Ich kam mit Bellatrix auf dem Rücken an und lies sie auf einem Steintisch sinken, dass sie saß.
" du hast auch bestimmt hunger kleines" sagte ich ruhig und liebevoll zu ihr und hielt ihr eine Blutkonserve hin.
"nur für dich" sagte ich und küsste die Süße auf den Mund. Ich versuchte Savannah zu verletzten, dass sie begereifen soll, dass sie mit mir keine Zukunft hatte. Ich habe mich für sie als Schicksal nicht gewollt. Ich werde ihr nur Unheil bringen. Ich ging ein bisschen weg von Bellatrix, aber auch nur so dass sie mich noch sehen kann. Denn wenn Bellatrix mich mehr als 12 oder 24 stunden nicht sieht, vergeht die Blendung, jenach dauer der Blendung. Da ihre Blendung noch frisch ist, ist mein Name noch nicht so in ihrem nicht vorhanden Herz eingebrannt.
Mit der einer Hand fuhr ich mir über meine Glatze und wenn ich Haare hätte, hätte ich ab heute Graue Haare bekommen.
Ich konnte Savannah kaum anschauen. Doch ich gab ihr auch eine Blutkonserve und für mich war der Rest, denn ich musste definitiv wieder zur Kräften kommen. Savannahs Wunsch hatte mich nicht nur Körperlich mit genommen, nein es hat auch meine schwarze Seele angefressen.
"muss man dich verstehen" machte ich ihr Vorwürfe, als wäre ihre Aktion vollkommen, sinnlos.
"frauen" schimpfte ich vor mich hin. Der Gedanke, dass ich nicht mal mehr berühren konnte, war genauso, als wäre sie nicht da.
"du bist einfach nur dumm und verrückt" werfe ich ihr um die Ohren. Neben das große Problem mit Savannah, hatte ich definitiv ein noch größeres. " das andere Mädchen" sagte ich dunkel und diesmal an beiden gerichtet "wer ist sie" fragte ich dann und meine Stimme wurde wieder kräftiger. Die Blutkonserven haben mich wieder einiger maßen gestärkt und ich merkte wieder meine Muskeln gegen meine Haut pochen. Sie drückten meine Haut wieder, das sie sich zog und stramm wurde.
"egal wer sie ist" sagte ich und schaute mehr Bellatrix an denn schließlich wird sie alles tun was ich sage "ich will sie bei mir haben hier oder ich will sie tod sehen".Denn wenn sie von meiner Existenz verrät, dann sehe ich schwarz für mich. "es soll keiner jemals von mir erfahren" sagte ich und schaute auch eindringlich zu Savannah. "ich will ein Schatten bleiben, bis ich mein Ziel erreicht habe" sagte ich an gespannt und lies mein Nacken knacken.
"ach und Savannah" sagte ich streichelte dabei Bellatrix Wangen " schau mal die schönen Augen von Bellatrix an" sagte ich auffordern. In der Hoffnung ihr würde das Auffallen, dass diese gift Grün sein und nicht normal wie Vampiraugen sein sollen und Bellatrix hatte gerade gegessen.
Ich bin einfach der Typ Mann der gerne viel erklären will.

