Ich ging meiner Nase nach und nach einer halben Stunde, fand ich auch den Strand, den ich so vermisst hatte. Es war nicht Hawaii oder Califorinien, doch würde er für heute ausreichen.
Die Wellen waren heute ganz gut , also suchte ich nach einer Surfbrett - Ausleihe. Ich fand keine, also fragte ich ein paar Mädchen. Sie kannten es wohl nicht, dann man hier danach fragte, doch sagten sie das es eine am Ende des Strades eine gab.
Ich ging durch den Sand , zog meine Schuhe aus und packte sie in meine Tasche. Nach einer Weile , kam ich dort an.
Ein Mann stand davor und sagte ich könnte mir eins aussuchen. Ich fand schnell ein Board, es war nicht das beste, aber es würde reichen.
Ich waxte es und zog mein Kleid aus, legte meine Tasche auf mein Ausgebreitetes Handtusch und lief dann zum Wasser.
Es waren nur drei andere Surfen draußen, halso hatten wir eine Menge Platz. Ich schwamm mit dem Brett weiter raus und wartete auf eine gute Welle. Da kam die. Ich paddelte auf sie zu und stellte mich in dem Richtigen moment auf.
°Yeahh. Meine Welle ° lachte iich innerlich. Die Warteterei in dem Haus hatte ich vergessen und auch alles andere um mich herum. Wenn ich Surfen war, gab es nur die Wellen und mich .

Ich nahm noch viele Wellen mit, ehe es dunkel wurde und ich das Brett wieder abgeben musste. Ich bedankte mich bei dem Mann und bezahlte. Dann zog ich mich um, trockene Sachen an. Nahm meine Tasche und verließ den Strand. Ich wollte mir etwas die Stadtt ansehen. Demetri würde mich sicherlich finden, er war nicht umsonst ein Tracker, und dazu noch ein guter.
Ich ging den ganzen Strand wieder zurück , den Kriesweg und die kleinen süßen Gassen, bis ich in der Stadt angekommen war.

Bei Caius Worten nickte ich. °Sei dir da mal nicht so sicher ° dachte ich , gern hätte ich die Worte auch ausgesprochen, aber dann hätte er von meinen Plänen sicher schneller erfahren, als mir lieb war.
"Und wie sollen wir das anstellen? Habt ihr jemanden in euren Reihen, der uns vielleicht dabei helfen kann?" fragte ich nun und sah ihn dabei fragent an. Wir bogen um eine Ecke, ich folgte Caius, da er sagte es sei eine Ankürzung. Kurze Zeit später kamen wir durch eine Tür, die ganz in der nähe des Strandes war. Die Tür gehörte zu einem kleinen Häuschen, das unbewohnt war. Was aber keine große überaschung für mich war. Ich roch förmlich den Sand, das Meer und die frische Prise die mir durch meine langen blonden Haare fuhr.
Am Strand angekommen, ließ ich mich kurz in den Sand fallen, spürte wie er durch meine Finger rinnte. Auf Caius gab ich keine Acht mehr, ich sah nur noch das Wasser und mich.
Ich strahlte, ich war so froh hier zu sein, auch wenn es nicht mein geliebter Strand auf Hawai war.
Caius war einen moment abgelenkt, und da schnappte ich mir von einem anderen mädchen das Bord, da ich meine Gabe anwante, wollte sie es mir freiwillig geben. Wir praktisch meine Gabe doch war. Ich zog mein Kleid über mein Kopf und leiß es in den Sand fallen. Ich hatte immer einen Bikini unter meinen Sachen an, damit ich bei solchen Situationen , das Meer ausnutzen konnte. kaum war ich im wasser, legte ich mich auf das Brett und ruderte mich mit den Armen weit genug raus und wartete auf eine Welle. Und da kam auch schon eine, keine kleine. nein, sie war gewaltig und groß. Ich spürte wie es in meinen Bauch anfing zu kribbeln. Nun war die Welle da, ich stand auch schon auf meinen Brett und fuhr die Welle. Ich lachte und war wirklich froh hier zu sein. Noch immer dachte ich nicht an Caius. Ich bemerkte auch nicht, wie er mich beobachtete. Nur meine Wellen und mein Brett interesierten mich gerade. Ich fuhr noch ein paar Wellen, ehe ich merkte , wo ich war und was ich hier wollte. Und vorallem, mit wem ich hier war.

Nachdem ich ncoh eien Weile gesurft hatte, blickte ich zum Strand. Ich wollte dem Mädchen das Board wieder geben, doch sie war nicht mehr da. Außer einem Mann, mit blonden Haaren und blasser Haut, war keiner mehr am Strand. Sein mantel war dunkel und dann schüttelte ich den Kopf. Es war Caius. Ich hatte ihn wirklich vergessen. Er sah ihm Sand, sah selbst vertieft in Gedanken aus. Ich lief auf ihn zu, doch er schien es nicht zu merken. Ich legte das Brett in den Sand und setzte mich neben ihm. "Aufwachen , alter Mann" scherzte ich . "Meinst du wirkloch , das wir etwas in den Büchern finden? Ich glaube ehr, das sie es früher für Hokospokus gehalten haben und nicht wirklich gefroscht haben , was es sein könnte. Vielleicht sollten wir neuere Bücher nehmen. Von Pychatern und so .." bei den letzen Worten musst eich lachen. "Wir sind reif für die Klappse. Wir sollten besser eine aufsuchen, bevor es zu spät ist und wir noch irrer werden". Ich schaute ab und zu zu ihm, abwecheld zum meer, was ich über alles liebte.

