nach rechts und lief mich dann wieder dachte auf den Boden nieder. Da war er wieder ! Du meine Güte, hatte er es denn nicht satt?
Ich schaute zu ihm , er faszinierte mich irgentwie. Doch musste ich meinen Blick von ihm nehmen, dennoch sah ich den Baumstamm der vor mir auf dem Boden lag nicht, ich stolperte. °Gott, lass dich nicht ablenken , von deinem Mörder..° taddelte ich mich selbst. Ich wollte aufstehen, mein Kopf erstarrte , als ich ihn direkt neben mir hörte. Ich drehte mich auf den Rücken und tütze mich mit meinen Armen ab, versuchte mich so auf den Boden fortzubewegen und behielt ihm ihm Blick. Ich ließ mir meine Angst nicht ansehen, das war eine Form von schwäche die ich nicht zeigte. Seine Pfote kratzte auf dem Waldboden , so das die Blätter unter seinen Füßen verschwanden und dahinter zu einem kleinen Haufen wurde. Blitzschnell rappelte ich mich auf , lief weiter..



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#11

RE: Kleiner See

in Wald 15.11.2012 22:49
von Embry Call | 69 Beiträge

Erneut preschte ich an ihre Seite, lief an ihrer Seite. Es wäre leicht, sie jetzt umzureißen, doch ich tat es nicht. Ich hatte gefallen daran gefunden sie zu jagen und sie faszinierte mich, auch wenn ich wusste, dass ich so überhaupt nicht denken sollte. Abermals kletterte sie auf einen der Bäume, vergrößerte somit erneut den Abstand zu uns. Doch ich ließ mich nicht abschütteln und dies schien sie so langsam zu bemerken. Sie sprang wieder auf den Waldboden, rannte weiter und blickte zu mir zurück. Sie achtete überhaupt nicht darauf, was vor ihr war und ehe sie reagieren konnte fiel sie hin.
Ich bremste ab, dabei wirbelte ich eine kleine Staubwolke auf. Langsam nährte ich mich ihr und blieb schließlich neben dem Mädchen stehen. Leise hechelte ich, während ich leicht an ihr schnupperte. Jedoch nur kurz, da sie sich auf den Rücken drehte und sich von mir wegrobbte. Dabei ließ sie mich erneut nicht aus den Augen und ich wusste, sie hatte Angst. Ich konnte es wittern. Sie dachte wohl wirklich, ich würde sie umbringen wollen. Der Gedanke amüsierte mich, jedoch schnaubte ich sogleich und scharbte mit einer Pfote auf dem Boden rum. Mein Blick fixierte ihren und ehe ich mich versah sprang sie auf die Füße und rannte erneut los. Für einen Moment hatte ich gedacht, sie würde erneut mit mir sprechen. Ich hätte gerne, nochmals ihre wundervolle Stimme gehört und schüttelte den Kopf. Wieder hängte ich mich an ihre Fersen und wieder holte ich sie recht schnell ein.
Als wir erneut auf selber Höhe waren, nährte ich mich ihr und riss sie schließlich zu Boden. Nun lag sie da, zwischen meinen Vorderpfoten und blickte mich nun doch erschrocken an. Leise schnaubte ich, sah zu ihr hinab und fixierte sie erneut. Das ich sie nun doch zu Boden riss, hätte sie wohl nicht gedacht. Meine Atmung ging schnell, meine Brust hob und senkte sich ebenso schnell. Normalerweise war es gerade eine gefährliche Situation für mich, immerhin könnte sie plötzlich mir an die Kehle gehen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, als würde sie gerade das nicht tun. Woher diese Selbstsicherheit kam, wusste ich nicht.
Ich bemerkte wie sie langsam die Hand hob, wodurch ich leise knurrte. Sachte streckte sie die Hand mir entgegen, ehe sie sich es anders überlegte sie wieder zu sich zog und plötzlich aufsprang und abermals davon rannte. Für einen Moment war ich perplex. Was sollte das gerade? Wollte sie mich gerade wirklich anfassen? Wollte sie sehen, ob ich wirklich echt war? Erneut schüttelte ich den Kopf und suefzte innerlich, ehe ich ihr wieder hinterher rannte. Wenn Leah wüsste, dass ich fast schon spielte, würde sie mich zur Sau machen.