Ich ging neben den beiden, wir machten kurz halt, damit Tom sich Blutkonserven mit nehmen konnte.
Nach wenigen Minuten waren wir bei der Ruine angekommen und ich schaute nur kurz schmerzlich zu Boden , als Tom Bellatrix küsste.
"Machst du das mti jedem Mädchen?" fragte ich und knurrte leicht dabei.
Wie bealltrix , da so auf dem gestein saß, hätte ich sie am liebsten getötet. Dort wo ich vor wenigen Stunden saß und ich Tom so nahe gekommen war. Für ihn hatte ich mich zur Volldeppin gemacht udn auch noch an seinem keinen Freund rumgeluscht..
°Dumme Kuh° dachte ich , aber mehr an mich selbst gedacht.
°Wie kannst du nur auf ihn reinfallen? Du kannst dir wünschen , das du ihn vergisst..° bei dem Gedanken war ich ins zweifel geraten, was Tom nun eigentlich für mich war.
"Hör auf, mich ständig zu beleidigen. " schrie ich jetzt.
Schubste ihn ein Stück weg und wusste es würde ihm wehtun. Als er mir die dähmliche Blutkonserve gab, schaufte ich nur. "Die brauch ich ich nicht.. die kannst du deiner neuen geben" fauchte ich und warf sie Bellatrix rüber.
"Und ja, ich habe ihre Augen gesehn.. ich weiß was du mit ihr gemacht hast und ich weiß wer sie ist. " sagte ich patzig, ich war jetzt mehr als nur aufgebracht und wollte, das er es spürte. Ich hatte mir auf den Weg hieher gewünscht zu wissen was er mit ihr getan hatte und wer sie war.
Ich reagierte nicht , darauf, als er meinte er wolle das er ein Schatten bleibt.
Ich löste meinen Wunsch auf, das es Tom wehtun würde, wenn er mich berührte.
"Ich weiß du bist wütend, Tom. Du kannst mich anfassen, Ich habe meienn Wunsch aufgelöst. ich war nicht gerade freundlich zu dir oder? Schlag mich, töte mich.. " unterbreitete ich ihm , denn nur so würde ich herausfinden , was er von mir wollte, was ich für ihn war.

Bellatrix wurde von Tom auf seinen rügen bis zu einem Steintisch getragen, und abgesetzt.
°Was für ein Man, ich würde ihn nie mehr hergeben.°
Dachte sich Bellatrix nur, da sie von ihm angezogen wurde.
Bellatrix nehm die Blutkonserve von Tom, und nickte leicht.
"Danke."
Sagte Bellatrix nur liebevoll, und lächelte leicht.
Bellatrix merkte den kuss von Tom, und erwiderte ihn auch so gleich.
"Tom?"
Sagte Bellatrix nur leicht, und sah sich um, und merkte wie klein der Wald war. Sie konnte nur froh sein noch draußen zu sein, da auch wen sie von Tom geblendet wurde, die Angst die sie in kleinen räumen hatte nicht unterdrücken könnte.
Bellatrix sah die ganze zeit zu Tom und hoffte das sie sich beherrschen konnte, bis sie in einer größeren umgebung war.
Bellatrix merkte nicht will von den gesprtech, nur das sie von Savannah die andere Blutkonserve auf sie schmiss, und sie aufging, und dabei das Blut auf ihr neues Top ging.
°Du wertloses bist°
Dachte sich Bellatrix nur, und ließ ihre Gabe frein lauf auf Savannah zu gehn.
Bellatrix hörte die worte von Tom das er die andere vampirin haben wollte, und nickte.
"Ich könnte sie doch führ dich hollen, Schatz."
Sagte Bellatrix nur und ließ immer wieder einen Blitz ein schlagen die so tötlich waren das sie damt ganz Forks zerstören könnte.

