Wohnzimmer

Ich kam ins Wohnzimmer und setze mich sofort aufs Sofa und lummelte mich darauf. Dann schaltete ich den Fernseher an und sah was gerade lief.

Ich ging zusammen mit May ins Wohnzimmer und nahm auf dem Sofa platz "Setz dich doch", sagte ich fröhlich. Und zeigte auf den Platz neben mir.

Ich setzte mich , nachdem er mich höfflich dazu aufforderte und sah ihn dann eine Weile an. Ich wusste noch immer nicht so recht was ich sagen sollte . "Was hast du denn die ganze zeit gemacht?" fragte ich dann. Die Frage war doof formeliert und auch etwas komisch fand ich , aber das fiel mir erst auf, nachdem ich sie ausgesprochen hatte.
Ich sah mich kurz mit einem Blick im Wohnzimmer um und spitze kurz meine Ohren, um zu hören , ob seine Mum da sein, aber anscheinend war sie nicht im Haus.

Ich grinste bei der Frage."Ach, ich war mit dem Rudel untwerwegs....und war am Strand und du?", fragte ich sie. ich rückte etwas näher an sie ran, weil ihre nähe mich beruhigte. "Was wollte den deine Schwester eig. so dringendes von dir als du gingst?", fragte ich , den ich konnte ihr die frage nicht stellen, war sie schon so schnell verschwunden war.

"Am Strand, war bestimmt schön" sagte ich darauf hin °Ohh May.. Wo hast du denn dein Hirn gelassen? Kannst du auch vernümpftig reden?° dachte ich mir und bekam wieder dieses Kribbeln im Bauch , als er näher rückte.
"Meine Schwester, hatte sich Sorgen gemacht udn dann wird sie immer so streng und dann musste ich nach hause um sie zu beruhigen, das mir nichts passiert ist und so.. Große Schwestern halt " grinste ich nun etwas und fand mein Selbstbewusst sein wieder. "Tut mir leid, das ich damals so schnell weg musste.."

"Ohja, aber ich hab dich vermisst", entgegnete ich und lächelte .
Ich lachte, als sie mir das von ihrer Schwester erzählte. "Na da muss ja was los gewesen sein.", entgegnete ich.
"Es macht nichts, ich war nur leicht traurig, das du weg musstest.", sagte ich und sah in ihre Augen. "Wie lange bleibst du?", fragte ich den ich wollte wissen, wann ich sie den für eine zeitlang nicht sehen werde.

Er sagte mir, das er mich vermisst hatte, was ich unglaublich süß fand. "Ich dich auch.." sagte ich leise und schaute ihn an. Das kribbeln aus meinem Bauch ging einfach nicht mehr weg und verteilte sich überall in meinem Körper.
"Ja, naja sie war etwas sauer, aber jetzt ist alles wieder gut" bestätigte ich , damit er beruhigt war.
"ich weiß nicht.. so lange wie du mich sehen willst .."

Als sie sagte, dass sie mich auch vermisst hatte, fing mein Herz an wie wild zu pochen. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass sie echt hier war. Dann lauschte ich wieter ihren worten. "Das freut mich, nicht das sie gleich wieder naruft und will das du nach Hause kommst", sagte ich. Ich wollte sowas eig. nicht mehr erleben.
Ich war froh. "Solange wie ich möchte?", fragte ich nocheinmal nach. "Also wenn es nach mir ginge, würdest du für immer hier bleiben", meinte ich und grinste. Das wäre echt ein traum, aber ich glaube das er nicht in erfüllung gehen würde.

Ich grinste. "Für immer? Das könnte etwas schwierig werden " sagte ich belustig und sah ihn an. Ich konnte nicht hier bleiben für immer, denn er wusste nicht das ich mich von Menschlichem Blut ernährte und das sollte auch so bleiben.
Ich sah ihn noch immer an und würde ihn jetzt am liebsten in den Arm nehmen, doch irgentwas hielt mich davon ab.

"wArum schwierig?", fragte ich sie neugierig. Warum kann sie den nicht bleiben? Es wäre doch schön, wenn wir zusammen wären.
Ich rückte etwas näher und legte meinen Arm um sie, denn ich merkte, dass sie etwas beunruhigte.
"Du weißt, dass du mir alles sagen kannst.", sagte ich noch mal sanft in ihr Ohr.

"Ich meine, ich habe die Schule dort und meine Geschwister und alles " lenkte ich ab und spürte wie Embry näher kam, mir einen Arm umlegte. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und strich mir mein haar aus dem Gesicht. "Es ist nichts. " sagte ich . "Nur alles etwas neu für mich "

"Aber du könntest nach dem abschluss hierher ziehen", schlug ich vor, aber tief innen drin, wusste ich das sie es auch ablehnen wurde. Ich bin ebend nicht gut genug für sie, sie verdiehnt einen besseren.
Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich streichelte sanft über ihren Kopf. " Oh..sollte ich es lassen?", fargte ich noch, denn ich wollte nciht das sie sich unwohl füllt.

"Nach dem Abschluss? " fragte ich nochmal nach und dachte darüber eine Weile nach. Er streichte mir über den Kopf. "Nein" sagte ich leise , als er fragte ob er es sein lassen soll.
"Wärst du nicht aufmich geprägt, hättest du mich schon töten müssen, nicht wahr?" fragte ich und wuasste in dem moment selbst nicht, wie ich darauf kam.

"Wäre doch schön, nicht?", meinte ich. Ich streichlte sie weiter, weil sie meinte das es sie nicht störte.
"Selbst wenn ich nicht auf dich geprägt, könnte ich dich nicht töten", sagte ich zu ihr und guckte ein bisschen ernst.