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Die Ruine liegt in Forks am Waldrand, wo man ungestört sein kann, denn diese Ruine ist schon uralt und kaum wieder zu finden, die die sie finden , haben Angst vor den Bösen Geistern die dort Leben.
Der Perfekte Platz für Tom Dustin sich hier zu verstecken.

RE: Tom Dustins Ruine
in Wald 25.01.2012 20:09von Savannah - Destiney Rose the Romanian (gelöscht)

Nach einem langen Weg, kam ich in der nähe von Forks an. Ich schaute mich um, wollte einen Platz, wo ich mich kurz ausruhen konnte.
Ich sah in der ferne eine alte Ruine und begab mich dort ihn.
Ich setzte mich auf einen Stein , dachte nach, wo ich als nächstes hin gehen würde.
Ich wusste es nicht und hörte Schritte hinter mir, ich konnte riechen, das es ein Vampir war. ich stand langsam auf und srehte mich um.
Ein großer,muskolöser Mann schaute mich an.
"Hey.. oh.. bestimmt ist dies dein Gebiet, ich wollte mir nur kurz ausruhen. ich bin gleich wieder weg." sagte ich freundlich und hoffte , das er es verstand.


Ich habe es mir ein bisschen gemütlich gemacht, jedoch steht und liegt alles auf große schwarze Tücher, falls ich auf der Flucht bin kann ich so schneller meine Sachen räumen. Denn diese Tücher ausklapbare Tragetaschen.
Ich wollte jedoch nicht in der Ruine bleiben. Also macht ich mich auf dem Weg mieine alte Heimat abzuklappern und Nahrung aufzutreiben. Ich bin jedoch nicht auf den Kopf gefallen und suche meine Nahrung außerhalb, von Forks. Man soll ja nicht die Pferde in der eigenen Gegend wild machen. Ich habe in meinem Leben schon viele Erfahrungen mitmachen können und wenn ich eins kann, dann aus Fehlern lernen. Allein in dieser Nacht ernährte ich mich von 7 Menschen und alle aus anderen Orten. Endlich damit ich satt und gestärkt war, ging ich zurück zu meiner Ruine. Eine Meile vor der Ruine blieb ich stehen, denn ich konnte einen süßlich herben Geruch eines Vampires wahrnehmen. Dem Geruch zu folge, ist es eine Frau.
Ich ließ mit den richtigen Kopfbewegungen mein Nacken knacken und kurz danach jeden einzelnen Finger. "dann mal los" sagte ich tief und ruhig.
Ich bewegte mich blitzschnell zum Eingang der Ruine und blieb erst mal stehen um mich zu vergewissern, dass kein anderer dort war.
So verschwand ich dann hinein und blieb einen halben Meter von dieser Schönheit entfernt stehen.
°Ganz schön heiß die Braut°war mein erster Gedanke, wo ich sie sah. Wie sie sich langsam zu mir draht, war ein Bild für die Götter, alles an ihr sah edel und elegant aus. Ich wusste nicht wie eine Frau mit ihren Kaliber alleine sein konnte.
Ich spitze alles, mein Geruch-und Gehörsinn um mich überzeugen zu lassen, dass sie wiklich alleine war.
Aufrecht und standhaft blieb ich stehen und als sie mir sprach mit ihrem rumänischen Akzent.
"was ist schon...deins...meins" sprach ich langsam sanfter Stimme.
Ohne die Augen von ihren Augen zu lassen mussterte ich ihren Körper. "bleib ruhig hier, wenn du magst" sagte ich und ein leichtes Grinsen machte sich in meinem Gesicht auf. "bei mir bist du sicher schöne Frau und muss nie wieder sagen, dass du dich ausruhen muss" versuchte ich es ihr schmackhaft zu machen.
Ich hielt meinen Augenkontakt und versuchte sie langsam zu blenden, dafür muss sie mir nur 5min lang in die Augen schauen und schon würde sie alles für mich tun, so lange ich sie nicht 12 std alleine lassen würde. °oh die kleine ist aber auch heiß, glücksfang°

RE: Tom Dustins Ruine
in Wald 27.01.2012 15:48von Savannah - Destiney Rose the Romanian (gelöscht)