Das größte Problem ist, zwei Frauen zu haben, wo beide interessiert an mich sind, aber nur eine geblendet ist.
Ich war ein Mann und erlich gesagt war ich leicht überfordert, denn eigentlich war ich nicht immer so hart wie ich tat. Ich wollte eigentlich nicht so sein, wie man mit mir umgegangen ist, aber ich habe keine andere Wahl und ansonsten muss ich halt jemanden Töten.
Ich hörte Savannah genau zu und wollte am liebsten von ihrem nervigen herumerzähle die Augen verdrehen.
Das sie aus allem immer eine große Nummer machen musste. Sie hat es gesehen mit den AUgen und fragte mich noch so dumme Sachen, wo ich mich dann innerlich fragte ob sie Blond sei.
Bei Bellatrix war es ganz anders, sie nervte mich nicht und sie war nicht Blond. Sie war ein Vampir durch und durch und sie weiß das man kein Spaß verstand.
"du bist undankbar" sagte ich genervt zu Savannah, als sie die Blutkonserve zu Bellatrix warf. "eitel und undankbar" damit war das Thema für mich erledigt.
Als sie sich dann auch noch beschwerte, wie ich mit ihr Redete ist mir fast der Kragen geplatz " ich rede mit dir, wie ein Mann mit einem Weib zu reden hat" sagte ich als wäre ich aus dem Mittelalter entsprungen.
Als sie mich geschupst hatte, spürte ich die Stromschläge durch meine Brust gleiten und es machte sich an meinen Innerein zu gange und das frische Blut was ich getrunken habe, stößte auf diese Stromschläge und leitete es durch mein ganzen Körper. Meine Adern kamen zu Geltung und meine Augen weiteten sich unnormal. Ich knurrte und als es vorbei war war es, wie aus dem Komma erwachen. Man fühlte sich kurz neben der Spur und wusste nicht was um sich herum geschah. "Miststück" kam es aus dem Effekt und der wütenden Situation, in der ich mich befinde.
"sei wütend, aber du bist bei mir und egal was über deine Lippen fließt, dein Verhalten und deine Körpersprache verrät mir , das du bleiben willst.
Ich spürte Bellatrix Nähe und als sie auf uns zu kam und sich neben mir stellte zog ich sie an der Taille zu mir heran.
" das ist lieb von dir " sagte ich und schaute ihr ganz tief in die Augen. Ich musste für ungefähr 5minuten Savannah ausblenden um mich nur auf Bellatrix zu konzentrieren. Danach brannte ich ihr die nächsten Sätze ins Gehirn, sodass, sie nicht von der Blendung wegkommt und dieses Ziel verfolgt.
" nein nicht töten, ich will sie hier haben" sagte ich dunkel und tiefgründig " kein anderen nur sie und es soll dich keiner Verfolgen, die die dich verfolgen, werde getötet" ich grinste ihr freundlich zu und nahm mit der einen Hand ihre Wange in die Hand und zog ihr Gesicht zu mir "ich verlasse mich auf dich und wärend du weg bist muss ich mich mal um meine kleine Schwester kümmern " dabei werfe ich Savannah warnende Blicke zu, dass sie jetzt ja nicht widersprechen sollte. "ich verlasse mich auf dich meine Hoffnung" sagte ich dann zu Bellatrix und küsste sie auf die Stirn.
Dann widmete ich mich wieder Savannah "und ich werde mit dir ein ernstes Wort sprechen" sagte ich knurrte dabei. Als sie ihren Wunsch rückgängig machte, freute ich mich, aber sie hatte mich verletzt mit diesem Wunsch und das wird sie noch sehen.
Ich streichelte ihre eine Wange " was denkst du von mir " sagte ich und sie merkte an meiner ganzen Haltung, dass ich verletzt und enttäuscht war. Als sie mir in die Augen schaute, war ich erst darin gefesselt, aber als ich merkte, das ihre Augen langsam gift Grün wurden, faste ich mich wieder und verpasste ihr eine gewaltige Ohrfeige. Es war eine Mischung aus Wut, dass sie sich sowas Wünschte und eine Verzweiflung meinerseits, dass ich mich nicht beherrchen konnte.
"wünsche dir nie wieder sowas, hast du mich verstanden".

