ich kam nach langer Zeit in la Push an . Ich war nicht alles bis hierher gelaufen, ich bin auch mit der bahn und den Bus gefahren, obwohl ich es hasste. Aber mit meiner Musik im Ohr war die Welt in ordung. Der Geruch der Wölfe störte mich nicht, vielleicht weil ich mich so freute endlich Nessi wieder zusehen. ich tanzte weiter durch den Wald un nahm den geruch der zwei Fremden Vampire nicht war. Ich ging immer tiefer in wald und hoffte noch auf den richtigem Weg zu sein. mir stockte der Athem, als ich plötzlich gegen einen fremden stieß und entschuldigte mich hastig. Ich sah in seine augen, sie waren Feuerrot, ich schluckte schwer und ging ein paar Schritte rückwärts. "Tut mir leid.. ich war wohl etwas in Gedanken" stieß ich hervor und schaute ihn etwas prüfend an. Würde er mir weh tun? Und was macht er In La Push? War er allein? All diese fragen kamen in mir hervor. ich wollte weglaufen, aber meine Beine waren wie gelähmt.

Ehe ich in die andere Richtung verschwand, gab ich Jane noch einen Kuss auf den Mund. Ich ließ von ihr ab. "Wir treffen uns dann", rief ich ihr noch nach. Dann rannte ich blitzschnell in die andere Richtung. Vom weitem nahm ich schon einen sehr merkwürdigen Geruch war, wenn auch nur sehr schwach, da ja dank der Wölfe die ganze Luft hier verpestet war. Wieder musste ich meine Nase rümpfen. Immer tiefer lief ich in den Wald hinein. So schnell das plötzlich ein fremdes Mädchen mit mir zusammenstieß. Naja sie rempelte mich eher an, weil sie Musik hörte, die aus ihren Ohrsteckern in ihrem Ohr nicht zu überhören waren. Sie entschuldigte sich hastig, jedoch, wurde ich sehr wütend. Um ihr angst einzujagen, rückte ich ein paar Schritte näher an sie heran, während, sie einige zurück ging. Dann musterte ich sie, sah sie mir ganz genau an. Sie blickte mir in meine Blutroten Augen und ich in ihre. °Ob sie diese Nessie ist, auf die Jane und ich suchen sollten?° , dachte ich. Ich erinnerte mich nicht ganz genau an das Bild, weil ihr die kleine die vor mir stand, ziemlich ähnlich sah. °Ich werde sie mir packen und zu Jane bringen, sie weiß am besten ob das die kleine Cullen ist. Und wenn nicht, naja gibt es halt eine leckere Mahlzeit für zwischendurch.°, grinste ich fies in mich hinein. Mittlerweile sah sie ziemlich ängstlich aus und rührte sich auch nicht vom Fleck. Da packte ich sie mir, dies war mein Moment. Sie schrie laut um Hilfe, doch ich wusste das ihr niemand helfen kann, schließlich war ja auch keiner hier. Grinste ich weiter. "So kleine, dich werd ich jetzt mal zu meiner Gefährtin bringen und sehen was sie sagt. Ob sie weiß wer du bist. Also halt schön still, hier wird dir eh keiner helfen!", sagte ich mit einem fiesen Unterton. Ich machte mich schnellsten auf den Weg zu Jane, witterte erstmal ihre Spur und suchte sie.

Der Junge, kam immer näher auf mich zu, ich ging immer weter nach hinten, bis ich an einem Baum stieß. "Bitte.. ich wollte das nciht. " flehte ich hin an und hatte Tränen in den Augen. Er packte mich am Arm und meinte er würde mich zu seiner Gefährtin bringen. Ich schrie um Hilfe, doch keiner hörte mich, wir waren zu tief im Wald und kein Mensch würde mir helfen können. Gegen einen Vampir hatten sie keine Chance. Ein Mädchen tauchte bald daraus aus dem wäldern auf , sie hatte genau so Feuerrote Augen wie er. Sie leif um mich herum und meinte ich solle ihnen folgen. Dann durchfuhr mich ein grauenvoller Schmerz. Ich fiel aus der Hand des Jungen auf den kalten Waldboden, leicht mit Frost bedeckte Blätter, berührten meine haut und leißen mir einen schauer über den Rücken laufen. ich wollte nicht schreien, weil ich befürchtete, dass das Mädchen mir sonst noch mehr schmerzen zufügen wollte. Sie zog mich hoch, als sie etwas von Wölfen fasselte und mich und ihren Gefährten mit riss , in die andere richtung des waldes, weiter weg, vom Haus der Cullens und dem kleinen Dorf La Push.

