![]() |
|

"Ja,Embry...und darf ich fragen wer du bist?", es schmerzte ihn sie so schwach zusehen und unwillkürlich wurde er schneller. Was war bloß mit ihr passiert, schließlich war sie doch nicht so empfindlich wie ein Mensch, das wusste er von Nessie. Hatte ihr jemand weh getan? Wenn ja, und sie keine Menschen waren würde er ihnen nur zu gerne begegnen um ihnen den Kopf abzureißen und hoffentlich waren es keine Menschen, denn die konnte er ja wohl schlecht töten. "Gleich wird alles wieder gut, mach dir keine Sorgen.", er probierte ein Lächeln, seines gelang ihm etwas besser, als ihr doch er starb fast vor Sorge. Und als er den Waldrand erreichte lief er gleich weiter, über die Grenze in den Wald von Forks. Hoffentlich war Carlisle zu Hause.


Ich hörte seine Worte und sah sein lächeln, es gelang im besser als mir, doch sah es auch schmerzlich aus. "Ich bin Maysun..vielleicht kennst du meinen Bruder Nahuel.. " brachte ich hervor und spürte noch immer das brennen in meinen Wunden. "Nessi ist eine Freundin von mit..wenn..du Jacob kennst, dann siher auch sie , oder?" fragte ich und versuchte nicht so zerbrechlich zu klingen. Ich hoffte die Volturi würden noch nicht gemerkt haben, das ich weg wr, doch das bezweifelte ich eigentlich. Emrby war schnell, er war warm wie Jacob, war er auch einer von ihnen? Ein Gestaltwandler?


Embry stellte viele Fragen und ich wollte ihm natürlich alle beantworten. doch ich hatte solchen Hunger, als er sagte, das es nicht mehr weit sei, nickte ich. "Ohh..tja wir leben schon eine Weile, mein Bruder Nahuel ist um 1850 geboren, Serena etwas 5 Jahre später, dann kam ich und nur ein paar Monate später Phina. Wir sind schon alte Hasen" lachte ich. "Tja.. Nahuel lebt als Nomade, er kommt nur selten nach Hause, Phina ist gerne im Wald und erkundet die Natur. Unser Vater Joham und Huilen , die für uns wie eine Tante ist, lassen sich noch weniger als Nahuel blicken, sie leben auch als Nomaden. Er lässt uns regelmäßig Geld zu kommen, und ich will wirklich nciht wissen wo er das ganze Geld her hat.." grinste ich . Ich beantwortete gerne seine Fragen und würde später sicher auch noch welche an ihn richten. "Serena und ich wohnen in London , in einem süßen Haus. " nun überquerten wir die Grenze zu La Push. Wir gingen win paar Minuten schweigend nebeneinander her. Unsere Hände immer noch zusammen haltend.
"Wie ist das als Gestaltwandler? Nessi meinte das ihr nicht älter werdet oder so.. Stimmt das?" fragte ich nun mal nach , ich fand das alles sehr interesant, die Sorge an Serena und Phina aber immer noch im hinter Kopf. °Hoffentlich kommen sie bald..°
// Machst du schon beim haus? :D