Ich hörte seine törichten Worte und wollte davon laufen, dahin , wo ich ihn nicht mehr sehen musste.
Er schaute mir in die Augen, tief er wollte mich blenden.
Doch vor mentalen Gaben, war ich geschützt.
Dachte ich zumindest, da meine Schwester, die vor vielen Jahren gestörben ist, mich davor schützen wollte und einenm Bann auf mich legte, das mir mentale Gaben nichts an haben konnten.
Ich spürte jedoch ein brennen in meinen Augen, spürte das ich mich veränderte.
Meine Augen würden leicht Giftgrün. Ich spürte wie ich mich noch mehr zu ihm hingezogen fühlte , doch dann schlug er mich erneut. Eine Backpfeife.
Der Schmerz dröhnte mir in meinem Gesicht , wäre ich ein Mensch, würde ich weinen vor Schmerzen und meine Wange würde rot werden, danach blau, ein Bluterguss würde entstehen.
Doch so war es nicht, der Schlag war hat , ich spürte den Schmerz und mein Geischt flog leicht mit seiner Hand zur Seite. Der Augenkontackt war unterbrochen und ich spürte langsam wieder normalität in meinen Augen.
°Der Bann meiner Schwester muss verflogen sein, er wollte mich blenden .. so wie Bellatrix..°
"Wenn du wirklich etwas für mich empfinden würdest, dann hättest du mich nciht blenden wollen , dann würdest du mich nicht schlagen.. Du bist ein Arsch.. Ich werde nicht so dumm sein und bei dir bleiben.." knurrte ich wütend und entäuscht von ihm..
"Ich werde mich nicht weiter von die beschimpfen lassen , mich schlagen lassen, ehr würde ich sterben.. Warum hast du mich nicht getötet? " schrie ich ihn an.
Ich schluckte schwer, ich drehte mich um , um zu gehen, ich musste hier weg , konnte nicht hierbleiben , obwohl ich spürte, das ich was für Tom empfand, doch was?
Warum sollte ich bei ihm bleiben? Ich bin für ihn nun ein Weib, wie er es immer sagte.
Ich drehte mich um , ein letztes Mal, so wie ich es mir vornahm.
" Werde Glücklich mit ihr..blende si dein ganzes verdamtes Leben lang.. Ich werde jetzt gehen..." sprach ich ruhig und sanft.
Ich schaute in den Wald und meine Beine bewegten sich langsam in Richtung des großen, dunklen Waldes, wo ich nicht wusste was mich erwartete.

Ich schaute sie fassungslos an und merkte , wie Bellatrix verschwand. Dann machte mir Savannah auch noch eine Szene " was willst du von mir hören " brüllte ich sie an, ich weiß nicht ob es verzweiflung war oder das ich nur genervt war. "ich weiß nicht was ich machen sollte" dann fing sie an mit Liebe und sowas ich habe da nicht durch geblickt und keine ahnung von gehabt. Ich war ein Depp in diesem Thema und ein tolpatsch. Ich wusste nicht was ich jetzt dazu sagen soll. Dann haute sie auch noch ab und ich ging mir mit der Hand über die Glatze
" dieses Weib" nach kurzer verschnaufpause und mich sammeln ging ich dir dann doch hinter her.
" kleines komm zurück." ich ging neben ihr und hoffte sie würde mir nur einen Blick würdigen.

Ich ging langsam in den Wald hinein und wollte zurück blicken zu Tom, doch ich zwang mich dazu gerade aus zu sehen, mich nicht noch einmal nach ihm umzudrehen.
°Dreh dich nicht um.. geh weiter..° dachte ich nur um mich wirklich nicht umzudrehen.
Ich ging weiter in den Wald hinein, hörte die Vögel auf den Bäumen zwitschern und Wildschweine in den Büschen grunzen, so als ob sie mir sagen wollte, das ich zurück gehen sollte.
Mein Kopf war gerade so gut wie leer und ich wusste noch immer nicht wo ich hingehen sollte.
Zurück nach Romänien? Nein, dort erinnerte mich nur alles an meine verstorbe Schwester.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, Tom holte mich ein , ging nun neben mir.
Ich hörte seine Wörte, die er lieblicher sprach , als ich es von ihm kannte.
"Warum sollte ich? Du beeleidigst mich , schlägst mich, So ein Leben wünsche ich mir nicht.." sagte ich ruhig und ging weiter. Schaute ihn nur kurz an, um ihn nicht wieder zu verfallen.