Ich höre nun wie er zu mir sprach, seine Stimme war sehr männlich, doch sprach er sehr sanft zu mir.
"Danke, ich bin gerade auf der Durchreise, ich suche einen Clan. Wenn dein Zirkel nichts dagegen hat, dann werde ich vielleicht ein paar Tage bleiben." lächelte ich charmant zurück.
Ich musterte ihn genau, seine Muskel waren echt Heiß, groß, genau mein Typ.
Ich strich mir bewusst mein hautenges Kleid glatt und schaute ihn göttlich an.
"Deine Gemählin scheint gerade nicht dazu sein oder?" fragte ich verschmiltz.
Wie lange ich es doch schon nicht mehr mit einem Mann wie diesem hier getrieben habe ;D
Ich hoffte darauf, das er keine hatte und auch das sein Clan vielleicht Jagen wäre, weiter weg.Seine Augen waren blutrot, er war gerade wohl erst Jagen gewesen.
Ein paar Schritte ging ich auf ihm zu, sein Geruch zog mir in die Nase , es war wunderbar.


Als sie zu mir sprach, war ich noch merh von ihr angetan und damit ich sie nicht sofort blenden muss, setzte ich meine Sonnenbrille auf.
"ich bin einzelgänger" sagte ich ruhig und ein kleines bisschen genervt, das sie es nicht verstanden hatte. Aber bei ihrem Anblick vergaß ich es wieder, meine innere Unruhe. Ich musste feststellen, das sie es ohne eine Gabe schaffte mich nervös zu machen und ich wusste, sie könnte eigentlich eine Frau für mehr sein.
ich beobachtete sie die ganze Zeit und da sie es nicht sehen konnte schloß ich die Augen unt atmete tief ihren duft ein °unglaublich°
"sehe ich etwa nach dem Typ Mann aus, der wenn er eine Gefährtin hätte sie alleine Lassen würde " fragte ich sie und in meiner Stimme stand schon die Antwort.
"ich sage dir ich beschütze dich wenn du magst und ich werde dein neuer Clan" ich machte kurz pause >° habe ich es ihr gesagt° fragte ich mich dann selber, schließlich führte ich schon oft solche diskusionen, auch wenn es mit ihr was besonderes war. ° egal wenn täusch sie weiter, reden kannst du gut°
"traue niemanden" sagte ich dann mit meiner Rauen und tiefen stimme " um so mehr man im Clan hat um so höher die Chance verraten zu werden " sagte ich angewidert und mit noch tieferer Stimme.
Ich bewegte mich nicht ein milimeter,, aber als sie auf mir zu ging legte ich den kopf ein wenig schief.
Ich merkte wieder die Verspannung und wieder einmal ließ ich alles an meinen Nacken knacken.
"stell dir vor süße so würde es zwischen deinen Beinen knacken, wenn ich dich beglücken darf " sagte ich und grinste sie begehrend an.
Sie war eine Frau an der man(n) sich verbrennen konnte und sie war eine Herausforderung für mich . Ich liebe Frauen, an denen Ich zu knacken habe und wo ich wieß sie stehen auf mich und ich muss sie aus Tiefsten Herzen dazu bringen mich zu lieben.
Wenn ich sowas wie liebe verspüren könnte, könnte ich sagen ich war verliebt in diese Frau.
Ich knurrte aus tiefster Begierde als sie mir näher und näher kam.
°Beherrschung° musste ich mir selber schon zu sprechen.

RE: Tom Dustins Ruine
in Wald 27.01.2012 23:28von Savannah - Destiney Rose the Romanian (gelöscht)

Ich hörte ihm aufmerksam zu. "Nein du siehst nach einem Mann aus, der etwas einsam scheint. Ich könnte das ändern" charmant, ging ich noch ein paar weitere Schritte auf ihn zu.
"Warum die Sonnenbrille? Du brauchst dein schönes, männliches Gesicht doch nicht verstecken .." °Savannah.. du böses Mädchen.. denk nicht immer an das eine. Vielleicht ist es dein Mann für die Ewigkeit ° dachte ich und grinste über meinen eigenen Gedanken.
Als ich näher bei ihm stand, merkte man erst, wie viel größer er doch war, doch meine 15 cm höhen High Heels, machten den unterscheid wieder etwas geringer. Wo zu die dinger doch alles zu gebrauchen waren.
"..aber wir können es gerne ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn es so knackt .." ich wusste er konnte mit meiner antwort umgehen.
Wir sind beide eine herausforderung, beide Selbstbewusste Vampire, die es wissen wollen.