Der Wald hatte etwas beruhigendes auf mich. Ich weiß nicht ob es an dem Frieden hier lag, oder an den ganzen grünen Flächen. Ich war bestimmt schon mehr als eine Stunde unterwegs und hoffte irgendwann mal an der Grenze von Forks zu kommen um dann endlich auch mal anzukommen. Aber ich hatte die befürchtung, das ich die Entfernung ein wenig unterschätzt hatte und um zukehren, wäre genau so schwachsinnig " und momentan habe ich auch kein bedrüfnis danach" was sollte ich auch wieder nach Hause, wo keiner war der sie jetzt momentan Willkommen hält.
Ich ging also weiter und machte mir mal ernsthafte Gedanken. Gedanken über mich, mein Verhalten und um die ganze Situation.
Klar ich war ziemlich überfordert damit gewesen und nicht umbedingt begeistert. Ich weiß nicht mal wieso, schließlich müsste es mir auch in den Genen liegen.
Das schlimmste für mich war, das ich machtlos bin, dass ich nur ein Mensch bin, der sich nicht Beschützen kann.
Ich blieb stehen und schaute mich um um zu schauen, ob jemand hier sein könnte, der mich eventuell vernaschen möchte.
Ich lachte ein wenig bei der Vorstellung und wusste ich war niemals paraneuer, sondern innerlich wusste ich schon immer was es für gefahren gab.
Ich machte mir Haare aus dem Gesicht und fragte mich dann wie es wieter gehen soll.
Ich habe niemanden mit dem ich darüber reden kann, schließlich war Rachel gerne bei Paul und ich wollte sie nicht belasten damit, ° ja und jake ° das war die größte Frage.
Ich umarmte mich selber, weil ich alleine war und mich auch alleine auf diese Erde gelassen fühle.
"und warum" schrie ich und merkte , wie ein paar vögel aus den Baumkronen flogen und mir wieder angst einflößen.
Ich kickte ein paar stämme weg und kämpfte mit Bäumen.
"ich werde kampfunterricht nehmen"

Er war schon spät als ich am Waldrand ankam. Der Mond stand groß und strahlend am Himmel und tauchte mein sonst so schwarzes Fell in einen leichten silberton. Es tat gut mal wieder frei in Wolfsgestalt seiner Natur nachzukommen. In letzter Zeit kam das leider viel zu kurz. Doch ich verzichtete gerne darauf, denn schließlich brauchte Emily mich. Die letzten Tage waren sehr hart für sie. Ihre Krankheit schwächte sie mehr und mehr und führte mir wieder einmal vor Augen wie verletzbar sie ist. Meine Emily! Ich würde es nicht ertragen, wenn ihr etwas zustoßen würde.
Gedankenverloren blickten meine schwarzen Augen in Richtung Mond, als ich plötzlich Paul hörte. „Sam? Sam wo bist du?“ Seine Worte klangen in meinem Kopf wie ein Wiederhall. „Sam?“. Ich löste meinen Blick von dem hellen Schein des Mondes. „Paul, ich bin hier. Ich bin am Waldrand“, erwiderte ich ruhig und in Gedanken. Wolfstelepathie war schon eine praktische Sache, jedenfalls in Situationen in denen man Gesellschaft nicht scheut. Denn Pauls Gedanken-Selbstgespräche der letzen Tage waren beunruhigend. Er machte sich große Sorgen um Rachel. Leider fasste er nur wenige klare Gedanken, so dass ich nicht genau weiß was genau vor sich geht. Das einzige was ich sicher wusste ist, dass wenn Rachel weiter stets zu den Cullens geht sich Paul womöglich nicht mehr unter Kontrolle hat.
Während ich mir alle möglichen Szenarien zwischen Paul und den Cullens ausmalte hörte ich ein Rascheln in den Büschen. Es war Paul.