Ich stand vor ihr und wollte irh wieder in die Augen schauen, doch ich lies es lieber bleiben, nicht bevor ich mir meine Brille aufsetzte.
Dann schaute ich sie wieder an und nahm ihre Hand und hatte schon kurz angst bekommen, sie nicht wieder anfassen zu können.
"ich weiß es nicht, ich weiß nur ich will nicht das du gehst " sagte ich und bin für einen kurzen moment sentimentalisch. Dann merkte ich wie weich sie mich bekam und grinste ihr wieder böse entgegen " und was soll deine eifersucht, das du mir nicht traust weib" sagte ich und fragte mich wie alt sie ist " ich weiß ja nicht welchen alter du entsprichst, aber zu meiner zeit, waren die frauen nichts wert und mussten ihren Männer dienen" sagte ich und zuckte mit meinen schultern . Dann traf mich das bedürfnis ihre wange zu streicheln " wenn du rlich bist, weiß du das ich dich verehre" sagte ich trcken, als würde es ihr im gesicht stehen " und meinst du erlich wenn ich tausend weibsbilder haben kann, das ich dir noch hinter herlaufe?!" es klang schon in meinem Kopf lächerlich und ich weiß nicht wieso sie so ein aufstand macht " wenn ich nicht will das du gehst, dann gehst du nicht " und da stand es für ihn schon fest , das sie an seiner seite bleibt.

"Wir leben nun aber in einer anderen Zeit, Tom. Frauen werden geachtet, wer es nciht tut, ist es nicht Wert." sagte ich ernst, aber dennoch ruhig.
Er setzte seine Sonnenbrille auf, die meine Augen spiegelten, als ich in seine Augen sehen wollte.
Ich blieb hart.
"Ich traue dir nicht, weil du mich geschlägen hast, du hast mir wehgetan. Wie kann man nur so mit einer Frau umgehen?" fraget ich ihn, doch ich wusste nicht, ob ich eine ehrlich antwort von ihm hören wollte.
"Ich bleibe, wenn du mir nicht mehr wehtust." ich gab nach, weil meine schwarze Seele es so wollte.
Ich wusste das Tom etwas an mir lag und mir an ihm, doch war es zwischen uns nichts normales. Ich wusste schon jetzt, das wir uns noch öfter weh tun würden und das dies ein schwieriger Weg sein würde.
Doch ich wollte ihn gehen.
Ich strich mit meiner Hand, über seine Wange.
"Versprech es mir" hauchte ich nur uns sah in dabei eindringlich an.

Ich wurde ziemlich nervös in ihrer Gegenwart und wie sie sich mir gegenüber verhält finde ich nicht korrekt. Es passte mir nicht, wie sie mit mir sprach und der Meinung war, das sie besser behandelt werden soll.
"da hast du den Falschen gebummst" sagte ich trocken zu ihr " man muss sich vorherüberlegen, wenn man in sich stecken lässt " fügte ich bissig hinzu und ich merkte wie meine Burst bebt.
"was hast du dir dabei gedacht " sagte ich und ich wusste, dass sie sich nichts gedacht hat " du spielst mit mir, wie eine kleine Nutte mit ihrem Freier" und ich war mehr als verletzt " du willst das ich dich nicht verletzte und ich will Respekt von dir haben " ich schaute ihr in die Augen auch wenn ein Glas dazwischen ist " ich will nicht immer deine Widerworte hören, die machen mich sauer " ich will eine Frau, die weiß was sie will, aber nicht das Haupt mir gegenübernehmen will.
"ich werde dich beschützen und pflegen, wenn du dich mir nicht widersetzte " sagte ich und für mich stand es schon fest .
Ich nahm ihr zartes Gesich tin meinen Händen und hebte hier Kopf so , dass sie zu mir hoch schaute und beugte mich zu ihr runter um sie zu küssen.
"lass uns wieder zu reingehen und ich erkläre die mein Vorhaben" sagte ich ruhig und mit dunkler stimme zu ihr.

