Ich ging ein bisschen zurück als er auf mich zu kam und dann blieb ich aber stehen und schaute ihn an.
Ich schaute in seinen Wolfsaugen und musste feststellen, dass er wunderschön war.
Langsam konnte ich wieder atmen und da stand auch seth wieder vor mir.
Zu meiner überraschung, splitterfaser nackt und ich war überfälltigt vom gesamt packet.
Aber es machte mir nicht unbedingt einfach wieder atmen zu können und mein gesicht wurde schneeweis.
"ehm ehm äh noch mehr" stammelte ich und es war nur ein hauch an geflüster, da ich nicht genug kraft hatte zu sprechen.
Als er mir ein kuss auf die hand gab wurde mir wieder so unbeschreiblich heiß und auf meinem schneeweisen gesicht kam ein zartes rosa auf meine wangen und ich starrte ihn immernoch fasinierend an.
" du bist nackt" sagte ich nur und versuchte ihn wieder ins gesicht zu schauen.

Nachdem ich mich zurück verwandelte schaute sie mein Körper die ganze Zeit an weil ich Nackt vor ihr stand. "Ja das ist Leider ein Nachteil am Wolf sein tut mir echt Leid". Jetzt erklärte ich ihr noch wieso ich sie so Liebe wie ich sie liebe. "Rebecca das ist aber noch nicht alles ich möchte dir noch erklären wieso ich dich Liebe ". Dabei atmete ich Tief ein und wieder aus. "Es ist so bei uns Wölfen gibt es etwas dass nennt sich Prägung es ist so wie Liebe nur viel stärker als Liebe.Man würde alles für den Menschen sein ein Freund ein Bruder und ein Beschützer. Als wir uns am Auto gesehen haben blickte ich in deinen Augen und wurde geprägt und eine Prägung kann nicht aufgelöst werden sie Bleibt für immer". Ich ließ sie jetzt erstmal atmen und sie nachdenken lassen."Ich werde dich für immer Lieben Rebecca und ich werde dich auch Beschützen". Ich gab ihr ein Kuss auf der Wange und mit meiner Hand streichelte ich ihr über ihre Wange. "Du bist einfach Wunderschön weißt du das und ich stehe Nackt hier toll aber ich habe jetzt Leider keine Sachen da".

Ich glaube, dass ich die Sitaution nicht wirklich war genommen habe, aber ich nehme es in diesem Moment noch relativ gut auf. Aber ich weiß nicht ob der schock mich nachher noch einholt.
Als er mir von der Prägung erzählt, wird mir wieder ganz anders, dass erklärte ihr auch, wieso sie so für ihn empfindet und es erlichtert sie, dass sie endlich eine Erklärung dafür hat.
Wieder atmet sie tief ein und aus und spürte seine wärme und es reichte ihr aus.
Ich zog meine Jacke aus und gab ihn diese, damit er wenigstens sein Genital bereich verdecken kann, denn es machte mich Nervös und es war immer wieder verlockend dort einblick darauf zu verwerfen.
" ja also" und da merkte sie auch schon den Kuss auf ihrer Wange und seine worte liefen ihr runter, wie Butter auf was heißes rutscht.
Diesmal musste ich wieder lachen, weil er so nackig da steht und sich deswegen gedanken macht.
" du bist unglaublich, du verwandelst dich in einem Wolf und deine einzigste sorge ist das du nackig hier stehst" und ich legte ihm die jacke auf sein genitalbereich.
Ich biss mir wieder auf die Unterlippe, wo ich ihn mir betrachtet habe und schaute ihn dann wieder in die Augen.
Seine Körpertemperatur ist nicht die einzige sache die wärme ausstrahlte, es war seine Augen die sie am meisten mit Wärme erfüllt.
Schon wieder war ich darin verfangen und saß vor ihm wie eine statur.

Nach dem Gespräch mit der Prägung sah sie etwas glücklich aus vielleicht war es auch nur mein Köper den sie sah dann reichte sie mir ihre Jacke und ich zog sie an. "Danke das du mir deine Jacke gibst ist echt Nett". Dann fing ich an zu Kichern wo sie mir das sagte mit dem Wolf verwandeln und Angst haben nackt dazustehen. "Ja wovor soll ich den sonst Angst haben du hättest ja weg Laufen können davor hatte ich noch mehr Angst das du mich vielleicht nicht mehr wieder sehen willst dass ich dich verlieren werde". Ich nahm ihre Hand und streichelte ihr wieder liebevoll über die Wange. " Ich bin total verrückt nach dir Rebecca ich kann nicht ohne dich". Ich streichelte ihr durch das Haar und gab ihr ein Kuss auf dem Mund. Ich wollte einfach nicht drüber nach denken ob sie mich will oder nicht ich lebte einfach den Moment."Du bist einfach Perfekt weißt du dass ?". Dann lächelte ich und fing wieder an zu reden. "Jetzt weißt du auch das wir kein Fieber haben das es Normal für uns ist so Warm zu sein". Ich gab ihr noch einen Kuss auf dem Mund streichelte dabei zärtlich ihre Wangen. Nachdem der Kuss vorbei war schaute ich sie an. "Es gibt hier auch eine Vampir Familie sie heißen Cullen mit Nachname, sie sind langsam zu unseren freunden geworden ich mag sie sie sind anders als andere Vampire".