Noch immer war ich wütend und streifte durch den wald, als ich Sam vernahm. Er dachte an Emily, die Frauen brachten uns manchmal echt zu nachdenken , was ich sonst von mir nicht kannte. Rachel war mein ein und alles, aber dennoch war ich sauer auf sie das sie so leichtsinnig war und mit zu den Cullens gegangen war. Diese italienischen Blutsauger machten es nicht besser.. wer weiß was ihr alles hätte passieren können, wenn sie nicht so friedlich gewesen wären. Nein , das wollte ich mir nicht ausmalen. In Gedanken rief ich nach Sam, der sich auch gleich meldete und mir berichtete, das er am Waldrand sei. Ich machte mich auf den Weg zu ihm , weit weg war ich nicht , langsam trat ich aus den Büschen heraus zu Sam.
Am liebsten hätt eich los geschrien und ihm alles über Rachel erzäglt, doch riss ich mich zusammen und knurrte nur kurz. °Ich dachte du wärst bei Emily. Geht es ihr besser?° fragte ich ihn und hob meinen großen Kopf um ihn anzusehen. Ich stand nun neben Sam und sezte mich neben den großen schwarzen Wolf.
°Rachel und Kim bringen mich noch um den Verstand. begann ich .. °Sie sind der Meinung das die Blutsauger auch ihre Freunde sind .. Rachel ist mit Renesmee mitgegangen zu den Cullens , die Volturi waren bei ihnen.. wer weiß was hätte alles passieren können! ° ich konnte ein schnauben nicht unterdrücken , meine Muskeln spannten sich an.
°Seth hat sie nach Hause gebracht, doch meinte Jacob das Jane und ihre Mitläufer 4 von den jungen Wölfen getötet haben.." mein Blick würde etwas traurig, auch wenn ich mir nicht viel aus anderen machte, so kannte ich die Eltern von den meisten der jüngsten Quileute. Wer würde es ihnen sagen? Das ihre Jungen verstorben waren.. nur wengen so dämlichen Bleichgesichtern, wie gern ich diese umbringen würde, auch die Cullens , sie gaben zwar vor die netten zu sein , dennoch waren sie Monster und wegen ihnen mussten sie sterben.. Erneut entfuhr mir ein knurren, doch verstummte es unter dem Blick von Sam.

Ich konnte nicht glauben was Sam mir berichtete. Wie konnte ich nicht mitbekommen, dass die Volturi hier waren und sogar 4 von den kleinen getötet haben? Ich schwieg und starrte wie versteinert Paul an. Ich wusste, dass es meine Aufgabe war den Familien die traurige Nachricht zu überbringen. Doch ich wusste nicht wie das gehen soll. Denn wie soll man Eltern beibringen, dass man die Mörder einfach laufen lässt, da man versucht in Frieden zu leben? Ein absurder Gedanke. Pauls lautet schnauben unterstrich diese Vermutung. Doch weiterdenken konnte und wollte ich diesen Gedanken gerade nicht. Ich war viel zu überrascht von den Vorkommnissen zwischen Paul und Rachel. °Ich hätte nie gedacht, dass Rachel so leichtsinnig ist, sich auf die Cullens einzulassen.° Paul drehte seinen Kopf zu mir und versuchte meinem Blick stand zu halten. Doch seine Verzweiflung und Wut war zu groß. Seine Muskeln zuckten. Doch mittlerweile hatte er mehr Kontrolle über sich und senkte langsam aber stetig sein Kopf und Blickte auf dem Boden. °Paul, beruhige dich erstmal. Du weist, dass Rachel es nicht mag, wenn du aufgebracht bist und unkontrolliert handelst.° Paul prustete abermals und schnaubte: °ich weiß. Deshalb bin ich ja erst einmal in den Wald. Ich wollte den Kopf frei bekommen.°
Wir blickten uns abermals stumm an, denn wir merkten, dass wir beide die Ruhe des Waldes suchten. Und doch rief ich mir wieder ins Gewissen, dass ich für Paul verantwortlich bin. Und auch für Rachel. °Wenn sie mit Renesmee befreundet ist ist es schwer sie aufzuhalten. Paul, du kennst sie. Sie hatte immer schon einen eigenen Kopf.° Nachdenklich blickte ich wieder zum Mond, diesmal aber schwermütig. °Wir müssen dafür sorgen, dass der Frieden zwischen wölfen und Vampiren bestehen bleibt. Die Cullens haben uns nichts getan. Und Jacob haben sie auch akzeptiert. Sie werden Rachel nichts tun.° Pauls Blick sprach Bände. Er konnte nicht fassen was ich sagte.