Ich knurrte nocheinmal, wo sie noch näher kam und auf mich einging. Man diese Frau war einfach nur der Hammer und sie war mir jetzt so nah, dass ich ihren kalten süßlichen Atem schon spürte.
Ich musste auf lachen, als sie mich auf meine Sonnenbrille anspricht " ich glaube nicht an liebe auf den ersten blick" sagte ich lachend und es schalte ein wenig an den Wänden " deswegen werde ich sie gleich irgendwann absetzten, damit meine theorie stimmt" sagte ich anspielig, denn ich wusste, dass sie den selben gedanken wie ich hatte.
Ich hörte auf zu lachen doch ein breites gieriges Grinsen bekam ich nicht von den lippen.
"willst du das wirklich" fragte ich sie, um ihr deutlich zu machen, das sie eine wahl hätte.
Sie war nur knapp vor mir und ich musste feststellen, wie klein und zierlich sie mir gegenüber wirkte.
Ich hatte angst sie zu zerbrechen und hatte noch mehr das gefühl sie beschützen zu müssen.
"wie kann man auf solchen dingern laufen" fragte ich sie und starrte auf ihre schuhe, ich war da typisch mann..."sie sehen nur geil aus" sagte ich als wäre es bei ihr überflüssig " ansonsten sind sie unvorteilhaft" sagte ich und merkte das die Bundeswehr bei mir eingebrannt war.
°mensch du bist der teufel° ich biss mir auf die unterlippe °boah das ist aber auch ein heißer anblick° "komm mir nicht näher " wahnte ich sie und man hört ein drohung in meiner stimme "ich will dir nicht weh tun kleines" sagte ich zu bestärkung und meine stimme zitterte.

RE: Tom Dustins Ruine
in Wald 27.01.2012 23:51von Savannah - Destiney Rose the Romanian (gelöscht)

Bei seiner Bemerkung über meine Schuhe, drehte ich mich einmal elgant auf ihnen. Dies war mehr als gewollt. So konnte er einmal für einen kurzen Augenblick, einen rundumblick von mir haben.
"Ohh und wie sicher ich mir bin" strahlte ich aus meinen Augen heraus und lachte kurz über seinen kleinen Witz mit der Liebe auf den ersten Blick.
"Dies ist der zweite Augenblick, du kannst sie abnehmen.." dabei biss ich mir auf die unter Lippe, was ziehmlich Sexy aussah.
Ich wusste er konnte mir nicht mehr lange wiederstehen, oder konnte ich ihm nicht wiederstehen?
Nun war er härter, meinte er wolle mir nicht wehtuen und ich solle nicht näher kommen.
°Zu Spät°
Ich war schon wieder ein bis zwei Schritte näher auf ihn zugekommen , nur noch ein hauch von Luft passte zwischen unsere kalten, bleich Körper, die sich nach berührungen sehnten.
Mein feiner Mittelfinger strich langsam über seine Brust. "Zu nah?" fragte ich und konnte mich kaum noch zügeln.


Sie wusste schon wie sie mich provozieren konnte und als sie auf die Unterlippe biss, könnte ich sie jetzt am liebsten packen und sie nehmen.
"hör auf mit dem mist" sagte ich, als würde es mich anwidern und drehte mein kopf ein bisschen nach unten.
Ich knief die Augen zu um mich zu besinnen, was sie mir nicht umbedingt einfach machte.
Das schlimme war, wenn ich meine Augen schließe, waren alle anderen Sinne, voll und ganz da und ihr Geruch, der Geruch war willig und geil. Ich drehte meinen Kopf und bewegte meinen Schultern und ich merkte zum ersten mal meine ganzen muskeln, die angespannt waren bis zum letzten.
Ich zog meine Jacke aus ind er hoffnung, dass drücken lässt nach und als ich zu ihr schaute, drehte die sie sich auf ihren Schuhen und der anblick...°ja dieser anblick° war ein Bild fü die Götter und diesmal musste ich mir auf die Unterlippe beißen.
"ich will mir für den Moment zeitlassen " sagte ich und in meiner Stimme war Begierde zu hören.
°wie auch° wie konnte ich nur so dämlich sein und glauben, dass die Heiße Braut nicht auf mich hörte "wieso müsst ihr Frauen nicht hören" fragte ich sie und in meiner Tiefen Stimme war schon zu hören, dass ich sie ein bisschen für dumm hielt, wie die anderen Frauen auch.
"du weiß das ich dir deine zarten Knochen brechen kann , kleines" sagte ich feststellend, doch es ließ sie kalt, sie ging weiter und faste mich auch noch an.
Blitz schnell packte ich ihr kleines Handgelenk um sie davon abzuhalten weiter zu machen.
"treib es nich tzu weit" sagte ich und musste merke, das ich schaufte wie ein Stier.
Ich lockerte ein wenig mein griff und meine Gläser der Sonnenbrille waren ihr ganz nah, so das sie schon fast ihre eigenen Augen sehen konnte.