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#12

RE: Kleiner See

in Wald 16.11.2012 19:28
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

Gerade als ich mich umsehen wolte wo er war, riss er mich erneut um. Ich fiel zu Boden, machte aber voher noch eine Rolle um mich etwas sanfter auf den Boden fallen zu lassen. Seine Pfoten standen zu meinen Seiten. Ich blickte ihn an. Warum sahen seine Augen so menschlich aus? °Maysun !° musste ich mich wieder ermahnen, ich schaute dennoch nicht von ihm weg, wie von selbst, erhob sich langsam meine Hand, was ichm zum knurren brachte , ich nahm meine Hand wieder weg und befreite mich aus seinen Fängen ohne ihn zu berühren. Was hatte ich denn da gemacht? War das ein Ablenkungsmanöver, was mein Körper selbst durchführte oder wollte ich ihn wirklich anfassen, ich schüttelte den Kopf und lief weiter.
Seine Augen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf, immer wieder erschienen die vor mir, wie sie aus dem grauen Wolf und dem dichten Fell mich anschauten. Ich bemerkte nicht, das er plötzlich wieder vor mir stand. Ich sollte wirklich besser aufpassen. Mein Atem ging schwer, da merkte ich wieder, das ich ein Halbvampir war und ich die Luft mehr zum Atmen brauchte als sonst. Ich war auch langsamer als sie , dafür aber genauso geschickt wie sie. ich machte einen Sprung in die Luft, hielt mich an einem Ast fest und schwang mich über seinen großen Körper. sanft kam ich auf dem mit Blätter bedeckten Waldboden auf.
Und nun lief ich weiter, ohne mich noch einmal umzusehen, denn er schiien mich abzulenken, ich wollte einfach nur die Grenze erreichen und zu den Cullens gehen. Ich dachte ebend wirklich , das er mich verstand als ich zu ihm Sprach , aber ich hatte mich wohl getäuscht. Wie konnte ich den glauen , das mich das Tier welches mich jagte verstand ? Tzz.. manchmal ging die Phantasie mit mir durch. Meine Haare wehten hinter mir, als ein Windstoß kam. Sein gestank, wehte mir praktisch in die nase und ich verzog leicht das Gesicht. Moment mal, wenn ich seinen Geruch von vorn abbekam.. war er schon wieder an mir vorbei gezogen?
Mein Herz schlug wie wild, warum hatte er mich noch nicht getötet,er hatte mehr als einmal die Chance dazu gehabt. Die Bäume zogen an mir vorbei , während ich erneut zu deuten versuchte wo sein Geruch herkam. Ivh bleib stehen und drehte mich um mich selbst, ich konnte seine Pfoten hören, sie bewegten sich nun langsamer und sachter , aber ich konnte sie vernehmen.
Und da war ! Der graue große Wolf mit den lieblichen menschlichen Augen , der mich töten oder einfach nur jagen wollte. Ich lief nicht davon.. ich war wie angewurzelt und starrte ihn an. "Töte mich, jetzt hast du die Chance dazu" sagte ich ruhig, obwohl mein Hert raste.