Wäre ich jetzt ein dummer Mensch, würde ich weinen und davon laufen. Doch war mein schicksal anders bestimmt und ich war ein Vampir, mit dunkler Seele , ein Monster das töttete und das Tom wiederfallen war.
Ich nickte leicht.
"Schön, du tust mir nich weh und ich werde meinen Respekt mehr zeigen "sagte ich ruhig und spürte , wie ich ihn küssen wollte.
Ich hörte nicht auf seine nieder schmetterden Worte, die mich fertig machen sollte. Ich wusste jetzt wie er über die Frauen dachte, er war noch in der Zeit, wo die Frauen geschlagen wurden, wenn sie nicht gehorchten.
Ich erwiderte seinen Kuss , leidenschaftlich, doch auch etwa zurückhaltend.
ich löste mich leicht von seinen Lippen , meine Hand noch auf seiner Wange.
"Lass uns reihn gehen " sprach ich leise und legte meinen Kopf aus seine starke Brust.

"danke" sagte ich und es viel mir nicht umbedingt leicht, dieses Wort zu gebrauchen "lass uns reingehen" wiederholte ich und legte ein arm unter ihren Kniekehlen und einen Arm an ihrem Rücken und hebte sie hoch.
"ich will nicht entdeckt werden" sagte ich und schaute mich noch mal um ob jemand hier sein könnte. "es wird gefährlich sein, bei mir zu bleiben" sagte ich mit einem Grinsen, denn mein Vorhaben, war Selbstmord.
Als wir drin waren, setzte ich sie ab und gab ihr ein kuss auf der Stirn. "noch hast du die Möglichkeit zu fliehen" sagte ich und grinste breit. Ich wusste, dass sie nicht gehen wird, und ich fande es schön. Es war egoistisch von mir, aber sie gehen zu lassen, war nicht mein Wunsch. Also blieb ich egoistisch und weite sie ein. "ich werde die Volturis töten und alle, die für die Volturis kämpfen werden" ich sagte das, als sei es was ganz einfaches , sowas wie Schweine schlachten.
Ohne auf ihre Mimik zu achten fuhr ich fort "Meine Gabe ist es Frauen zu blenden, Sie lieben mich wie Mensch, die die Rosa-Rote-Brille tragen." sagte ich mit einem gefallen in der Stimme " geblendete Frauen tuen alles für mich, alles was ich verlange und lieben mich auch wenn sie Freunde und Familie Töten" ich schaute sie jetzt an und missachtete jegliche Regeung an ihr "ich will eine Armee gründen, mit geblendten Frauen, die für mich die Volturis und den Rest töten" ich lies mal wieder meinen Nacken knacken. "dich konnte ich nicht blenden" sagte ich und mein Gesichtszügen wurden für einen kurzen Moment weich.
"was soll ich dazu sagen, du bist für mich irgendwie, wie der Teufel" sagte ich, und eigentlich war es für mich ein Kompliment, ich weiß zwar nicht wie sie es auffasste, aber ich werde ihr nichts von meiner Vergangenheit erzählen "und noch eine Bedingung an dich " sagte ich und meine Stimme wurde dunkel und kalt "Frage mich niemals nach meinem Leben, vor des Vampirseins" sagte ich und es war schon eine Drohung in meiner Stimme, das der Staub von den Wänden bröselte. "Es gab kein Leben davor, hast du mich verstanden"das Thema war somit für mich beendet "sonst irgendwelche Fragen" sagte ich dann wieder Trocken, als wäre nichts passiert.