RE: Tom Dustins Ruine
in Wald 28.01.2012 00:26von Savannah - Destiney Rose the Romanian (gelöscht)

Er zog auch noch seine Jacke aus, seine Muskeln ragten mehr hervor und ich wollte sie berühren.
Als ich noch immer mit meinem Finger, seine Brust berührete, veränderte sich seine Stimme, sie wurde fast tierisch, wie ein wilder Löwe, es machte mir etwas Angst.
Ich wollte gerade einen Schritt zurück weichen, als er mich am Handgelenk packte.
ich stieß mit meinem Rücken an einem Baum, er kam mir sehr nah, ich konnte seinen Körper an mir spüren.
Ich wusste nicht recht ob ich angst haben sollte oder nicht. Ich fühlte mich von ihm angezogen, doch hatte er auch etwas angsteinflössendes, böses an sich.
Ein Bad Boy.. Und das machte die Sache noch interesanter.
Ich fuhr auf solche Typen ab.
Ich schaute in sein Gesicht, doch zeichneten sich nur seine Lippen ab. Seine Augen waren verhüllt von der Brille, - ich konnte meine roten, nach ihm schreinden Augen darin sehen- wie gerne ich noch einmal ein Blick in seine Augen werfen würde.
Etwas in mir sagte , das ich mich von ihm lösen sollte, weg laufen, schzutz suchen sollte.
Doch meine starke Seite siegte. Ich blieb in seinen Fängen.


Ich war am ganzen körper am zittern und ich merkte ihre Angst "wieso rennst du nicht weg, du dummes ding" fragte ich sie und merkte , wie sie winselte udn mir in die Augen schaute. Ich wollte so gerne ihre Augen sehen, ohne diese Brille, aber ich wollte SIE nicht blenden, es kann auch eine bestarfung sein, denn ich wollte sie so haben... so wie sie war, sie machte mich an, also musste ich sie schützen...schützen vor mir "sich in Gefahr stürzenden schlampen, kann ich mein blicke nicht gewähren" sagte ich mit tiefer Stimme, klar ich bereute es zu sagen, doch ich war hilflos und damit ein trottel, denn was sie in mir in fachte kannte ich nicht und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.
Sie schaute mich mit Augen an, die mich gefangen nahmen und ich konnte dann doch nicht anders.
Ich drückte sie ruckartig gegen Baumstamm, dass ich es knallen hörte doch es ging ihr gut.
Ich zitterte und meine Musklen pochten gegen ihrer zarten Haut und könnte ich schwitzen,w ürde ich jetzt schon schwitzen wie ein Schwein und unter ihren Beinen wegschmelzen.ich ließ ihr Handgelenk los und griff ihr mit beiden meiner Hände unter ihrem kleinen knackigen Hintern und zog sie mit leichtigkeit hoch . Ihr hintern war auf höhe meiner Taille und ich drückte sie wieder gegen den Baum.
Meine Hände verdeckten fast ihren ganzen Hintern und ich musste noch mehr feststellen, dass sie mit vorsicht zu behandeln war.
"ich habe dich gewarnt" sagte ich nur wärend ich ihren Hals küsste.

RE: Tom Dustins Ruine
in Wald 28.01.2012 00:50von Savannah - Destiney Rose the Romanian (gelöscht)

"Ich habe keine Angst vor dir, deswegen laufe ich nicht weg." bestättigte ich ihm nun und dies war die Wahrheit, meine Angst war so schnell verflogen, wie sie gekommen war.
Nun drückte er mich gegen den Baum, ich wusste nicht recht , ob der Baum geknackt hatte oder einer meiner Knochen.
Er hob mich hoch, küsste meinen Hals und ich war ihm verfallen.
Ich schlung meine Arme um seinen Nacken. Kraulte ihn etwas dort und knurrte leicht, da er in mir Feuer erweckte.
Mein Hand fuhr nun über sein Gesicht, so gerne würde ich seine Brille abnehmen, doch ich wollte ihn nicht verärgern.
Weiter fuhr meine Hand über seine Wange, mein Kopf näherte sich seinen und sanft berührten meine Lippen seine.