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#13

RE: Kleiner See

in Wald 16.11.2012 20:15
von Embry Call | 69 Beiträge

Erneut sprang ich ihr vor die Füße und es schien, als würde sie es überhaupt nicht richtig bemerken. Kurz fragte ich mich, ob sie so sehr in Gedanken war, oder es einfach nur eine Ablenkung war. Immerhin konnte man Blutsaugern - außer den Cullens - nicht trauen. Sie sah mich an, ihr Atem ging unregelmäßig und viel zu schnell. Sie musste wirklich aus der Puste sein, doch ich würde ihr keine Verschnaufspause spendieren. Oder vielleicht doch? Kurz verlor ich mich in meine Gedanken und bekam zunächst nicht mit, was sie tat.
Verwundert blickte ich nach oben, als sie sich an einem Asten über mich rüber schwank und schließlich wieder auf den Boden sprang und davon rannte. Dieses Mädchen erinnerte mich irgendwie an Tarzan, oder eher seiner Freundin Jane. Die sprangen ja auch von Baum zu Baum. Ich schüttelte den Kopf und rannte ihr wieder hinter her.
Schnell hatte ich sie eingeholt, blieb jedoch diesmal hinter ihr. Fasziniert sah ich dabei zu, wie ihr langes Haar umher wehte. Es sah wirklich umglaublich aus. Erneut tadelte ich mich selbst, für diesen Gedanken und drehte ab und preschte durchs Gebüsch und überholte sie. Jedes mal, wenn ich es getan hatte, wusste sie es. Doch diesmal schien sie dies erst zu bemerken, als sich der Wind drehte. Ruckartig blieb sie stehen und drehte sich um sich selbst . Meine Schritte wurden langsamer und ebenso sachte lief ich auf sie zu.
Zwischen zwei Bäumen blieb ich stehen, blickte sie an und sie sah zu mir. Ihre Atmung ging erneut rasant, jedoch schien sie diesmal überhaupt nicht weiter zu rennen. Verwunderung machte sich in mir breit und zu gerne hätte ich gewusst, was sich in ihrem Kopf abspielte. Sie starrte mich an und dann erklang sie wieder. Ihre wunderschöne und liebliche Stimme. Für einen Moment war ich wie in Trance, ehe ich ihre Worte erst richtig verstand. Langsam legte ich meinen Kopf schief, blickte sie weiterhin an. Sie wollte, dass ich sie töte? Unwillkürlich schnaubte ich und fixierte sie dabei. Wenn ich sie töten wollen würde, hätte ich dies schon längst gemacht. Chancen hatte ich genug gehabt. Kurz setzte ich mich auf den Waldboden, blickte sie noch immer mit schief gelegten Kopf an. Was sollte ich jetzt machen? Sie weiter scheuchen? Eins war sicher, sie musste von hier weg. Bevor die anderen sie witterten. Angestrengt lauschte ich, ob jemand der anderen in der Nähe war, doch zum Glück war dies nicht der Fall. Moment mal! Was interessiert es mich, ob die anderen sie in Stücke reißen würden? Sie war ein elender Blutsauger, wenn auch eine recht hübsche und dazu eine halbe.
Energisch schüttelte ich den Kopf, ehe ich aufstand und an ihr vorbei lief. In die Richtung, in der die Grenze zu Forks lag. Vielleicht sollte ich mich auch zurück verwandeln und mit ihr reden. Aber das wäre für mich zu gefährlich, immerhin konnte ich sie nicht einschätzen und ich durfte sie nicht unterschätzen, nur weil sie ein Mädchen war. Ich blieb stehen, blickte zurück zu ihr und fiebte leicht. Wie sollte ich ihr denn deutlich machen, dass sie hier verschwinden soll? Musste ich mich doch zurück verwandeln?


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#14

RE: Kleiner See

in Wald 16.11.2012 21:36
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

Er setzte sich hin? Verwirrt blickte ich ihn an , verstand er meine Worte also doch und wollte mich nicht töten? Ich hatte keinen klaren Kopf und blickte einfach nur sein schönes Fell an. Es insperierte mich, niemals in meinen doch schon langen Leben hatte ich einen so großen Wolf gesehen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen , als er schnaubte und wich einen Schrit zurück.
Was tat er als nächstes? Es sah aus , als ob er überlegte was er tun sollte, doch das war völloger Unsinn, oder? olfe und denken, wie ein Mensch? Vielleicht ja schon , seine Augen sahen auch so lieblich aus. Ich schüttelte fast Zeitgleich mit ihm dem Kopf. Wozu wa das? Hatte er eine Laus im Fell oder wollte er mir damit sagen , das er mich nicht töten wollte? Er kam auf mich zu, obwohl er so groß war, bewegte er sich sehr anmutig, als ob er dies gelernt hätte. Sein Körper zog an mir vorbei in Richtung der Grenze. Mein Blick folgte ihm.Wollte er mich begleiten? Erneut schüttelte ich den Kopf. Das war unmöglich , ich sollte einen klaren Gedanken fassen und endlich gehen.
Noch immer lag mein Blick auf ihm , als ich ihm näher kam. Langsam ging ich auf ihn zu , ich konnte nicht einfach so gehen. Nun konnte ich auch sein Herz hören, es schlug laut. Voher hatte ich gar nicht drauf geachtet und war mit weg laufen beschäftigt. Ich wuste nicht warum , aber ich wusste das er mir nichts tun würde. Zu oft hatte er die Chance gehab , vielleicht wollte er mir helfen und mich vor anderer Gefahr schützen. Wenn das überhaupt möglich war. Erneut hob ich langsam meine Hand in seine Richtung, diesmal machte ich es aber bewusst. Er fixierete mich , das konnte ich spüren, aber er blieb stehen. Meine Hand berührte sein Fell, es war samtweich, ich brührte ihm am Rücken, etwas hinter seinen größen Kopf, der ich plötzlich zu mir drehte. Selbst der Kopf war größer als mein gesammter Rumpf und Kopf zusammen. Er war wunderschön. Doch wich ich zurück, als seine Schnauze meine Haut berührte, sofort war ich ein paar Meter von ihm entfernt und musterte ihn.