Tom trug mich in die Ruine und setzte mich dort auf einen Stein ab. ich schuate ihn an, als er zu mir sprach. Er meinte er würde die Volturi töten wollen, bei den Worten, wusste ich nciht recht ob ich lachen sollte. War das sein ernst?
"Volturi töten? Tom..das ist unmoglich. Ich habe eine Weile bei zwei Rumänischen Vampiren gewohnt. Die Volturi haben ihren ganzen Clan getötet. Weißt du mit wem du dich da anlegst?" fragte ich ihn dann und stand auf.
"Ja, ich kenne deine Gabe. Ich weiß nur nicht ob ich es ertrage, wenn alle Frauen.. dich wollen. " sagte ich , wobei ich eine Idee begam, wie sie ihn nicht berühren konnten .
Ich ging auf ihn zu, strich über seinen Arm, als er sagte er konne mich nicht blenden. " Ich weiß, sonst hättest du es sicherlich schon getan. Ich werde bleiben" sgte ich mit ruhiger Stimme und sah ihn an.
Ich wich zurück, als er laut wurde und sagte ich solle ihn nicht über seine Vergangenheit ausquetschen. "Dann sind wir uns ja einig " sagte ich hart und ging etwas in der Ruine umher.
"Warum willst du die Volturi töten?"

"ich bin mir dessen bewusst" sagte ich trocken und konnte es nicht ausstehen, wenn man ihn selber unterschätzt "Neugeborene sind auch stark und denk daran jeder der Vampiren hat auch eine Gabe" sagte ich und es reizte mich einfach "ich kann sie nicht ausstehen" damit war das auch erledigt, denn wenn sie die Wahrheit wissen will, dann muss sie meine Vergangenheit erfahren und das will ich nicht. "nimm es so hin, man muss sich irgendein Ziel setzten und außerdem bin zeit gleich mit den ersten Vampiren der Volutri geschafft worden und zuckte mit den Schultern. "nimm es einfach hin mit den Frauen, ich habe nicht gesagt, dass mir eine davon am Herzen liegt" sagte ich und grinste dreckig. Nein wenn mir eine davon am Herzen liegen würde, dann würde ich sie nicht blenden. Als sie auf mir zu ging und was von ihrer Blendung erzählt verdrehte ich nru die Augen "bild dir bloß nicht zu viel ein" sagte ich und lief nervös auf und ab. "und verspreche dir nicht zu viel von mir" sagte ich dann auch noch "außerdem seid ich ein Vampir dasein habe trainiere ich auf den Tod der Volturi hin. Ich habe alles mögliche hinter mir und ich werde von Jahrhundert zu Jahrhundert besser" und ich habe kaum zweifel daran "die drecks Familie muss sterben und basta"

ich hörte zu, was er zusagen hatte und nickte dann kurz, ehr zu mir selbst als zu ihm.
"Na schön, ich ziehe mit dir das Ding durch, da ich noch eine Rechunung mit ihnen offen habe. " sagte ich trocken
Die Volturi haben damals meine Schwester getötet, als sie merkten, da wir uns den Rumänischen Clan angeschlossen hatten. Aber über die Sache, hatte ich bis jetzt mit niemanden gesprochen und so würde es bleiben.
ich setzte mich auf eine Art Tisch und ließ meine Beine baumeln.
"Wo willst du die Frauen her kriegen? Einfach von der Straße, hier in Forks, wäre sicherlich etwas auffällig. Wenn sollten wir nach Pott Angeles oder Seatle gehen.." schlug ich vor.
"Wir könnten auch ein paar starke Männer dazu holen, ich könnte sie mit meiner Gabe an uns binden .. Dann hätten wir auch ein paar starke Kämpfierische talente , anstatt nur Mentale Gabe. " fügte ich hinzu und dahte mir schon, das er sicherlich gleich wieder rum schreien würde. Deshalb sah ich nicht zu ihm und schaute lieber auf den Boden, damit er nicht merken würde, wie sehr ich mich immer erschreckte, wenn er schrie.
"Wann fangen wir an?" fragte ich dann , denn ich wollte seinem Geschrei nun wirklich aus dem Weg gehen.