Nachdenklich senkte ich den Blick, hörte den Gedankenzügen von Sam zu. Er hatte recht, ich sollte nicht vorschnell handeln und doch war ich aufgebracht und wütend auf Rachel, wie konnte sie mir so etwas nur antun. Sie wusste das ich mir eh schon imemr Sorgen um sie machte und dann ging sie bereitwillig zu den Cullens.
Ich wusste das sie nicht wissen konnte, das die Volturi bei den Bleichgesichtern waren und sie ihr nichts tun würden, doch ging es mir schlecht hin um das Prinzip, das ich diese Blutsauger nicht mochte und eigentlich auch nicht wollte das sie bei ihnen ist. Vielleicht sollte ich mit Jacob darüber reden , er war sicher auch nicht begeitert darüber, das sie so viel bei den Cullens war, oder? Wollte er sie auch mit ihnen vertraut machen ? Ich schnaubte verachtlich und schüttelte beinen grau-braunen Kopf.
Ich blickte am mit schräg gelegten Kopf an. Was hatte er gesagt? Seit wann war er denn auf ihrer Seite? na schön, er hatte ihnen den Brief von Alice gebracht, als sie damals durch unser Land gegangen sind und hatte sich wie wir alle mit Jacob versöhnt und auch mit den Cullens, aber es schien so , als würde Sam nun auf ihrer Seite stehen. Erneut schüttelte ich meinen großen Kopf. Ich brauchte ruhe und abstand von diesen Vampiren.. Vielleicht sollte ich doch später Leah aufsuchen und mit ihr darüber sprechen, in der Vampirsache, waren wir uns ähnlicher.
Ich würde später mit ihr Patrouile laufen können, kam mir in den Sinn.
°Ich weiß, Sam Aber dennoch mache ich mir Sorgen wenn sie bei ihnen ist , auch wenn es nicht ihre Absicht ist mir damit weh zu tun, tut es das. Später werde ich Leah aufsuchen und mit ihr die Grenzen ablaufen, damit du zu den Familien kannst und dich um Enmly kümmern kannst. Wenn Jared wieder zurück ist wird er uns ablößen mit Seth° berichtete ich ihm. Das würde sicher keine Probleme machen. °Dann gehe ich zu Rachel..° den Rest meienr Gedanken ließ ich frei und schaute in den Himmel. Wie sie wohl reagierte und ie ich reagierte , wenn ich sie af die Cullens ansprach. Verbieten wollte ich es ihr nicht und ich konnte es auch nicht.. dennoch musste eine andere Lösung her.