Ich merkte sein ware Haut überall und es machte mich sehr nervös und kribbelig.
"wegrennen" sagte ich und musste herzahft darüber lachen.
"ja verlieren ist wenn man stirbt.", sagte ich einfach darauf und ich habe selber das gefühl das ich gerade ein wenig benebelt bin.
Ich wollte gerade weiter sprechen als ich seine Lippen auf meinen spürte. Es war unbeschreiblich schon und liebevoll und warm und weich und ich stöhnte vor erleichterung auf.
Doch der Kuss, der ein paar sekunden birgte war doch ein ewigkeit.
Er machte mir komplimente und auch wenn sie oft komplimente bekommt, war es bei ihm was ganz anderes gewesen und es machte überaus glücklich und stolz zu hören.
°mein gott ich komme mir selber wie ein teenager vor°
dachte ich einfach und plötzlich bekam ich noch ein Kuss, diesmal ein bisschen länger, aber ich hatte die augen immer auf und war immer so überrolt von all dem .
"vampire " rollte es über meine Zunge. Es waren so viele eindrücke die sie gerade überrollte und sie wollte eigentlich garkeine eindrücke und neue ereignisse wissen.
Der Rest des abends sollte einfach nur unbeschwert stattfinden und das ging nicht wenn seth redtet, also wurde ich auch egoistisch und küsste ihn.
Ich ließ mich bei diesem kuss richtig fallen und habe in diesem Moment auch schon wieder alles vergessen, alles was ich gehört habe, auch das alter von seth und wo wir gerade waren.
Meine augen schloßen sich von ganz alleine und ich legte meine Arme um seinen nacken und irgndwann zog ich ihn ganz nah an mir heran, ohne auch nur daran zu denken meine lippen von seinen zu lösen.

Nach meinen ganzen Küssen zog sie mich an sich ran und sie Küsste mich liebevoll. Wir küssten uns die ganze Zeit der moment war einfach perfekt. Endlich habe ich das was ich mir so sehr gewünscht habe."Du bist so Wundervoll" flüsterte ich ihr sanft ins Ohr und streichelte ihr durchs Haar. Dann küssten wir uns weiter es vergingen jede menge Minuten in denen wir uns einfach nur Küssten und Küssten. Ich spürte ihren warmen und süßlichen Atem auf meiner Lippe es fühlte sich so gut an. Ich legte meine Hände um ihre Taille und küsste sie Sanft weiter. "Ich will das dieser Moment nie vergeht der Moment ist einfach Wundervoll". °Sie kann so gut Küssen °.

Ich bin von seinen Worten sehr gerührt und konnte nur sagen " du bist unbeschreiblich " sie schaut ihn tief in die Augen "du bist so einzigartig" und sie strahle ihn vom ganzen herzen an, sie ließ zum ersten Mal ihre gefühle zu, denn ihr Kopf und ihr verstand war sowas von benebelt.
Ich drückte ihn während des küssen, nach unten und legte mich auf ihn drauf.
Trotz meine rKleidung konnte ich jeden Muskel von ihm spüren jede Bewegung des einzelnen Muskel und es war ein schönes Gefühl, ich hatte das Gefühl in den Armen eines starken Mannes zu liegen, ich vergas dabei, dass es Seth war, der noch jung und unbeschwert sein sollte.
Mein Herz leiß nicht von ihm los und das Gefühl was in ihrem Herzen war, war eine Art Gefühl jemanden nach so langer Zeit wieder zu sehen, die Liebe die einen vervollstänigt.
Ich kam mir jetzt die ganzen Jahre nur halb und unvollständig vor und das Gefühl ein ganzes zu sein, war ein so tolles Gefühl und ihr rutschten die drei Worte raus die sie bestimmt, bald bereuen wird gesagt zu haben.
Ich löste nur milimeter meine Lippen von ihm und hauchte " ich liebe dich..." und anstatt da zur venunft zu kommen gab ich noch einen drauf "ich will nie wieder ohne dich sein".