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#15

RE: Kleiner See

in Wald 16.11.2012 22:13
von Embry Call | 69 Beiträge

Langsam kam sie auf mich zu. Ich wartete geduldig, obwohl ich doch nervös wurde. Immerhin gab ich gerade einem Vampir Geleidschutz. Erneut schüttelte ich den Kopf und als sie nah genug war setzte ich mich wieder in gang. Ebenso langsam wie sie lief ich los, blickte jedoch oft zurück und als ich sah, sie ihre Hand nach mir ausstreckte, blieb ich stehen. Unschlüssig sah ich sie an. Sollte ich mich von ihr anfassen lassen? Wie so ein Hund? Ich konnte nicht lange überlegen, da sie immer näher trat und gewährte ihr einfach mal, das sie mich berühren durfte. Kurz schloss ich die Augen, als sie über meinen Rücken streichelte und langsam zu meinem Kopf hoch strich. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. Ich war neugierig und wollte sie auch berühren und als meine kühle Schnauze ihre Haut traf, sprang sie sofort einige Meter zurück.
Tja Em, da hast du sie wohl gerade so ziemlich erschreckt. Mein Blick lag auf ihr, sah das sie mich musterte und fiebte erneut. Etwas an ihr, zog mich an und ich hatte überhaupt keine Ahnung, was es überhaupt zu bedeuten hatte. Ich wollte nicht, dass einer der anderen sie tötete und doch war dieser Gedanke falsch. Langsam trat ich auf sie zu. Das Mädchen scheint verwirrt zu sein. Verwirrte ich sie? Kurz vor ihr blieb ich stehen, senkte leicht den Kopf, damit wir uns in die Augen blicken konnten. Leicht schnupperte ich an ihr, wieder stand sie wie erstarrt da. Ich lief um sie herum, stubste sie mit der Schnauze nach vorne. Wollte ihr damit andeuten das sie weiter gehen sollte. Erneut erschrack sie, was mich lachen ließ, jedoch kam dies eher als schnaufen und amüsiertes Knurren aus mir heraus.
Sie drehte sich zu mir um, blickte mich an und ich legte den Kopf schief. Na geh schon! Wollte ich zu ihr sagen, jedoch konnte ich dies ja nicht. Wieder setzte ich mich in Bewegung und als ich an ihr vorbei lief, streifte meine Seite die ihre. Noch ein kurzer Moment, ehe sie mir langsam und zögerlich folgte. Während wir so da liefen, dachte ich nach. Viel zu viel, wenn man mich fragte. Doch ich konnte gerade nicht anders. Das Erscheinen dieses Mädchens, hatte mich vollkommen aus der Fassung gebracht. Anfangs wollte ich sie nur noch fortjagen und jetzt genoss ich ihre Nähe. War das denn zu fassen? Sicherlich konnte ich mir einiges anhören, von wegen ich hätte sie töten sollen blablabla. Kurz kam mir etwas in den Sinn. Ein einziges Wort, drängte sich in mein Bewusstsein. Leuchtete in bunten Farben wie das Las Vegas Schild. Prägung.
Ich konnte mich nicht geprägt haben. Dafür war dieses anziehende Gefühl nicht so stark. Immerhin hatte ich dieses Gefühl bei Jake und Quil gespürt gehabt, als sie sich frisch geprägt hatten. Und doch faszinierte mich dieses Vampirmädchen mich. °Embry! Hör jetzt verdammt noch mal auf!°, knurrte ich mich an und schüttelte kaum merklich den Kopf. Was dachte ich nur für bescheuertes Zeug? Am besten ich jage sie doch weiter, dann muss ich nicht solche dämlichen Gedanken denken. Ich drehte meinen Kopf zur Seite wo sie eigentlich sein müsste, doch sie war nicht neben mir. Sofort blickte ich mich fast schon hecktisch um, als ich nach vorne sah. Dort stand sie, mitten im Schein der Sonne, welche durch das Blätterdach schien und blickte mich an. Ich blieb stehen, betrachtete sie und bewunderte ihre leicht glitzernde Haut. Sie funkelte nicht so sehr, wie die Vampire, eher wie Nessie. Es fiel kaum auf, jedenfalls die Menschen fiel es nicht auf. Ich musste zugeben, auch wenn es mir widerstrebte. Aber sie war wunderschön.


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