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Nachdem ich im Wald war verwandelte ich mich und rannte die Grenze ab. ° Ich muss sie wieder sehen es geht nicht anders°. Ich spürte die Luft durch mein Fell sausen das war ein wunderbares Gefühl. Ich lief und lief bis ich am ende der Grenze war wo dann auch schon das Haus von Jacob war. °Ach ein kleines Treffen kann nicht schaden°. Also verwandelte ich mich im Wald wieder zum Menschen. °Toll jetzt steh ich Oberkörper frei gleich vor ihr was soll sie von mir denken°. Ich ging einfach aufs Haus zu.


Ich kam in den Wald hinein und irgendwann ging meine puste aus und ich sank auf einem Baumstamm.
Mir war so heiß vom ganzen gerenne und ich saß mich auf dem Stamm hin und vergrab mein Gesicht in den Händen.
"wieso muss ich immer vor allem wegrennen"
schimpfte ich verzweifelt mit mir selber.
Damals nachdem Tod meiner Mutter, bin ich auch schon weggerannt und habe gedacht das hilft mir habe ein Studium in Hawaii angefangen und mich einfach heiraten lassen.
"das hat man nur davon" sagte ich zu mir selbst.
Ich tue gerne immer so auf harter Schale doch, das war ich ganz und garnicht.
Ich bin sowas von sensibel und zerbrechlich und durch das Jahre lange verdrengen der Gefühle, vom Tod meiner Mutter ist alles nur noch schlimmer geworden, denn ich hatte keinen zum sprechen gehabt.
Doch jetzt ist alles anders, denn Rachel war da, ihr konnte ich nichts verheimlich und Seth, ja Seth machte was mit ihr, was sie erst garnicht kannte.
Selbst bei meinem Ex.-Mann habe ich sowas nicht gespürt.
°Was war das bloß°
Was es auch war, ich mochte es nicht, ganz und garnicht, denn auch mich haben die lange Jahre verändert, inder Zeit wo ich weg war ist vieles passiert, der Tod meiner Mutter veränderte mich zu tiefst.
Ich kann über Gefühle überhaupt nicht reden, für mich gelten nur Gesetzte und Richtigkeiten und was ich garnicht mehr kann, ist sich jemanden zu öffnen.
Mir fiehl es so verdammt schwer Gefühle zu zeigen und dazu zu stehen war auch nicht mein fall.
Ich hasste mich selber dafür, vor allem wegzulaufen.


Als ich im Wald hinein kam konnte ich sie schon weinen hören und sie mäckerte über sich selbst. Ich ging langsam auf ihr zu und setzte mich neben ihr auf dem Baumstamm auf dem sie saß. "Tut mir leid wenn ich etwas gesagt habe was dich verletzt hat. Ich wischte ihr die Tränen von Gesicht und tröstete sie. "Was war denn eigentlich grade los". Ich umarmte sie mit meinem nackten Oberkörper und wie genossen es. " Ich mag dich sehr Rebecca und ich merke das du mich auch magst und ich möchte nicht das ich das in irgent einer weiße zerstören könnte".


Ich weiß nicht wieso, aber ich habe es irgendwie geahnt, dass Seth mir folgen würde, aber wieso verstand er mich denn nicht. Wieder atmete ich tief ein und aus und da saß er schon bei mir und machte mir die Tränen weg. " seth lass das " sagte ich und versuchte ihn daran zu hindern mir die tränen weg zu machen. "du hast nichts falsch gemacht, aber wieso denkst du denn, dass was aus uns wird" sagte sie bestimmt und versuchte jetzt erlich mit ihm zu sein. °anders will er es nicht verstehen° dachte ich, denn mein verstand sagte mir, dass es nicht gut ist, was wir vorhatten.
"seth du kannst doch nicht mein leben umkrempeln " und ich wusste nicht mals wie er es wirklich schaffte. " was denkst du, dass das klappen könnte du bist nicht mal volljährig " dann musste ich einmal auflachen "du hast nicht mal haare auf der brust " was ich natürlich lieber mochte als haare darauf, aber es sollte ja nur ein sprichwort sein. Ich stand auf und ging ein wneig weg von ihm. " seth sei vernünftig und sei dir bewusst , das du zu jung bist" ° und basta^° das machte ich nicht nur ihm sonder versuchte es auch mir klar zu machen.°was kompliziert>°


Sie meinte ich wäre zu Jung für sie und das wir nichts mit einander haben können. "Rebecca das kommt doch nicht aufs alter an wenn wir uns lieben und ich merke das wir uns lieben ich dich und du mich". Ich ging zu ihr hin nachdem sie etwas weg gegangen ist und hielt ihre Hand. "Komm schon bitte gib mir nur eine Chance bitte". Ich verschränkte meine Hand in ihrer. "Ich habe noch nie soviel Gefühle zu irgent einem Menschen gehabt wie zu dir Bitte gib mir eine Chance".


Meine Augen wurden riesen groß und ich konnte nicht glauben was ich da höre und hielt mir die Ohren zu" lass den quatsch" sagte ich nur um mich zu schützen und als er meine hände nam schaute ich weg in der hoffnung das hilft mir " seth du kennst mich nciht einmal mehr und ich kenne dich nicht, wie zum teufel willst du hier von liebe reden" sie löste sich von ihm und ging weiter in den wald. " das zeigt mir das du noch immer ein kind bist, sonst würdest du nicht so von liebe sprechen" und das war wirklich war, ich kann doch nicht so von liebe reden wenn, man jemanden nur kurz wieder gesehen hat. " seth was soll das alles" egal was war ich wolltee vernünftig an die sache rangehen und bei der vernunft gibt es keine zukunft bei uns beiden.