Ich liebte ihr schnurren zu hören und es machte mich so dermaßen an, das sich nicht einmal merh wusste wo ich war. "selber schuld" sagte ich nur belustig. Als sie mich kraulte, war es wie streicheleinheiten, die sie mir gab " was los kätzchen, wo sind deine Krallen" forderte ich sie auf , aber ich mochte diese Zärtlichkeiten °schneid dir eine scheibe° dachte ich nur, aber als sie mich küsste merkte ich nicht das ich gerade durch den baum schlug und sie nur noch mit einer Hand festhielt.
Sie schmeckte so süß, das Blut was sie trinkt, war selbst für Mücken zu süß, dass Selbst Mücken an einer überdozis Zucker starben.
Ich löste meine lippen von ihren um durchzuatmen und mich zu normalisieren.
Meine Faust inklusive meines Armes zog ich aus dem Baum und legte sie wieder unter ihrem knackigen Arsch.
Ich lief mit ihr ein wenig rum und als ich mich beruhigt hatte küsste ich sie innig und besitzergreifend.
Sie war meine und ich würde keinen an diese Heiße Frau rannlassen.
Ich sah in weiter ferne einen Steinaltar im Augenwinkel und ich grinste jetzt schon an ihren lippen.
Bevor ich weiter ging, legte ich wärend des Küssens ein arm an ihrem Rücken, die andere bleibt unter diesem Hintern °mein Arsch° den werde ich nicht so schnell gehen lassen, dass stand fest. Lieber töte ich sie, wenn sie mich nicht will, als würde ich sie jemanden anderem überlassen.Als ich an dem Tisch ankam ließ ich sie nach hintenfallen, aber diesmal war mein arm zur stütze da.
Und als sie mit dem oberkörper runtergebeugt war und über mein Arm hing wie wäsche , knurrte ich aus tiefster seele, denn der Anblick gefiehl mir .
Ich küsste sie am Schlüsselbein entlang zwischen ihren Brüsten entlang und legte sie dabei ab.
ich küsste sie am Bauch runter und hob ihre Beine breitbeinig auseinder.
Fast wie auf dem Frauenstuhl und bei dem Anblick grinste ich begierig.

RE: Tom Dustins Ruine
in Wald 28.01.2012 01:30von Savannah - Destiney Rose the Romanian (gelöscht)

Ich merkte nicht , wie er in den Baum schlug, erst als er mich herum trug und auf eine Art Tisch legte, spürte ich wie sehr ich ihn gerade wollte.
Ich ließ ihn nicht lange auf meine Krallen warten , kratzte ihm am Nacken und hinter Kopf, als er mich an den Brüsten entlang küsste und immer weiter nach unten ging.
Nun zog er meine Beine auseinander.
ich schlung sie um seine Hüpfte und zog ihn an mir ran, ich wollte ihn spüren. JETZT!
"Hör nicht auf.." stöhnte ich leicht.
Ich krallte mich in seinen Rücken und zog ihn zu mir runter, begann ein heißes Zungenspiel mit ihm , während meine andere freie Hand, sein Shirt aufriss.


Ich knurrte aus der tiefsten Magengrube, als sie mir den Rücken aufkratzt ° was ein Miststück° schoß es mir durch den Kopf °und das Gefällt mir° musste ich mir gestehen.
Ich küsste sie vom Fuß hoch zu ihren Innenschenkeln und machte das auch an dem anderen Bein bis ich näher an ihrer Lustvollen Stelle gelange.
"da ist einer aber heißer als das Feuer " sagte ich ihr und grinste ihr frech entgegen, dann riss ich ihr den Rock auf und grinse noch breiter "was ein wunder, dass du nichts drunter trägst" sagte ich und küsste sie im Scharmbereich ° was ein Luder° während ich sie weiter Küsste musste ich dann irgendwann dabei grinsen " was machst du eigentlich wenn ich dich jetzt hier so liegen lasse " sagte ich wie ein gemeines Schwein. Ich merkte wie mein hartes Glied gegen meine Jeans drückte und sich nach ihrer heißen engen feuchten Öffnung sehnt.


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