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Mit leicht geschloßenen Augen genoß ich ihre Anwesenheit und das sie mich streichelte. Bei ihrer fragte nickte ich leicht und drehte meinen großen Kopf zu ihr und stupste ihren Kopf mit meiner Schnauze an, aber nur ganz leicht. Es wird nicht, aber es muss sein. Ich wollte sie nicht anlügen und das neugewonnene Vertrauen zu ihr nicht kaputt machen. Ich liebte sie und für mich gab es nicht schöneres als Rach, meine Rache..


so ohne reden war schade denn ich wollte wissen was da in ihm vorging,nachdem er mich anstubbste sah ich ihn an,streichelte ihm über die lange schnauze hinweg und stand dann auf."ich will antworten Paul" was soviel bedeutet wie das er sich verwandeln möchte damit sie darüber reden können."ich warte auf dich da hinten" also ging sie ein paar schritte damit er überlegen konnte was er denn nun tat ob er mit ihr reden möchte und sich zurück verwandelt


Rach stand aufeinmal auf und ich vernham ihre Worte, sah wie sie etwas weiter weg ging und ich nickte mit meinem riesen Kopf. Ich ging auf meinen Pfoten wieder hinter den Baum und verwandelte mich zurück in einen Menschen. Ich zog meine Sachen über und seuftze leicht. ° Ob es noch schwieriger wird als der erste Teil der Wahrheit? ° fragte ich mich ernsthaft während ich zu ihr ging. Ich stand nun vor ihr und nahm ihre Hand. "Du darfst dies niemanden sagen, Rach.. das ist wirklich wichtig." fing ich an und sah ihr ins Gesicht, in ihre schönen Augen. " Ich bin auf dich geprägt worden Rachel.. es beudetet, das ich als ich dich das erste mal sah, mich sofort in dich verliebt habe. Es passiert nicht vielen Wölfen aber in unserem Rudel ist es schon mehrfach passiert. " sah ich sie ernst an und würde weiter reden , wenn sie mir weiter zuhören möchte. Und das hoffte ich sehr.


vernahm dann irgendwann seine menschlichen schritte auch wenn der waldboden sie dämmte,als er dann auf mich zu kam,drehte ich mich zu ihm hin,sah ihn schräg an.man das war der hammer,eben noch ein wolf und nun steht er als mensch vor mir,unglaublich,als er mich bat niemanden was zu sagen nickte ich sachte,es war klar das ich das tat."ich verspreche es dir Paul,ich werd keinen was sagen...auch becca nicht?" da sie doch meine schwester war und ich ihr eig.alles anvertraute.sein gesicht war ernst als er mit mir sprach und nun kam auch was neues dazu.°geprägt?° was war das denn nun schon wieder.was es bedeutet musste mir erstmal klar werden,holte luft,versuchte die richtigen worte zu finden."geprägt? das heisst wenn...du es nicht wärst dann hättest du dich auch nicht in mich verliebt?" wow das war eine kopfnuss hoch 10,er wollte mich nur weil er auf mich geprägt war?."erklär es mir" doch sie spürte wie es ihr die kehle zuschnürrte das er sie nicht von sich aus geliebt hatte sondern es wie ein zwang zu sein schien


Ich merkte das es ihr die Kehle zur schnürte und ich hatte gehofft, das sie es nicht falsch verstand. "ich werde dich immer leiben, auch wenn du mich verlässt, ein Wolf prägt sich nur einmal im Leben und dies tut auch nicht jeder Wolf. Sam ist auch auf Emil geprägt worden und dein Bruder Jacob auf Nessi.. die du noch nicht kennst, wie ich es mir denke." brachte ich hervor und hielt immer noch ihre Hand.
Dann schüttelte ich den Kopf. "Auch Becca darfst du nichts sagen, vielleicht findet sie es irgentwan raus, aber sagen dürfen wir es ihr nicht. " meinte ich ernst und sah sie noch immer an.
"Sicherlich hätte ich mich eines Tages auch auf natürliche Weise in dich verliebt, denn du bist Wunderschön und einfach unglaublich. " dabei gab ich ihr ein Kuss und wollte nichts mehr als mit ihr zusammen sein.