Nachdem ich so ein Stress mit Rebecca und Rachel hatte rannte ich Tief in den Wald hinein. Ich war so Sauer auf Rebecca das sie sich immer nur über mein Alter lustig machte und mich nicht ernst nahm. Ich lief durch den Wald wie ein irrer ich knurrte die ganze Zeit brüllte Jaulte einfach alles zusammen was ein Wolf machen kann. Ich sprang über Baumstümpfe hinüber die im Wald waren. Dann kam mir eine Idee ich wollte einfach von dem ganzen los kommen ich wollte mal für mich sein und diesen ganzen Stress vergessen. °Ich geh jetzt zu den Klippen und spring hinunter ich brauch auch mal Spaß°. Also änderte ich leicht meine Richtung und rannte wütend zu den Klippen.

Ich lief eine halbe Ewigkeit hier her, völlig aus der Puste und erschöfft von dem Weg, meinen brennenden Wunden - die meine Schwester heilen könnte, wenn ich sie finden würde -, der schmerk in meiner Kehle. ich wusste von nessi , das ich hier keine Menschen jagen durfte und jagte mühsehlig einem Reh hinterher, brachte es zur strecke und stillte meinen Hunger. Danchdem es Blutleer war , verbrannte ich es mit meiner Gabe und schleppte mich langsam den Weg weiter zu den Cullens.

Er krallte seine Pfoten in den noch etwas feuchten Boden, denn es hatte erst letztens wieder geregnet, aber das war ja nichts besonderes. Der Wind zerzauste sein graues Fell und er streckte glücklich die Schnauze in die Luft...plötzlich bemerkte er einen Geruch und blieb schlagartig stehen. Ein Mensch war es nicht, ein Wolf sowieso nicht und ein Vampir??? Esn war ein ähnlicher Geruch wie bei Nessie, aber dann musste es ein anderer Halbvampir sein. Er konzentrierte sich darauf und fing dann den Geruch von Blut auf, sie war verletzt. Es war eigentlich logisch, dass es ein Mädchen war, denn Nessies Geruch würde er sogar im Halbschlaf erkennen, er klebte ja so oft an Jake und Nahuels Geruch kannte er auch und dieser hatte aber noch drei Schwestern. Unwillkürlich war er wieder losgelaufen, der etwas verbrannte Geruch viel ihm zwar auf, kümmerte ihn vorerst aber nicht, denn wenn der Wald brennen würde hätte er auch das gemerkt. Mittlerweile kam er ihr näher, dann, als sie nicht mehr all zu weit weg war, verwandelte er sich in einen Menschen zog sich die Shorts über und lief dann zu ihr rüber und auch wenn ein Mensch es nicht sehen würde war er bedacht in dem was er tat, schließlich konnte man ja nie wissen.

Ich ging weiter durch den Wald, das Blut hatte mich einwenig gestärkt, doch ich war immer noch schwach. Ich hörte in der Ferne etwas tapsen, wie ein rießiger Hund. Es musste einer der Wölfe sein, vielleicht war es auch Jacob selbst, ich war zu schwach um den Geruch noch erkennen zu können, zumal ich Jacob schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ich spürte, wie mir schwindelig wurde und ich sackte zu Boden. Ich lag nun am feuchten Waldboden , ich versuchte mehr mals aufzustehen, doch meine Beine waren zu schwach. Ich bermerkte, das dass Tapsen aufgehört hatte. °Ich werde es nie bis zu den Culllens schaffem° schwirrte mir durch den Kopf.