//bearbeitet, um Absätze einzufügen.
Paul tat mir leid. Doch ich wollte ihn das nicht spüren lassen. Meine großen dunklen Augen wurden unter meinem angespannten Gesichtsausdruck zu dünnen Linien und angestrengt versuchte ich meine Gedanken zu zügeln. Ich wollte nicht, dass Paul merkt, dass mein Friede bezüglich der Blutsauger nur zu seinem Schutz war - und vor allem nicht dem entsprach was ich empfand.
°Die Cullens und friedlich°, dachte ich mit einem spöttischen Unterton insgeheim nur den Bruchteil einer Sekunde... doch es war zu spät. Blitzartig richtete Paul seinen Blick wieder auf mich. Überrascht und verwirrt von meinen Gedanken war Paul wie erstarrt. Erst da merkte ich, dass ich es nicht schaffe vor ihm meine Abneigung den Blutsaugern gegenüber geheim zu halten. °Vielleicht ist es besser wenn er es weiß°, dachte ich im Selbstgespräch. °Wenn ich was weiß?°. Paul blickte mich nun entschlossen und mit einem tiefen Schnauben an. Sein Blick konnte eine bohrende Tiefe entwickeln der selbst ich kaum standhalten konnte. Schließlich wusste ich, dass er jede Sekunde wieder ausrasten konnte - und dann hätte auch ich keinen Zugang mehr zu ihm. °Paul, ich will nicht dass die Blutsauer auch dein Leben kompliziert machen! Und auf deren Seite war ich noch nie!°
Als ich dies sagte musste auch ich mich beherrschen. Ich spührte wie mein von Natur aus schneller starker Puls noch schneller wurde und meine Muskeln sich anspannten. °Leah. Ihr geht es so schlecht und das wegen den Cullens!° Nun schien Paul langsam zu ahnen worauf ich hinaus wollte. °Währen die Cullens hier nicht aufgetaucht hätte ich ihr nicht das Herz gebrochen! Natürlich ist Emily meine Welt, mein Leben, aber Leah hat das alles nicht verdient. Und das nur wegen diesen dreckigen...° Weiter konnte ich nicht denken, da ich merkte, dass ich langsam selbst die Kontrolle verlieren könnte. Und das wollte ich nicht zulassen. Also atmete ich tief durch, senkte meinen Blick um nicht in Pauls Augen schauen zu müssen, welche vor Abscheu für die Blutsauer glänzten. °Paul, ich möchte nicht, dass sie dir und Rachel wehtun und euch schaden. Lass nicht zu, dass das geschieht!° °Also bist du doch auf meiner Seite?°, frage Paul mit unsicherem Gesichtsausdruck.
°Auf mich kannst du dich immer verlassen, Paul. Wenn ich mitkommen soll zu den Cullens dann brauchst du mich nicht lange zu bitten. Vor allem habe ich mich besser unter Kontrolle als du. Auf mich kannst du zählen! Jederzeit! Emily geht es auch besser. Außerdem macht auch sie sich Sorgen um Rachel. Ich bin da, wenn du mich brauchst! Nur eine Sache noch: bitte sag Leah nichts über den Grund meiner Einstellung bezüglich der Blutsauger. Sie leidet schon genug.°



Für ein paar Sekunden hatte ich die Hoffnung aufgegeben , das Sam auf meiner Seite war. Doch war dies mehr als absurd, denn er hatte auch seine gründe, warum er die Cullens nicht mochte. Erst bei seinen Gedankenzügen schaute ich wieder auf und durchbohrte ihn praktisch mit meinem Blick. °Was?° huschte es durch meinen Kopf. Sam hatte dies sehr wohl verstanden und bereichtete mir , das er auch die Cullens hasste. Ich nickte. Ohne sie waren er und Leah noch zusammen, Sam hätte sich nicht auf Emily geprägt und sie hätte jetzt nicht diese Narben im Gesicht. Auch wenn es Emily anscheinend wenig ausmachte, so war es doch schon ein ungwollter Hingucker mitten in ihrem Gesicht. Ich kannte auch Leahs Abneigung gegen die Blutsauger, sie empfand ähnlich wie Sam und hing immer noch an ihm. Ich wusste von ihrem unsch sich zu prägen , um von Sam wegzukommen. In ihrer Anwesenheit fühlte ich mich manchmal .. nein .. nciht schlecht aber merkwüridig, weil ich mich geprägt hatte und sie leiden musste.
°Danke Sam, ich weiß das sehr zu schätzen. Ich werde wohl erst mit Rachel reden, aber wenn dies nichts nütz, könntest du und Emily...? ° ich sprach die Frage nicht ganz aus, denn er wusste das ich woltle das er mit Rachel redete, vielleicht hörte sie ja auf Emily.. und dann wäre da noch jacob.. wobei ich bei ihm nicht sicher war wie er die Sache sah.
°Ich werde es ihr nicht sagen..Ich weiß wie Leah empfindet und wie du empfindest. Ich kann beides verwaren. ° für einen Moment schloß ich die Augen und dachte nach. °Ich hoffe sehr, das Rachel auf uns hört.. °