ich hörte ihm aufmersam zu und schluckte,wie konnte er sicher sein das er sich ohne prägung auch in mich verliebt hätte aber was sollte das denn,es zählte doch das er mich liebte und ich auch ihn was ich mich aber noch nicht traute zu sagen."ok ich sage becca kein wort aber dafür wird sie mich dann hassen" sagte ich immer leiser werdender."jake..nessie?? welche nessie" ok die würde ich dann auch noch kennen lernen"jake hat ne freundin..wow,deswegen ist er nie da" es war alles so klar geworden,ich ging näher auf ihn zu,legte meine hände an seine seiten um ihn voller liebe zu küssen."küss mich du idiot und lass mich nie mehr los"


"ja Jacob hat ne Freundin.. aber das erzähle ich dir später.. " grinste ich und spürte ihre Hände an meiner Hüfte. "Das lass ich mir doch nicht zweimal sagen, leibste Rachel. " grinste ich sie frech an und küsste sie nun leidenschaftlich und war glücklich das sie all dies verstand und nicht mehr sauer auf mich war. Mit meiner Hand strich ich ihr durch ihr schönes braunes Haar und zog sie etwas näher an mich ran. Ich wollte nicht das sie friert und sich erkältet und vorallem wollte ich ihr ganz nah sein. Endlich war alles gesprochen und ich konnte mich einen besseren Teil unserer Beziehung hingeben.


bei seinen frechen worten musste ich schmunzeln,er hatte das gewisse feuer was ich immer gesucht habe,seine leidenschaft machte mich willenlos und ich gab mich ihm völlig hin."dann komm" sagte ich nich bevor sich seine lippen auf meinen legten um meine worte zu ersticken.als er durch meine haare strich bekam ich einen wohligen schauer auf meiner haut,endlich schmeckte ich seine süßen lippen auf meinen.seine hitze war einmalig und schon jetzt wusste ich das ich nie mehr frieren würde an seiner seite.meine arme schlangen sich enger um seinen nackten oberkörper der wie das feuer flammte.leicht fing ich an meine lippen zu bewegen,unsicher wie weit ich gehen könnte öffnete ich meine lippen ein we nig um seine mit meiner zunge zu streichen,ich wollte ihn schmecken


ich spürte ihre weichen Lippen auf meinen und spürte wie sie meine Zunge streichelte, ich spielte mit ihrer Zunge etwas rum und konnte nicht mehr von ihr ablassen. Nun tastete ich mich mit meiner Zunge weiter vor . Leidenschaftlicher wurde ich und ließ sie nicht mehr los. Ihre Hände auf meinem Oberkörper liegent. Ich wurde langsamer und ließ dann langsam von ihr ab. "Rach, es ist spät und die Dunkelheit bricht an, wir sollten zurück gehen.." sprach ich liese und hielt sie immer noch in meinen Armen fest.


seine zunge schmeckte gut und ich spürte wie ich mehr woltle aber er löste sich weil es dunkel wurde,dabei sah ich ihm lächelnd an,wanderte mit den händen weiter."ich hab doch den besten beschützer an meiner seite den man haben kann" schmunzelte ich ihn dann süß an,doch er hatte recht,ich löste mich von ihm,nahm seine hand in meine."ok dann bring mich heim" ich würd bestimmt keinen wolf gegenspruch bringen also gehorchte ich,gab ihm aber einen kuss."und wohin,zu dir oder zu mir?" meinte ich lächelnd


Ich grinste bei ihren Worten. " Mir ist es egal, wir können zu dir gehen oder zu mir, wie meine Princessin es sich wünscht. " dabei gab ih ihr ein Kuss auf die Wange und sclung meinen Arm um sie, dann gingen wir los. Wir gingen weiter an der Straße entlang, dem Highway, damit sie nicht im dunkeln gehen musste. Ich hingegen hatte damit kein porblem aber ich wollte nicht, das sie irgentwo gehen lief :D
"Wollen wir dann gleich noch einen Film schauen oder willst du lieber Schlafen?"


