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Sie kommen an dem geheimgang an und sie musste etwas doof gucken den damit hatte sie nun nicht grechnet. Als sie den gang entlang gehen sieht man schon das sie geld haben müssen, wo ist sie da den reingeraten? das alles war allerdings aufregend und interesant zugleich. Sie fragte sich wo es nun hin ging und weiter folgt sie Corin. Nach einer weile fargte sie dan "Wo genau geht es hin? ich meine wo bin ich hier? wenn ich gleich villeicht getötet werde will ich wenigstens wissen von wem" sagte sie dan und sieht Corin an. Sie wusste ja nicht mal wie sie heißt.

Gemeinsam kamen wir zum Geheimgang. Eigentlich war es der Bereich der strengsten vewacht wurde, da wir nie wollten, das sich Eindringlinge hier blicken lassen sollten. Ansonsten würden sie eh getötet werden, wenn sie nur davon wussten. Wir gingen nun den langen Weg der Korridore entlang. Stillschweigend folgte sie mir. Ich war überrascht, das sie mir gegenüber so viel vertrauen aufbrachte, das sie mit her kam. Eigentlich war es ziemlich töricht von ihr, aber auch mutig. Nicht einmal blickte ich nach hinten zu ihr, denn zweifelte ich nicht, das sie versuchen würde einen Rückzieher zu machen. Schließlich stellte sie mir dann doch eine Frage. 'Wo genau geht es hin? Ich meine wo bin ich hier? Wenn ich gleich vielleicht getötet werde, will ich wenigstens wissen von wem.' Bereits da fiel mir dann auf, das ich ihr meinen Namen noch nicht verriet. Nun ja, sie hatte ja auch nicht danach gefragt. Also war es letztlich nicht meine Schuld, wenn sie starb und weder wusste was ich war noch wie ich hieß. "Du wirst alles zu seiner Zeit erfahren, glaub mir", sagte ich nur. Sie sagte nichts darauf, folgte mir stumm weiter.



Ja villeicht war sie dumm und leichtsinnig einfach mit zu kommen doch wenn sie hier sterben würde, war es so, es würde sie keiner vermissen und sie hing nicht sonderlich an ihrem leben, zumindest im moment nicht. Sie hatte dafür einfach zu viel erfahren im leben was sie lieber vergessen wollte. Und sie wusste ja nicht was sie erwartete, wer weiß villeicht würde das hier der sprung in ein neues leben sein. In einem in dem man gerne lebte. Sie hörte die wolte von Corin in seuftse "wie heißt du?" fragte sie dan und ihre gedanken keisten darum wer sie wohl war, und wer ihre familie war. War es die Mafia? oder etwas ganz anderes? sie hatte keine ahnung. Und gerüchte aus dieser ecke gabe es auch nicht.

Es war sehr ruhig um uns. Doch es störte mich nicht. Im Gegenteil. Denn je mehr sie Fragen über das alles hier stellen würde umso komplizierter würde es für sie werden. Zumal ich nicht wusste was Aro von ihr hielt. Es war ein reines Glücksspiel, auf welches sie sich einließ- Ich war noch immer sehr beeindruckt, das sie es als Mensch wagte mit einem menschenartigen Wesen mitzugehen, welches eher furchteinflößend auf sie wirkte. Mittlerweile spürte ich, wie ihr Herz wieder normal schlug, ihre angst sank mit jeder Minute in der ich ihr mehr erzählte. Zwar wollt ich ihr nicht sagen wo es hin ging, geschweige denn was Aro womöglich mit ihr machen würde, doch meinen Namen zu erfahren, war nichts wofür man mich bestrafen könnte. Denn leichtsinnig schleppte ich eine Wildfremde ins Schloss. Sollte sich jedoch herausstellen, das sie Aro vom nutzen ist, so er sich höchst erfreuen. Schon allein, damit wir endlich diese Cullens auslöschen konnten. Dafür musste die Familie Volturi wachsen. Leicht drehte ich mich zu ihr um. "Mein Name ist Corin", sagte ich. Mit funkelnden Augen sah Stella mich an. Ich hob verwundert meine Augenbraue. Fragte nicht weiter nach. Ihre ungeduld war leicht spürbar, versuchte es trotzdem gut zu verstecken. Wüsste sie, was ich bin, dann wäre auch klar das sie weder Herzschläge, noch pulsierende Adern oder etwas dergleichen vor mir versteckt halten konnte. Alles sollte seine Zeit brauchen, denn spätestens im Thronsaal wüsste sie bescheid. Von weitem erkannte ich schon die Tür, die in den Saal führte. "Wir sind gleich da", sprach ich, ehe wir dort ankamen. Ein paar Schritte nur noch trennten uns vor der Tür. Blieben vor dieser stehen. "Ich würde dir raten, alles was Sie sagen zu befolgen. Ansonsten bist du schneller tot, als das du den Schmerz spüren könntest", gab ich ihr als Ratschlag und hoffte für sie, das sie ihn weitgehend befolgen würde. Leicht stieß ich mit meiner Hand die Tür zum Saal auf und trat mit ihr hinein.



Ich kam nach einer langen Zeit wieder zurück zum Geheimgang, davor war ich kurz jagen gewesen. Man musste ebend auch mal seinen Hunger stillen.
Ich sah mich etwas um. Wie lange ich wohl weg war? Hier war niemand. Es war auch still, kein Lebenszeichen von irgentwem. Das war echt komisch. Wo wohl alle waren? Ich ging langsam den Gang entlang und hörte meine Schritte immer wieder hallen. Es war schon komisch niemanden zu sehen, ich nahm ich nahm schwach Corins Geruich war, sie war also hier gewesen, aber anscheinend ohne Deme, da ich ihn nicht witterte. Ich ging bis zum Ende des Ganges und betrat endlich das Schloss.


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