Ich lachte mit ihm. " Ich denke wir sollten eine Anstalt aufsuchen. Vielleicht sind wir so Irre, das wir dort nicht mehr reinkommen"
Ich örte ihm weiter zu. Nebenbei hörten wir dem Rauches des Meeres zu. es war schön, wieder an einem Ort zu sein, den man liebte. Ich hatte es wirklich vermisst. Ich sah gerade auf die Wellen, die am Ufer brachen , als Caius fragte, ob es wunderschön ist. "Ja , das ist es. Wunderschön" sagte ich , dabie schuate ich ihm tief in die Augen. Man merkte, das er auch anders sein konnte, nicht der kühle Mann aus dem Thronsaal. Nein. Ein Mann, der ehrlich sein konnte und die schönen Seiten der Welt sah. Sein läachln, was er mir schenkte, als ich bestätigt für meinen Satz noch nickte war unbeschreiblich herzlich.
"Du kannst es " sagte ich. Fragend sah er mich an. " Herz zeigen, wärme austraheln und einem gut zuhören. Ich verstehe nicht was ihr tut und werde es nie unterstützen, aber ich möchte an dem Caius teilhaben, den ich hier kennen gelernt habe. Den Caius, der versucht mich zu verstehen" sagte ich, ich lächelte dabei etwas und wante meinen Blick nicht von ihm ab.

Ich lachte bei seinen kleinen Scherz. "Ja sicher " grinste ich und hörte ihm nun weiter zu. "Wie warst du denn?" fragte ich nach und wollte es wirklich wissen, es war schön mehr über ihn zuerfahren. Ich verstand ihn dadurch besser und ich vergass, das er eigentlich schreckliche Dinge tat.
Sein Intensiver Blick, tarf auf meienn , was mich schmunzeln ließ. Meine Hände versenkte ich der Weil im feinen Sand, der durch miene Finger rinnte. Ich sah immer wieder zu Caius. Ich konnte es nicht sein lassen.
Ob es ihm auch so ging? Oder fand er meine Blicke nervig und wollte es gerade nur nicht sagen? Ich nahm meine Finger aus dem Sand und machte den rest von meinen Händen ab. Dann legte ich ohne darüber nachzudenken, meine Hand auf sein Bein. "Erzähl ruhig. Ich werde es nicht weiter sagen" lächelte ich.

Caius fing an zu erzählen, ich konnte mir alles bildlich vorstellen und war überrascht, das er es doch so genau erzählte.
Ich ncikte, als er aufhörte. Meien Hand ließ ich da wo sie war. "Amun hat mir davon erzählt, was sie Rumänen gamcht haben und das sie die Menschn versklavt haben" sagte ich. "Du bist nicht schwach, nur weil du positive Gefühle zeigst. Es macht dich schöner und anmutiger, als dieses ernste und boshafte an dir " ich schaute ihn dabei an, denn ich wollte , das er meine Worte annahm.
"Was war mit den Kindern des Mondes?" fragte ich schließlich, ich war neugierig und da er schon begonnen hatte zu erzählen, konnte er dies ruhig weiter tun. Ich hörte ihm gern zu und es war schön, so viel über ihn zu erfahren, was ich noch nicht wusste.
Ich kannte die Kinder des Monde auch nicht. Ich konnte mir zwar vorstellen, das es etwas mit Wölfen oder ähnlichem zu tun hatte, doch sicher steckte mehr dahinter.

"Lass das. Amun hat mir zwar mein Menschichesleben genommen, aber deswegen muss du ihn nicht verachten. " sagte ich ernsthaft und wollte nicht, das er schlecht von Amun dachte. Sicher war auch Caius nicht Fehler frei.
Ich verdrehte die Augen, als er sagte, man müsse auch mal ernst sein. Das stimmte zwar , aber jetzt war ich nicht mehr so sicher, ob meine Worte wirklich bei ihn ankamen.
Ich kauchte , als er von den Kindern des Mondes erzählte. °Werwöfe also ° dachte ich und war mit meiner Schätzung schon ganz nah dran gewesen.
Ich wusste nichts von ihnen und auch nicht, das sie uns töten konnten. Aber es war interesant, das es jemanden gab, der uns töten konnte.
"Gibt es noch welche?" fragte ich , es war ein spannendes Thema, was ich noch nicht kannte und wo ich noch viel lernen konnte, nahm ich jedenfalls an. "Leben hier welche?"