Ich ging in den tiefen Wald hinein um Nessie zu finden sie war jetzt schon fast ein Tag weg. Ich zog meine Hose aus damit sie beim verwandeln nicht kaputt geht die Hose mag ich zu sehr um sie Kaputt zu machen. Ich legte sie um ein Baum dann verwandelte ich mich ich versuchte ihren Geruch aufzunehmen aber ich habe leider nichts gerochen. Also lief ich den Wald durch ich raste so schnell das ich manchmal einen Baum streifte aber das machte mir nichts aus. Ich lief und lief als ich auf einer großen Wiese ankam roch ich ein Vampir der nicht von hier kam ich fing an zu knurren aber er bemerkte mich schnell er rannte einfach weg. °Wer ist das ich sollte die anderen Bescheid sagen°. Aber ich ließ es erstmal sein weil ich Nessie finden wollte also ging ich in einer anderen Richtung wie der Vampir um den kümmer ich und Seth und später. Also lief ich weiter durch den Wald aber ich konnte sie einfach nicht finden nach 2 stunden langem suchen gab ich die Suche fast auf. Aber da sah ich an einem Baum etwas funkeln ich tapste leise dorthin und verwandelte mich in ein Mensch zurück. Es war eine Kette es war die Kette die ich Nessie zu ihrem Geburtstag geschenkt habe. ° Was hat das zu bedeuten, wo ist sie nur °. ich griff mir die Kette und verwandelte mich zurück dabei fiel die Kette zu Boden. Ich griff sie mir mit meiner Schnauze und rannte zurück aus dem Wald zu dem Baum wo meine Hose hängte da verwandelte ich mich wieder zurück und zog meine Hose an. Dann nahm ich die Kette und packte sie in meiner Tasche. Natürlich habe ich mir den Ort wo ich die Kette fand genau gemerkt. Ich rannte los zu meinem Haus um mir mein Motorrad zu Holen

nach ein paar Stunden, kamen ich mit Ethan im Wald an. Wir waren in La Push. Überall vernahm ich den gestank der Wölfe. Sie waren überall.. Ich verzog mein Gesicht und nahm Ethans Hand. Ich zeigte ihm ein Foto von der kleinen Cullen und steckte es nun wieder weg. "Also suchen wir sie " grinste ich und versuchte ihren Geruch auf zu nehmen, aber in dem ganzen Wolfsgestank war das gar nicht so leicht. "Wo fangen wir an?" fragte ich Grimasse schneident und blickte mich suchend um.

Nach einem langen Fußweg, kamen wir dann im Wald von La Push an. Ein widerlicher Gestank lag in der Luft und ich rümpfte mir die Nase. "Welch ein Gestank.." Jane sah mich an und bemerkte das ich ekelnd in die Gegend schaute. Dann zückte Jane an Foto aus ihrem Mantel hervor. Es war ein Bild von Renesmee, dem Kind wonach wir suchten. Ich prägte mir ihr Gesicht gut ein. "Dnn wollen wir mal", sprach auch ich. "Ich denke wir sollten uns aufteilen und treffen uns dann nochmal irgendwo wieder, falls ich die Fährte zu dir aufnehmen kann, bei dem ganzen Wolfsgeruch hier", fügte ich hinzu.


°Aufteilen?° Ich stimmte zu, aber war nicht begeistert von der Sache. In seiner Anwesenheit, war ich anders.. Zerbrechlicher.
Ich nickte nochmals und grinste. "Geruch? Etwas nett ausgedrückt. Ich finde es Stinkt hier und zwar ziemlich. Nehm dich in Acht vor den Stinkern.. " lächelte ich und meinte es wirkich ernst. ich wollte ihn nicht so schnell verlieren, wie er in mein Leben gekommen ist. Ich gab ihm einen Kuss und streichte durch sein Haar. Dann setzte ich meine Kaputze auf und verschwand in eine Richtung des Waldes um das Mädchen zu finden.


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