Als das Mädchen etwas taumelte wurde er schneller, die Vermutung, dass sie Verletzt war erwies sich dann wohl als richtig. Als Maysun auf den Boden sank war er im nächsten Moment bei ihr, kniete sich neben das wunderschöne Mädchen und hob irhren Kopf von dem harten Waldboden um ihn auf seine Knie zu legen. "Hey, geht's dir gut?", vorsichtig tätschelte er ihr die Wange, das war sonst nicht so seine Art aber ihre Schönheit blendete ihn wie eine helle Sonne und als sie die Augen öffnete erlebte er den Besten Augenblick seines ganzen Lebens. Er wurde nicht mehr von der Erde angezogen sondern von ihr, sie war nun der Mittelpunkt seines Lebens und es fühlte sich plötzlich so an, als hätte er die selben Schmerzen wie sie, eben nur menthal. Er hatte sich geprägt. Vorsichtig hob er sie auf seine Arme, für ihn war sie so leicht wie eine Feder und er wollte, dass sie so schnell wie möglich wieder zu Kräften kam. "Keine Sorge ich bringe dich zu einem Arzt.", natürlich hatte er Carlisle im Blick, denn er wusste, dass er auf jeden Fall etwas davon verstand, schließlich hatte er Jake verarztet nach dem Kampf gegen die Neugeborenen und das würde er nun auch bei ihr tun müssen.

Ich spürte, wie mich jemand berührte. Die Hände waren warm, viel wärmer als der kalte,nasse Waldboden. Ich öffnete langsam die Augen und sah einen Jungen. Er hob mich hoch und ging mit mir etwas schneller durch den Wald. Er meinte das er mich zu einem Arzt bringen würde. "Bist du von Jacob ein Freund?" fragte ich leise und legte meinen Arm um seinen Nacken. "Wer bist du ?" versuchte ich sacht zu lächeln, doch meiner Schmerzen, zogen es ehr in ein komischen aussehenden Gesichts ausdruck, der sicher nicht hübsch aus sah. Ich blickte ihn immer wieder an, obwohl ich zu schwach war, meine Augen offen zu behalten. Ich sah immer wieder kurz in seine nuss braunen Augen, die mich lieblich anblickten.

Ich lief durch den Wald um zu sehen, ob sichmeine befürchtung bestätigt hatte, das Vampire hier oder in Forks waren.Meine Nase täuschte mich nicht, ich roch das Vampire hier lang gewandert sind, doch kannte ich den Geruch und wusst enach kurzem nachdenken, das wohl 2 der Volturi hier gewesen sein mussten, ich folgte ihrem Geruch. Im so stärker der Geruch wurde, umso schneller wurde ich. Um so mehr spürte ich das leichte Beben der Erde unter meinen Pfoten. °Paul? Jared? Sie sind richtung Forks° dachte ich . Paul war näher an Forks dran und würde sie ehr erwischen als ich.

Leider erwischten wir sie nicht mehr, ich machte mich auf den Weg nach Hause, denn heute brachte es nichts mehr. Sie waren weg. °Ich gehe nach Hause, wir machen morgen weiter. ° dachte ich , bevor ich mich zurück verwandelte und meine Shorts anzog, dann ging ich 5 minuten durch die Straßen um zu sehen ob alles inordung war. Nachdem ich mich verscihert hatte, ging ich nach Hause.

Ich verwandelte mich wieder in einen Wolf, nachdem ich am Strand erfahren hatte, das auch Embry auf so einen dämlichen Blutsauger geprägt worden ist. Nun waren alle in meinem Rudel gerprägt worden, außer ich. Ich stammpfte doller auf mit meinen großen Pfoten, der Waldboden wirbelte sich auf, ich leif schnell durch den wald, um meinen emotionen freien luauf zu lassen. Ich stopte ruckartig, als ich einen bekannten Geruch vernham. °Sam..° Jetzt kommt der auch noch mit ins Spiel.. Sam war glücklich mit Emily.. Nicht das ich ihm nciht dasbeste Wünschen würde, doch ich konnte es nicht ertragen. Vielleicht sollte ich fort laufen, so wie Jacob damals. Brauchte ich eine Auszeit? Aber ich könnte Seth nicht allein lassen und schon gar nicht meine Mum. Sie hatte viel durchgemacht in den letzten Jahren und ich wollte ihr nicht noch mehr wehtun. Was sollte ich bloß tun? fraget ich mich immer wieder. Zum Glück war keiner aus dem Rudel gerade in wolfsgestalt.. ich hasste es das man dann nciht frei denken konnte und gleich jeder erfahren würde was man dachte. °Schrecklich° Ih nahm einen kleinen Sprung als anlauf, ich hatte es nicht nötig, da ich die schnellste war, aber ich wollte den Wind um meine Schnauze spüren, den Waldboden unter meinen Füßen. Einfach Frei sein.

Ich ging im wald lang und war sauer und aus wut setzte ich alles in brand was in meiner nähe war das würde einen brand geben dachte ich es war mir aber egal.