Wir küssten uns die ganze zeit irgentwann legte sie sich auf mich drauf es war so toll ihre nähe zu spüren.Es war einfach ein tolles Gefühl bei ihr zu sein. Nach kurzer Zeit nach einem Kuss sagte sie mir das sie mich liebt und nicht mehr ohne mich will. "Ich liebe dich auch Rebecca du bist einfach alles für mich ich will auch nie wieder ohne dich sein, Jetzt wo du da bist ist mein Leben perfekt es gab eine Lücke in mein Leben und du hast sie gefüllt". Ich konnte es noch garnicht fassen was sie gesagt hatte mir kam das alles wie ein wunderschöner Traum vor. "Ich werde immer bei dir bleiben Rebecca ich lass dich nicht mehr los ich werde dich nicht enttäuschen und immer für dich da sein". Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und Küsste sie weiter.

Seine Worte, nahm sie mehr war und ernst und innen drin wusste sie das es stimmt und das er immer für sie dar sein würde, nicht wie ihr Ex- Mann auf Hawaii.
" ja du hast recht ohne dich war eine Lücke vorhanden " aber auch sie hatte nicht wirklich viel lust zu reden und ging in dem küssen wieder über.
Es war so hervorragend und sie lässt sich auf den rücken rollen und zog ihn dabei nach oben.
Irgndwann wo sie sich wieder lösten, biss sie sich auf die unterlippe und lächelte ihn verliebt an.
Dann zeichnete ich mit meinen Fingern seine Muskeln nach und schaute fasiniert seinen Oberkörper an.
"es ist wie ein Traum, ein Traum, welches ein Gesicht bekommt, ich habe immer von sowas geträumt, doch alles hatte kein Gesicht und keine Hände und Füße," sie macht eine kurze Pause und schaut ihn dann wieder " aber jetzt ist der traum so deutlich"

Wir küssten uns weiter und sie sagte das sie sowas nur aus einem Traum kennt. "Und du erst Rebecca du bist das schönste was es für mich gibt aber wir sollten vielleicht erstmal aus dem Wald gehen immerhin sind wir hier schon den ganzen Tag und du müsstest auch Müde sein oder nicht von der ganzen Fahrt komm ich bring dich nach Hause.Wir machten uns auf den Weg zum Haus und aus dem Wald raus ich hielt dabei ihre Hand und küsste sie noch einmal "Ich liebe dich soo unglaublich dolle".

Ich wusste das er recht hatte und wenn ich erlich bin, bin ich wirklich sehr müde und erschöpft es war wirklich viel und kurz vorm Haus blieb ich vor dem Haus stehen natürlich noch am Waldrand, aber so schnell wollte ich mich nicht von ihm lösen also macht ich mich so schwer und wirbelte ihn ein wenig herum.
Dann zog ich ihn mit der Jacke zu mir heran und küsste ihn und damit wir nicht weiter laufen sagte ich "ich kann nicht merh laufen, ich bin zu benebelt" und war gespannt, ob er mit ihr bleiben würde oder ob er sie reintragen würde.
Ich lachte ihn verspielt und fordernd an.
Aber er ging nur weiter und gleitete sie weiter und zog sie mehr oder weniger mit zum Haus.

Müde und erschöfft schaffte ich es zu der Grenze zwischen La Push und Forks.
Ich hätte vor freude schreien können, doch da war ich nicht in der Lage dazu.
Ich sah ein Polizeiwagen der an mir vorbei fuhr und lass auf seinem Abzeichen Swan.
" hallo her swan" sagte ich und klang ziemlich außer Atem " könnten sie mich nach Forks reinfahren" sagte ich und zeigte mit den fingern in dieser Richtung.
" ich bin durch ganz la Push gegangen, doch jetzt bin ich kaputt und schaffe es nicht mehr " sagte ich und versuchte mein schönstes Lächeln zu zaubern.
Der Polizist mustere mich so komisch und ich hatte schon angst bekommen. Er fragte mich ob ich nicht die Tochter vom alten Black sein und ich bejate es mit einem breiten grinsen. " ah der vater von Bella" sagte und war froh eine angenehme fahrt zum Restaurant zu haben.