Sie fande das alles Quatsch was ich da sagt und sie ging tiefer in den Wald hinein ich ging ihr hinterher. "Bei uns hier in LaPush ist Liebe was ganz anderes als für dich Rebecca du würdest es nicht verstehen wieso ich dich jetzt schon so Liebe du verstehst das nicht Rebecca". Sie schaute mich nur noch fragend an wie ich das meinen könnte. "Für uns ist Liebe anders als für Dich oder sonst wem". Jetzt schaute sie mich noch fragender an als grade ebend. "Irgentwann erklär ich dir alles okay".


Ich schaute ihn einfach nur fragend an , doch ich lief einfach weiter " seth hör auf es reicht mir erlich" langsam wusste sie nicht mehr weiter " dein fieber steigt dir zum kopf" sagte ich nur dazu, denn ich wollte davon nichts mehr hören. " was denkst du dir, mit hirngespinnst kannst du mich überzeugen?" was das ganze soll, weiß Ich schon längst nicht mehr soll. " lass es einfach so stehen und nimm das so hin" sagte ich patzig dazu und schon langsam wütend


Sie wollte mich im moment echt nicht da haben das merkte ich sie meinte es echt ernst grade. "Irgentwann wirst du das ganze verstehen wenn du bereit dafür bist". °Wie gerne würde ich ihr die ganze Wahrheit sagen aber sie würde mir das alles nicht glauben°. Ich ging ihr weiter hinterher. "Das ist sehr schwer für mich Rebecca schwieriger als für dich". Dann stellte ich mir vor ihr und dann fing sie an zu schreien und sie schupste mich zur Seite.


Ich war so aufegwühlt und könnte ihm am liebsten eine Ohrfeige verpassen, innerlich schrie sie einmal auf. Das macht mich alles so drucheinander " was ist den schwierig für dich" fragte ich ihn und man merkte mir an , dass es alles zu viel war. " seth " ich blieb stehen und schaute ihn direkt in die augen und versuchte stark zu sein. Ich merkte nicht wirklich wie nah ich ihm stand, aber ich merkte trotz allem sein warmen atem auf meinem Gesicht. Was mich ein wneig erstaunte, war das ich zu ihm Hoch schauen musste. "bitte sei vernünftig und lebe nicht in einer Welt die nicht existiert"


Sie fragte mich was daran so schwer war ich schluckte einmal heftig und nahm ihre Hand. "Du würdest es nicht verstehen du würdest denken ich wäre durchgeknallt du würdest in der Klapse landen wenn ich es dir sagen würde". Ich schaute ihr verliebt in die Augen. "Seitdem mein Vater gestorben ist lebt in mir etwas was ich manchmal gerne nicht hätte aber ich kann dagegen nichts tun". Ich gab ihr ein Leichten liebevollen Kuss auf der Wange. "Wenn du es wüsstest wäre alles viel leichter".


Ich war erstarrt und stad vor ihm mit weichen wackligen knien. " toll " sagte ich nur dazu " toll" . Ich war echt verzweifelt mit der ganzen sache hier und die sachen davor. " und ich bin auch anders geworden, seid dem tod meiner Mutter" sagte ich nur bestimmt und versuchte wieder meine fassung zu erhalten " also klar haben wir was gemeinsam aber das ist nicht alles" sagte ich nur dazu und war echt bissig geworden. Als ich ein kuss bekam wurde mri so heiß um mein herz und aus refelx verpasste ich ihm eine ohrfeige ´, denn er ging zu weit, eindeutig, aber meine knie wurden sowas von euch und ich verlor wieder den halt unter meine füße und meine hand mit dem ich ihn geohrfeigt habe pochte vor schmerz . " mensch was bist du ein tier " rutsche es mir heraus, sie meinte natürlich nicht ein tier in dem sinne, sondern so wie ein mensch der trainiert wie in irren.


"Glaub mir das mit deiner Mutter und das von mir kannst du nicht vergleichen das ist völlig anders tut mir Leid". Nachdem ich sie geküsst hatte gab sie mir eine Ohrfeige und sie verletzte sich an dem Schlag. " So kann man es auch nennen ein Tier aber ich bin ein Monster Rebecca du verstehst dass nicht". Ich war echt wütend wegen der Ohrfeige aber ich konnte mich noch einmal beherrschen. "Ich nehm dir die Ohrfeige nicht übel aber wenn du nur die Wahrheit wüsstest würdest du es verstehen wieso ich dich so Liebe".


Irendwie möchte ich sein gequastche nicht. " was soll das Seth, hast irgendwelche Probleme, nimmst du drogen oder irgendwas für deine Muskeln " ich wusste einfach nicht was das alles sollte. " bringst du Menschen um" fragte ich ihn und meine Stimme versagte, denn schließlich war ich alleine mit ihm in einem Wald und es würde sie keiner hier hören.
"du machst mri angst" sagte ich hysterisch und atmete ein wenig unruhig. " seth willst du mir drohen, wnen ich jetzt nicht mit dir zusammen sein möchte " fragte ich ihn und so langsam bekam ich meine stimme wieder, doch meine knie sind immernoch weich.


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