°Ich kann beides verwahren.° Pauls Worte taten gut. Nach all dem hin und her in der letzten Zeit tat es mir sehr gut ihn al Freund an meiner Seite zu haben. Ich wusste warum ich Paul vertrauen konnte. Denn trotz seiner aufbrausenden Art hatte er ein gewisses Feingefühl für Situationen, an denen es galt einen kühlen Kopf zu bewahren. Und genau wegen dieser Tatsache hatte ich immer noch ein mehr als ungutes Gefühl was Rachel anging. Paul kannte sie so gut wie kein anderer und auf seine Gefühle und Einschätzungen war immer Verlass gewesen.
Doch wie würden wir wieder an Rachel heran kommen. Schließlich war dieses Seeungeheuer Nessie ja eine enge Vertraute und Rachel würde sich nicht leicht davon überzeugen lassen, dass auch von einem „halben Blutsauger“ enorme Gefahr für sie ausgeht.
Schweigend saßen Paul und ich am Waldrand – halb im Schutze der Sträucher, aber frei genug um in der Weite der Felder die Leere in unseren Köpfen widergespiegelt zu sehen. °Ich werde mit Rachel sprechen.° Mit diesen Worten, die ich nun nicht mehr nur als Freund, sondern auch als sein Rudelführer an ihn richtete, brach ich die bedrückende Stille. Pauls Blick war leer und gefasst. Es schoss ihm lediglich das Wort °Emily° durch den Kopf. Wahrscheinlich war er sich bewusst wie eng doch die Verbindung zwischen Emily und Rachel war. °Ihr geht es noch nicht gut genau, Paul. Ich möchte, dass sie sich erst einmal schont. Ich denke, dass wäre zu viel Aufregung für sie.° Pauls Blick senkte sich erneut – diesmal war es keine niedergeschlagene Bewegung, sondern sein Weg mir zu zeigen, dass er meine Entscheidung akzeptiert.
Ich blickte noch einmal in Richtung des Himmels, um die Ruhe des Himmels einzufangen und diese Ruhe in meine Gedanken zu lenken. °Meine Idee wäre, dass wir zusammen mit Rachel sprechen. Aber an einem neutralen Ort, an dem sie sich nicht gleich in die Ecke gedrängt fühlt. Glaubst du sie würde kommen, wenn wir sie zu einem Picknick und Lagerfeuer am Strand in La Push einladen würden?°



Schweigent saßen wir da, immer wieder dachte ich an meine hübsche und so leicht verletzliche Rachel. Ich schüttelte meinen Kopf, fast hätte ich vergessen , das ich in Wolfsgestalt war und wunderte mir über meinen großen schweren Kopf. Rachel nahm mir auch noch meinen letzten Verstand, wenn sie bei den Blutsaugern rum hing.
Ich schaute leicht zu Sam auf , als ich wieder hörte was er dachte. °Wirklich?° kam es mir so gleich in den Sinn , doch konnte ich an seiner Stimme vernehmen , das er auch als Rudelführer zu mir sprach und sicher auch den Stamm damit schützen wollte. Billy hatte schon seie Frau erloren , so sollte er sicher nicht eine seiner Töchter verlieren. Ja, Billy hatte auch schon eine Menge durchgemacht , leicht seutze ih , was sich auf dem Maul eines Wolfes merkwürig anhörte , eher ich wieder zu Sam blickte.
°Emily?° fragent sah ich ihn an , doch war sie noch nicht stark geneug, leicht senkte ich den Blick , doch wusste ich das Sam nur das beste für alle wollte und es brachte sicher nichts wenn Emily in einem ungesunden Zustand mit Rachel sprach , der Apell würde bei Rachel dann nicht ankommen.
°Ja, ich denke das sie kommen würde. Sie liebt den Strand und Picknick sowie so. Meinst du das wir damit etwas bei ihr erreichen können? Du weißt wie sie sein kann..°