Geschickt wand sie sich durch die Äste, welche im Weg hingen und hüpfte über einen umgekippten Baumstamm. Jake war nich nicht da-natürlich. Sie hätte es bereits gemerkt wenn er hier wäre, aber gehofft hatte sie es dennoch. Aber es würde sicher nicht mehr lange dauern, denn warten lassen hatte er sie, wo weit sie wusste, noch nie. Nessie setzte sich auf einen Stein, wo sie mit dem Finger begann die Muster nach zuzeichnen. Obwohl ihr Blick auf den Stein gerichtet war, merkte man, auch ohne sie besonders gut zu kennen, dass sie mit den Gedanken nicht bei sich war, sondern auf der anderen Seite der Grenze-bei Jake. Den Gedanken, das etwas passiert sein könnte, ließ sie gar nicht erst zu, sowas gelang ihr mittlerweile ganz gut. Besonders wegen ihrem Dad war es ganz praktisch, wenn man einige Gedanken einfach so verdrängen konnte, denn auch obwohl sie meistens auf ihre Eltern hörte, tat sie doch auch manchmal etwas, was ihnen sicherlich nicht gut gefallen würde. Nicht weil Nessie etwas gemeines tat oder so, nein-sondern weil sie Angst um ihre Tochter hätten. Natürlich liebte sie ihre Eltern, doch es war anstrengend, wenn sie sich so schnell sorgten oder der Vater eben Gedanken lesen konnte. In ihren Augen war das manchmal von großem Vorteil und manchmal von genauso großem Nachteil.

Er preschte durch das Unterholz und seine Pfoten bewegten sich immer schneller durch dieses, seine Krallen scharf wie Scherben bohrten sich in die feuchte Erde und sanken leicht ein, doch das alles machte Jake nichts, denn er hatte ein Ziel vor Augen und von diesem würde ihn nichts und niemand abbringen: Nessie zu sehen! Der Wind flog nur so an ihm vorbei, wodurch sein Fell nach hinten war, und dies ganz streng. Der Wind bließ^^ ihm ebenfalls in die Augen, doch das machte ihm nichts aus, da er als Gestaltenwandler dagegen abgehärtet war. Nun legte er sich flacher gegen den Wind und kniff seine Augen ein wenig zu, da er so schneller vorankam, weil Nessie schon da war. Er hatte zwar ein leicht schlechtes Gewissen, doch konnte er nichts dafür, dass er sich verspätete, er musste noch einen verdammten Blutsauger jagen, welcher ihm die Wertvolle Zeit mit Nessie kostete. Das alles machte ihn sehr wütend, weswegen ein leises, doch kehliges Knurren aus seiner Kehle kam. Doch als er die Grenze fast erreicht hatte, sprang er in ein Gebüsch, verwandelte sich schnell zurück und zog seine Shorts über, eher er wieder als halbnackter Mensch aus dem Gebüsch sprang und auf Nessie zu ging. "Nessie, kleines", grinste er und seine Augen funkelte nun wieder vor Freude sie zu sehen, mit dem Stein in er Hand *hüstel*. Der etwas größere Stein war hübsch, keine Frage, doch Nessie war tausendmal hübscher (sorry, das musste sein^^). Auch wenn Nessie nicht mehr klein war, so nannte er sie manchmal so, da er es immer noch nicht richtig glauben konnte, wie groß sie in der letzten Zeit geworden war und vor allem - wie hübsch. "Ich hab dich vermisst", hauchte er in ihr Ohr, als er sie in den Arm nahm und dadurch leicht hochzog, da er viel größer war als sie. "Es tut mir Leid, dass cih so spät komme", hauchte er weiter leise an ihr Ohr und drückte er sie noch ein wenig fester, doch so, das sie noch genügend Luft bekommen konnte.

Plötlich bemerkte sie einen Geruch. Der Geruch nach Sommerregen, gemähtem Gras und feuchter Erde-Jake. Bevor sie aufspringen konnte war er bereits da und das Lächeln, welches so gut wie immer da war, wenn sie ihn sah, trat wieder auf ihre Lippen. Es war ein anderes Lächeln, als wenn sie bei ihrer Familie zu Huase war, denn bei Jake musste sie nicht darauf achten ihre Gedanken zu verstecken, sie konnte ganz normal sein und konnte auch ruhig etwas machen, was ihre Eltern nicht gut heißen würden aus Sorge, aber bei Jake fühlte sie sich so sicher, dass sie selbst den Himallaya hinunterkullern würde. Es war ein anderes Gefühl der Geborgenheit, als sie es anders wo hatte. "Macht doch nix.", lachend winkte sie ab und umarmte ihn dann auch. Das Afstehen nahm er ihr mit leichtigkeit ab, wobei sie ein wenig grinsen musste. "Aber es gab doch nichts Ernstes, oder?", sein Flüstert bescherrte ihr eine Gänsehaut im positiven Sinne und sie zog sich über ihren gesamten Körper. Sie freute sich so sehr Jake zu sehen, dass nur ein wenig Besorgnis in ihrem Blick lag. Schon nach einem Tag vermisste sie ihn, das war komisch-ja, aber so war das schon immer gewesen und auch wenn es ihren Dad manchmal etwas störte konnte sie ihn schnell damit besänftigen, dass sie ein bisschen Klavier spielte-zwar kam sie dann vielleicht eine halbe Stunde später, aber dann waren auch die zufrieden, die sie zurückgelassen hatte.