//Edit 2 mal wegen Tippfehlern. Sorry.
°Ein Versuch ist es Wert… ein Versuch ist es wert…° Langsam verstummte der Klang meiner Worte, in denen noch ein kleiner aber dennoch vorhandener Keim von Hoffnung lag, dass wir mit Rachel am Strand ein klärendes Gespräch führen können. Pauls Loyalität beeindruckte mich. Obwohl er Rachel am besten kennt fragte er mich, ob ich denke, dass ein Gespräch etwas bewirken könnte. Eine Ruhe und Kraft kehrte in mich zurück, die ich seit kurzem als verloren angesehen hatte. Doch ich merkte ich brauchte meine Jungs, um diese Kraft zu haben. Sie waren der Grund, warum ich überhaupt die Führung übernommen habe und sie und ihre Familien werden es immer sein für die ich kämpfen werde – mit Worten und mit Taten!
Ich richtete mich langsam auf. Meine Wolfsgestalt führt zeugt von einer großen stärke und doch hatte ich in dem Moment das Gefühl vom eigenen Gewicht wieder nach unten gedrückt zu werden. Mit einem tiefen Atemzug, der meinen vor Anspannung glühenden Körper von innen kühlte, richtete ich mich auf und reckte meinen Kopf in Richtung Himmel. Für Außenstehende hätte dieser Anblick wohl etwas zauberhaftes und malerisches. Doch für mich war die Wolfsgestalt zu einem so festen Teil meines Ichs geworden, auf dass ich mir nicht vorstellen könnte, diese Gestalt jemals aufzugeben. Meine Gedanken flogen davon.
°Sam, ist alles ok?° Paul wusste immer genau, wenn ich ihn brauchte. Seine Worte brachten mich zurück in die Realität. Ich besann mich wieder auf ihn und die Situation. °Wir sollten so schnell wie möglich mit Rachel sprechen. Aber ich fände es nicht gut, wenn du jetzt zu ihr gehst und alleine mit ihr sprichst. Dass würde eskalieren. Glaubst du du kannst sie telefonisch überzeugen am Sonntag mit zum Strand zu kommen? Wir können ja auch Kim einladen. Die haben ja auch einen guten Draht zueinander.° Pauls Antwort lies auf sich warten. Ich glaube er war sich selbst unsicher, ob Rachel kommen würde. °Paul?°



Sam dachte immer wieder das gleiche, als ob er uns beiden Mut zusprechen wollen würde, was bei mir immoment auch Nötig war. Ich glaube kaum, das sich Rachel so schnell von der "Freundschaft" mit dem Vieh verabschieden würde, ebendso wenig wie Kim. Doch Kim würde vielleicht eher auf Kared hören , als Rachel immoment auf mich. Sie ist so Dickköpfig, wa sich normalerwiese auch an ihr mag und was sie aus macht , aber wenne s um diese Bleichgesichter ging , konnte ich es nicht akzeptieren. Eine Weile sah ich einfach in die Ferne, mein Kopf war gesenkt und ich wollte ein paar Minuten mal an nichts denken , aber auch Sam dachte an nichts, was es so still machte. Außer ein paar Tiere im Wald hörte ich nichts weiter. Sam war eine ganze Weile lang ruhig, was mich dann doch wunderete , immer wenn er so war, wusste ich das seine Gedanken still kreisten. °Sam? Alles Okay bei dir?° erkundigte ich mich bei ihm und sah zu ihm auf.
"Ja, das kann ich machen. Ich werde sie später anrufen und sie drum bitten und hoffen das sie kommt. Du hast recht, vielleicht fühlt sie sich wohler wenn Kim dabei ist " nickte ich leicht vor mich hin und fragte mich was ich machen ürde, wenn sie nicht kam , wenn sie mich allein dort mit am sitzen lassen würde. Als ich meien Namen hörte blickte ich auf. °Ja.. es ist besser so ° gab ich ihm als Antwort und versuchet nun meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. °Wie geht es Emily denn?° fragte ich nach um mich abzulenken.


![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 710
Themen
und
14000
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |